AUSGEBOMBTE UND ANDERE DEUTSCHE - ÜBER DEN RUSSISCHEN HILFSKONVOI
22-08-2014 05:36 MEZ begonnen - in Fortschreibung
Die Gegenüberstellung zweier Artikel über den russischen Hilfskonvoi beweisst, wie die Bundesrepublik mit den Kriegsdeutschen umspringt.
Der Verfasser stellt eigenes Erleben voran, damit klar wird wie die bundesrepublikanische Hofstaatpresse mit der Geschichte des deutschen Volkes und den Kriegsdeutschen umspringt. Nur sie sind in der Lage anderen Völkern Erfahrung am eigenen Leib weiterzuvermitteln und nicht bundesrepublikanische Gutmenschen, die in Wohlstandswatte verpackt in Besatzungszonen leben.
Hier ist es:
30.10.2008 22:55 begonnen
Es ist wohl kein Zufall, dass die Welt diese Bilder ausgerechnet an
diesem Freitag sieht - einen Tag vor Angela Merkels Reise nach Kiew,
wenige Tage vor dem vielleicht entscheidenden Treffen zwischen den
Präsidenten Wladimir Putin und Petro Poroschenko:
287 russische Lastwagen mit Hilfsgütern rollen über ukrainisches
Territorium und werden von den Menschen am Zielort Luhansk dankbar
empfangen. Moskau hat damit ein Zeichen gesetzt.
Seit die Lastwagenkolonne vor zehn Tagen losrollte, wollte die
ukrainische Regierung diese Bilder wohl verhindern - weil sie
tatsächlich in die Irre führen: Ohne Moskaus tatkräftige Unterstützung
für die prorussischen Kämpfer im Osten der Ukraine hätte es diesen Krieg nie gegeben, es wäre also die Notwendigkeit für humanitäre Hilfskonvois nie entstanden. Dass Russland sich der Welt nun als humanitärer Wohltäter präsentieren will, ist zynisch. Doch es fügt sich ein in eine größere Strategie.
Schon seit Wochen versuchen russische Medien und Politiker, die
Beurteilung des Konfliktes in der Ukraine auf die menschliche Ebene zu
heben. Seit Anfang August beklagt der russische Vertreter bei der Uno,
Witalij Tschurkin, eine "humanitäre Katastrophe" in der Ostukraine. Auch
Präsident Putin sprach in seinem jüngsten Telefongespräch mit Kanzlerin
Merkel
davon. Die Botschaft: Die Lage für die Zivilbevölkerung ist so schlimm,
dass ein bedingungsloser Waffenstillstand und der Übergang zu einem
politischen Friedensprozess notwendig sind.
Die Ukrainer haben daran kein Interesse. Im August erzielte die ukrainische Armee bedeutende militärische Erfolge gegenüber den prorussischen Kämpfern, manche Beobachter vermuteten sogar, die Armee wolle den Osten bis zum ukrainischen Unabhängigkeitstag an diesem Samstag befreien. Ein Waffenstillstand, wie ihn Russland fordert, käme in dieser Situation einer Niederlage gleich.
Dass die Zivilbevölkerung im Osten der Ukraine unter den Kämpfen leidet, steht außer Frage. Am kritischsten ist die Lage momentan zweifellos in der Großstadt Luhansk. Große Bereiche sind dort seit Wochen ohne fließendes Wasser und Strom. Internationale Organisationen wie Human Rights Watch und das Internationale Rote Kreuz (IRK) beklagen die kritische Situation: Das IRK etwa spricht in seinem jüngsten Bericht von einem "dringenden Bedarf an Essen und medizinischen Gütern" - von einer Katastrophe ist jedoch keine Rede.
Kiew hat die Schlacht im Propagandakrieg verloren
Die Operation "humanitärer Konvoi" war von Anfang an auf maximale mediale Aufmerksamkeit ausgerichtet. Völlig überraschend, sowohl für die Ukrainer als auch für das Rote Kreuz, schickte der Kreml am Dienstag vergangener Woche bei Tagesanbruch 287 weiß gestrichene Lastwagen auf den Weg Richtung Ukraine. Dutzende Reporter aus aller Welt machten sich auf die Suche nach dem Konvoi. Gleichzeitig kursierten in ukrainischen Medien Gerüchte, dass in den Lastwagen keine Hilfsgüter, sondern Waffen transportiert würden und dass die Fahrer möglicherweise einer russischen Elite-Einheit angehören könnten. Die Regierung in Kiew setzte tags darauf selbst einen Hilfskonvoi für den Osten des Landes in Bewegung - was wie eine unbeholfene Reaktion auf den russischen Vorstoß wirkte.
Während OSZE und Rotes Kreuz versuchten, Bedingungen für eine Durchfahrt des Konvois zu schaffen, bemühte sich die ukrainische Seite, das Vorhaben zu verhindern. Als der Konvoi sich in Richtung der ukrainischen Grenze bei Charkiw bewegte, erklärte Innenminister Arsen Awakow kurz und knapp, die Lastwagen dürften nicht durch das Gebiet Charkiw nach Luhansk fahren. Dabei hätten die Ukrainer hier, wo sie die Grenze kontrollieren, die Fracht eingehend kontrollieren können.
Also bogen die Lastwagen in Richtung jenes Grenzstreifens ab, der von
den prorussischen Kämpfern kontrolliert wird und von dem es nur noch
eine gute Stunde Fahrt bis nach Luhansk ist. Tagelang versuchte Russland
dann, sich mit dem Roten Kreuz zu einigen: Nur unter dessen
Verantwortung wollte Kiew eine Weiterfahrt nach Luhansk akzeptieren.
Zudem kamen ukrainische Grenzer und Zöllner an den russischen
Grenzposten Donezk,
um die Lastwagen abzufertigen. Das Rote Kreuz lehnte am Ende die
Verantwortung ab, weil es keine ausreichenden Sicherheitsgarantien
bekommen konnte. Die ukrainische Seite zögerte allem Anschein nach die
Abfertigung der Lastwagen möglichst lang hinaus.
In der Zwischenzeit konnten Journalisten sich davon überzeugen, dass
hinter den weißen Planen tatsächlich nur Kindernahrung, Wasser und
Schlafsäcke liegen. Und dass die Männer in den khakifarbenen Uniformen
tatsächlich Lkw-Fahrer sind, die sich vor allem darum sorgen, wieder
heil aus Luhansk nach Hause zu kommen.
Dass die Russen den Konvoi im Zweifelsfall ohne Begleitung durch das Rote Kreuz und ohne Kontrolle durch die ukrainischen Zöllner nach Luhansk bringen würden, war zu erwarten - ebenso wie die hysterische Reaktion der ukrainischen Seite. Die überzogenen Worte von der "direkten Invasion" zeigen die Hilflosigkeit: Kiew versteht, dass es diesen Konvoi nicht mehr aufhalten kann. Und dass es diese Schlacht im Propagandakrieg mit Russland verloren hat.
Quelle:http://www.srf.ch/news/international/das-ist-eine-zeitbombe-die-da-tickt
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Die Gegenüberstellung zweier Artikel über den russischen Hilfskonvoi beweisst, wie die Bundesrepublik mit den Kriegsdeutschen umspringt.
Der Verfasser stellt eigenes Erleben voran, damit klar wird wie die bundesrepublikanische Hofstaatpresse mit der Geschichte des deutschen Volkes und den Kriegsdeutschen umspringt. Nur sie sind in der Lage anderen Völkern Erfahrung am eigenen Leib weiterzuvermitteln und nicht bundesrepublikanische Gutmenschen, die in Wohlstandswatte verpackt in Besatzungszonen leben.
Hier ist es:
30.10.2008 22:55 begonnen
EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG
Quelle: http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
Zitat daraus:
einestages , es war am 2. januar 1945, heulten die sirenen ohne voralarm in meiner heimatstadt nürnberg.
es war kalt und es lag schnee. ich bin 1932 geboren worden, war fast 13
jahre alt, war stolz beim fähnlein 12 in der wächterstrasse und die
eltern waren wegen des jahreswechsels noch unterwegs. da nahm ich mein
immer gepacktes köfferchen und rannte los hinauf auf die burg auf den
paniersplatz, dort wo die mittelalterlichen gänge in die sandsteinfelsen
gehauen sind, dort gab es den öffentlichen luftschutzbunker und der war
bombensicher.
der weg muss wohl, trotz meiner rennerei ums leben, zu lang gewesen
sein, denn am himmel erfassten die scheinwerfer die ersten bomber und
die flak feuerte aus allen rohren. die ersten christbäume gingen nieder
und leuchteten die ziele aus und als ich den bunker erreichte, war die
schwere eisentür geschlossen. ich stand so vor der türe, als sodom und gomorrha ausbrach, es hagelte brandbomben und ich hatte vor den luftminen angst, die einem die lungen zerreissen.
Da öffnete sich noch einmal die schwere Eisentür hinab in den Keller. Das hat mir das Leben gerettet.
Zitat Ende
Dann folgen 2 Artikel, die diametral gegeneinander aussagen.
Der Verfasser verurteilt die ganze Abgedroschenheit des deutschen Artikels wegen eines angeblichen Propagandakrieges.
Russischer Hilfskonvoi in der Ukraine: Putins taktischer Punktsieg
DPA
Ohne Erlaubnis ist der russische
Hilfskonvoi nach Tagen an der Grenze in die Ukraine eingefahren. Die
Lastwagen dienen vor allem als Instrument im Propagandakrieg zwischen
Kiew und Moskau. Diese Schlacht hat die Ukraine verloren.
Die Ukrainer haben daran kein Interesse. Im August erzielte die ukrainische Armee bedeutende militärische Erfolge gegenüber den prorussischen Kämpfern, manche Beobachter vermuteten sogar, die Armee wolle den Osten bis zum ukrainischen Unabhängigkeitstag an diesem Samstag befreien. Ein Waffenstillstand, wie ihn Russland fordert, käme in dieser Situation einer Niederlage gleich.
Dass die Zivilbevölkerung im Osten der Ukraine unter den Kämpfen leidet, steht außer Frage. Am kritischsten ist die Lage momentan zweifellos in der Großstadt Luhansk. Große Bereiche sind dort seit Wochen ohne fließendes Wasser und Strom. Internationale Organisationen wie Human Rights Watch und das Internationale Rote Kreuz (IRK) beklagen die kritische Situation: Das IRK etwa spricht in seinem jüngsten Bericht von einem "dringenden Bedarf an Essen und medizinischen Gütern" - von einer Katastrophe ist jedoch keine Rede.
Kiew hat die Schlacht im Propagandakrieg verloren
Die Operation "humanitärer Konvoi" war von Anfang an auf maximale mediale Aufmerksamkeit ausgerichtet. Völlig überraschend, sowohl für die Ukrainer als auch für das Rote Kreuz, schickte der Kreml am Dienstag vergangener Woche bei Tagesanbruch 287 weiß gestrichene Lastwagen auf den Weg Richtung Ukraine. Dutzende Reporter aus aller Welt machten sich auf die Suche nach dem Konvoi. Gleichzeitig kursierten in ukrainischen Medien Gerüchte, dass in den Lastwagen keine Hilfsgüter, sondern Waffen transportiert würden und dass die Fahrer möglicherweise einer russischen Elite-Einheit angehören könnten. Die Regierung in Kiew setzte tags darauf selbst einen Hilfskonvoi für den Osten des Landes in Bewegung - was wie eine unbeholfene Reaktion auf den russischen Vorstoß wirkte.
Während OSZE und Rotes Kreuz versuchten, Bedingungen für eine Durchfahrt des Konvois zu schaffen, bemühte sich die ukrainische Seite, das Vorhaben zu verhindern. Als der Konvoi sich in Richtung der ukrainischen Grenze bei Charkiw bewegte, erklärte Innenminister Arsen Awakow kurz und knapp, die Lastwagen dürften nicht durch das Gebiet Charkiw nach Luhansk fahren. Dabei hätten die Ukrainer hier, wo sie die Grenze kontrollieren, die Fracht eingehend kontrollieren können.
Dass die Russen den Konvoi im Zweifelsfall ohne Begleitung durch das Rote Kreuz und ohne Kontrolle durch die ukrainischen Zöllner nach Luhansk bringen würden, war zu erwarten - ebenso wie die hysterische Reaktion der ukrainischen Seite. Die überzogenen Worte von der "direkten Invasion" zeigen die Hilflosigkeit: Kiew versteht, dass es diesen Konvoi nicht mehr aufhalten kann. Und dass es diese Schlacht im Propagandakrieg mit Russland verloren hat.
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-russischer-hilfskonvoi-als-mittel-im-propagandakrieg-a-987604.html
«Das ist eine Zeitbombe, die da tickt»
- Freitag, 22. August 2014, 15:25 Uhr
Die Menschen in den umkämpften Gebieten in der Ostukraine bräuchten
dringend Hilfe. Doch diese kommt nur schleppend voran. Es fehle an
Wasser und Medikamenten, sagt Christian Wehrschütz. Er berichtet für den
ORF aus der Region.
SRF: Wie ist die Versorgungslage in Donezk? Was braucht die Bevölkerung am dringendsten?
Wie sieht es in der Stadt Luganzk aus?
In Luganzk ist die Situation zum Teil noch viel schlimmer. Die Wasserversorgung ist dort völlig zusammengebrochen. Es gibt in der Stadt auch keine Mobilfunkverbindungen mehr. Die Kommunalverwaltung ist weitgehend zusammengebrochen. Das betrifft die Abfallentsorgung und ähnliches. Leute, die ausgebombt worden sind, haben wirklich enorme Probleme, weil sich kaum jemand um sie kümmert. Die Hälfte der Bewohner hat die Stadt wohl schon verlassen.
Die Regierung in Kiew hat die Menschen in Luganzk und Donezk aufgefordert, die Städte zu verlassen...
Ich halte diesen Aufruf im Grunde genommen für eine doppelte Kulturschande. Und zwar für die, die dazu aufgerufen haben, und auch für Europa, das das hinnimmt und nicht darauf reagiert. In Donezk haben wir sicherlich noch 400'000 bis 500'000 Einwohner. Ja bitte, wo sollen die denn hin? Was heisst, ‹verlasst die Stadt›? Sollen sich die ins Auto setzen, einfach hinausfahren und auf einem Feld campieren? Was soll das für eine Vorstellung sein?
Zwei Millionen Dollar stellt das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zur Verfügung. Ist das Ihrer Ansicht nach genug?
Nein. Zum Vergleich: Die Beobachtermission der OSZE, der
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, kostet 19
Millionen Euro. Das grosse Problem dabei wird aber sein, wenn die
Gefechte im Herbst und im Winter andauern und die Flüchtlinge bleiben.
Erstens haben sie keine Arbeit, zweitens sind viele Heime und Schulen
nicht winterfest. Wie gehe ich mit diesen Menschen um? Das ist eine
Zeitbombe, die da tickt.
Was kann der russische Konvoi mit Hilfsgütern den Leuten in den umkämpften Gebieten bringen?
Eine Atempause. Denn wenn diese Kämpfe andauern, dann werden diese 2000 Tonnen rasch aufgebraucht sein. Aber es ist wichtig, dass überhaupt Hilfe kommt. Es ist traurig, dass diese Hilfe bisher nur aus Russland kommt. Ich frage mich, wieso zum Beispiel noch niemand in Westeuropa derartige Hilfskonvois zusammengestellt hat.
Zusatzinhalt überspringen
Christian Wehrschütz berichtet seit 1999 für den ORF aus dem Balkan. Davor schrieb er für die NZZ und war als Radiojournalist tätig. Der Österreicher spricht acht Sprachen, darunter Russisch, Ukrainisch, Serbisch, Slowenisch, Mazedonisch und Albanisch. Für seine journalistischen Leistungen wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Christian Wehrschütz: Wasser ist wirklich ein ernstes Problem. Es
ist sehr trocken in der Stadt. Das zweite Problem ist, dass viele
Apotheken geschlossen sind. Es soll beispielsweise kein Insulin mehr
geben. Viele Ärzte sollen geflohen sein. Und dann gibt es natürlich die
grosse Gruppe behinderter Menschen, Leuten in Spitälern und
Altersheimen, die nicht weg können.Christian Wehrschütz
Christian Wehrschütz berichtet seit 1999 für den ORF aus dem Balkan. Davor schrieb er für die NZZ und war als Radiojournalist tätig. Der Österreicher spricht acht Sprachen, darunter Russisch, Ukrainisch, Serbisch, Slowenisch, Mazedonisch und Albanisch. Für seine journalistischen Leistungen wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Wie sieht es in der Stadt Luganzk aus?
In Luganzk ist die Situation zum Teil noch viel schlimmer. Die Wasserversorgung ist dort völlig zusammengebrochen. Es gibt in der Stadt auch keine Mobilfunkverbindungen mehr. Die Kommunalverwaltung ist weitgehend zusammengebrochen. Das betrifft die Abfallentsorgung und ähnliches. Leute, die ausgebombt worden sind, haben wirklich enorme Probleme, weil sich kaum jemand um sie kümmert. Die Hälfte der Bewohner hat die Stadt wohl schon verlassen.
Die Regierung in Kiew hat die Menschen in Luganzk und Donezk aufgefordert, die Städte zu verlassen...
Ich halte diesen Aufruf im Grunde genommen für eine doppelte Kulturschande. Und zwar für die, die dazu aufgerufen haben, und auch für Europa, das das hinnimmt und nicht darauf reagiert. In Donezk haben wir sicherlich noch 400'000 bis 500'000 Einwohner. Ja bitte, wo sollen die denn hin? Was heisst, ‹verlasst die Stadt›? Sollen sich die ins Auto setzen, einfach hinausfahren und auf einem Feld campieren? Was soll das für eine Vorstellung sein?
Zwei Millionen Dollar stellt das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zur Verfügung. Ist das Ihrer Ansicht nach genug?
Was kann der russische Konvoi mit Hilfsgütern den Leuten in den umkämpften Gebieten bringen?
Eine Atempause. Denn wenn diese Kämpfe andauern, dann werden diese 2000 Tonnen rasch aufgebraucht sein. Aber es ist wichtig, dass überhaupt Hilfe kommt. Es ist traurig, dass diese Hilfe bisher nur aus Russland kommt. Ich frage mich, wieso zum Beispiel noch niemand in Westeuropa derartige Hilfskonvois zusammengestellt hat.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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