Der Märtyrer Rémi Fraisse bewirkt mehr wie die Glanzpaläste einer Union, die nicht Europa ist, ein Verein eben.
DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat am Samstag, 18.Oktober 2014 unter dem Titel: " UMWELTKÄMPFER STATT SOLDATEN " unter der URL.: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2014/10/umweltkampfer-statt-soldaten.html ein Tribunal gegen Umweltverbrecher gefordert:
Zitat:
Der Deutsche Beobachter hat am Samstag, 18.Oktober 2014 in einer Post unter dem Titel:
sich
mit der Anklage gegen natürliche Personen im Rahmen eines Tribunals
gegen Umweltverbrechen beschäftigt und dabei den Schwurgerichtssaal 600
an der Fürtherstrasse 110 im Justizgebäude in Nürnberg, in dem 1945-1946
die Kriegsverbrecherprozesse gegen die Männer des Dritten Reiches
stattfanden, erwähnt.
Diese Gerichtsstätte ist vollständig erhalten und böte einen würdigen
Platz Jene zu verhandeln und zu beurteilen, die nunmehr weitaus grössere
Verbrechen, bisher unbestraft, gegen die gesamte Erde verüben.
Zitat Ende
Die Asche der in Nürnberg Gehenkten wurde in die Isar gestreut, auf dass sie keine Märtyrer würden.
Und sie sind es dennoch geworden, denn vor einem Tribunal in Malaysia wurden Bush und Blair der Kriegsverbrechen schuldig befunden. Die Grundlage war das INTERNATIONAL LAW dessen Erschaffung extra für die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse ab 1945 erfolgte, INTERNATIONAL LAW, dass es bis dahin nicht gab.
Staudammgegner in Frankreich durch Explosion getötet
Bei Protesten gegen ein Bewässerungsprojekt im Südwesten Frankreichs kam es zu Eskalation.
(Bild: Reuters)
Ein
21-Jähriger ist bei Protesten gegen ein Staudammprojekt in Sivens im
Département Tarn im Verlauf von Zusammenstössen mit Ordnungskräften
getötet worden. Für die Staudammgegner ist er ein «Märtyrer».
Die
seit Wochen anhaltenden Proteste gegen ein Staudammprojekt bei Sivens
im südwestfranzösischen Département Tarn sind durch einen Todesfall
überschattet worden. Nach mehrstündigen gewaltsamen Zusammenstössen
zwischen Demonstranten und Ordnungskräften der Gendarmerie war ein
junger Mann leblos auf dem Terrain der Auseinandersetzungen gefunden
worden. Es handelt sich um einen 21-jährigen Biologiestudenten aus
Toulouse, Rémi Fraisse. Dieser war gemäss Angaben seines Vaters
umweltpolitisch zwar sehr engagiert, gehörte aber keineswegs der
radikalen Anarchistenszene der «Black Blocs» an, die namentlich am
vergangenen Samstagabend auf dem Baugelände bei Sivens die Beamten mit
Molotowcocktails beworfen haben.
Opfer von Polizeigewalt?
Während
für die vom Tod ihres Mitstreiters zutiefst schockierten Demonstranten
sogleich feststand, dass Rémi Fraisse ein Opfer der «Polizeigewalt» und
des «Staatsterrorismus» ist, wollten sich die lokalen Behörden vor den
Ergebnissen einer Autopsie nicht zu den Todesursachen äussern.
Journalisten hatten am Ort des Geschehens auf einer Betonfläche
deutliche Reste einer Blutlache sowie Schleifspuren am Boden
festgestellt. Am Montagnachmittag erklärte aber der Staatsanwalt von
Albi, der junge Demonstrant sei gemäss ersten Erkenntnissen durch eine
Explosion getötet worden, sein Rücken weise Verbrennungen auf. Er wolle
jedoch daraus keine Schlüsse ziehen. Aus der Sicht der aufgebrachten
Demonstranten reichte dies als Beweis für ihren Verdacht, dass ihr
Kamerad von einer von der Polizei abgefeuerten Granate tödlich verletzt
wurde.
Mit dem tragischen Tod eines Demonstranten eskaliert die
Auseinandersetzung um ein umstrittenes Vorhaben. Der öffentlich
finanzierte Staudamm soll zur Bewässerung im Maisanbau von lediglich
etwa dreissig landwirtschaftlichen Grossbetrieben dienen. Dem
künstlichen See müsste aber ein Feuchtgebiet geopfert werden, was die
Naturschützer anfechten. Ihre Position wird durch einen am Montag
veröffentlichten Expertenbericht im Auftrag des Umweltministerium
gestärkt. Darin ist von einem «überdimensionierten» Projekt von
beschränktem Nutzen sowie von einer fragwürdigen Finanzierung die Rede.
Rodung bereits vollbracht
Allerdings
meinen die beiden Sachverständigen, aufgrund der weiträumigen Rodung
sei das Projekt schon so weit fortgeschritten, dass ein Verzicht nur
schwer vorstellbar sei. Anders sehen dies die Gegner: «Jetzt haben wir
einen Märtyrer», erklärte Fabienne Egidio, die Sprecherin des Kollektivs
gegen den Staudamm, und mit Rémi Fraisse sei auch das Projekt
gestorben.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die
erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In
einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine
revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn
der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet
den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen
und moralischen in der bundesrepublik deutschland
dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim
geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen
praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen
transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht
einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der
kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen
plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von
vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven
arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren
worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung
von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern,
aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das
Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunktegibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Samstag, 12-12-2015 14:41 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen- 10 Grad Celsius im Freiland, schneefrei - in Fortschreibung befindlich Die Baustellenberichte um den 7. November aus den siebziger Jahren des vorigen 20.Jahrhunderts ergeben, dass die auf den Schalungen liegenden Baustahlarmierungen für Stahlbetondecken unter Zusatz von Schnell-Bindemitteln zum Stahlbeton B225 zubetoniert wurden, weil für die Tage darauf mit starken Tag und Nachtfrösten um die minus 10 °Celsius gerechnet wurde, was dann auch stattfand. Die Decken wurden nach dem Betonieren mit Strohmatten gegen den Frost abgedeckt Die Kälte hat sich über die Wintermonate Dezember und Januar fortgesetzt. Zu dieser Zeit der Noch-Vier Jahreszeiten, gab es einen Winter. Jetzt bei + 10 Grad Celsius gibt es eine 5.Jahreszeit, bei der gerade,im Pariser Frühling, wieder einmal ein Weltklimagipfel zugrunde gegangen ist. Von minus 10 Grad Celsius bis zu 10 Grad Celsius ist ein Unterschied von 20 Grad. Das ist auch...
29. Mai 2012 11:10 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen Churchill: "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet" Nach dem Krieg freilich änderte Churchill seine Meinung bekanntlich. "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet", lautet eines der bekanntesten Churchill-Zitate in Bezug auf Hitler und Stalin. Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393053,00.html Man muss schon wissen, dass Hitler und Churchill sich in den Gräben von Verdun feindlich gegenübergelegen haben. Vielleicht hat auch das Nazireich Churchill,vor dem Krieg, nicht sehr beachtet. Für einen ehemals gegelten deutschen Kriegsminister mit fälschlicher Doktorarbeit nicht ohne weiteres verständlich. HITLER DER LOKFÜHRER - CHURCHILL ALS HEIZER D ie Rote Armee , unterstützt durch Waffen- und Industriewarenlieferungen aus Großbritannien, den Staaten des Commonwealth und den USA , konnte die Wehrmacht trotz sinnloser Gegenwehr nationalsozialistischer Durchhaltestrategen, wodur...
Freitag, 4. Januar 2013 12:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen Anässlich des Rücktrittes von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013 wird der Artikel am 13. Februar 2013 veröffentlicht, weil in ihm Passagen über den Papst enthalten sind. Der Artikel wurde am Freitag den 4. Januar 2013 deshalb nicht veröffentlicht, weil es noch rohe zu bearbeitende Stellen in ihm gibt, die aber auf den Geist, der erweckt wird, keinen Einfluss haben. W enn es auch bei der deutschen Berichterstattung über den Koreaner Chang der Lyrik bedarf, um überhaupt etwas zu sagen, gar auf den G-Punkt der Plutokratie zu kommen, so ist doch der Koreaner Chang etwas ganz anderes wie der vietnamstämmige FDP- Rössler, der sich wegen des Armutsberichtes herumschlägt, ihn zu schönigen. Chang kommt bei den plutokratischen Demokratien auf den Punkt. Das gebet der manager ist : Kapital unser , das du bist im Westen Amortisiert werde deine Investition Dein Profit komme, deine Kurse steigen wie in Wallstreet als...
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