WAHLMANIPULATIONEN
23-09-2014
00:31 MEZ begonnen
Am
Dienstag, 16. September 2014 schrieb der DER DEUTSCHE BEOBACHTER über Schottland:
Der
Deutsche Beobachter wagt jetzt schon zu behaupten, dass es zu einer
Abspaltung nicht kommen wird, denn es kann nicht sein, was nicht sein
darf.
in http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/09/schottland-petition-verlangt.html steht analog :
In Schottland gibt es eine Minderheit die an die britische Monarchie glaubt, die aber fest in den Institutionen und Beamtenapparat eingenistet ist und eine Nein-Wahl "unterstützte" und tatkräftig "nachgeholfen" hat. So kam das heraus was heraus kommen musste.
Zitat Ende
Niemand
kann öffentlich schreiben, dass er Wahlfälschungen für gängig
möglich hält. Möglich sind sie aber schon gleich gar.Tatsächlich
sind sie „in“. Nicht nur in Afghanistan. Wir erinnern uns der
Zweifel bei der Bush-Wahl. Der Leser soll, ohne Weitere,ermüdungsfrei lesen
können.
Interessant
war auch die Wahlverfolgung der NPD bei der Landtagswahl in Sachsen.
Längst vorbereitet wurde auf das knappe Ergebnis , das sich ergeben
wird. Als alle Parteien längst ausgezählt waren informierte man
von 4,9%, doch das Netto liess sich warten. Schliesslich gab es
endlich ein Ergebnis knapp unter 5%.
Der
Verfasser machte sich daraufhin im Internet schlau, wie man auf
einfache Art Wahlergebnisse ändern könne und setzte Zeitablauf der
Verkündung in Bezug zur unabdingbar notwendigen Zeit dazu.
Generell
kann man sagen: Je knapper das Ergebnis ist, um so grösser ist die
Wahrscheinlich der Manipulation.
Zitat
daraus:
Tatsächlich
zog die Kriegserklärung Englands an Hitlerdeutschland am
3.September 1939 den Zerfall des Empire nach sich.
Am
Donnerstag 19-09-2014 befindet ein Referendum in Schottland über die
Abspaltung.
Der Deutsche Beobachter wagt jetzt schon zu behaupten, dass es zu einer Abspaltung nicht kommen wird, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Würde nämlich Schottland von England abgespalten , bliebe dieses als Stumpf zurück.
Der Deutsche Beobachter wagt jetzt schon zu behaupten, dass es zu einer Abspaltung nicht kommen wird, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Würde nämlich Schottland von England abgespalten , bliebe dieses als Stumpf zurück.
Zum
Thema Wahlen in Schottland: es konnte nicht sein, was nicht sein
durfte:
Spiegel online Newsletter vom 19.09.2014;
Spiegel online Newsletter vom 19.09.2014;
Gegner der Unabhängigkeit feiern schon
Es
wird eine lange Nacht, aber die ersten schottischen Stimmbezirke
sind ausgezählt: Dort haben sich die meisten Wähler für Nein
entschieden, die Wahlbeteiligung ist hoch. Alle Infos, alle Bilder,
alles Wichtige - verfolgen Sie die aktuelle Entwicklung im
Liveticker. Von Anna-Lena Roth, Christian Teevs, Verena Töpper,
Oliver Trenkamp und Carsten Volkery mehr...
Bei
Schottland lesen wir:
Nachrichten
Schottland - Petition verlangt Wahlwiederholung
Montag, 22. September 2014
, von Freeman um 09:00
Innerhalb kürzester Zeit hat eine Petition
über 86'000 Unterzeichner gefunden, die eine Wiederholung des
Referendums über die Unabhängigkeit Schottland verlangen, wegen des
Verdachts der Wahlfälschung. Im Text der Petition die von Kristie
Keatings am Freitag gestartet wurde steht: "Wir die Unterzeichner
verlangen eine Wahlwiederholung des schottischen Referendum, ausgezählt
durch unabhängige internationale Parteien." Dann steht weiter als Begründung: "Zahllose
Beweise für Betrug während des schottischen Referendum sind ans Licht
gekommen, einschliesslich zwei Fälle von Abstimmzettel die als Ganzes in
einen Nein-Stapel bewegt wurden, Ja-Stimmen die eindeutig im
Nein-Stapel gesehen wurden, und verdächtige Ereignisse mit zwei
Feueralarm, und eindeutiger Betrug in Glasgow."
Gerichtet ist die Petition an Schottlands Ersten Minister und Anführer der Scottish National Party (SNP) Alex Salmond, der das Resultat des Referendum am Freitag akzeptierte und wegen der Mehrheit an Nein-Stimmen von 55 Prozent am Samstag seinen Rücktritt per November erklärt hat.
"Wir verlangen ein Wahlwiederholung des besagten Referendum, wo jeder Stimmzettel durch zwei Personen gezählt wird, einer davon sollte eine internationale unabhängige Partei sein ohne Interesse an der Abstimmung."
Die Beschuldigungen beziehen sich auf Videos die auf Youtube am Freitag geposted wurden, welche Aufnahmen von Sky News in Wahllokalen in Dundee und Edinburgh zeigen. Aufmerksame Beobachter erkannten einen Stapel an Ja-Stimmen auf einem Tisch der für Nein-Stimmen vorgesehen war. Siehe meinen Artikel in dem ich über diesen Vorfall berichtet habe.
Die "Yes Dundee" Organisation hat diesen Vorfall versucht zu erklären und meinte, die Stimmzettel waren noch nicht gezählt und "ruhten auf den Tisch" bevor sie sortiert wurden.
In der Zwischenzeit sind Offizielle des Referendums in Glasgow 10 Fälle von mutmasslicher Wahlfälschung am untersuchen. Die Polizei wurde von der Glasgow City Council gerufen, nach dem es Fälle von Identitätsdiebstahl gegeben hat, Leute die sich für jemand anders ausgegeben haben, ihre Stimme abgaben und dann die echte Person im Wahllokal auftauchte und ebenfalls wählen wollten. Der Name war aber bereits von der Wahlliste gestrichen.
Hier der Link zur Petition ...
Bereits im Vorfeld des Referendum wurden Unregelmässigkeiten im Wahlregister entdeckt. So erhielten vier Kinder im Alter zwischen drei und 11 Jahren Wahlaufrufe. Das gleiche gilt für bereits verstorbene Personen.
Dann die Resultate selber sind teilweise verdächtig. So wurden mehr Nein-Stimmen am Schluss angeblich gezählt als in den Umfragen vorhergesagt wurden. Zum Beispiel im County Clackmannanshire gab es laut Umfragen eine klare Mehrheit für eine Ja, aber das Resultat lief dann auf 54 Prozent Nein-Stimmen hinaus. Umfragen in ganz Schottland sagten ein sehr knappes Ergebnis voraus, 49% Ja und 51% Nein. Wie kam dann 45% zu 55% zustande?
In den schottischen Highlands leben 233'000 Menschen, sie bedecken ein Drittel von Schottland und sind die Hochburg der Unabhängigkeits- bewegung. Keine Gegend lebt den schottischen Geist mehr. Deshalb ist es sehr erstaunlich, eine Unabhängigkeit von Grossbritannien wurde mit 53% zu 47% abgelehnt. Aber in Inverness, der Hauptstadt der Region, mit über 80'000 Einwohner wurde am Tag nach der Wahl laut Medienberichten kaum einer gefunden, der Nein gestimmt hatte.
In Schottland gibt es eine Minderheit die an die britische Monarchie glaubt, die aber fest in den Institutionen und Beamtenapparat eingenistet ist und eine Nein-Wahl "unterstützte" und tatkräftig "nachgeholfen" hat. So kam das heraus was heraus kommen musste.
Neben möglicher Wahlfälschung wurden die schottischen Wähler massiv von London eingeschüchtert. Die Renten würden verschwinden, es gebe keinen Pfund mehr, man würde nicht mehr frei reisen können. Speziell die ältere Generation ist darauf reingefallen. So intensiv war diese Angstmacherei, es sind sicher einige Schotten die eigentlich Ja stimmen wollten ins Nein-Lager gefallen. Dabei ging es bei diesem Referendum um die Zukunft und nicht die Gegenwart. Deshalb gab es Jungwähler wie nie zuvor, denn sie wollten eine Veränderung und eine Unabhängigkeit vom System das versagt hat, der britische und der europäische Moloch.
Clare McKenna, eine junge Frau drückte ihre Gefühle repräsentativ für viele Jugendliche so aus: "Ich kann nicht glauben, dass so viele Leute gegen ihre eigene Unabhängigkeit gestimmt haben. Ich meine, warum sollte man das tun? Die Welt muss uns doch jetzt auslachen: das einzige Land welches die Chance ablehnte, die alle anderen wollen. Aber ich war stolz auf die Kampagne und stolz auf Glasgow ..." Die Stadt wählte 194'779 Ja gegenüber 169'347 Nein bei 75% Wahlbeteiligung.
Wenn man es genau nimmt, dann haben die Alten aus lauter Egoismus den Jungen die Zukunft verbaut. Darauf zielten die City of London (Bankster) und die Fleet Street (Medien) mit übelster Propaganda in den Wochen vorher. Deshalb hat Alex Salmond am Sonntag gesagt, die Wähler wurden mit Angsttaktik reingelegt. Er ging sogar so weit zu verkünden, Schottland könnte seine Unabhängigkeit auch ohne Referendum erklären. Er nahm damit die Akzeptanz des Resultat zurück, denn er meinte, die Nein-Wähler wurden "ausgetrickst". Das Thema - Unabhängigkeit Schottlands von Grossbritannien - ist noch lange nicht erledigt.
Ist ja toll wie sich die Abstimmzettel von ganz alleine in der Urne zu einem Bündel stapeln:
Good Bye EU, ruhe in Frieden
Mittwoch, 17. September 2014
, von Freeman um 11:00
Am Donnerstag stimmen die 4,2 Millionen
Schotten über ihre Unabhängigkeit von Grossbritannien ab. Ich finde
diese Trennung und Schritt zur Unabhängigkeit sehr gut, denn ich bin ein
vehementer Befürworter von Lokalisierung und Gegner der Globalisierung.
Aber ich befürchte es wird nicht zu einer Mehrheit an Ja-Stimmen
kommen, denn die Elite wird Schottland nicht in die Freiheit entlassen,
dafür steht zu viel auf dem Spiel. Nötigenfalls wird das Resultat der
Abstimmung gefälscht. Wäre ja nicht das erste Mal. Ich sage voraus, es
wird sich eine knappe Mehrheit für "Nein" ergeben.
Es ist ein Skandal, wie in den letzten Wochen die führenden Köpfe des Establishments Warnungen und Drohungen gegen eine Unabhängigkeit ausgesprochen haben. Die Schotten sind einem massiven Druck ausgesetzt. Praktisch alle britischen Medien führen eine Nein-Kampagne und berichten wie schlecht es für Schottland wäre wenn sie sich für eine Unabhängigkeit entscheiden. Auch die deutschen Medien bringen nur Schreckenszenarien. Die Welt: "Das hässliche Gesicht des Nationalismus". Man setzt Unabhängigkeit mit Rückständigkeit gleich.
Klar, für die EU-Turbos ist Autonomie und Föderalisierung ein Graus. Sie wollen die zentrale Diktatur, das europäische Grossreich, darin haben freie Staaten keinen Platz. Für sie ist es eine persönliche Beleidigung, dass es jemand gibt der nicht von ihnen regiert werden will. Das Paradoxe ist, in Westeuropa wollen Katalonien, Baskenland, Nordirland, Südtirol, Flandern, Sardinien, Korsika und Venedig raus aus dem Moloch. Dafür wollen in Osteuropa Ukraine, Georgien, Moldawien, Albanien, Kosovo, Montenegro usw. rein ins Gefängnis. Kopfschüttel!
Aber es kann ja in Schottland ein Wunder geschehen und "JA" eine Mehrheit finden.
Die Schotten werden wenigstens gefragt, ob sie unter der britischen Herrschaft verbleiben wollen und damit in der EU-Diktatur. Diese Möglichkeit ist den meisten anderen europäischen Völkern verwehrt. In Deutschland sind Volksbefragungen auf Bundesebene sowieso verboten, da man das deutschen Volk eh nicht als erwachsen betrachtet, sondern wie Kinder die einen Vormund benötigen. Das politische Mitspracherecht ist erheblich eingeschränkt und praktisch nicht vorhanden, gleichzeitig behauptet man, eine Demokratie zu sein. Lächerlich.
Wer nicht sehen will, die Europäische Union ist zum Scheitern verurteilt, ist blind. Blind vor lauter Zentralismus, Menschenverachtung und Grossmannssucht. Die EU, genau wie die Einheitswährung Euro, ist eine widernatürliche Fehlkonstruktion, die künstlich, koste es was es wolle, zusammengehalten wird. Die Behauptung, die kulturellen Unterschiede der Regionen werden nicht unterdrückt, ist eine Lüge. Ich haben das über die letzten 40 Jahre beobachtet, Europa hat sich gesellschaftlich zu einen identitätslosen Einheitsbrei verwandelt, speziell in den Städten. Als Gegenbewegung findet auf dem Lande immer mehr die Pflege der lokalen Mundart, Traditionen und Heimatbewusstsein statt.
Ich sehe das in der Schweiz, die Zürcher und Genfer werden gar nicht mehr als echte Schweizer betrachtet, sind so internationalisiert. Man meint man wäre irgendwo im Ausland. Die Globalisten wollen diese Aufgabe der Identität und aus allen Menschen roboterartige "Weltbürger" machen. Warum? Weil aus Sicht der Konzerne geht es um den Wunsch, einen standardisierten Konsumenten zu erschaffen, dem man weltweit das gleiche Produkt verkaufen kann mit der selben Werbung. Sich auf einzelne Bedürfnisse der Völker einzurichten ist viel zu mühsam.
Da die Politiker nur im Interesse der Grosskonzerne arbeiten und wir in einer Konzerndiktatur leben, wird dieser Wunsch erfüllt. Der Kommunismus hat auch den einheitlichen sozialistischen Genossen produzieren wollen, denn nur so meinte man funktioniert Sozialismus und die Planwirtschaft. Dieses Experiment ist an der menschlichen Natur gescheitert. Was wir gerade mit den Autonomiebestrebungen in Europa sehen, ist der Ausdruck eines Widerstandes gegen die Vereinheitlichung und ein Auseinanderfallen des Zentralismus.
Ich zitiere einen guten Kommentar eines Schmiergel-Lesers zu diesem Thema:
"Die EU zerfällt. Nichts kann diesen Prozess noch aufhalten. Und das ist gut und notwendig. Eine so bunte, inhomogene und individuelle Struktur wie Europa kann nicht zentralisiert regiert werden. Allein die Wirtschafts- und Währungspolitik kann den unterschiedlichsten Anforderungen nicht gerecht werden. Dies ist offensichtlich, nur blinde oder dumme können das übersehen, beide haben in verantwortlicher Position nichts verloren. Jeder Staat sollte wieder ganz selbst, nah am Bürger und nah an den nationalen und regionalen Problemen. Was verlieren wir? Politischen Einfluß? Den hatte Europa seit dem 2. Weltkrieg nie und Deutschland schon gar nicht? Wirtschaftskraft? Vielleicht, aber herausragende und innovative Produkte werden immer gefragt sein und die Milliarden und Abermilliarden für die EU bleiben zukünftig in Deutschland bzw. bei den vielen, bunten und individuellen Staaten, egal ob klein oder ganz klein. Es lebe der Individualismus! Good bye EU, ruhe in Frieden, aber verdammt noch mal ruhe endlich!!!"
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Habt keine Angst vor der eigenen Courage ihr Schotten. Es ist besser das eigene Schicksal zu bestimmen, als es von anderen bestimmen zu lassen. Glaubt nicht der Panikmache der Engländer, die euch Nationalismus und Kleinstaaterei vorwerfen. Der City of London geht es nur um euer Öl und Gas und den Verlust der Einnahmen daraus. Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht und hat damit zu tun, Herr im eigenen Hause zu sein, statt nur Personal im Hause eines anderen. 307 Jahre lang seid ihr die Untertanen von London. Jetzt habt ihr die einmalige Chance euch zu befreien. Wählt JA!!!
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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