AUSGEBOMBTE UND ANDERE DEUTSCHE - ÜBER DEN RUSSISCHEN HILFSKONVOI

22-08-2014  05:36 MEZ begonnen - in Fortschreibung

Die Gegenüberstellung zweier Artikel über den russischen Hilfskonvoi beweisst, wie die Bundesrepublik mit den Kriegsdeutschen umspringt.


Der Verfasser stellt eigenes Erleben voran, damit klar wird wie die bundesrepublikanische Hofstaatpresse mit der Geschichte des deutschen Volkes und den Kriegsdeutschen umspringt. Nur sie sind in der Lage anderen Völkern Erfahrung am eigenen Leib weiterzuvermitteln und nicht bundesrepublikanische Gutmenschen, die in Wohlstandswatte verpackt in Besatzungszonen leben.

Hier ist es:
30.10.2008 22:55 begonnen

EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG 

Quelle: http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html

Zitat daraus:

einestages , es war am 2. januar 1945, heulten die sirenen ohne voralarm in meiner heimatstadt nürnberg.
es war kalt und es lag schnee. ich bin 1932 geboren worden, war fast 13 jahre alt, war stolz beim fähnlein 12 in der wächterstrasse und die eltern waren wegen des jahreswechsels noch unterwegs. da nahm ich mein immer gepacktes köfferchen und rannte los hinauf auf die burg auf den paniersplatz, dort wo die mittelalterlichen gänge in die sandsteinfelsen gehauen sind, dort gab es den öffentlichen luftschutzbunker und der war bombensicher.
der weg muss wohl, trotz meiner rennerei ums leben, zu lang gewesen sein, denn am himmel erfassten die scheinwerfer die ersten bomber und die flak feuerte aus allen rohren. die ersten christbäume gingen nieder und leuchteten die ziele aus und als ich den bunker erreichte, war die schwere eisentür geschlossen. ich stand so vor der türe, als sodom und gomorrha ausbrach, es hagelte brandbomben und ich hatte vor den luftminen angst, die einem die lungen zerreissen.
Da öffnete sich noch einmal die schwere Eisentür hinab in den Keller. Das hat mir das Leben gerettet. 
Zitat Ende

 

 Dann folgen 2 Artikel, die diametral gegeneinander aussagen.

Der Verfasser verurteilt die ganze Abgedroschenheit des deutschen Artikels wegen eines angeblichen Propagandakrieges.

Russischer Hilfskonvoi in der Ukraine: Putins taktischer Punktsieg

Russischer Konvoi: Putins weiße Karawane Fotos
DPA
Ohne Erlaubnis ist der russische Hilfskonvoi nach Tagen an der Grenze in die Ukraine eingefahren. Die Lastwagen dienen vor allem als Instrument im Propagandakrieg zwischen Kiew und Moskau. Diese Schlacht hat die Ukraine verloren.
Es ist wohl kein Zufall, dass die Welt diese Bilder ausgerechnet an diesem Freitag sieht - einen Tag vor Angela Merkels Reise nach Kiew, wenige Tage vor dem vielleicht entscheidenden Treffen zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Petro Poroschenko: 287 russische Lastwagen mit Hilfsgütern rollen über ukrainisches Territorium und werden von den Menschen am Zielort Luhansk dankbar empfangen. Moskau hat damit ein Zeichen gesetzt.
Seit die Lastwagenkolonne vor zehn Tagen losrollte, wollte die ukrainische Regierung diese Bilder wohl verhindern - weil sie tatsächlich in die Irre führen: Ohne Moskaus tatkräftige Unterstützung für die prorussischen Kämpfer im Osten der Ukraine hätte es diesen Krieg nie gegeben, es wäre also die Notwendigkeit für humanitäre Hilfskonvois nie entstanden. Dass Russland sich der Welt nun als humanitärer Wohltäter präsentieren will, ist zynisch. Doch es fügt sich ein in eine größere Strategie. Schon seit Wochen versuchen russische Medien und Politiker, die Beurteilung des Konfliktes in der Ukraine auf die menschliche Ebene zu heben. Seit Anfang August beklagt der russische Vertreter bei der Uno, Witalij Tschurkin, eine "humanitäre Katastrophe" in der Ostukraine. Auch Präsident Putin sprach in seinem jüngsten Telefongespräch mit Kanzlerin Merkel davon. Die Botschaft: Die Lage für die Zivilbevölkerung ist so schlimm, dass ein bedingungsloser Waffenstillstand und der Übergang zu einem politischen Friedensprozess notwendig sind.
Die Ukrainer haben daran kein Interesse. Im August erzielte die ukrainische Armee bedeutende militärische Erfolge gegenüber den prorussischen Kämpfern, manche Beobachter vermuteten sogar, die Armee wolle den Osten bis zum ukrainischen Unabhängigkeitstag an diesem Samstag befreien. Ein Waffenstillstand, wie ihn Russland fordert, käme in dieser Situation einer Niederlage gleich.
Dass die Zivilbevölkerung im Osten der Ukraine unter den Kämpfen leidet, steht außer Frage. Am kritischsten ist die Lage momentan zweifellos in der Großstadt Luhansk. Große Bereiche sind dort seit Wochen ohne fließendes Wasser und Strom. Internationale Organisationen wie Human Rights Watch und das Internationale Rote Kreuz (IRK) beklagen die kritische Situation: Das IRK etwa spricht in seinem jüngsten Bericht von einem "dringenden Bedarf an Essen und medizinischen Gütern" - von einer Katastrophe ist jedoch keine Rede.
Kiew hat die Schlacht im Propagandakrieg verloren
Die Operation "humanitärer Konvoi" war von Anfang an auf maximale mediale Aufmerksamkeit ausgerichtet. Völlig überraschend, sowohl für die Ukrainer als auch für das Rote Kreuz, schickte der Kreml am Dienstag vergangener Woche bei Tagesanbruch 287 weiß gestrichene Lastwagen auf den Weg Richtung Ukraine. Dutzende Reporter aus aller Welt machten sich auf die Suche nach dem Konvoi. Gleichzeitig kursierten in ukrainischen Medien Gerüchte, dass in den Lastwagen keine Hilfsgüter, sondern Waffen transportiert würden und dass die Fahrer möglicherweise einer russischen Elite-Einheit angehören könnten. Die Regierung in Kiew setzte tags darauf selbst einen Hilfskonvoi für den Osten des Landes in Bewegung - was wie eine unbeholfene Reaktion auf den russischen Vorstoß wirkte.
Während OSZE und Rotes Kreuz versuchten, Bedingungen für eine Durchfahrt des Konvois zu schaffen, bemühte sich die ukrainische Seite, das Vorhaben zu verhindern. Als der Konvoi sich in Richtung der ukrainischen Grenze bei Charkiw bewegte, erklärte Innenminister Arsen Awakow kurz und knapp, die Lastwagen dürften nicht durch das Gebiet Charkiw nach Luhansk fahren. Dabei hätten die Ukrainer hier, wo sie die Grenze kontrollieren, die Fracht eingehend kontrollieren können.
Also bogen die Lastwagen in Richtung jenes Grenzstreifens ab, der von den prorussischen Kämpfern kontrolliert wird und von dem es nur noch eine gute Stunde Fahrt bis nach Luhansk ist. Tagelang versuchte Russland dann, sich mit dem Roten Kreuz zu einigen: Nur unter dessen Verantwortung wollte Kiew eine Weiterfahrt nach Luhansk akzeptieren. Zudem kamen ukrainische Grenzer und Zöllner an den russischen Grenzposten Donezk, um die Lastwagen abzufertigen. Das Rote Kreuz lehnte am Ende die Verantwortung ab, weil es keine ausreichenden Sicherheitsgarantien bekommen konnte. Die ukrainische Seite zögerte allem Anschein nach die Abfertigung der Lastwagen möglichst lang hinaus. In der Zwischenzeit konnten Journalisten sich davon überzeugen, dass hinter den weißen Planen tatsächlich nur Kindernahrung, Wasser und Schlafsäcke liegen. Und dass die Männer in den khakifarbenen Uniformen tatsächlich Lkw-Fahrer sind, die sich vor allem darum sorgen, wieder heil aus Luhansk nach Hause zu kommen.
Dass die Russen den Konvoi im Zweifelsfall ohne Begleitung durch das Rote Kreuz und ohne Kontrolle durch die ukrainischen Zöllner nach Luhansk bringen würden, war zu erwarten - ebenso wie die hysterische Reaktion der ukrainischen Seite. Die überzogenen Worte von der "direkten Invasion" zeigen die Hilflosigkeit: Kiew versteht, dass es diesen Konvoi nicht mehr aufhalten kann. Und dass es diese Schlacht im Propagandakrieg mit Russland verloren hat.
Ostukraine Zur Großansicht
SPIEGEL ONLINE
Ostukraine

Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-russischer-hilfskonvoi-als-mittel-im-propagandakrieg-a-987604.html


«Das ist eine Zeitbombe, die da tickt»

Die Menschen in den umkämpften Gebieten in der Ostukraine bräuchten dringend Hilfe. Doch diese kommt nur schleppend voran. Es fehle an Wasser und Medikamenten, sagt Christian Wehrschütz. Er berichtet für den ORF aus der Region.
Mütter mit Kindern und einige Jugendliche stehen und sitzen neben einem Zugswaggon. Bild in Lightbox öffnen.
Bildlegende: Flüchtlinge in den umkämpften Gebieten: «Sollen sie auf den Feldern campieren?», fragt Wehrschütz. Reuters
SRF: Wie ist die Versorgungslage in Donezk? Was braucht die Bevölkerung am dringendsten?
Zusatzinhalt überspringen

Christian Wehrschütz

Porträt von Christan Wehrschütz
Reuters
Christian Wehrschütz berichtet seit 1999 für den ORF aus dem Balkan. Davor schrieb er für die NZZ und war als Radiojournalist tätig. Der Österreicher spricht acht Sprachen, darunter Russisch, Ukrainisch, Serbisch, Slowenisch, Mazedonisch und Albanisch. Für seine journalistischen Leistungen wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Christian Wehrschütz: Wasser ist wirklich ein ernstes Problem. Es ist sehr trocken in der Stadt. Das zweite Problem ist, dass viele Apotheken geschlossen sind. Es soll beispielsweise kein Insulin mehr geben. Viele Ärzte sollen geflohen sein. Und dann gibt es natürlich die grosse Gruppe behinderter Menschen, Leuten in Spitälern und Altersheimen, die nicht weg können.
Wie sieht es in der Stadt Luganzk aus?
In Luganzk ist die Situation zum Teil noch viel schlimmer. Die Wasserversorgung ist dort völlig zusammengebrochen. Es gibt in der Stadt auch keine Mobilfunkverbindungen mehr. Die Kommunalverwaltung ist weitgehend zusammengebrochen. Das betrifft die Abfallentsorgung und ähnliches. Leute, die ausgebombt worden sind, haben wirklich enorme Probleme, weil sich kaum jemand um sie kümmert. Die Hälfte der Bewohner hat die Stadt wohl schon verlassen.
Die Regierung in Kiew hat die Menschen in Luganzk und Donezk aufgefordert, die Städte zu verlassen...
Ich halte diesen Aufruf im Grunde genommen für eine doppelte Kulturschande. Und zwar für die, die dazu aufgerufen haben, und auch für Europa, das das hinnimmt und nicht darauf reagiert. In Donezk haben wir sicherlich noch 400'000 bis 500'000 Einwohner. Ja bitte, wo sollen die denn hin? Was heisst, ‹verlasst die Stadt›? Sollen sich die ins Auto setzen, einfach hinausfahren und auf einem Feld campieren? Was soll das für eine Vorstellung sein?
Zwei Millionen Dollar stellt das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zur Verfügung. Ist das Ihrer Ansicht nach genug?
Nein. Zum Vergleich: Die Beobachtermission der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, kostet 19 Millionen Euro. Das grosse Problem dabei wird aber sein, wenn die Gefechte im Herbst und im Winter andauern und die Flüchtlinge bleiben. Erstens haben sie keine Arbeit, zweitens sind viele Heime und Schulen nicht winterfest. Wie gehe ich mit diesen Menschen um? Das ist eine Zeitbombe, die da tickt.
Was kann der russische Konvoi mit Hilfsgütern den Leuten in den umkämpften Gebieten bringen?

Hilfskonvoi passiert Grenze

4:38 min, aus Rendez-vous vom 22.08.2014
Eine Atempause. Denn wenn diese Kämpfe andauern, dann werden diese 2000 Tonnen rasch aufgebraucht sein. Aber es ist wichtig, dass überhaupt Hilfe kommt. Es ist traurig, dass diese Hilfe bisher nur aus Russland kommt. Ich frage mich, wieso zum Beispiel noch niemand in Westeuropa derartige Hilfskonvois zusammengestellt hat.
Quelle:http://www.srf.ch/news/international/das-ist-eine-zeitbombe-die-da-tickt


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

EIN MENSCH, DER EINEN OFEN HAT - VOM UNTERGANG DER WELTKLIMAKONFERENZ IN PARIS UND VON VERPUFFUNGSÖFEN

CHURCHILL ÜBER HITLER : " WIR HABEN DAS FALSCHE SCHWEIN GESCHLACHTET "

DAS GEBET DER MANAGER IST : KAPITAL UNSER DAS DU BIST IM WESTEN - PAPBST BENEDIKT XVI.