KEIN ISLAMISCHER STAAT HAT SOVIEL UMWELTVERNICHTUNG BETRIEBEN WIE DIE INDUSTRIENATIONEN

14-09-2014  16:33 MEZ begonnen


Da steckt im Titel oben echtes Schwarz-Weiss Denken.

Autor Hendrik Polland ist zuerst so zu lesen, wie es in der Apostelgeschichte 26,23 heisst:24 Als Paulus sich auf diese Weise verteidigte, rief Festus ihm zu: »Du bist verrückt geworden, Paulus! Das viele Studieren hat dich um den Verstand gebracht!« 
Der Autor könnte den Verstand wiedererlangen, so er sich aufs Schwarz-Weiss Denken verlegte und empathisch das einfache Denken des Dschihadisten verfolgte, in dem die Beseitigung der Kultur der Täuschung und des Universalbetruges die Gründe sind, sich des AK47 zu bedienen. Die neuen Eliten in der Bundesrepublik bekommen keinen Platz bei den Dschihadisten. Gib dem Kind keinen Hammer, sonst lernt es am Schluss noch das Arbeiten.

 
Der nachstehende Artikel stolpert über seine eigenen Füsse- da muss ihm geholfen werden:

12 September, 22:20

Islamischer Extremismus: Deutschland braucht mehr Aufklärungsarbeit

Islamischer Extremismus: Deutschland braucht mehr Aufklärungsarbeit

STIMME RUSSLANDS Der IS hat wohl mehr Anhänger als bisher gedacht. Das geht aus jüngsten Analysen von US-Geheimdiensten hervor. Damit verbunden ist eine Radikalisierung unter vor allem jungen Muslimen, die anscheinend auch in Deutschland zunimmt. Um das zu verhindern, setzt die Politik auf mehr Aufklärungsarbeit. Die wird zum Beispiel betrieben von dem Islam- und Sozialwissenschaftlichen Verein ufuq.de aus Berlin. Hendrik Polland im Interview mit Sindyan Qasem von ufuq.de.

Seit dem Auftauchen des IS in Syrien und im Irak gibt es anscheinend auch in Deutschland Sympathisanten für die Idee dieser Gruppe. Auffällig ist, dass es vor allem junge Menschen sind. Woher kommt die Faszination für den IS?
Es ist richtig, dass es nicht erst seit Auftreten des IS, sondern seit geraumer Zeit in Deutschland Sympathien gibt für islamistisches, für salafistisches Gedankengut. Wir beobachten das vor allem verstärkt seit Beginn der kriegerischen Auseinandersetzung in Syrien. Diese Faszination kommt oft daher, dass diese salafistischen beziehungsweise islamistischen Leute ein Eindeutigkeitsangebot machen für junge Muslime in Deutschland. Das heißt, dass sich diese jungen Menschen, die jungen Muslime eben nicht mehr mit komplizierten Fragen auseinandersetzen wollen, die wir uns in einer Einwanderungsgesellschaft wie hier in Deutschland stellen müssen. Es wird eher in ein Schwarz-Weiß-Muster verfallen, was bei Jugendlichen sehr gut ankommt. 
Laut einer neuen Analyse des Verfassungsschutzes sind die meisten der nach Syrien gereisten IS-Anhänger junge Männer, oft mit einer kriminellen Vergangenheit und einer gescheiterten Bildungskarriere. Warum sind gerade sie empfänglich für die Ideen des IS? 
Das kommt daher, dass die salafistischen Organisationen in Deutschland die Religion oft nur als Vorwand benutzen für diese Schwarz-Weiß-Malerei, die Einteilung in Gut und Böse. Dafür sind Jugendliche anfällig, die Ungereimtheiten in ihrer persönlichen Biografie aufweisen. Der Verfassungsschutz hat gerade eben eine besondere Analyse herausgebracht zur Person von Denis Cuspert. Das war ein ehemaliger Berliner Rapper unter dem Namen Deso Dogg. Er fungiert seit geraumer Zeit als Sprachrohr für salafistisches Gedankengut und mittlerweile auch für die Propaganda des IS in Deutschland. 
Welche Voraussetzungen sehen Sie, dass sich junge Leute radikalisieren? 
Dafür gibt es ganz verschiedene Gründe. Da muss man ganz oft auf die persönlichen Biografien schauen. Deswegen ist es auch nicht so einfach, da generalisierte Antworten zu finden. Bei sich zur Gewalt radikalisierten Jugendlichen sind die Gründe ganz oft wie bei Amokläufern im persönlichen Bereich zu suchen. Das kann dann ein Problem im Elternhaus sein, Kriminalität, Drogen, solche Sachen. Allerdings ist auch zu beobachten, dass für die etwas größere Anzahl, das sind etwa 5.000 bis 6.000 Sympathisanten der salafistischen Szene, die Lust an der Provokation dazukommt. Das ist teilweise ein jugendkultureller Protest mit religiöser Legitimierung. Und dieser Protest findet seinen Ausdruck in der religiösen Schwarz-Weiß-Malerei. 
400 deutsche IS-Anhänger sind, wie es aussieht, in Syrien und im Irak. Sie haben sich vor allem über die salafistische Szene radikalisiert. Muss man Organisationen verbieten, die diese Glaubensrichtung des Islam verbreiten? 
Ich bin mir nicht sicher, ob das Verbot die richtige Variante ist. Bei uns im Verein, bei ufuq.de, handeln wir mit der Prämisse, dass wir uns mit den Inhalten auseinandersetzen, die diese Vereine und Organisationen verbreiten. Und wir sensibilisieren die Jugendlichen für diese Inhalte. Die Jugendlichen werden von den Salafisten da abgeholt, wo sie sind. Also oft im Internet, oft auf der Straße. Das Feld sollte man den Salafisten nicht überlassen. Selbst wenn das verboten wird, verschwindet das Gedankengut nicht einfach. 
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hat den IS und das Zur-Schau-Tragen von Symbolen des IS in Deutschland verboten. Wie hoch schätzen Sie die Wirkung ein? 
Ich denke, dass das eine symbolische Wirkung haben kann. Gleichzeitig beobachten wir vor allem im salafistischen Milieu oft, dass wenn bestimmte religiöse Symbole verboten werden, sich dann automatisch viele junge Muslime aus Solidarität, aus Sympathiebekundungen, auf die Seite der Salafisten schlagen. Man sollte also aufpassen, dass man diese Schwarz-Weiß-Malerei nicht reproduziert, sondern versucht, den Jugendlichen zu vermitteln, dass sie zur deutschen Gesellschaft gehören. 
Ihr Verein ufuq.de hat sich Präventionsmaßnahmen auf die Fahne geschrieben. Sie leisten politische Bildungsarbeit in Schulen und Jugendgruppen. Ihr Ziel ist die Vielfalt der Meinungen. Nach der PR-Aktion der Scharia-Polizei in Wuppertal ist der Ruf nach mehr Aufklärung an Schulen laut geworden. Wie viel effektive Präventions- und Aufklärungsarbeit leistet Deutschland gerade? 
Deutschland hat im Vergleich zu anderen Einwanderungsländern Nachholbedarf. In Großbritannien oder in Kanada gibt es weit fortgeschrittene Präventionsprogramme. In Deutschland fehlt es teilweise sogar an der Finanzierung. Aber es entwickelt sich was, und ich denke, dass vor allem regionale Träger da durchaus gute Arbeit leisten. 
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_09_12/Islamischer-Extremismus-Deutschland-braucht-mehr-Aufklarungsarbeit-1462/

Auf diese Aufklärungsarbeit kann verzichtet werden.


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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