BERUFSPOLITIKER KÖNNEN UND WOLLEN FLÜCHTLINGE NICHT VOR DEM TOD BEWAHREN – KÖNNEN SIE ABER BESCHAFFEN



16-09-2014 21:54 MEZ begonnen – in Fortschreibung


Die nach 1945 begonnene Diskriminierung der Kriegsdeutschen als Tätervolk, hat keinen Platz mehr geschichtlich fortgeschrieben zu werden. Das ist das Mindeste, das Kriegsdeutsche zu fordern haben.
Am 3.September 1939 haben England und Frankreich Grossdeutschland den Krieg erklärt und anschliessend haben die Alliierten deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt.

Zum Thema deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER ...

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../bundesrepublikanischer-wac...
15.08.2014 - 30.10.2008 - DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE ... hinauf auf die burg auf den paniersplatz, dort wo die mittelalterlichen gänge in .

Nach der Kriegserkärung hielt Hitlerdeutschland fast ganz Europa besetzt. Das was sich das heutige Europa leistet, hat es damals nicht gegeben. Scheinheilig schreibt Spiegel Online weiter unten:

Flüchtlingskatastrophe vor Italien: Meer der Hoffnung,

Die Strassen und Plätze Hitlerdeutschlands waren sicher. Wegen der allierten Terrorbomber waren die Beleuchtungen verdunkelt, Autos fuhren mit Lampenschlitz, trotzdem konnte jede Frau mit der Tasenlampe durch den dunklen Park laufen.
Am Mittwoch 17.September berichtet die HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Nr.217 darüber wie das heute aussieht:
















Klick ins Bild vergrössert
Was hier von unfähigen Politikern verursacht wird,  zieht ein dunkles Gewitter herbei.

Erinnert wird an einen Artikel des DEUTSCHEN BEOBACHTER vom Mittwoch, 8. August 2012:

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/08/oberleutnant-der-wehrmacht-adhelmut.html


OBERLEUTNANT DER DEUTSCHEN WEHRMACHT A.D.HELMUT SCHMDT : "DAS WÄRE ALLES NICHT SO TRAGISCH, WENN WIR JEMANDEN HÄTTEN IN EUROPA, DER EINEN ÜBERBLICK ÜBER DAS GESAMTPROBLEM HAT "

sinngemäss etwa gemeint, was am 21.Februar 1936 - also vor einem 3/4 Jahrhundert- so mit Adolf Hitler besprochen war?:
Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er ( Hitler ) u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe.......

Paris-Medi Interview
(21. Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet." 
 




http://www.spiegel.de/panorama/fluechtlinge-sterben-im-meer-vor-malta-und-libyen-a-991772.html

Flüchtlingskatastrophe vor Italien: Meer der Hoffnung, Meer des Todes

Wieder sind im Mittelmeer überfüllte Flüchtlingsboote gekentert. Hunderte Menschen starben - allein in diesem Jahr sind es bereits weit über 2000, die Dunkelziffer liegt weit höher. Und Europas Politik ist weiter ratlos, zerstritten und verlogen.
Angehörige der italienischen Marine retten Flüchtlinge im Mittelmeer Zur Großansicht
AFP
Angehörige der italienischen Marine retten Flüchtlinge im Mittelmeer
Von einem Massenmord berichten zwei junge Palästinenser, die aus Gaza geflüchtet sind, und sich am 6. September im ägyptischen Hafen Damietta an Bord eines Schleuserbootes auf den Weg ins verheißungsvolle Europa gemacht haben.
Unterwegs habe ihr Schiff weitere Passagiere von anderen Schiffen aufgenommen, erzählen sie. Bis sich schließlich etwa 500 Menschen, aus Syrien, Palästina, Ägypten und dem Sudan an Deck drängten, wie in einem Viehtransporter. Fünf Tage waren sie unterwegs, da tauchten Schleuser mit einem anderen, kleineren Schiff auf und befahlen den Menschen an Bord, auf dieses umzusteigen. Als die sich weigerten, kam es zu Schlägereien. Da rammten die Schleuser mit ihrem leeren Kahn das andere Schiffe so, dass dessen Heck wegbrach und das Boot sank.
Eineinhalb Tage am Rettungsring
Viele Flüchtlinge, vor allem Frauen und Kinder, ertranken sofort. Andere klammerten sich an allem fest, was auf dem Wasser schwamm. Einer der beiden Palästinenser erwischte einen Rettungsring, zusammen mit sechs anderen Schiffbrüchigen. Er hielt sich eineinhalb Tage fest, die anderen neben ihm verließ nach und nach die Kraft. Der letzte, der versank, war ein Junge aus Ägypten.
Irgendwann fischten Matrosen des Frachters "Pegasus" den Palästinenser, seinen Freund, der dank einer Schwimmweste überlebte, und weitere neun Menschen aus dem Wasser. Die "Pegasus" war auf dem Weg nach Sizilien. An Bord waren bereits über 300 Menschen, die einer anderen Schiffskatastrophe glücklich entkommen waren.
Das Sterben geht weiter. Jede Woche. 2500 Opfer zählt die Statistik in diesem Jahr. Und die erfasst längst nicht alle. Manchmal ist es besonders schlimm, dann regt sich Mitleid in Europa. Aber das ist bald vorbei. Dann gewinnen wieder "Das Boot ist voll"-Sprüche die Oberhand und die Politik verspricht, "den Strom der Flüchtlinge" einzudämmen oder wenigstens die Lasten besser unter den 28 EU-Ländern zu verteilen.
Dabei zeigen Untersuchungen, dass die Migranten den Einwanderungsländern zumindest ökonomisch mehr Vor- als Nachteile bringen. Auch wenn einzelne Einwandererfamilien sich in die Nischen des Sozialstaats kuscheln, insgesamt gilt: Die Zuwanderer zahlen mehr in Sozial- und Steuerkassen ein, als sie kosten, und sie sind langfristig ein Segen für die alternden und schrumpfenden Gesellschaften Europas. Kurzfristig freilich bescheren sie den Aufnahmeländern auch Kosten und Probleme.
Italiens Marine rettet Zehntausende
130.000 Menschen sind seit Jahresbeginn übers Meer nach Europa gekommen, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Die meisten kamen in Italien an und viele überlebten nur dank des Programms "Mare Nostrum" (übersetzt: "Unser Meer"). Mit Flugzeugen, Hubschraubern und Schiffen überwacht die italienische Marine einen weiten Teil des Wassers zwischen ihren und den nordafrikanischen Küsten und ist zur Stelle, wenn Flüchtlingsboote kentern. Dafür gibt Rom neun Millionen Euro im Monat aus.
Auch am vergangenen Wochenende retteten die Schiffe des Militärs wieder fast 3000 Menschen. Aber, das ist die Kehrseite der humanitären Aktionen, nach europäischem Recht hat das Land, in das die Flüchtlinge ihren ersten Schritt in Europa setzen, sich um diese zu kümmern. Asylantrag, Bleiberecht oder Zurückweisung, für alles das ist das "Erstland" zuständig.
370 Millionen Euro, sagen die Italiener, kostet sie in diesem Jahr die Unterbringung der Flüchtlinge. Und eigentlich sei das eine europäische Aufgabe. Denn die meisten, die in Italien ankommen, wollten dort ja gar nicht bleiben. Sie wollten weiter, vor allem nach Deutschland, Frankreich, Schweden oder in die Niederlande. Deshalb will der römische Innenminister Angelino Alfano "Mare Nostrum" jetzt beenden. Die EU soll mit ihrer Mittelmeer-Überwachung "Frontex" den Auftrag übernehmen.
Doch die EU, bedauert die bislang zuständige Kommissarin in Brüssel, die Schwedin Cecilia Malmström, habe weder die nötigen Schiffe noch das Geld. Und außerdem habe die Hilfsaktion der Italiener sogar "den Schleuserverkehr angeheizt". Mit der Aussicht, ihre Passagiere würden notfalls gerettet, hätten die Menschentransporter "noch unsicherere, noch kleinere Boote" auf die Reise geschickt. Vier Millionen Euro könnte sie für Italien locker machen, sagte Frau Malmström. Zynischer geht es kaum.
Europas tödliche Grenzen
  • Spanien-Marokko, Griechenland-Türkei, Ungarn-Serbien: Orte entlang dieser drei Grenzen zeigen, mit welch rabiaten Methoden sich Europa gegen Arme und Schutzsuchende abschottet. SPIEGEL-Reporter Maximilian Popp und Fotograf Carlos Spottorno reisten zu Schutzzäunen und in Auffanglager, sie begleiteten Patrouillen auf See und trafen Flüchtlinge, die alles riskieren für eine Zukunft in Europa.
  • Hier kommen Sie zum Multimedia-Spezial.
Vom Nachfolger ist kaum anderes zu erwarten. Der bisherige griechische Verteidigungsminister Dimitris Avramopoulos soll ab 1. November in der Brüsseler EU-Kommission für Innen- und Flüchtlingspolitik zuständig sein. Ausgerechnet ein langjähriges Mitglied der Regierung in Athen. Uno-Flüchtlingsinstitutionen und Menschenrechtler berichten von schlimmsten Zuständen in überfüllten griechischen Flüchtlingslagern, von Gewalt gegen die Migranten, willkürlichen und ungesetzlichen Abschiebungen.
Nach entsprechenden Gerichtsurteilen schieben etliche EU-Länder, darunter Deutschland, derzeit keine Flüchtlinge nach Griechenland ab, auch wenn dies als Ersteinreiseland zuständig ist. Europas Streit über die Flüchtlingspolitik wird weitergehen. Wie das Sterben der Migranten. Das findet nicht nur an Europas Süd- sondern auch an Afrikas Nordgrenzen statt. Wo meist noch weniger Aufhebens darum gemacht wird. In Libyen, in Ägypten sind die Menschen mit dem eigenen Überleben vollends ausgelastet. Mehrere Schiffskatastrophen sollen sich am vergangenen Wochenende vor der libyschen Küste ereignet haben. Eine Sprecherin des Uno-Flüchtlingskommissars spricht von "mindestens 500 Toten in drei Tagen".
Das bislang letzte Unglücksboot in dieser Serie kenterte am Sonntag mit 250 Menschen an Bord. "Wir haben bis jetzt 36 Personen gerettet", sagte ein Militärsprecher am Abend, zuverlässige neuere Informationen gibt es nicht. Auf dem Boot seien vor allem Afrikaner, in der Mehrzahl Frauen gewesen. Und, fügte der Sprecher hinzu, "viele Leichen treiben auf dem Meer".
angemerkt wird vom Verfasser die gewöhnliche Verschönerung : Meer der Hoffnung. Solch Sermon hat mit Berichterstattung nichts zu tun.


Wir lesen oben:
" Doch die EU, bedauert die bislang zuständige Kommissarin in Brüssel, die Schwedin Cecilia Malmström, habe weder die nötigen Schiffe noch das Geld."

und wir lesen hier:
http://german.irib.ir/analysen/beitraege/item/266957-v

Mittwoch, 10 September 2014 04:00

Viertes deutsches U-Boot unterwegs nach Israel


Die "INS Tanin" ist das vierte und modernste Dolphin Class U-Boot auf dem Weg von der HDW Werft in Kiel nach Israel.Dienstag, 9. September 2014, von Freeman um 08:00

Am vergangen Wochenende wurde in einer Zeremonie das U-Boot der israelischen Marine übergeben. Auch in diesem Fall ist der deutsche Steuerzahler mit einer "Subvention" von 165 Millionen Euro beteiligt. Laut Experten besitzt dieses neueste U-Boot neben den sechs üblichen 533-mm-Torpedorohren darüber hinaus noch vier Torpedorohre mit dem vergrößertem Durchmesser von 650 mm und ist damit in der Lage, Marschflugkörper zu starten, die mit einem Atomsprengkopf bewaffnet sind. Jedes Dolphin Class U-Boot kann 16 Torpedos und mehrere Marschflugkörper unter Wasser abschiessen. Die Cruis Missiles vom Typ "Popeye" haben eine Reichweite von 1'500 Kilometer und können einen 200 Kilogramm schweren atomaren Sprengkopf mit bis zu 6 Kilo Plutonium ins Ziel bringen. Die U-Boote können auch Taucher für "Spezialoperationen" unter Wasser aussenden. Die neuen Dolphin haben das modernste Antriebssystem basierend auf Brennstoffzellen und können sehr lange ohne Aufzutauchen operieren. Dadurch sind die U-Boote auch noch leiser als die der Amerikaner und Russen. Die israelische Marine hat ein Video von der Übergabezeremonie und aus dem Inneren des U-Boot veröffentlicht. Titel: "INS Tanin verlässt Deutschland nach Israel": Merkel soll abgestritten haben, die von Deutschland an Israel gelieferten U-Boote können Atomwaffen abschiessen, nur wer glaubt ihr schon? Ich nicht. Wenn sie den Mund auf macht lügt sie ständig. Verstösst doch die Lieferung der U-Boote an Israel gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz; Artikel 26 Abs. 2 des Grundgesetzes. Der Nahe Osten ist ja wohl das Krisengebiet der Welt überhaupt. Seit wann kümmert sich die deutsche Bundesregierung um Gesetze? (egal aus welchen Farben sie besteht) Führte sie doch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Serbien, (hat Gerhard Schröder selber zugegeben) , ist im illegalen Angriffskrieg gegen Afghanistan beteiligt (Deutschland wird am Hindukusch verteidigt) , und hat gerade beschlossen, Waffen an die Kurden im Irak zu liefern. (Merkel: IS-Dschihadisten im Irak bedrohen auch deutsche Interessen) . Deutschland ist ja nicht umsonst drittgrösster Waffenexporteuer der Welt, nach USA und Russland! Man tut immer so scheinheilig, wie wenn Deutschland nur Frieden will, dabei liefert man an alle Kriegsteilnehmer Waffen und schüttet damit noch mehr Benzin ins Feuer. Ach ich habe vergessen, die Rüstungsindustrie schafft ja Arbeitsplätze. Das ist wichtig. Moment mal, Arbeitsplätze haben aber auch die KZs geschaffen. Dann soll Deutschland doch wieder Konzentrationslager bauen, als Arbeitsbeschaffung. Was für eine menschenverachtende Logik! Israel hat bereits ein fünftes U-Boot bestellt, wieder zum Teil Gratis auf Kosten der deutschen Steuerzahler mit 165 Millionen, und hat eine Option auf ein Sechstes (135 Millionen Subvention) . Militärexperten meinen, mit den deutschen U-Booten ist Israel in der Lage, einen sogenannten atomaren Erst- und Zweitschlag durchzuführen. Die US Navy hat im Indischen Ozean bereits israelische Tests mit Marschflugkörpern die von einem U-Boot abgefeuert wurden registriert. Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Viertes deutsches U-Boot unterwegs nach Israel http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/09/viertes-deutsches-u-boot-unterwegs-nach.html#ixzz3Csk7Jz2Q


Die Welt kann sich nicht mehr bieten lassen, dass gut bezahlte Berufspolitiker morden lassen. 


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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