RÜCKFALL IN DIE PRIMATEN – ZEITUNGEN AUF DAS PLUMPSKLO

01-09-2014 1:37 MEZ begonnen



Der Verfasser ist noch mit der Zeitung auf dem Trockenabort aufgewachsen.
Im oberfränkischen Winter, wo die Haustür vom Schnee zugeweht war, wenn das Bübchen, zu finsterer Nacht noch, zur 3 km entfernten Schule durch die Schneewehen stapfte und das 2 mal am Tag – war das.

Urplötzlich wird der Verfasser an seine Kindheit erinnert, als er den unten wiedergegebenen Artikel liest.
Seinerzeit sass er auch bei Kälte über dem runden Holzloch mit Deckel und liess Bomben aus 4 Metern Höhe in die Odelgrube fallen. Bomben gab es damals überall. Sauber wars da oben im hölzernen Cockpit , das damals Sitzung hiess, allemal und die Mauern aus 1m dickem kalkgemörtelten Granit waren schalldämmend und stets war der „ Sechsämterbote mit dabei erst zum Lesen und danach zum Hinternabwischen- das konnte dauern.

Den Stefan in Plech kann ich nicht mehr fragen, der ist tot. Aber der hat oft auf den Nebentisch gedeutet, wo der saß, den er zerschossen aus dem Stacheldraht gezerrt hat. Ich war immer glücklich beim Stefan und wir aßen von einem Teller, er war ein prächtiger Bauer, schon weil er vom Russlandfeldzug heimkam.
Eines Tages war Stefan nicht gut drauf. Sein Plumpsklo haben sie ihm rausgerissen und statt der Zeitung ein Klopapier hineingetan- er sei nicht recht informiert. Der Stefan, selig, tät das heut bestimmt nicht mehr sagen.

Wenn die Hofstaatpresse so weitermacht, dann kommt sie wieder aufs Scheisshaus, aber dort nicht mehr zum Lesen.

Vergelt`s Gott.


August 31, 2014

Quo vadis, Ukraine?

ukraine
Der Osten der Ukraine, um den es seit Wochen heftige Kämpfe gibt, wird wohl nicht Teil des Landes bleiben können, zu dem er momentan noch gehört. Zu viele Bomben sind abgeworfen und zu viele Menschen getötet worden, als das es realistisch erscheint, dass sich der Donbass wieder der Führung in Kiew unterordnen könnte. Wie sieht sie also aus, die Zukunft der Ukraine?
Seit dem Abschuss des Passagierflugzeugs sind einige Wochen vergangen. Die Aufklärung über die Täterschaft lässt noch auf sich warten und der geneigte Beobachter der Krise dürfte bereits ahnen, was bei der Auswertung der Blackbox herauskommt: Da man es den “von Moskau gesteuerten Separatisten” offensichtlich nicht in die Schuhe schieben kann – immerhin hätte man es sonst wohl sofort getan -, kann getrost davon ausgegangen werden, dass bei der Veröffentlichung der Ergebnisse nicht viel mehr zutage gefördert wird, als das die Blackbox keine Hinweise auf die für den Abschuss von MH17 Verantwortlichen gibt.
Währenddessen dreht sich die Eskalationsspirale immer schneller: Insbesondere das “Verteidigungsbündnis” Nato und hier auf bestürzende Weise der Generalsekretär des westlichen Militärpakts, Anders Fogh Rasmussen, drehen an der Gewaltschraube. “Fog of War” Rasmussen will ihn, den Konflikt mit Russland, anders sind seine Einlassungen nicht zu erklären. Wann immer aus Kiew ein Einmarsch oder eine Invasion Russlands in die Ukraine verkündet wird, die Nato hat bereits Satellitenbilder, die genau dies angeblich belegen. Ob sich diese im Nachhinein als plumpe Fälschungen erweisen oder nicht, spielt keine Rolle: Die willfährigen westlichen Medien nehmen den Ball, der ihnen aus dem Nato-Hauptquartier in Brüssel zugespielt wird, gerne auf und verbreiten die Mär vom bösen Russen, der sich die Ost-Ukraine einverleiben will.
Die Schreiber dieser Geschichten scheinen vergessen zu haben, womit es begann: Dem vom Westen unterstützten Umsturz in der Ukraine, die darauf folgende verfassungswidrige “Wahl” der neuen “Regierung” im ukrainischen Parlament, dem unsäglichen Sprachengesetz, das als eine der ersten Punkte auf der Agenda eben dieser neuen Führung stand und erst auf westlichen Druck hin doch nicht so kam, wie ursprünglich geplant. Zum Anschluss der Krim an Russland war auf iknews bereits berichtet worden. Moskau jedenfalls reagierte damals auf die Entwicklungen und auch heute sind die Aggressoren nicht in der russischen Hauptstadt, sondern viel mehr in Kiew zu suchen. Immerhin werden von dort die Befehle an die Regierungstruppen ausgegeben, doch bitteschön das eigene Volk mittels Waffengang und dem damit einhergehenden Tod vieler Menschen davon zu überzeugen, weiterhin Teil der Ukraine zu bleiben. Dass nun auch der Council on Foreign Relations, der nun wirklich nicht im Verdacht steht, mit Moskau gemeinsame Sache zu machen, dem Westen die Schuld für die Eskalation in der Ukraine gibt, sollte ebenfalls nachdenklich stimmen.
Russland, ganz der Aggressor und Bösewicht, schickte derweil einen Hilfskonvoi, um den es eine an Menschenverachtung kaum zu überbietende Posse gab: Während in Lugansk und anderswo Zivilisten auf Strom-Generatoren, Lebensmittel und anderes warteten, bemühte sich die Führung in der Ukraine, den Konvoi möglichst lange an der Grenze aufzuhalten. Natürlich nur deshalb, weil als Lkw-Fahrer verkleidete Elitesoldaten aus Russland in die Ukraine einfallen und bis nach Kiew marschieren wollten. Diese Angst hat sich im Nachhinein als unbegründet herausgestellt. Aber wenn Sie jetzt glauben, dass Russlands Präsident Wladimir Putin wenigstens mit diesem Konvoi etwas Ruhe in den Konflikt bringen konnte, sehen sie sich getäuscht: Dieser war, glaubt man unseren hochgeschätzten Medien, natürlich nur ein Propaganda-Manöver Moskaus.
Nun mag man sich an dieser Stelle fragen, weshalb die Milliarden, die Kiew bislang vom Westen erhalten hat, für das marode ukrainische Militär aufgewendet werden und nicht etwa für die Zivilbevölkerung. Wesentlicher ist jedoch die Frage, wie es jetzt eigentlich mit der Ukraine weitergehen soll. Für Bundesangriffsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) scheint die Sache klar zu sein: Unterstützung für Kiew bis zur letzten Patrone. Anders sieht das SPD-Chef und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, der sich im Gespräch mit der “Welt am Sonntag” jüngst zu der Aussage hinreißen ließ, dass ihm “ein kluges Konzept der Föderalisierung” der Ukraine als “der einzig gangbare Weg” erscheine. Hier könnte der ehemalige Pop-Beauftragte der SPD tatsächlich recht haben: Es erscheint aus heutiger Sicht ausgeschlossen, dass sich der Osten der Ukraine wieder Kiew zuwendet.
Ist Gabriel also einer dieser “Putin-Versteher”, die derzeit die Foren der Hauptstrommedien – selbstredend von Moskau bezahlt – überfallen, um die russische Propaganda unters deutsche Volk zu bringen? Nein, natürlich nicht. Er ist – ebenso wie die “Putin-Versteher”- offensichtlich lediglich ein Mensch, der noch zu halbwegs klarem Denken, zumindest in diesem Themenkomplex, fähig ist. Dass dies eben jenen Mainstream-Medien nicht passt, die uns seit Wochen die russische Schuld in die Köpfe massieren wollen, ist klar. Der negativ verknüpfte Begriff des “Putin-Verstehers” ist übrigens an Dummdreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Er suggeriert nämlich, dass das Verstehen des Gegenübers, das einen Verstand benötigt, und die Empathie etwas Schlechtes sei.
Wohin die Reise für die Ukraine geht, dürfte sich derweil nicht im Land selbst entscheiden, zumindest wenn man optimistisch in die Zukunft blickt und nicht davon ausgeht, dass es demnächst einen Krieg zwischen der Ukraine und Russland gibt. Auch wenn dieser der sehnlichste Wunsch des Westens zu sein scheint und auch wenn Nato-Generalsekretär Rasmussen und andere immer wieder Öl ins Feuer gießen, der ukrainische Präsident Poroschenko mal wieder einen russischen Einmarsch verkündet und so alles dafür tut, den Konflikt zu internationalisieren, also den Westen noch mehr in diesen Konflikt hineinzuziehen. Dieser ist immer noch friedlich zu lösen, wobei die Führung in Kiew dafür wohl auf einige ihrer Gebiete verzichten, mindestens diesen Gebieten größtmögliche Unabhängigkeit von Kiew selbst garantieren müsste. Damit sie dies überhaupt in Erwägung zieht, müsste sich der Westen wiederum von Kiew lösen, was nicht gerade wahrscheinlich, aber dennoch nicht unmöglich erscheint. Kriegstreiber Rasmussen ficht das übrigens alles nicht mehr an: Der Däne verlässt die Nato-Spitze zum 1. Oktober und muss so auch nicht die Suppe auslöffeln, die er mit seinen hetzerischen Ein- und Auslassungen bezüglich der Ost-Ukraine dem Westen eingebrockt hat.
Krieg in oder Teilung der Ukraine, andere Optionen liegen auch und gerade wegen der dilettantischen “Politik” des Westens nicht mehr auf dem Tisch.
http://www.iknews.de/2014/08/31/quo-vadis-ukraine/


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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