DIE ANARCHIE IST VON DEN ELITEN GEWOLLT

16-11-2014  13:34 MEZ begonnen - in Fortschreibung


Denn ihr letztes Ziel ist Krieg.


Am Freitag, 14. März 2003-14.03.03 12:51 begann der DEUTSCHE BEOBACHTER mit der Beweisführung dazu:

Der verfasser schrieb damals:
In den Kellern überall sitzen zehntausend junger Leute 
Freitag, 14. März 2003-14.03.03 12:51
20 Jahre zuvor, saß sich im Victoria-Hotel Bierkeller. Das ist das Hotel in Nürnberg neben dem Bananen-Turm. Im Hotel stieg immer Hans Moser ab und stritt mit dem Portier, dass er seinen Geldbeutel bei ihm am Empfang liegengelassen habe-daraus fehlten 50 Mark. Die Sache hat sich geklärt, weil Moser seinen Geldbeutel alldieweilen unter dem Kopfkissen verbarg. Bei mir im Bierkeller aber setzte sich ein junger Mann in Lederjacke an den Tisch und sagte unvermittelt: in den Kellern überall, säßen zehntausend junger Leute , die nichts voneinander wüssten. Aber, auf einen Pfiff gingen sie auf die Straße und wären plötzlich eins. Da dachte ich unvermittelt an die Rede von Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943: Nun,Volk, steh auf und Sturm brich los!
Hinzufügung am 29.03.2003 12:28
Generation Golfkrieg
Die neuen Helden sind jung, unideologisch und wütend. Der Strom der Schüler schwillt an, die gegen den Irak-Krieg auf die Straßen gehen. . Wer sind die Protestierer eigentlich, was treibt sie an, wie heißt ihr Protestsong?
DIE POLIZEI IST EINE ORDNUNGSMACHT- DAS GENIE JEDOCH ZEIGT SICH IM CHAOS

Ordnung und chaos ergänzen sich in idealer weise.
Es heisst nicht umsonst: das genie zeigt sich im chaos.
Tatsächlich ist das genie der ordnung überlegen.
Es verwundert also nicht, dass linke und rechte am gleichen strang ziehen.
Sie sind fast schon so organisiert wie al quaida.


Was man den jungen angelernt hat, war zu interessant , um es nicht immer wieder zu durchleben.
Langsam beginnt man zu begreifen , wenn man zum x-ten male am bahnhof die schaufenter zertrümmert sieht, dass dort fahrpläne hinein sollen und nicht nacktes fleisch.
Am nächsten tag sind 6 überwachungskameras montiert , am übernächsten tag sind die schaukästen erneut zertrümmert und heute sind sie überhaupt weg , nicht einmal ein fahrplan ist da und aus dem schönen neuen automaten quilt ketchup.
ende

Die Eliten haben nun ihren Krieg:

"HoGeSa" in Hannover: Hass hinter Sperrgittern

Von , Hannover
"HoGeSa"-Demo in Hannover: Gelangweilt und aggressiv Fotos
DPA
Fast 3000 Demonstranten haben in Hannover als "Hooligans gegen Salafisten" demonstiert. Heftige Krawalle blieben aus, weil die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz war. Dennoch zeigte sich, wie aggressiv die Bewegung ist.
Sascha P. liebt die Gewalt, sein Irokese, sein breites Kreuz und die Tätowierungen in seinem Gesicht lassen Sascha P. auch äußerlich gefährlich erscheinen. Bei Facebook nennt er sich "Sascha Heil", er gehört zu der Hooligan-Combo "Pforzheimer Berserker". Es gibt liebenswürdigere Menschen.
Als Sascha P. um 14.15 Uhr in ein Megafon spricht, überschlägt sich seine Stimme. Mit badischen Dialekt fleht er seine Mitstreiter aus der Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) an, "friedlich zu bleiben". Es scheint für P. die einzige Chance zu sein, die Demonstration in Hannover vor einer Eskalation zu bewahren. Zu diesem Zeitpunkt stehen rund tausend Hooligans am Rand des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB), einige von ihnen tragen Quarzhandschuhe und Mundschutz. Sie wollen losstürmen, ihr Ziel ist eine antifaschistische Demonstration, die sich in Hörweite befindet und von deren Sprechchören die HoGeSa-Mitglieder sich provoziert fühlen.
Die Zündschnur der rechtsextremen Hooligans scheint immens kurz zu sein. Nur die enorme Präsenz der Polizei - neben rund 5000 Beamten standen auch Räumfahrzeuge und Wasserwerfer bereit - verhinderte, dass die beiden Gruppen aufeinander trafen.
Die HoGeSa-Bewegung machte vor knapp drei Wochen zum ersten Mal überregional auf sich aufmerksam. In Köln randalierten rund 5000 rechtsextreme Hooligans. Politik und Polizei rätselten anschließend darüber, wie so etwas passieren konnte.
In Hannover gelang der HoGeSa-Bewegung eine Provokation wie in Köln nicht noch einmal. Zum einen kamen diesmal nur knapp 3000 Anhänger zur Kundgebung, zum anderen war die Polizei bestens auf die Gruppe vorbereitet. Zudem bemühten sich die Veranstalter diesmal tatsächlich deutlich mehr darum, die Demonstration ohne Krawalle ablaufen zu lassen.
Der Moderator der Veranstaltung, ein Mann mit Sonnenbrille und einem Dynamo-Dresden-Trainingsanzug, warnte die Menge: "Wenn wir hier heute Gewalt ausüben, wird es in Zukunft nicht mehr möglich sein, weitere Veranstaltungen anzumelden." Nach den Köln-Ausschreitungen wurde darüber diskutiert, ob es ein Demonstrationsverbot für die Gruppe geben könnte.
"Klar, viele von uns sind keine einfachen Jungs. Auf dem Platz stehen sicherlich 5000 Jahre Zuchthaus", sagte einer der Sprecher der HoGeSa. Die Gruppe setzte sich auch diesmal hauptsächlich aus Hooligans und einschlägig bekannten Rechtsextremen zusammen. Daneben waren aber auch etliche jüngere Menschen zu sehen, viele davon waren aus Ostdeutschland angereist.
Ein völlig chaotischer, inhaltsleerer Nachmittag
Die Gruppe stand auf dem komplett mit Sperrgittern umzäunten ZOB. Draußen postierten sich Schaulustige, die dem Treiben zuschauten, wie es sonst Besucher im Zoo tun. Die HoGeSa-Verantwortlichen hatten einen Lastwagen gemietet, der ihnen als Bühne diente. Dort durften die unterschiedlichsten Figuren Reden halten. Ein Hooligan von Lokomotive Leipzig warnte vor der "Überfremdung unserer Städte", eine Berliner Band sang "vereinigt euch und Zion fällt", ein Münchner Lokalpolitiker schwenkte einen Koran umher, während die Menge "anzünden, anzünden" johlte. Zwischendurch fiel immer wieder die Technik aus, die Mikrofone verzerrten die Stimmen der Redner oder setzten ganz aus. Ein chaotischer, inhaltsleerer Nachmittag.
HoGeSa hat auch bei dieser Kundgebung gezeigt, dass die Gruppe keine klaren Ziele hat. Der vermeintliche Kampf gegen Salafismus ist ein Vorwand, um die eigene Wut auf die Straße zu bekommen. Bei der Gruppe handelt es sich um eine zusammengewürfelte Protestbewegung von größtenteils gesellschaftlich abgehängten Männern, die für ihre Perspektivlosigkeit andere verantwortlich machen. So verwunderte es nicht, dass die HoGeSa-Verantwortlichen um 14.46 Uhr die Kundgebung auflösten. Sie hätten noch weitere 75 Minuten demonstrieren dürfen. Aber zum einen gingen ihnen die Redner aus, zum anderen schien die aufgeheizte Stimmung nicht mehr kontrollierbar zu sein. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Absperrungen der Polizei durchbrochen worden wären. Selbst die von der HoGeSa eingesetzten Ordner, die zwischenzeitlich ihre eigenen Mitstreiter mit einer Menschenkette einkesselten, wirkten überfordert.
Sascha P. stand auch noch Minuten nach Ende der Demonstration auf seiner Erhöhung und bettelte in das Megafon um einen "friedlichen Abgang". Als er merkte, dass all das Bitten kaum Erfolg hat, sagte er: "Spart euch eure Kraft für die Rückfahrt. Da könnt ihr euch austoben."
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hogesa-in-hannover-hass-hinter-sperrgittern-a-1003199.html

Der Verfasser des Spiegel Artikels kann einem leid tun, denn DER DEUTSCHE BEOBACHTER zitierte:

Generation Golfkrieg
Die neuen Helden sind jung, unideologisch und wütend. Der Strom der Schüler schwillt an, die gegen den Irak-Krieg auf die Straßen gehen. . Wer sind die Protestierer eigentlich, was treibt sie an, wie heißt ihr Protestsong?
Quelle:https://www.google.de/?gws_rd=cr&ei=M2SBUtDUJIjJtQbX5IDgBw#newwindow=1&q=die%20neuen%20helden%20sind%20jung%2c%20unideologisch

Sigmund Freud hat stets wissen lassen, wie Frustration und Agression zusammengehören.

Geniale Menschen sind selten ordentlich,

ordentliche selten genial.
- Albert Einstein

unideologisch und wütend, auch das sei kommentiert:
Die Nazi-Kriegsgeneration hatte eine Ideologie , die "Pimpfen" waren beim Fähnlein 12. Ihr Credo war: Volk steh auf, Sturm brich los:

https://www.youtube.com/watch?v=lLG-zsFnV0w

Und weil die "neuen Helden" keine Ideologie haben sind sie wütend. Sie wissen nicht einmal, dass die Krankheit der Welt im Zinseszins steckt. Sobald sie es wissen, stehen sie auf und der Sturm bricht los.

Deutsch sein ist in diesen Tagen ärgerlich, wenn man sich auf seine Täterschaft beruft.



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

 

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