GENERALSTREIK UND ANARCHIE

25-10-2014  07:36 MEZ begonnen

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Grossdeutschland noch einmal zertrümmert, nämlich in die Bundesrepublik und in die DDR.
Heute umfasst die Bundesrepublik 16 Bundesländer. Teilungen gab es schon im Altertum: Teile und herrsche ist das Credo der Sieger.

Voriges Wochenende gab es den Zugführerstreik, wenig später den Pilotenstreik. Als Beobachter, was da passiert ist, tat man gut daran sich einen Generalstreik  auszumalen.
Mit dem NPD Verbotsantrag, den Der Deutsche Beobachter vorausschauend schon als zugunsten für die Antragsteller ausgehend , diagnostiziert, haben diese wohl auch eine Anarchie im Auge gehabt, die dann entsteht, wenn endlich das Geld fällt. Lange ist da nicht mehr hin.

Durch die Machtübernahme 1933 wurde ein Generalstreik  verhindert.

Diesmal jedoch, ist keiner da der die Macht übernimmt.
Durch das NPD Verbot sind jedoch die Menschen mit der NPD nicht verschwunden.

Nach einer Dreiviertel-Jahrhundert-Culpathie gegen das Vaterland, versiegt dieser Brunnen und es ist interessant, wie sich neue Quellen auftuen, diesmal fürs Nationale. Wenn immer wieder auf die Nazis verwiesen wird, so ist das an den Haaren herbeigezogen, denn an der Spitze Grossdeutschlands stand Adolf Hitler und ein gerüttelt paar Andere, die furchtlos in das Maschinengewehrfeuer an der Feldherrnhalle marschierten und heutzutage gibt es weltweit keinen einzigen Menschen, der es Adolf Hitler gleichtun könnte. Ein Nationalsozialismus ohne Führer ist undenkbar. Hooligans haben kein Buch "Mein Kampf" geschrieben, sie haben nicht einmal ein Drehbuch und haben Angst politisiert zu werden. Ihre Personalifizierung könnte sich an Hoeneß festmachen.
Es käme so zur Anarchie.
Wir erleben gerade die Wiedergeburt der Kleinfeuerwaffen.

Freitag, 24.10.2014 – 18:58 Uhr
http://www.spiegel.de/sport/fussball/hooligans-gegen-salafisten-fussball-gewalttaeter-treffen-sich-in-koeln-a-999120.html

Aufruf gegen Salafisten: Hooligans wollen "Deutschland verteidigen"

Hooligan-Demonstration (in Dortmund): Über tausend Menschen in Köln erwartet Zur Großansicht
Rafael Buschmann
Hooligan-Demonstration (in Dortmund): Über tausend Menschen in Köln erwartet
Seit Jahren prügeln sie sich untereinander, nun haben sie einen gemeinsamen Gegner: Deutsche Hooligans verbünden sich gegen Salafisten. Am Sonntag wollen sie in Köln zu Tausenden demonstrieren. Die Polizei ist gewarnt.

Sie pöbeln, sie beleidigen, sie vernetzen sich immer weiter: Auf Social-Media-Kanälen, in internen Chats, per Kurznachrichten rufen Fußball-Gewalttäter dazu auf, "endlich Deutschland zu verteidigen". Allein auf Facebook sammelte die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) zwischenzeitlich über 40.000 Likes. Am Sonntag soll es in Köln zu einer bundesweiten Demonstration kommen. Der bisher größten dieser Art.
Die Veranstalter brüsten sich mit "5700 Anmeldungen", die Kölner Polizei rechnet eher mit "1000 bis 1500 Teilnehmern", wie deren Sprecher Christoph Gilles sagt. Letzteres dürfte realistischer sein, doch selbst mit einer solchen Teilnehmerzahl wäre der Gruppe die Machtdemonstration gelungen, die ihr seit ihrer Gründung vorschwebt: "Alle nach Köln" heißt es in den sozialen Netzwerken seit Wochen, die bislang größte Kundgebung in Dortmund (350 Teilnehmer) müsse "in den Schatten gestellt" werden. Das dürfte problemlos gelingen, zumal die Gruppierung, die ursprünglich fast ausschließlich aus rechtsgerichteten Hooligans bestand und deren Existenz SPIEGEL ONLINE Anfang Mai öffentlich machte, "in letzter Zeit gehörigen Zulauf hatte", wie Gilles betont. Sogar Hooligans aus Wales, Österreich und Polen werden in Köln erwartet. Das Netzwerk, das in Großen Teilen aus der Gruppe GnuHonnters erwachsen ist, arbeitet seit geraumer Zeit auch mit zumeist rechten Hooligans anderer europäischer Länder zusammen.
Zudem sind sowohl Ort als auch Zeitpunkt günstig gewählt: Köln ist durch seine Lage prädestiniert für bundesweite Treffen, besonders der Südwesten, das Rheinland und das Ruhrgebiet - also die drei geografischen Schwerpunkte von "HoGeSa" - liegen verkehrsgünstig. Dementsprechend hoch ist der Mobilisierungsgrad, viele Dutzend Fahrgemeinschaften haben sich in den vergangenen Tagen zusammengetan.
Kein Programm, keine vorbereiteten Sprecher
Die Gegenseite ist alarmiert. Zwei Gegendemonstrationen haben sich angekündigt. Sie werden vor dem Kölner Hauptbahnhof demonstrieren, die "HoGeSa" trifft sich am Hinterausgang. Befürchtungen, dass beide Gruppen aufeinanderprallen, zerstreut Polizeisprecher Gilles: "Falls eine der beiden Gruppen den Versuch machen sollte, die jeweils andere zu attackieren, werden wir mit genügend Beamten vor Ort sein, um das zu unterbinden." Allerdings müsse man abwarten, ob es den Veranstaltern gelinge, für einen friedlichen Ablauf zu sorgen.
Zuletzt in Dortmund hatten Beobachter den Eindruck, dass die meisten Teilnehmer nur darauf warteten, dass entweder die Antifa oder Salafisten um die Ecke kommen, damit es zur ersehnten Konfrontation kommen könnte. Als diese ausblieb, wussten die Hooligans nicht so recht, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollten. Es gab kein Programm, keine vorbereiteten Sprecher. So wirkte das Treffen eher wie das Warten auf Godot.
Wer sich in den vergangenen Wochen das einschlägige Forum angesehen hat, das sich von "Hooligans gegen Salafisten" in "Gemeinsam sind wir stark" umbenannt hat, stieß immer wieder auf den gleichen Konflikt. Manche Wortführer fordern dazu auf, "friedlich zu bleiben", sich "nicht provozieren zu lassen" und "nur schwarz-rot-goldene Deutschlandfahnen" mitzubringen - man wolle nicht "in die Nazi-Ecke" gestellt werden. Und tatsächlich mahnen einzelne Forums-Teilnehmer, sich an das angebliche Ziel zu erinnern. Das sei die Bekämpfung des Salafismus, nicht die NS-Propaganda. Man sei "unpolitisch".
Die Gruppe will sich als "überparteilich" geben
Doch mit dieser Unterscheidung fühlt sich ein Großteil der Klientel offenbar nicht gut beschrieben. Offen rechte Symbole werden zuhauf gepostet, unschwer sind einschlägige Protagonisten rechter Parteien bis hin zu offenen Neonazis auszumachen, darunter Angehörige diverser Kameradschaften wie dem verbotenen "freien Netz Süd", der NPD oder der Partei "Die Rechte". Auch etliche Mitglieder des mittlerweile verbotenen "Nationalen Widerstands" haben in HoGeSa offenbar eine neue Anlaufstelle gefunden. Die Gruppe wirkt so kaum führbar, dafür im Kern extrem gewaltbereit.
Voller Stolz präsentierten Anhänger der Gruppe Anfang der Woche zudem einen Song der Bremer Hool-Band "Kategorie C", die Konzerte von Nazigrößen wie Sascha Wagner oder Christian Hehl organisieren lässt und schon bei NPD-Feierlichkeiten auftrat. Auch der Anmelder der Kundgebung in Dortmund ist kein Unbekannter. Dominik Roeseler ist Mitglied der rechtspopulistischen Partei "Pro NRW" und amtiert als Stadtrat von Mönchengladbach. Da er politisch klar zuzuordnen ist, wurde er zuletzt von einigen Forums-Nutzern angegriffen und dazu gedrängt, als "Regionalleiter" zurückzutreten. Die Gruppe will sich öffentlich als "überparteilich" geben.
Nach Angaben der Kölner Polizei ist Roeseler jedoch nach wie vor der Organisator der Veranstaltung. Offizieller Versammlungsleiter ist hingegen ein "politisch unbeschriebenes Blatt" aus Süddeutschland.


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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