PERSONIFIZIERUNG, ANKLAGE, VERURTEILUNG VON UMWELTVERBRECHERN ALS UTOPIEDENKEN



18-10-2014 12:44 MEZ begonnen


Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse 1945-1946, wären dann als Siegerjustizprozesse heute erträglich, wenn das INTERNATIONAL LAW, das dem Dritten Reich zu verdanken ist, weil es wegen der 11 Gehenkten in der Fürtherstrasse 110, in Nürnberg von den Allierten erfunden wurde, noch angewendet werden würde.

Wenn heute Putin für Russland steht, dann stand damals auch ein Russe namens Rudenko als Hauptankläger im Schwurgerichtssaal 600.

Zwischenzeitlich offenbaren sich die Kriegsverbrecherprozesse von 1945-1946 als Zirkus, der Ort an dem sie stattfanden ist zum Museum erklärt.

Tatsächlich ist das INTERNATIONAL LAW, das es ohne das DRITTE REICH nie gegeben hätte, weiterhin gültig, aber nicht wirksam. Demzufolge ist es nur auf die Männer des Dritten Reiches angewendet worden.
Es ist auch nach 1946 kein Kriegsverbrecher mehr aufgehängt worden.

Man kann nur eine Entschuldigung für das Museum nennen: der Schwurgerichtssaal 600 würde heutzutage überlaufen.

Die Furcht vor den Nazis, die heute grassiert, ist verständlich, weil Hitler am 1.Januar 1933 in Dachau das 1.Konzentrationslager einrichtete. Flugs wurden dort alle vermeintlichen Schädlinge heingetan.
Konzentrationslager sind nicht Hitler`s Erfindung. Amerikaner und Engländer haben sie schon gehabt.
Konzentrationslager gibt es deshalb, wenn Gefängnisse dem Ansturm nicht mehr gewachsen sind.

Eines Gesetzes gegen Umweltverbrechen mangelt es ganz und gar, dergestalt dass man Individuen und auch ganze Cliquen weltweit verurteilte und sie der Strafe überantwortete.
Wegen dieser Umweltverbrecher sind die Götter erzürnt, wie zum Beispiel die Peruaner nicht auf den Vulkan gehen, weil Götter es Ihnen verwehren.

Der Gott der „Weissen“ hat ihnen Alles durchgehen lassen und lässt es ihnen noch. Deshalb sind die Götter der Peruaner mehr, weil sie etwas bewirken.




Hier gleich: im Dutzend billiger

Erderwärmung: Pentagon stuft Klimawandel als Gefahr für nationale Sicherheit ein

US-Verteidigungsminister Hagel in Peru: "Beunruhigende Hinweise" Zur Großansicht
DPA
US-Verteidigungsminister Hagel in Peru: "Beunruhigende Hinweise"


Washington - Das US-Verteidigungsministerium hat seine Einschätzung des Klimawandels deutlich geändert: Es stuft ihn nun als Bedrohung für die nationale Sicherheit ein. Aus einem Bericht, den das Pentagon am Montag veröffentlichte (hier als pdf), geht zudem hervor, dass es zunehmend zu humanitären Krisen infolge von extremen Wetterereignissen kommen könnte. Und dass das Militär bei solchen Krisen deutlich häufiger eingesetzt werde, wie die die "New York Times" berichtet.
Aus dem Bericht geht zudem hervor, wie das Militär in Zukunft auf steigende Meeresspiegel, gefährlichere Stürme und große Dürren reagieren will. Das Verteidigungsministerium will damit beginnen, Gefahrensituationen durchzuspielen und neu zu überdenken, wie man Vorräte am besten verteilen kann. US-Verteidigungsminister Chuck Hagel sagte auf einem Gipfel in Peru: "Der Rückgang der Gletscher wird die Wasserversorgungsituation in verschiedenen Gebieten auf unserer Welthalbkugel belasten." Zudem könnten Zerstörungen und Verwüstungen durch Wirbelstürme Instabilität nach sich ziehen. Dürren und Missernten würden Millionen Menschen hilflos zurücklassen und Massenmigration auslösen.
Hagel sagte weiter, zu solchen Ereignissen sei es bereits in anderen Regionen der Welt gekommen. Es gebe beunruhigende Hinweise darauf, dass der Klimawandel die Stabilität in "unserer eigenen Hemisphäre" bedrohen könnte. Zwei der schlimmsten Dürren hätte es in Amerika bereits in den vergangenen zehn Jahren gegeben.
Nach Angaben der "New York Times" hatten Außenpolitik-Experten bereits seit Jahren davor gewarnt, der Klimawandel könnte zu einer Bedrohung der nationalen Sicherheit für die USA werden. Die neue Einschätzung des Pentagons könnte nun zu einer maßgeblichen Neuausrichtung des Militärs führen.
Neben dem Klimawandel sieht das Pentagon die nationale Sicherheit durch Terrorismus, ansteckende Krankheiten, weltweite Armut und Nahrungsknappheit gefährdet.
kha

Satellitenbilder Was der Krieg mit Kobane macht

Satellitenbilder: Was der Krieg mit Kobane macht
Seit Wochen tobt die Schlacht um Kobane, mit drastischen Folgen für die syrische Grenzstadt. Satellitenbilder der Uno belegen die Zerstörung in Wohngebieten - und die eskalierende Flüchtlingslage. mehr... Video | Forum ]

Es ist nurmehr vom Kampf mit Krieg, um die Hebung jener Fossilien die Rede, die eben deshalb untergegangen sind, weil die Götter es so wollten.
Völlig blind geworden, heben nun Umweltverbrecher, aus Gründen des Kämpfens mit dem Ölpreischwert gegeneinander, das was die Götter ruhen lassen wollen und der Gott der " Weissen" sieht gemächlich dabei zu und lässt die "Babeltypen" in Verschwendung schwelgen.

Die Indianer haben die Büffel zum Leben verwendet bis die Weissen kamen und sie ihnen genommen haben.
Die Eisberge sind aus Süsswasser und die Weissen schmelzen sie dahin.Sie werden bald kein Koktaileis von den Gletschern auf ihren Drinks mehr haben.
Wann endlich schlagen die Götter zu?
Von Umwelt ist keine Rede mehr. 


http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/obamas-toerichte-sanktionen-verschaffen-putin-neue-gewinne-beim-erdoel.html, gedruckt am Samstag, 18. Oktober 2014
Kopp
02.10.2014

Obamas törichte Sanktionen verschaffen Putin neue Gewinne beim Erdöl

F. William Engdahl

US-Präsident Barack Obama, oder zumindest die kriegslustigen Neokonservativen, die ihn zu Kriegen auf der ganzen Welt drängen, bekommen jetzt zu spüren, dass ihre törichten Wirtschaftssanktionen gegen Putins Russland das eigene Land treffen. Vor wenigen Tagen verkündete Russlands größte Ölgesellschaft, die staatliche OAO Rosneft mit ihrem Chef, dem Putin-Vertrauten Igor Setschin, die Entdeckung eines Giant-Ölfelds in der Arktis nördlich von Murmansk. Zu dumm, dass Obama Sanktionen gegen Setchin und sein Unternehmen verhängt und amerikanischen Firmen verboten hat, mit ihnen Geschäfte zu machen.



Am 27. September gaben Rosneft und der US-Ölkonzern ExxonMobil in einer gemeinsamen Erklärung die Entdeckung eines neuen riesigen Erdöllagers, des Universitetskaya-1 in der Karasee bekannt. Seit mehr als 20 Jahren hatten russische Ölgesellschaften davon geträumt, in der Arktis auf dort vermutete riesige Ölvorkommen zu treffen.

2011 unterzeichnete der CEO von ExxonMobil – der größte unter den amerikanischen Ölkonzernen und Kernstück der ursprünglichen Rockefeller-Erdölgruppe – mit Setschins Rosneft eine Vereinbarung über ein Joint Venture zur Bohrung in der russischen Arktis.

Die Flussdaten von Universitetskaya-1 lassen darauf schließen, dass hier 750 Millionen bis eine Milliarde Barrel hochwertiges, »sweet light« Rohöl entdeckt wurden. Nach heutigen Marktpreisen liegt der Wert zwischen 7,5 und zehn Billionen Dollar.

Der Fund in der Karasee ist nur der erste in einem Gebiet, das nach Ansicht von Experten potenziell zu einer der wichtigsten Rohöl produzierenden Regionen der Welt werden kann, größer als der Golf von Mexiko. Schätzungen zufolge ist Rosnefts Erkundungsgebiet Universitetskaya in der Karasee, die geologische Struktur, in der jetzt gebohrt wird, so groß wie die Stadt Moskau und damit groß genug, um über neun Milliarden Barrel Erdöl enthalten zu können.

Das erste Bohrloch war das teuerste in der Geschichte von ExxonMobil, die Kosten lagen bei rund 600 Millionen Dollar. Mit deutlichem Understatement erklärte Setschin vor der Presse: »Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Die Entdeckung ist ungeheuer wichtig, denn sie zeigt, dass in der Arktis Kohlenwasserstoffe lagern.«

Laut Setschin könnte in fünf bis sieben Jahren mit der Ölförderung auf dem Feld in der Karasee begonnen werden. Das neu entdeckte Feld heiße »Victory« – ein ziemlich ironischer Name.

Wegen der Wirtschaftssanktionen, die von David S. Cohen, dem Ressortleiter für Terrorismus und Finanz-Intelligence im US-Finanzministerium entworfen wurden, muss sich ExxonMobil zum 10. Oktober aus dem russischen Projekt zurückziehen und enorme Verluste hinnehmen, wenn es nicht gegen die Sanktionen der US-Regierung verstoßen und hohe Strafen zahlen will.

Die Obama-Regierung hat mit der neuen Einheit für Finanz- und Wirtschaftskriegsführung im Finanzministerium ein gewaltiges Eigentor geschossen. Bravo Washington! Sie haben gerade einem der größten US-Konzerne großen Schaden zugefügt.

Als ExxonMobil den Vertrag mit Rosneft abschloss, wettete der Konzern darauf, dass die Arktis, das größte potenzielle Erdölgebiet der Welt, für das eigene Unternehmen die Sicherung langfristiger Versorgung mit Rohöl bedeuten könnte.

Die Wette erwies sich als richtig, und zwar genau in dem Moment, als die törichten Bürokraten in der Obama-Regierung Sanktionen gegen Setschin und das Arktis-Projekt verhängten, mit dem sie Russland schaden wollten.

Rosneft blickt jetzt nach China

Da nun ExxonMobil und höchstwahrscheinlich auch Morgan Stanley als die Instanz, die die Milliarden für die Ausweitung der Bohrungen im nächsten Frühjahr organisierte, durch die US-Sanktionen ausgebremst werden, wendet sich Setschin ostwärts, nach China. Für Rosneft trifft es sich gut, dass ExxonMobil in dem Moment aus dem Geschäft gezwungen wird, wo die kompliziertesten und schwierigsten Abschnitte des Projekts abgeschlossen sind.

Am 1. September bestätigte Präsident Putin persönlich der chinesischen Seite die finanzielle Beteiligung staatlicher chinesischer Ölgesellschaften an einer Tochtergesellschaft von Rosneft, dem Onshore-Unternehmen Vankor.

Es wird die bisher größte chinesische Beteiligung an einer russischen Ölgesellschaft. Mit diesem Vertrag werden die wachsenden Energie-Verbindungen zwischen China und Russland vertieft – genau das Gegenteil dessen, was Washington mit seiner geopolitischen Eurasien-Strategie erreichen wollte.

Wie der US-Stratege Zbigniew Brzezinski 1997 in seinem Buch The Grand Chessboard (deutscher Titel: Die einzige Weltmacht – Amerikas Strategie der Vorherrschaft) schreibt, müsse Amerikas Geopolitik vor allem darauf gerichtet sein, zu verhindern, dass ein vereinigtes Eurasien zu einer wirtschaftlichen Konkurrenz für Amerikas globale Hegemonie werde.

O je, Herr Obama, da haben Sie wohl gerade genau das Gegenteil getan. Und das war ziemlich dumm – Sie haben die Folgen und die vielfältigen Auswirkungen Ihres Handelns nicht durchdacht.

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  • zur person des verfassers:
    Heute beschloss ich arm zu sein

    Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

    In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

    wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

    Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

    seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
    -: zwischenzeitlich vom Net genommen )
    , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
    der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

    Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

    alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

    zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

    hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

    DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

     

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