WAS " AUF DEM RÜCKEN DER STEUERZAHLER " BEDEUTET
12-06-2014 13:14 MEZ begonnen
Dieser Aufsatz wird geschrieben wegen:
Wien - Österreich wagt bei der Zerlegung der Krisenbank Hypo Alpe Adria einen Tabubruch: Um die Milliardenkosten hierfür nicht nur auf den Steuerzahler abzuladen, will die Alpenrepublik per Gesetz auch die Gläubiger zur Kasse bitten, deren Anleihen vom Bundesland Kärnten garantiert sind. Ihnen droht durch den Schuldenerlass ein Totalverlust. Dabei geht es um Papiere im Wert von 890 Millionen Euro. Es wäre das erste Mal in Europa, dass ein zahlungsfähiges Land ein solches Garantieversprechen nicht erfüllt. Darüber hinaus soll auch die frühere Hypo-Mutter BayernLB bluten, der Österreich einen Sanierungsbeitrag von 800 Millionen Euro abringen will. Die Landesbank sowie andere Gläubiger kündigten Klagen an.
Mit dem am Mittwoch auf den Weg gebrachten Hypo-Sondergesetz schafft Österreich einen Präzedenzfall mit Folgen weit über die Landesgrenzen hinaus: Auch in Deutschland haben die Bundesländer viele Jahre die Haftung für die Geschäfte ihrer Institute übernommen. Im Gegensatz zu Kärnten haben sie bisher aber keine Zweifel daran gelassen, dass sie im Ernstfall für die Schulden ihrer Landesbanken geradestünden.
"Jetzt werden mit gesetzlichen Bestimmungen Nägel mit Köpfen gemacht. Nicht der Steuerzahler allein soll derjenige sein, der die Rechnung für die Hypo bezahlt", sagte Österreichs Finanzminister Michael Spindelegger. Das Land hat bereits mehr als fünf Milliarden Euro in die Bank gepumpt, die nun mit Hilfe einer staatlichen Bad Bank zerlegt und in Teilen verkauft werden soll. Läuft alles nach Plan, könnte das Gesetz Mitte August in Kraft treten. Darin schreibt die rot-schwarze Regierung fest, dass die Forderungen der Nachrang-Investoren über 890 Millionen Euro trotz der Landesgarantie "erlöschen".
Am Finanzmarkt kamen die Pläne nicht gut an: Die Ratingagentur Standard & Poor's sieht den erzwungenen Schuldenschnitt als Signal für die schwindende staatliche Unterstützung systemrelevanter Banken in der Alpenrepublik. Sie hat mit schlechteren Bonitätsnoten für insgesamt sieben österreichischer Institute gedroht. Auch andere Marktteilnehmer kritisierten die Pläne: "Eine Garantie ist eine Garantie - da muss man sich schon fragen, wie viel sie noch wert ist, wenn Regierungen sie einfach aufheben", sagte ein Banker.
BayernLB kündigt Klage an
Die BayernLB, die der Hypo zwei Milliarden Euro geliehen hat, bezeichnete die Pläne als Enteignung. "Dieses Gesetz setzt sich in bislang nicht für möglich gehaltener Art und Weise über die rechtsverbindlichen Vereinbarungen mit der BayernLB und gesetzliche Haftungszusagen hinweg", sagte ein Sprecher. Die zweitgrößte deutsche Landesbank werde alle möglichen rechtlichen Maßnahmen ergreifen. "Die Auswirkungen dieses Gesetzes auf den Finanzstandort Österreich sind voraussichtlich verheerend. Das Vertrauen von Gläubigern und Investoren wird durch solch willkürliche Aktionen zutiefst erschüttert."
Österreichs Finanzminister Spindelegger versuchte Befürchtungen vor weiteren Schuldenschnitten zu zerstreuen. "Das ist ein ganz singuläres Ereignis bezogen auf die Hypo Alpe Adria", sagte er. Ähnliche Schritte bei anderen Banken seien nicht geplant. Zudem stehe Österreich zu sämtlichen Schulden der Hypo Alpe Adria, die mit einer Bundesgarantie versehen sind. Darunter sind auch weitere nachrangige Papiere über eine Milliarde Euro.
Dennoch stellt sich die Regierung bereits jetzt auf eine Welle von Klagen ein - nicht nur von der BayernLB. "Für mich war immer klar, dass das zu Wirbel führen wird, wenn wir die Nachranggläubiger schneiden", räumte Spindelegger ein. Dennoch sei er zuversichtlich, dass die Pläne rechtlich abgesichert seien. Österreich beruft sich auf eine EU-Richtlinie zur Sanierung und Liquidierung von Finanzinstituten aus 2001.
Von dem Schritt betroffen sind Großinvestoren wie Versicherungen oder Pensionsfonds. Die österreichische Versicherung Vienna Insurance hält nachrangige Hypo-Papiere mit Landeshaftungen über rund 50 Millionen Euro, die Konkurrentin Uniqa über 34 Millionen Euro. Ein Uniqa-Sprecher sagte, das Institut prüfe eine Klage.
mik/dpa
Der Deutsche Beobachter hat längst geschrieben, dass das, was da als " auf dem Rücken der Steuerzahler " abgeladen, daherkommt, so heisst, dass es in Wirklichkeit den Rücken jedes Embryo trifft.
Die unseligen Beträge werden auf ganze Völker abgeladen, samt Zins und Zinseszins. Da man das aber nicht schreiben will, um die Völker nicht vollends in die Arme der Revolution zu treiben, bedienen sich die Bilderberger des Ausdruckes " auf dem Rücken der Steuerzahler " und dabei empört, genauso wie sie vom " Wiederaufbau " beim Einfall in fremde Länder reden.
Allerdings wird die Abwehr des " auf dem Rücken der Steuerzahler " und auch der " Wiederaufbau " nicht hinreichend beschrieben, wie man sie denn ausführen kann.
Das muss noch nachgeholt werden in einer Rezeptur.
Dabei gibt es längst schon, dass man einem nackten Mann nicht in die Taschen greifen kann.
Vereinfacht ausgedrückt, wenn die Rücken der Steuerzahler und die Wiederaufgebauten sich nicht mehr für die unseligen Beträge zuständig fühlen, dann haben die Bilderberger nichts mehr in deren Taschen zu suchen.
Ein wenig kann man bei Argentinien schmökern, dass es geht, dass ein nackter Mann einfach seine Schulden nicht bezahlt. So liest man am Donnerstag, 29.05.2014 – 15:31 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/argentinien-e
Deutschland ist der größte Gläubiger des Landes, gefolgt von Japan.
Argentinien ist außerdem bei der Schweiz, den Niederlanden, Spanien,
Italien und den USA verschuldet. Dem Pariser Club zufolge dürfte die
Einigung internationale Investitionen in Argentinien erleichtern, weil sie
den Weg für Exportkredite ebnet. Das Land war wegen seiner bisherigen
Weigerung, sich mit seinen Gläubigern zu einigen, weitgehend von den
Kapitalmärkten ausgeschlossen.
Auf Drängen Argentiniens bleibt zudem der sonst oft beteiligte
Internationale Währungsfonds (IWF) außen vor, nachdem die Regierung
von Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner scharfe Kritik am IWF
geübt hatte.
http://news.feed-reader.net/161982-schulden-argentinien.html
Ergebnisse 1 - 12 von 12 für die Suche nach +Schulden +Argentinien in den News
Dieser Aufsatz wird geschrieben wegen:
11. Juni 2014, 19:47 Uhr
Hypo Alpe Adria
Kärnten kippt Garantien für Gläubiger
Bürgschaften für Anleihen mochten die Sanierer maroder Banken bislang nicht antasten. Das österreichische Bundesland Kärnten will diesen Weg zu Lasten der Steuerzahler im Falle der Hypo Alpe Adria nicht länger akzeptieren.Wien - Österreich wagt bei der Zerlegung der Krisenbank Hypo Alpe Adria einen Tabubruch: Um die Milliardenkosten hierfür nicht nur auf den Steuerzahler abzuladen, will die Alpenrepublik per Gesetz auch die Gläubiger zur Kasse bitten, deren Anleihen vom Bundesland Kärnten garantiert sind. Ihnen droht durch den Schuldenerlass ein Totalverlust. Dabei geht es um Papiere im Wert von 890 Millionen Euro. Es wäre das erste Mal in Europa, dass ein zahlungsfähiges Land ein solches Garantieversprechen nicht erfüllt. Darüber hinaus soll auch die frühere Hypo-Mutter BayernLB bluten, der Österreich einen Sanierungsbeitrag von 800 Millionen Euro abringen will. Die Landesbank sowie andere Gläubiger kündigten Klagen an.
Mit dem am Mittwoch auf den Weg gebrachten Hypo-Sondergesetz schafft Österreich einen Präzedenzfall mit Folgen weit über die Landesgrenzen hinaus: Auch in Deutschland haben die Bundesländer viele Jahre die Haftung für die Geschäfte ihrer Institute übernommen. Im Gegensatz zu Kärnten haben sie bisher aber keine Zweifel daran gelassen, dass sie im Ernstfall für die Schulden ihrer Landesbanken geradestünden.
"Jetzt werden mit gesetzlichen Bestimmungen Nägel mit Köpfen gemacht. Nicht der Steuerzahler allein soll derjenige sein, der die Rechnung für die Hypo bezahlt", sagte Österreichs Finanzminister Michael Spindelegger. Das Land hat bereits mehr als fünf Milliarden Euro in die Bank gepumpt, die nun mit Hilfe einer staatlichen Bad Bank zerlegt und in Teilen verkauft werden soll. Läuft alles nach Plan, könnte das Gesetz Mitte August in Kraft treten. Darin schreibt die rot-schwarze Regierung fest, dass die Forderungen der Nachrang-Investoren über 890 Millionen Euro trotz der Landesgarantie "erlöschen".
Am Finanzmarkt kamen die Pläne nicht gut an: Die Ratingagentur Standard & Poor's sieht den erzwungenen Schuldenschnitt als Signal für die schwindende staatliche Unterstützung systemrelevanter Banken in der Alpenrepublik. Sie hat mit schlechteren Bonitätsnoten für insgesamt sieben österreichischer Institute gedroht. Auch andere Marktteilnehmer kritisierten die Pläne: "Eine Garantie ist eine Garantie - da muss man sich schon fragen, wie viel sie noch wert ist, wenn Regierungen sie einfach aufheben", sagte ein Banker.
BayernLB kündigt Klage an
Die BayernLB, die der Hypo zwei Milliarden Euro geliehen hat, bezeichnete die Pläne als Enteignung. "Dieses Gesetz setzt sich in bislang nicht für möglich gehaltener Art und Weise über die rechtsverbindlichen Vereinbarungen mit der BayernLB und gesetzliche Haftungszusagen hinweg", sagte ein Sprecher. Die zweitgrößte deutsche Landesbank werde alle möglichen rechtlichen Maßnahmen ergreifen. "Die Auswirkungen dieses Gesetzes auf den Finanzstandort Österreich sind voraussichtlich verheerend. Das Vertrauen von Gläubigern und Investoren wird durch solch willkürliche Aktionen zutiefst erschüttert."
Österreichs Finanzminister Spindelegger versuchte Befürchtungen vor weiteren Schuldenschnitten zu zerstreuen. "Das ist ein ganz singuläres Ereignis bezogen auf die Hypo Alpe Adria", sagte er. Ähnliche Schritte bei anderen Banken seien nicht geplant. Zudem stehe Österreich zu sämtlichen Schulden der Hypo Alpe Adria, die mit einer Bundesgarantie versehen sind. Darunter sind auch weitere nachrangige Papiere über eine Milliarde Euro.
Dennoch stellt sich die Regierung bereits jetzt auf eine Welle von Klagen ein - nicht nur von der BayernLB. "Für mich war immer klar, dass das zu Wirbel führen wird, wenn wir die Nachranggläubiger schneiden", räumte Spindelegger ein. Dennoch sei er zuversichtlich, dass die Pläne rechtlich abgesichert seien. Österreich beruft sich auf eine EU-Richtlinie zur Sanierung und Liquidierung von Finanzinstituten aus 2001.
Von dem Schritt betroffen sind Großinvestoren wie Versicherungen oder Pensionsfonds. Die österreichische Versicherung Vienna Insurance hält nachrangige Hypo-Papiere mit Landeshaftungen über rund 50 Millionen Euro, die Konkurrentin Uniqa über 34 Millionen Euro. Ein Uniqa-Sprecher sagte, das Institut prüfe eine Klage.
mik/dpa
" auf dem Rücken der Steuerzahler " abgeladen- trifft in Wirklichkeit den Rücken jedes Embryo
Der Deutsche Beobachter hat längst geschrieben, dass das, was da als " auf dem Rücken der Steuerzahler " abgeladen, daherkommt, so heisst, dass es in Wirklichkeit den Rücken jedes Embryo trifft.
Die unseligen Beträge werden auf ganze Völker abgeladen, samt Zins und Zinseszins. Da man das aber nicht schreiben will, um die Völker nicht vollends in die Arme der Revolution zu treiben, bedienen sich die Bilderberger des Ausdruckes " auf dem Rücken der Steuerzahler " und dabei empört, genauso wie sie vom " Wiederaufbau " beim Einfall in fremde Länder reden.
Allerdings wird die Abwehr des " auf dem Rücken der Steuerzahler " und auch der " Wiederaufbau " nicht hinreichend beschrieben, wie man sie denn ausführen kann.
Das muss noch nachgeholt werden in einer Rezeptur.
Dabei gibt es längst schon, dass man einem nackten Mann nicht in die Taschen greifen kann.
Vereinfacht ausgedrückt, wenn die Rücken der Steuerzahler und die Wiederaufgebauten sich nicht mehr für die unseligen Beträge zuständig fühlen, dann haben die Bilderberger nichts mehr in deren Taschen zu suchen.
Ein wenig kann man bei Argentinien schmökern, dass es geht, dass ein nackter Mann einfach seine Schulden nicht bezahlt. So liest man am Donnerstag, 29.05.2014 – 15:31 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/argentinien-e
Deutschland ist der größte Gläubiger des Landes, gefolgt von Japan.
Argentinien ist außerdem bei der Schweiz, den Niederlanden, Spanien,
Italien und den USA verschuldet. Dem Pariser Club zufolge dürfte die
Einigung internationale Investitionen in Argentinien erleichtern, weil sie
den Weg für Exportkredite ebnet. Das Land war wegen seiner bisherigen
Weigerung, sich mit seinen Gläubigern zu einigen, weitgehend von den
Kapitalmärkten ausgeschlossen.
Auf Drängen Argentiniens bleibt zudem der sonst oft beteiligte
Internationale Währungsfonds (IWF) außen vor, nachdem die Regierung
von Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner scharfe Kritik am IWF
geübt hatte.
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Schulden Argentinien
Aktuelle Nachrichten - Donnerstag, der 12. Juni 2014
Ergebnisse 1 - 12 von 12 für die Suche nach +Schulden +Argentinien in den News
30.05.14 21:23 - NZZ Online
Das südamerikanische Land hat sich endlich mit den Gläubigerstaaten des Pariser Clubs auf die Rückzahlung fälliger Schulden geeinigt.
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29.05.14 19:21 - aktiencheck.de
PARIS/BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Argentinien hat sich mit den Gläubigerstaaten des Pariser Clubs auf die Rückzahlung fälliger Schulden geeinigt. Insgesamt gehe es um rund 7,2 Milliarden Euro, teilte der Pariser Club am…
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29.05.14 19:00 - cash.ch
PARIS/BUENOS AIRES (awp international) - Argentinien hat sich mit den Gläubigerstaaten des Pariser Clubs auf die Rückzahlung fälliger Schulden geeinigt. Insgesamt gehe es um rund 7,2 Milliarden Euro, teilte der Parise…
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29.05.14 16:56 - dradio.de
Argentinien hat sich mit seinen Gläubigern auf Rückzahlungsmodalitäten für fällige Schulden geeinigt.
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29.05.14 15:48 - tagesschau.de
Argentinien hat sich mit seinen staatlichen Gläubigern auf eine Rückzahlung von Schulden
geeinigt. Die erste Tranche von insgesamt 9,7 Milliarden Dollar soll
demnach bis Mai 2015 gezahlt werden. Besonders hohe Ausstände…
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29.05.14 15:31 - Spiegel Online
Zwölf Jahre nach seiner Pleite einigt sich Argentinien mit den staatlichen Gläubigern über eine Rückzahlung der Schulden. Es geht um insgesamt fast zehn Milliarden Euro. Am tiefsten steht das Land bei Deutschland in der…
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29.05.14 14:49 - derStandard.at
Günstigere Konditionen: Argentinien wird seine Schulden in Höhe von 9,7 Miliarden Dollar binnen fünf Jahren begleichen,
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29.05.14 12:51 - aktiencheck.de
PARIS (dpa-AFX) - Argentinien hat sich mit seinen Gläubigern auf Rückzahlungsmodalitäten für fällige Schulden geeinigt. Insgesamt gehe es um rund 7,2 Milliarden Euro, teilte der Pariser Club am Donnerstag in der…
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29.05.14 12:47 - cash.ch
PARIS (awp international) - Argentinien hat sich mit seinen Gläubigern auf Rückzahlungsmodalitäten für fällige Schulden geeinigt. Insgesamt gehe es um rund 7,2 Milliarden Euro, teilte der Pariser Club am Donnerstag in…
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29.05.14 12:21 - t-online
PARIS (dpa-AFX) - Argentinien hat sich mit seinen Gläubigern auf Rückzahlungsmodalitäten für fällige Schulden geeinigt. Insgesamt gehe es um rund 7, 2 Milliarden Euro, teilte der Pariser Club am Donnerstag in der…
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29.05.14 9:55 - Südtirol Online
Argentinien hat sich mit seinen internationalen Geldgebern auf die Rückzahlung seiner Schulden aus der Zeit der Staatspleite im Jahr 2001 geeinigt.
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29.05.14 9:47 - Focus Online
Endlich! Nach 13 Jahren hat sich Argentinien mit seinen Geldgebern auf die Rückzahlung seiner gigantischen Schulden aus der Staatspleite im Jahr 2001 geeinigt. Jetzt wollen die Südamerikaner die knapp zehn Milliarden…
Besser gelingt es mit Heinrich Heine, der als erster Jude in der Deutschen Walhalla ( http://de.wikipedia.org/wiki/Walhalla) über der Donau einen Platz gefunden hat:
Zitat:
Das römische Recht trieb Heinrich
Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von 1819 bis 1825
Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig.
Über sein Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die
ich auf deutschen Universitäten zubrachte, vergeudete ich drey
schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der römischen
Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die
Bibel des Egoismus. Wie die Römer selbst blieb mir immer verhaßt
ihr Rechtskodex. Diese
Räuber wollten ihren Raub sicherstellen und
was sie mit dem Schwert erbeutet suchten sie durch
Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."
Zitat Ende
Wenn die Ausführungen zu Heine auch nicht kongruent sind, so können sie doch dazu verwendet werden, wie nahe die Kanonen bei den Rücken der Steuerzahler stehen.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu seinIn einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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