DIE BUNDESREPUBLIK UND DER BANDELKRAMER
15-10-2014 14:10 MEZ begonnen
Der deutsche Beobachter hat oft über das Balance of powers - Gleichgewicht der Kräfte- geschrieben und es in Verbindung mit Russland gebracht.
Er hat dabei auf Napoleon zurückgegriffen, den Talleyrand beschwor den Feldzug gegen Russland nicht zu machen, weil es des Gleichgewichtes der Kräfte bedürfe. Napoleon hat nicht gehört und Talleyrand "entlassen".
Als Napoleon nach Moskau kam, immerhin mehr wie der deutsche Napoleon,war niemand zu Hause, aber dann brannte Moskau.Der Rückzug Napoleons ist vielen Menschen bekannt und sein Ende auch.
Napoleon führte beim Feldzug eine Bibliothek mit sich, immerhin mehr war das, wie bei den Globalisierern.
Auch diesmal nehmen die Götter das Balance of Powers dazu her, dass der "Feldzug" gegen Russland ihren Zorn erreicht.
Dem Verfasser ist kürzlich Literatur unterkommen, in der das ewig als Zurückgebliebenes Russlands beschrieben wurde. Die bundesrepublikanische Borderlinerin geht darauf voll ein.
Schneller geht alles, wenn Putin wieder Atombomben nach Kuba bringt, die russische Radarstation dort ist immer noch intakt und Castro ist freundlich.
Seit der Ukrainekrise hat sich das öffentliche Gesicht Putins gewandelt. In ihm spiegelt sich der Entscheidungsträger.
zum Thema:
Russland hat erklärt, dass es sich an weiteren Sanktionen nicht beteiligen will. Das ist eine deutliche Aufforderungen zum Ausreizen und die Bundesrepublik, selbst Gejagte , reizt aus. Am Ende des Ausreizens spricht die atomare Waffe deren Einsatz im Tagesgespräch ist. Mit China ist es desgleichen.
Wikinger und Vandalen sind auf allen Kanälen- warum wohl, meinen Sie?
Russland ist nicht in der Lage sich der Meute konventionell zu erwehren. Viele Hunde sind des Hasen Tod, sagt der Volksmund. Russland aber ist kein Hase und wird die Hunde atomar wegblasen, wenn es unter deren Meute gerät. So haben die Götter gesprochen, dass die Bundlerepublik dem Bandelkramer gehört.
Das ist gewisslich wahr.
Die Zukunft der Bundesrepublik sieht nicht gut aus: von Russland umworben von Amerika gedroht.
Wenn die Götter eine Teilrache beschliessen kommt die Bundlerepublik raus, dann nämlich wenn sich die Kontinentalplatten übereinander schieben.
Die
USA wollen nach Ansicht von Nikolai Patruschew, Chef des russischen
Sicherheitsrates, nicht nur Russland „eindämmen“, sondern auch ihre
europäischen Konkurrenten „neutralisieren“. Für diese Zwecke
instrumentalisiert Amerika die Nato. Den Machtwechsel in Kiew sei ein
Staatsstreich mit „unverkennbarer Unterstützung der USA“ gewesen.
In dem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der „Rossijskja Gaseta“ sagte Patruschew, der Westen mit den USA an der Spitze betreibe seit Jahrzehnten konsequent eine Eindämmungspolitik gegen Russland. Nur die Taktik ändere sich.
Mit der Nato-Gründung habe Washington einst zwei wichtige Ziele verfolgt. Erstens sei ein gegen die Sowjetunion gerichtetes Militärbündnis zustande gekommen. Zweitens habe die US-Führung verhindern wollen, dass in Westeuropa eine Gruppe von Staaten entsteht, die stark genug wäre, um mit den USA zu konkurrieren. Dadurch habe Amerika seine Verbündeten unter Kontrolle gestellt, so Patruschew.
Er kommentierte die Situation nach dem Zerfall der Sowjetunion: „Die Vereinigten Staaten sind im postsowjetischen Raum besonders energisch und unverschämt vorgegangen. Die US-Regierungskreise haben alles Mögliche getan, um ihre Herrschaft über die großen Rohstoffquellen in Zentralasien sowie über deren Export-Transitwege zu sichern. Washington wollte seinen direkten Einflussbereich auf die Regionen im Kaukasus sowie am Schwarzen und Kaspischen Meer ausbreiten.“
Russland sei eine Hürde auf diesem Weg gewesen. Deshalb hätten die US-Strategen beschlossen, die russische Staatsmacht endgültig zu ruinieren und das Land daraufhin zu zerstückeln.
Zunächst habe man den Nordkaukasus von Russland trennen wollen. Der Westen habe insbesondere Tschetschenien ins Visier genommen und vorübergehend faktisch unter seine Kontrolle gestellt. „Die Extremisten und deren Anhänger in Russland erhielten Rückendeckung durch britische und US-Geheimdienste sowie durch die Verbündeten in Europa und in der islamischen Welt“, sagte Patruschew. Nur durch riesige Bemühungen sei es der russischen Führung gelungen, diese Pläne zu vereiteln.
Die Regierung von Barack Obama habe zwar zunächst Dialogbereitschaft signalisiert. Dann habe sich jedoch herausgestellt, dass Washington keine richtige Zusammenarbeit wolle. Die von den USA initiierten Verhandlungen hätten Russland kaum Vorteile gebracht. Und selbst dieser nicht verbindliche positive Dialog sei nach einiger Zeit zu Ende gegangen. Amerikas Haltung zu Russland erinnere inzwischen wieder an den Kalten Krieg.
„Der Staatsstreich in Kiew wurde mit einer unverkennbaren Unterstützung der USA durchgeführt, und zwar nach dem klassischen Muster, das sich in Lateinamerika, Afrika und im Nahen Osten bewährt hatte“, so Patruschew. Washington provoziere Moskau zu Gegenmaßnahmen, um Russlands wunde Stellen zu finden, aber auch Amerikas europäische Wirtschaftskonkurrenten zu „neutralisieren“, die nach Ansicht der USA zu eng mit Russland kooperieren.
Washington habe immer Instrumente gesucht, um Russland unter Druck zu setzen. Die derzeitigen Sanktionen seien ein Beispiel dafür. “Das Vorgehen der US-Regierung in der ukrainischen Richtung erfolgt im Rahmen des erneuerten außenpolitischen Kurses des Weißen Hauses, der darauf abzielt, Amerikas Spitzenposition in der Welt zu behalten, und zwar durch die strategische Eindämmung des zunehmenden Einflusses der Russischen Föderation und weiterer Machtzentren. Dabei instrumentalisiert Washington aktiv unter seinen Bedingungen das Nato-Potenzial, um jegliche Schwankungen seiner Verbündeten und Partner durch politischen und wirtschaftlichen Druck zu verhindern“, sagte der Chef des russischen Sicherheitsrates.
http://de.ria.ru/politics/20141015/269796458.html
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Der deutsche Beobachter hat oft über das Balance of powers - Gleichgewicht der Kräfte- geschrieben und es in Verbindung mit Russland gebracht.
Er hat dabei auf Napoleon zurückgegriffen, den Talleyrand beschwor den Feldzug gegen Russland nicht zu machen, weil es des Gleichgewichtes der Kräfte bedürfe. Napoleon hat nicht gehört und Talleyrand "entlassen".
Als Napoleon nach Moskau kam, immerhin mehr wie der deutsche Napoleon,war niemand zu Hause, aber dann brannte Moskau.Der Rückzug Napoleons ist vielen Menschen bekannt und sein Ende auch.
Napoleon führte beim Feldzug eine Bibliothek mit sich, immerhin mehr war das, wie bei den Globalisierern.
Auch diesmal nehmen die Götter das Balance of Powers dazu her, dass der "Feldzug" gegen Russland ihren Zorn erreicht.
Dem Verfasser ist kürzlich Literatur unterkommen, in der das ewig als Zurückgebliebenes Russlands beschrieben wurde. Die bundesrepublikanische Borderlinerin geht darauf voll ein.
Schneller geht alles, wenn Putin wieder Atombomben nach Kuba bringt, die russische Radarstation dort ist immer noch intakt und Castro ist freundlich.
Seit der Ukrainekrise hat sich das öffentliche Gesicht Putins gewandelt. In ihm spiegelt sich der Entscheidungsträger.
zum Thema:
MOSKAU, 16. Oktober (RIA Novosti).
http://de.ria.ru/politics/20141016/269802327.htmlPutin mahnt USA: Zwist zwischen Kernwaffenmächten bringt nichts Gutes
Russland hofft laut Präsident Wladimir Putin, dass sich die USA daran erinnern, was ein Zwist zwischen Kernwaffenmächten in sich birgt, und auf Erpressungsversuche verzichten.Russland hat erklärt, dass es sich an weiteren Sanktionen nicht beteiligen will. Das ist eine deutliche Aufforderungen zum Ausreizen und die Bundesrepublik, selbst Gejagte , reizt aus. Am Ende des Ausreizens spricht die atomare Waffe deren Einsatz im Tagesgespräch ist. Mit China ist es desgleichen.
Wikinger und Vandalen sind auf allen Kanälen- warum wohl, meinen Sie?
Russland ist nicht in der Lage sich der Meute konventionell zu erwehren. Viele Hunde sind des Hasen Tod, sagt der Volksmund. Russland aber ist kein Hase und wird die Hunde atomar wegblasen, wenn es unter deren Meute gerät. So haben die Götter gesprochen, dass die Bundlerepublik dem Bandelkramer gehört.
Das ist gewisslich wahr.
Die Zukunft der Bundesrepublik sieht nicht gut aus: von Russland umworben von Amerika gedroht.
Wenn die Götter eine Teilrache beschliessen kommt die Bundlerepublik raus, dann nämlich wenn sich die Kontinentalplatten übereinander schieben.
Chef russischen Sicherheitsrates: US-Vorgehen gegen Russland unverschämt
MOSKAU, 15. Oktober (Stimme Russlands / RIA Novosti).
In dem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der „Rossijskja Gaseta“ sagte Patruschew, der Westen mit den USA an der Spitze betreibe seit Jahrzehnten konsequent eine Eindämmungspolitik gegen Russland. Nur die Taktik ändere sich.
Mit der Nato-Gründung habe Washington einst zwei wichtige Ziele verfolgt. Erstens sei ein gegen die Sowjetunion gerichtetes Militärbündnis zustande gekommen. Zweitens habe die US-Führung verhindern wollen, dass in Westeuropa eine Gruppe von Staaten entsteht, die stark genug wäre, um mit den USA zu konkurrieren. Dadurch habe Amerika seine Verbündeten unter Kontrolle gestellt, so Patruschew.
Er kommentierte die Situation nach dem Zerfall der Sowjetunion: „Die Vereinigten Staaten sind im postsowjetischen Raum besonders energisch und unverschämt vorgegangen. Die US-Regierungskreise haben alles Mögliche getan, um ihre Herrschaft über die großen Rohstoffquellen in Zentralasien sowie über deren Export-Transitwege zu sichern. Washington wollte seinen direkten Einflussbereich auf die Regionen im Kaukasus sowie am Schwarzen und Kaspischen Meer ausbreiten.“
Russland sei eine Hürde auf diesem Weg gewesen. Deshalb hätten die US-Strategen beschlossen, die russische Staatsmacht endgültig zu ruinieren und das Land daraufhin zu zerstückeln.
Zunächst habe man den Nordkaukasus von Russland trennen wollen. Der Westen habe insbesondere Tschetschenien ins Visier genommen und vorübergehend faktisch unter seine Kontrolle gestellt. „Die Extremisten und deren Anhänger in Russland erhielten Rückendeckung durch britische und US-Geheimdienste sowie durch die Verbündeten in Europa und in der islamischen Welt“, sagte Patruschew. Nur durch riesige Bemühungen sei es der russischen Führung gelungen, diese Pläne zu vereiteln.
Die Regierung von Barack Obama habe zwar zunächst Dialogbereitschaft signalisiert. Dann habe sich jedoch herausgestellt, dass Washington keine richtige Zusammenarbeit wolle. Die von den USA initiierten Verhandlungen hätten Russland kaum Vorteile gebracht. Und selbst dieser nicht verbindliche positive Dialog sei nach einiger Zeit zu Ende gegangen. Amerikas Haltung zu Russland erinnere inzwischen wieder an den Kalten Krieg.
„Der Staatsstreich in Kiew wurde mit einer unverkennbaren Unterstützung der USA durchgeführt, und zwar nach dem klassischen Muster, das sich in Lateinamerika, Afrika und im Nahen Osten bewährt hatte“, so Patruschew. Washington provoziere Moskau zu Gegenmaßnahmen, um Russlands wunde Stellen zu finden, aber auch Amerikas europäische Wirtschaftskonkurrenten zu „neutralisieren“, die nach Ansicht der USA zu eng mit Russland kooperieren.
Washington habe immer Instrumente gesucht, um Russland unter Druck zu setzen. Die derzeitigen Sanktionen seien ein Beispiel dafür. “Das Vorgehen der US-Regierung in der ukrainischen Richtung erfolgt im Rahmen des erneuerten außenpolitischen Kurses des Weißen Hauses, der darauf abzielt, Amerikas Spitzenposition in der Welt zu behalten, und zwar durch die strategische Eindämmung des zunehmenden Einflusses der Russischen Föderation und weiterer Machtzentren. Dabei instrumentalisiert Washington aktiv unter seinen Bedingungen das Nato-Potenzial, um jegliche Schwankungen seiner Verbündeten und Partner durch politischen und wirtschaftlichen Druck zu verhindern“, sagte der Chef des russischen Sicherheitsrates.
http://de.ria.ru/politics/20141015/269796458.html
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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