GELD UND SCHIESSPULVER IM VOLKSMUND
21-06-2014 14:53 MEZ begonnen- in Fortschreibung
Geld und Pulver werden im Voksmund ausdrucksgleich verwendet.
Das Volk meint jemanden " Der Pulver hat " , dass er viel Geld hat.
Weniger meint es damit, dass das Schiesspulver der Kanonen etwas mit dem Geld zu tun haben könnte.
Die kapitalistischen Demokratien des Westens machen sich diese Ignoranz zunutze und deshalb ist der Übergang vom Geld zum Schiesspulver kaum merklich , er ist fliessend und er wiederholt sich wie : " der alte Reisbrei ".
Diesen Übergang gab es ab 1929 schon einmal, da war " Der Schwarze Freitag " Auslöser für den Zweiten Weltkrieg und nicht etwa Hitler. Man darf Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Ohne den schwarzen Freitag hätte es Hitler nicht gegeben.
Zum Thema :
Derzeit sind die erschöpften kapitalistischen Demokratien auf neue Kriege angewiesen.
Sie haben sich beispielsweise in Kosovo, Irak, Afghanistan erschöpft, während Russland und China sich nicht erschöpft haben.
Es gilt also diesen auch eine Erschöpfung anzudienen.
Doch diese lassen sich nicht ans Gängelband legen und haben bei Syrien ihren Arm hinausgehalten, so dass auch dort nicht weitergepulvert werden konnte.
Der Wiederaufbau ist durch ISIS auch illusorisch geworden.
Ihr Pulver ist also verschossen und es zeigt sich, dass die 16-teilige Bundlerepublik etwas betreibt, das sie gar nicht innehat: Gas, Diesel, Öl.
Deshalb möchte sie in das Gas, Diesel, Öl von Riesen-Russland, damit ihre Motorköpfe weiterhin vor jeder Rotampel Gas geben, vor jeder Kurve beschleunigen und neuerdings Ford einen dreizylindrigen 140 PS - DIN noch dazu - Fiesta anpreist, ganz so als hätte es nicht vor Jahrzehnten schon einen DKW 3=6 gegeben.
Schwarze Autos mit Klimaanlage, angezündete Lampen bei Sonnenschein, Breitreifen mit dem Rumor eines Güterzuges und einem BGH der entscheiden muss, dass die Türen der Motorköpfe immer noch nach aussen aufgehen, da hilft kein Fahrradhelm aber lustig wärs schon, wenn Radler mit dem Stahlhelm des letzten Weltkrieges unterwegs wären und beim Fusball die Reichskriegsflagge heraushingen.
Ein Land das sinnlos Strom erzeugt, um ihn ad hoc zu verlieren, ohne jegliche Hortung, diesen aber zuerst über entseelte Erde leitet, die Köpfe verstrahlt, statt unter die Erde zu begeben, redet von krieg, das ihn zuhause vorbereitet.
Das offiziell verkündete Ziel der Übung besteht darin, die Fertigkeiten für eine Teilnahme an internationalen Einsätzen, darunter in Afghanistan, das Zusammenwirken der Land- und Luftstreitkräfte sowie die Kompatibilität der Militäreinheiten der Nato-Bündnispartner zu vervollkommnen.
Diese Übung findet planmäßig alljährlich statt. Dieses Mal hatten die USA schon fast einen Monat vor Beginn der Übung in jedes Land des Baltikums und auch nach Polen 150 Fallschirmjäger geschickt. Die Regierungen des Baltikums und auch Polens hatten Washington selbst darum gebeten. Es hieß, die Situation in der Ukraine und das unkalkulierbare Russland habe sie zu diesem Schritt bewegt. Die Handlungen der amerikanischen Strategen passen in das einfache Zwei-Zug-Schema der Destabilisierung in der Ukraine, die als Vorwand für ein Vorrücken der Allianz an die russischen Grenzen genutzt wird.
Das Gerede der westlichen Politiker und Massenmedien von einer „russischen Annexion der Krim“, davon, dass Moskau die Ereignisse im Südosten der Ukraine provoziere, überzeuge niemanden mehr. Allen sei seit langem klar: Die Krise in der Ukraine sei ein Teil des westlichen Projektes, ein Rammbock gegen Russland, äußerte der Politikwissenschaftler Semjon Bagdassarow.
Weiter sagt er: „Das Wesen des geopolitischen Projektes bestand darin, das gesamte Territorium der Ukraine, darunter die Krim, unter Kontrolle zu nehmen. Ein besonderes Interesse stellte natürlich der Tiefsee-Flottenstützpunkt in Sewastopol dar. Außerdem verfügt die Ukraine über hinreichend ernsthafte Ressourcen. Die Nutzung dieser Ressourcen gegen Russlands Interessen stellte ein Interesse dar. Und in der Perspektive – und das verbirgt der Westen nicht – will er Russland zersplittern.“
Wie der Experte sagt, drängt der Westen beharrlich in die Ukraine, wo er einen starken Brückenkopf für die russlandfeindliche Tätigkeit sieht. Washington plante nach dem Sturz von Janukowitsch und dem Machtantritt proamerikanischer Kräfte die Kündigung der Charkower Verträge über die Schwarzmeerflotte, um Russland zu zwingen, von der Krim abzuziehen. Doch es kam ganz anders.
Laut den Experten ist auch die Möglichkeit einer Stationierung von Nato-Basen auf dem Territorium der Ukraine nicht ausgeschlossen. Die USA träumen schon lange davon, nahe an Russlands Grenzen heranzukommen. Die Ukraine sei ein Joker im Spiel gegen Russland, sagte der Leiter des Sekretariats des Koordinierungsrates der gesellschaftlichen Bewegung des Südostens, Alexander Kofman: „Die Ukraine ist ausschließlich ein Joker im geopolitischen Spiel mit Russland. Ich denke, das haben bereits alle begriffen, und diesbezüglich hat keiner mehr Fragen. Sie ist eine Geisel der Interessen, die die westliche Welt jetzt auszuspielen versucht. Entweder eine eigene Präsenz auf diesem Territorium oder die Einbeziehung Russlands in einen ernsthaften Konflikt mit Europa, von dem sich Amerika einen sehr starken Vorteil verspricht.“
Alexander Kofman sagte, sollte die Ukraine jetzt nicht der neonazistischen Kräfte Herr werden, so sei die Wahrscheinlichkeit einer Stationierung von Nato-Stützpunkten in diesem Land in der Folgezeit recht hoch. Und im Südosten werde man sich mit der Schiefergasförderung befassen und diese Gegend in eine Wüste verwandeln. Gerade gegen die Perspektive einer solchen Zukunft kämpfen dort heute die Selbstverteidigungskräfte der Bevölkerung.
Was die gegenwärtigen militärischen Aktivitäten an den russischen Grenzen betrifft, so geht das aus den Worten des Nato-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen hervor, der sagte, die Allianz stelle sich auf den neuen Kriegsstil ein, den die russische Seite betreibe. Russland habe sein aggressives Verhältnis zur Ukraine damit gezeigt, dass es seine militärische Präsenz in grenznahen Gebieten bedeutend verstärkt habe.
Moskau führt jedoch keinen Krieg. Es wird seine selbstsichere Politik fortsetzen. Also wird man sich in der Nato daran gewöhnen und dem anpassen müssen.
Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Nato\: Mitglieder, Streitkräfte, Entwicklung
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Geld und Pulver werden im Voksmund ausdrucksgleich verwendet.
Das Volk meint jemanden " Der Pulver hat " , dass er viel Geld hat.
Weniger meint es damit, dass das Schiesspulver der Kanonen etwas mit dem Geld zu tun haben könnte.
Die kapitalistischen Demokratien des Westens machen sich diese Ignoranz zunutze und deshalb ist der Übergang vom Geld zum Schiesspulver kaum merklich , er ist fliessend und er wiederholt sich wie : " der alte Reisbrei ".
DJ Francis von Hot Stuff - Reisbrei - YouTube
www.youtube.com/watch?v=hVADve6ybjA
26.05.2011 - Hochgeladen von DJFrancisVonHotStuff
"Es war einmal ein alter Reisbrei, die Mutter sagt, der muss in Guss nei..." Jetzt endlich die Party ...Diesen Übergang gab es ab 1929 schon einmal, da war " Der Schwarze Freitag " Auslöser für den Zweiten Weltkrieg und nicht etwa Hitler. Man darf Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Ohne den schwarzen Freitag hätte es Hitler nicht gegeben.
Zum Thema :
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: 1929 DER SCHWARZE ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../1929-der-schwarze-freitag-...07.06.2014 - Am schwarzen Freitag des Jahres 1929 waren weder die in der ... #newwindow=1&q=der+deutsche+beobachter+schwarze+freitag+weltkrieg ... DER DEUTSCHE BEOBACHTER
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/vor 3 Tagen - Der Deutsche Beobachter hat längst geschrieben, dass das, was da als ..... Der Schwarze Freitag 1929 – der Beginn der Weltwirtschaftskrise.
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DER SCHON ALTE ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../der-schon-alte-notar-und-uh...06.06.2012 - Über den schwarzen Freitag von 1929 ist Adolf Hitler an die Macht gelangt, hat als erstes das Übermaß an Parteien beseitigt, hat dem ...
der deutsche beobachter - Blogger
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2012/11/samstag-10.html10.11.2012 - 2011 – Der DEUTSCHE BEOBACHTER hat Obama seit Juli 2008 als den ... mit Baader- Meinhof) ... Gestern am Freitag 9. ..... Der Revolutionsführer, der eine große schwarze Brosche in Form des afrikanischen Kontinents an ...
teil2-der tanz auf dem vulkan - der deutsche beobachter
kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../teil2-der-tanz-auf-de...30.01.2009 - ein dreivierteljahrhundert verfolgen die nazideutschen nun schon mit ... des "schwarzen freitag 1929", zur aussage, dass dieser den zweiten ...
Derzeit sind die erschöpften kapitalistischen Demokratien auf neue Kriege angewiesen.
Sie haben sich beispielsweise in Kosovo, Irak, Afghanistan erschöpft, während Russland und China sich nicht erschöpft haben.
Es gilt also diesen auch eine Erschöpfung anzudienen.
Doch diese lassen sich nicht ans Gängelband legen und haben bei Syrien ihren Arm hinausgehalten, so dass auch dort nicht weitergepulvert werden konnte.
Der Wiederaufbau ist durch ISIS auch illusorisch geworden.
Ihr Pulver ist also verschossen und es zeigt sich, dass die 16-teilige Bundlerepublik etwas betreibt, das sie gar nicht innehat: Gas, Diesel, Öl.
Deshalb möchte sie in das Gas, Diesel, Öl von Riesen-Russland, damit ihre Motorköpfe weiterhin vor jeder Rotampel Gas geben, vor jeder Kurve beschleunigen und neuerdings Ford einen dreizylindrigen 140 PS - DIN noch dazu - Fiesta anpreist, ganz so als hätte es nicht vor Jahrzehnten schon einen DKW 3=6 gegeben.
Schwarze Autos mit Klimaanlage, angezündete Lampen bei Sonnenschein, Breitreifen mit dem Rumor eines Güterzuges und einem BGH der entscheiden muss, dass die Türen der Motorköpfe immer noch nach aussen aufgehen, da hilft kein Fahrradhelm aber lustig wärs schon, wenn Radler mit dem Stahlhelm des letzten Weltkrieges unterwegs wären und beim Fusball die Reichskriegsflagge heraushingen.
Ein Land das sinnlos Strom erzeugt, um ihn ad hoc zu verlieren, ohne jegliche Hortung, diesen aber zuerst über entseelte Erde leitet, die Köpfe verstrahlt, statt unter die Erde zu begeben, redet von krieg, das ihn zuhause vorbereitet.
Nato gewöhnt sich an "neuen russischen Kriegsstil"
12:10 10/06/2014
In Lettland hat die Übung „Saber Strike 2014“ der Armeen der Nato-Länder begonnen. Auf dem lettischen Übungsgelände sind mehr als 1.000 ausländische Militärangehörige eingetroffen.
In Lettland hat die Übung „Saber Strike 2014“ der Armeen der Nato-Länder begonnen. Auf dem lettischen Übungsgelände sind mehr als 1.000 ausländische Militärangehörige eingetroffen. Es handelt sich um Einheiten aus Lettland, Estland, Litauen, den USA, Großbritannien, Finnland und Norwegen. Aus Dänemark wurden extra Panzerfahrzeuge gebracht.Das offiziell verkündete Ziel der Übung besteht darin, die Fertigkeiten für eine Teilnahme an internationalen Einsätzen, darunter in Afghanistan, das Zusammenwirken der Land- und Luftstreitkräfte sowie die Kompatibilität der Militäreinheiten der Nato-Bündnispartner zu vervollkommnen.
Diese Übung findet planmäßig alljährlich statt. Dieses Mal hatten die USA schon fast einen Monat vor Beginn der Übung in jedes Land des Baltikums und auch nach Polen 150 Fallschirmjäger geschickt. Die Regierungen des Baltikums und auch Polens hatten Washington selbst darum gebeten. Es hieß, die Situation in der Ukraine und das unkalkulierbare Russland habe sie zu diesem Schritt bewegt. Die Handlungen der amerikanischen Strategen passen in das einfache Zwei-Zug-Schema der Destabilisierung in der Ukraine, die als Vorwand für ein Vorrücken der Allianz an die russischen Grenzen genutzt wird.
Das Gerede der westlichen Politiker und Massenmedien von einer „russischen Annexion der Krim“, davon, dass Moskau die Ereignisse im Südosten der Ukraine provoziere, überzeuge niemanden mehr. Allen sei seit langem klar: Die Krise in der Ukraine sei ein Teil des westlichen Projektes, ein Rammbock gegen Russland, äußerte der Politikwissenschaftler Semjon Bagdassarow.
Weiter sagt er: „Das Wesen des geopolitischen Projektes bestand darin, das gesamte Territorium der Ukraine, darunter die Krim, unter Kontrolle zu nehmen. Ein besonderes Interesse stellte natürlich der Tiefsee-Flottenstützpunkt in Sewastopol dar. Außerdem verfügt die Ukraine über hinreichend ernsthafte Ressourcen. Die Nutzung dieser Ressourcen gegen Russlands Interessen stellte ein Interesse dar. Und in der Perspektive – und das verbirgt der Westen nicht – will er Russland zersplittern.“
Wie der Experte sagt, drängt der Westen beharrlich in die Ukraine, wo er einen starken Brückenkopf für die russlandfeindliche Tätigkeit sieht. Washington plante nach dem Sturz von Janukowitsch und dem Machtantritt proamerikanischer Kräfte die Kündigung der Charkower Verträge über die Schwarzmeerflotte, um Russland zu zwingen, von der Krim abzuziehen. Doch es kam ganz anders.
Laut den Experten ist auch die Möglichkeit einer Stationierung von Nato-Basen auf dem Territorium der Ukraine nicht ausgeschlossen. Die USA träumen schon lange davon, nahe an Russlands Grenzen heranzukommen. Die Ukraine sei ein Joker im Spiel gegen Russland, sagte der Leiter des Sekretariats des Koordinierungsrates der gesellschaftlichen Bewegung des Südostens, Alexander Kofman: „Die Ukraine ist ausschließlich ein Joker im geopolitischen Spiel mit Russland. Ich denke, das haben bereits alle begriffen, und diesbezüglich hat keiner mehr Fragen. Sie ist eine Geisel der Interessen, die die westliche Welt jetzt auszuspielen versucht. Entweder eine eigene Präsenz auf diesem Territorium oder die Einbeziehung Russlands in einen ernsthaften Konflikt mit Europa, von dem sich Amerika einen sehr starken Vorteil verspricht.“
Alexander Kofman sagte, sollte die Ukraine jetzt nicht der neonazistischen Kräfte Herr werden, so sei die Wahrscheinlichkeit einer Stationierung von Nato-Stützpunkten in diesem Land in der Folgezeit recht hoch. Und im Südosten werde man sich mit der Schiefergasförderung befassen und diese Gegend in eine Wüste verwandeln. Gerade gegen die Perspektive einer solchen Zukunft kämpfen dort heute die Selbstverteidigungskräfte der Bevölkerung.
Was die gegenwärtigen militärischen Aktivitäten an den russischen Grenzen betrifft, so geht das aus den Worten des Nato-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen hervor, der sagte, die Allianz stelle sich auf den neuen Kriegsstil ein, den die russische Seite betreibe. Russland habe sein aggressives Verhältnis zur Ukraine damit gezeigt, dass es seine militärische Präsenz in grenznahen Gebieten bedeutend verstärkt habe.
Moskau führt jedoch keinen Krieg. Es wird seine selbstsichere Politik fortsetzen. Also wird man sich in der Nato daran gewöhnen und dem anpassen müssen.
Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Nato\: Mitglieder, Streitkräfte, Entwicklung
© 2014 RIA Novosti
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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