BAHNSTREIK – WIE ES EUCH GEFÄLLT



16-10-2014 09:03 Mez begonnen


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Als WeltkriegII Teilnehmer, kann ich mich nicht erinnern, dass die Deutsche Reichsbahn(1920 bis 1945) solche Unfähigkeiten hatte, obwohl sie mitten durch den Bombenhagel nach Russland rollte und dabei nicht streiken musste.
Dass ab 1933 die Gewerkschaften durch die Deutsche Arbeitsfront abgeschafft wurden, hat wohl auch etwas mit diesem Streik gemein.



Medien greifen Lokführer und Streikrecht an

Von Dietmar Henning, 11. Oktober 2014
Die Attacken der Medien gegen die Lokführer gelten allen Arbeitern, die für ihre Rechte kämpfen und ihre Löhne und sozialen Errungenschaften verteidigen.



Lokführer und Piloten im Streik

Von Dietmar Henning
16. Oktober 2014
Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat ihre Mitglieder am Mittwoch erneut zum Streik aufgerufen. Neben den Lokführern beteiligten sich auch Zugbegleiter, Bordgastronomen sowie Disponenten an dem 14-stündigen Ausstand. Von Mittwochnachmittag um 14 Uhr bis Donnerstag früh um 4 Uhr standen die meisten Züge der Deutschen Bahn still. Betroffen waren der Fern-, Regional- und Güterverkehr sowie die S-Bahnen.
Die GDL verlangt für die Beschäftigten fünf Prozent mehr Geld, zwei Stunden weniger Wochenarbeitszeit und vor allem eine Begrenzung der Überstunden auf 50 pro Jahr. Wegen des massiven Arbeitsplatzabbaus der letzten beiden Jahrzehnte schieben Lokführer teilweise mehrere Hundert Überstunden vor sich her.
Am heutigen Donnerstag streiken zudem die Piloten der Lufthansa-Tochter Germanwings. Sie legen von 12 Uhr bis Mitternacht ihre Arbeit nieder. Zuletzt waren die Piloten bei Germanwings Ende August für sechs Stunden in den Ausstand getreten.
Im Tarifstreit geht es um die künftigen Übergangsregelungen für 5.400 Piloten und Co-Piloten der Fluggesellschaften Lufthansa, Lufthansa-Cargo und Germanwings. Die Lufthansa hatte die bisherigen Regeln zum Jahresende 2013 gekündigt und will massive Verschlechterungen erreichen, so dass die Piloten später in den bezahlten Vorruhestand wechseln können.
Doch beide Tarifkonflikte gehen über Fragen der Entlohnung, Arbeitszeit und Rentenregelung hinaus. Die Spartengewerkschaften GDL und Vereinigung Cockpit werden von der Bahn und der Lufthansa massiv unter Druck gesetzt und gezielt provoziert. Die Streiks sollen als Begründung für das von der Bundesregierung vorbereitete Gesetz zur sogenannten Tarifeinheit herhalten.
Das Gesetz, das Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) noch in diesem Herbst vorlegen will, soll den Mitgliedsorganisationen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ein Machtmonopol geben. Es sieht vor, dass zukünftig nur noch die größte Gewerkschaft in einem Betrieb Tarifverhandlungen führen und zum Streik aufrufen darf. Kleinere Gewerkschaften – wie die GDL, Cockpit, UFO (Fluglotsen) und Marburger Bund (Ärzte) – verlören die Existenzgrundlage.
Praktisch läuft das auf die Abschaffung des Streikrechts hinaus. Gestreikt werden dürfte dann nur noch mit Einwilligung der DGB-Gewerkschaften, die bei Lohnsenkungen, Entlassungen und der Einführung prekärer Arbeitsformen seit Jahren eng mit den Unternehmen und der Bundesregierung zusammenarbeiten.
Medien, Politik und Unternehmerverbände führen eine intensive Kampagne gegen die Lokführer und Piloten, um diesem Gesetz den Boden zu bereiten, dessen Verfassungsmäßigkeit höchst umstritten ist.
Während die Piloten als „Edel-Beschäftigte“ dargestellt werden, die ihre „Privilegien“ verteidigen, ist dies bei den Lokführern, die bei harten Arbeitsbedingungen und einer Sechs-Tage-Woche mit 2.500 Euro Brutto nach Hause gehen, nicht möglich. Daher greifen die Medien den GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky an, um den berechtigten Arbeitskampf der GDL zu diskreditieren. Er wird regelmäßig als „Egomane“, „Egoist“ oder gar als „Heiliger Krieger“ bezeichnet, der an „Größenwahn“ leide.
Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber warf der Gewerkschaft gestern erneut vor, aus purem Eigennutz zu handeln. Im ZDF-Morgenmagazin erklärte er, er habe sich mit Weselsky für Mittwoch oder Donnerstag zu Gesprächen verabredet. „Dass Stunden, bevor diese Gespräche überhaupt erst beginnen, die GDL zum Streik aufruft“, so Weber, „das ist schon eine Dreistigkeit und Unverschämtheit.“
Tatsächlich hat Weber, der in den Medien unwidersprochen zu Wort kommt, der GDL das provokative „Angebot“ unterbreitet, die Löhne und Gehälter der Lokführer solange um zwei Prozent zu erhöhen, bis das Tarifeinheitsgesetz in Kraft ist, was Jahre dauern kann. „Die DB verlangt von uns tatsächlich, dass wir die Füße stillhalten, bis wir gesetzlich abgeschafft werden“, kommentierte das Weselsky.
Bahn-Vorstand Weber wird von der DGB-Gewerkschaft Eisenbahn- und Verkehr (EVG) unterstützt. Weber hat Verhandlungen abgelehnt, solange sich die GDL nicht mit der EVG darauf einigt, wer welche Berufsgruppe in den Verhandlungen vertritt. Die EVG beansprucht, für alle Berufsgruppen außer den Lokführern zu verhandeln. Die GDL weist darauf hin, dass sie unter dem „fahrenden Personal“ mehr Mitglieder hat, als die DGB-Gewerkschaft, und verlangt „autonome“ Verhandlungen. Eine Unterordnung der GDL unter die EVG würde das Tarifeinheitsgesetz vorwegnehmen.
Die EVG spielt mit ihrer Haltung eine Schlüsselrolle beim Vorgehen der Bahn gegen die GDL und damit auch beim Angriff auf das Streikrecht. Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner warf gestern der GDL vor, die Belegschaft zu spalten. „Die Polarisierung und Spaltung der Belegschaft muss endlich ein Ende haben“, forderte der EVG-Vorsitzende. Alle Beteiligten müssten „Gesamtverantwortung für die gesamte Belegschaft übernehmen“, heißt es in der Presserklärung der EVG.
Für Kirchner und die EVG bedeutet „solidarische Gewerkschaftsarbeit“ und „Kooperation“ Unterordnung der Beschäftigten unter die Interessen der Konzerne und des Staats.
Der Angriff auf das Streikrecht der Lokführer und Piloten dienen der Vorbereitung auf massive soziale Auseinandersetzungen. Die Bundesregierung reagiert auf die wirtschaftliche und politische Krise der Europäischen Union mit einem aggressiven Militarismus nach außen und Angriffen auf demokratische und soziale Rechte im Innern.
Seit Bundespräsident Joachim Gauck und die Bundesregierung Anfang des Jahres das Ende der militärischen Zurückhaltung verkündet haben, wird wieder massiv aufgerüstet. In den beiden derzeit wichtigsten internationalen Konflikten, der Ukraine und dem Nahen Osten, spielt Deutschland bereits jetzt eine aktive politische und militärische Rolle.
Soziale und politische Auseinandersetzungen sind vorprogrammiert. Um die Milliarden für die Aufrüstung aufzubringen, wird die Regierung weitere Sozialkürzungen vornehmen. Und Kriegseinsätze der Bundeswehr werden von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Dagegen richtet sich die vereinte Front der Medien, der Politik, der Konzerne und des DGB.
Vor hundert Jahren hatten die Gewerkschaften im Ersten Weltkrieg einen „Burgfrieden“ mit der Reichsregierung geschlossen, alle Lohnkämpfe eingestellt und Streiks unterdrückt. Heute unterstützt der DGB die Kriegspolitik der Bundesregierung und setzt sich dafür ein, das Streikrecht einzuschränken.
Die beschränkte Sichtweise von CDU-Mitglied Weselsky und der GDL, die dem konservativen Beamtenbund angehört, kann dem nichts entgegensetzen. Der wachsende Militarismus und die damit einhergehenden Angriffe auf die Rechte der Arbeiter erfordern eine politische Antwort – der internationale Zusammenschluss aller Arbeiter auf der Grundlage eines sozialistischen Programms.
Weselsky sieht den Streik unter anderem als Mittel, den Mitgliederschwund der Gewerkschaften zu stoppen – und signalisieret schon jetzt seine Bereitschaft zu Zugeständnissen.
Er sehe mit Sorge, dass die Gewerkschaften bundesweit nur noch einen Organisationsgrad von 18 Prozent hätten, sagte er der Springer-Zeitung Die Welt. „Die GDL stemmt sich gegen diese Entwicklung und spielt dabei eine führende Rolle in der Gewerkschaftsbewegung.“ An die Bahn gerichtet sagte er: „Der Arbeitgeber weiß, dass wir bereit sind, bei den inhaltlichen Verhandlungen auch Zugeständnisse zu machen.“
Man schlägt den Sack und meint den Esel. Die Angriffe auf Weselsky gelten den Lokführern, Piloten und allen Arbeitern, die für ihre Rechte kämpfen und ihre Löhne und sozialen Errungenschaften verteidigen.



Streik bei der Bahn: "Das ist eine Gemeinheit!"

Bahnstreik: Leere Gleise, genervte Pendler Fotos
DPA
Die Lokführer streiken - und Zweidrittel der Fernzüge stehen still. Schon Stunden vor Beginn des Ausstandes warteten viele Passagier vergeblich auf Züge. Der Andrang bei Taxis und Fernbussen ist dementsprechend groß.
Berlin - Wer noch rasch bei der Bahn nach einem Zug für Mittwochvormittag suchte, musste vielfach feststellen, dass auch eine frühere Verbindung kein Ausweg war. Bereits kurz nach Mitternacht fielen Züge aus, weil der Konzern mit einem abgespeckten Ersatzfahrplan auf den für 14 Uhr angekündigten Lokführerstreik reagierte.
Immerhin konnte nach Bahnangaben jeder dritte ICE, Intercity oder Eurocity fahren. Im Regionalverkehr gab es teilweise jedoch größere Probleme. Wie ein Sprecher sagte, gab es starke Beeinträchtigungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Teilweise sei der Verkehr dort komplett zum Erliegen gekommen. "Punktuelle Ausfälle" gab es demnach in Bayern und Hamburg, auch Fahrgäste an Rhein und Ruhr hätten mit Einschränkungen zu kämpfen.
Statt auf fahrende Züge zu hoffen, setzten viele Fahrgäste auf Busse oder Taxis. Wer nicht mit anderen Verkehrsmitteln ans Ziel kam, musste Gelassenheit mitbringen. Das gelang nicht allen, im Gegenteil. "Ich finde es eine Unverschämtheit", schimpfte Ingelore Pochert in Hannover. "Wir haben überhaupt keine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun, obwohl wir ja dafür bezahlen", sagte die 57-Jährige, die sich gemeinsam mit ihrer Tochter Anna auf einen Kurztrip nach Berlin gefreut hatte.
"Das ist eine Gemeinheit!", sagte ein älterer Mann in Osnabrück, der seinen Namen nicht nennen will. "Ich habe mir als Landwirt 40, 50 Jahre lang das Schwarze unter den Fingernägeln erarbeiten müssen." Der Streik werde auf dem Rücken der Bürger ausgetragen.
Lokführer: "Wir wollen niemanden stören"
Viele Reisende fühlten sich von dem Ersatzfahrplan der Bahn überrumpelt. In Erfurt strandete eine Frau, weil am Vormittag kein Fernzug mehr ging. Sie habe kein Verständnis für den Streik: "Ich arbeite in der häuslichen Pflege. Wenn ich einfach streike, bleiben meine Patienten den ganzen Tag ohne Betreuung im Bett liegen", sagte sie.
Eine Herausforderung war der Tag für Reisende mit kleinen Kindern. "Für uns ist heute schon der zweite Zug ausgefallen, deswegen müssen wir nun anderthalb Stunden warten", sagte eine verärgerte 38-Jährige, die mit ihren drei kleinen Kindern am Hauptbahnhof in Hannover gestrandet war.
Die Mitarbeiter am Informationsstand des Hauptbahnhofs waren oft selbst ratlos. Welche Züge noch fahren werden - das konnte sich jede Minute wieder ändern. "Wir können keine verlässlichen Angaben machen", sagt ein Mitarbeiter. Er sollte diesen Satz an diesem Tag noch oft wiederholen.
In Hamburg warben Mitglieder des Lokführergewerkschaft GdL am Mittag bei einer Kundgebung um Verständnis. "Wir wollen doch niemanden stören", sagte einer von ihnen. Das sahen einige Fahrgäste anders: "Eine kleine Gruppe von Egoisten legt ganz Deutschland lahm", rief ein Demonstrant verärgert.
Erfreute Taxifahrer, Andrang bei Fernbussen
Viele Reisende mieden die Bahngleise gleich und wichen auf Fernbusse und Taxen aus. Wer in München auf einen Mietwagen umsteigen wollte, hatte schlechte Karten. "Ohne Reservierung geht bei uns gar nichts mehr", sagte ein Mitarbeiter der Sixt-Filiale am Hauptbahnhof. Auch bei Hertz waren die Mietwagen knapp. "Ich weiß selbst nicht, wie ich heute Abend nach Hause kommen soll", sagte ein Mitarbeiter.
"Wir sind nicht traurig, dass gestreikt wird", meinte ein Taxifahrer am Hauptbahnhof Hannover. Sein Kollege erzählt von Taxifahrern, die bei dem Lokführerstreik vergangene Woche von Hannover nach Stuttgart, Berlin und sogar Paris fuhren. "Eine solche Fernfahrt und man hat die Einnahmen von einer Woche."
Freude herrschte auch bei Fernbus-Anbietern: "Seit Dienstag verzeichnen wir zeitweise eine Verdopplung der Buchungseingänge", sagte MeinFernbus-Geschäftsführer Torben Greve und kündigte an, zusätzliche Busse einsetzen zu wollen. Auf Twitter wurde die Entwicklung so kommentiert: "@DB_Bahn dank dem Streik teste ich mal Fernbusse jetzt. So können die Lokführer ihre Jobs auch vernichten. #Streik #deutschebahn".
Was Sie wissen müssen, um während des Streiks doch zum Ziel zu gelangen, lesen Sie in unserem Serviceartikel.
Alles zum Bahnstreik am 15. Oktober
  • DPA


    zur person des verfassers:
    Heute beschloss ich arm zu sein

    Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

    In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

    wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

    Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

    seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
    -: zwischenzeitlich vom Net genommen )
    , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
    der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

    Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

    alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

    zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

    hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

    DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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