DER DEUTSCHE BEOBACHTER ÜBT SICH BEI ALSTOM IN NOSTRADAMUS
20-06-2014 23:26 MEZ begonnen - in Fortschreibung befindlich
Erinnerung zurück:
Kriegspropaganda Kleber ZDF vs Siemens Chef Kaeser
Abspielen durch klick auf URL.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=hwBHr-G2s2A
Der Versprecher von Kaeser heisst "ABWARTEN ", besser hätte er gesagt : " ZUWARTEN ", denn wie vom Deutschen Beobachter vorausgeschrieben, hatte Siemens zu keiner Zeit eine Chance . Nur soviel sei geschrieben: General Electric wollte sich gar nicht erst am Bieterummel beteiligen.
Zum Thema am 23-06-2012 14:25 MEZ:
Das Video zeigt, wie ein Propagandist Stimmung für eine hilflose Politik macht, die es fertig gebracht hat mit dem Ruf: " ich pfeif heut Nacht ohne Hut und ohne Hemd vor deinem Fenster ", als Habenichts von Gas, Öl, Diesel eine Infrakstruktur aufzubauen deren Fundament auf Sand gebaut ist.
Nur einem Volk, das durch Rom und Hellas gewarnt ist, können die Verkäufer unechten Schmuckes einen Wackelpudding aufschwatzen, den das Volk sich selbst bezahlt.
In der 16-teiligen Bundlerepublik sind 4 Millionen Haushalte ohne Strom, weil diese ihre Stromrechnung nicht bezaht haben. Man hört nichts davon, dass die Stromlieferer von der Regierung oder gar der EU aufgefordert worden sind ihre Stromabschaltungen nicht als Waffe zu gebrauchen.
Am Donnerstag, 1. Mai 2014 schrieb der Deutsche Beobachter mit Blick auf die Zukunft von Siemens:
PROGNOSE :
" Siemens hat Alstom bereits verloren "
nachzulesen in Quelle:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2014/05/prognose-siemens-verliert-das-rangeln.html
Allerdings versteht sich Der Deutsche Beobachter nicht als Nostradamus sondern mit einem gesunden Menschenverstand ausgestattet, den er während des Zweiten Weltkrieges erworben hat.
Dass Putin, Käser eine Stunde hocken liess, kommt nicht von ungefähr.
Was Siemens sich bei Busher geleistet har, unterliegt der Antwortfrage eines Kriegsdeutschen:
Ich würde diesem Konzern nicht einmal eine Spielzeugeisenbahn anvertrauen.
ZUm Thema 23-06-2014 14:16 mez:
http://de.ria.ru/business/20140623/268827192.html
Der Bau des Atomkraftwerkes in Bushehr war bereits 1974 von der deutschen Kraftwerk Union AG (Siemens/KWU) begonnen worden, die sich aber nach der Revolution im Iran, dem Islamisten-Überfall auf die US-Botschaft in Teheran und dem von den USA verhängten High-Tech-Embargo aus dem Mullah-Staat zurückzog. Im Januar 1995 übernahm Russland die Fertigstellung der Atomanlage. Der erste Reaktor ist bereits im Betrieb. Seit September 2013 untersteht das AKW den iranischen Behörden. Momentan läuft eine von Russland gewährte zweijährige Garantiezeit für die Anlage.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/alstom-bieterstreit-siemens-geht-leer-aus-a-976538.html
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Erinnerung zurück:
Kriegspropaganda Kleber ZDF vs Siemens Chef Kaeser
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https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=hwBHr-G2s2A
Siemens-Chef Kaeser zu Alstom-Deal: "Warten wir doch erst ...
article.wn.com/.../SiemensChef_Kaeser_zu_AlstomDeal_Warten_wir_do...11.05.2014 - Für Siemens-Chef Kaeser ist der geplante Alstom-Deal noch längst nicht perfekt. ... Kriegspropaganda Kleber ZDF vs Siemens Chef Kaeser.
Der Versprecher von Kaeser heisst "ABWARTEN ", besser hätte er gesagt : " ZUWARTEN ", denn wie vom Deutschen Beobachter vorausgeschrieben, hatte Siemens zu keiner Zeit eine Chance . Nur soviel sei geschrieben: General Electric wollte sich gar nicht erst am Bieterummel beteiligen.
Zum Thema am 23-06-2012 14:25 MEZ:
Das Video zeigt, wie ein Propagandist Stimmung für eine hilflose Politik macht, die es fertig gebracht hat mit dem Ruf: " ich pfeif heut Nacht ohne Hut und ohne Hemd vor deinem Fenster ", als Habenichts von Gas, Öl, Diesel eine Infrakstruktur aufzubauen deren Fundament auf Sand gebaut ist.
Nur einem Volk, das durch Rom und Hellas gewarnt ist, können die Verkäufer unechten Schmuckes einen Wackelpudding aufschwatzen, den das Volk sich selbst bezahlt.
In der 16-teiligen Bundlerepublik sind 4 Millionen Haushalte ohne Strom, weil diese ihre Stromrechnung nicht bezaht haben. Man hört nichts davon, dass die Stromlieferer von der Regierung oder gar der EU aufgefordert worden sind ihre Stromabschaltungen nicht als Waffe zu gebrauchen.
Am Donnerstag, 1. Mai 2014 schrieb der Deutsche Beobachter mit Blick auf die Zukunft von Siemens:
PROGNOSE :
SIEMENS VERLIERT DAS RANGELN UM ALSTOM UND VERLIERT RUSSLAND
und Der Deutsche Beobachter trat am Montag, 12. Mai 2014 erneut einem Spiegelblendwerk des Schönschreibens mit dem Bemerken gegenüber:
" Siemens hat Alstom bereits verloren "
nachzulesen in Quelle:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2014/05/prognose-siemens-verliert-das-rangeln.html
Allerdings versteht sich Der Deutsche Beobachter nicht als Nostradamus sondern mit einem gesunden Menschenverstand ausgestattet, den er während des Zweiten Weltkrieges erworben hat.
Dass Putin, Käser eine Stunde hocken liess, kommt nicht von ungefähr.
Was Siemens sich bei Busher geleistet har, unterliegt der Antwortfrage eines Kriegsdeutschen:
" Ist das noch teutsch ? "
Ich würde diesem Konzern nicht einmal eine Spielzeugeisenbahn anvertrauen.
ZUm Thema 23-06-2014 14:16 mez:
http://de.ria.ru/business/20140623/268827192.html
Der Bau des Atomkraftwerkes in Bushehr war bereits 1974 von der deutschen Kraftwerk Union AG (Siemens/KWU) begonnen worden, die sich aber nach der Revolution im Iran, dem Islamisten-Überfall auf die US-Botschaft in Teheran und dem von den USA verhängten High-Tech-Embargo aus dem Mullah-Staat zurückzog. Im Januar 1995 übernahm Russland die Fertigstellung der Atomanlage. Der erste Reaktor ist bereits im Betrieb. Seit September 2013 untersteht das AKW den iranischen Behörden. Momentan läuft eine von Russland gewährte zweijährige Garantiezeit für die Anlage.
Moskau plant zwei weitere Reaktoren für iranisches AKW Bushehr
MOSKAU, 23. Juni (RIA Novosti).
Russland
rechnet laut Rosatom-Chef Sergej Kirijenko mit einem Vertrag über den
Bau von zwei weiteren Atomreaktoren im iranischen Bushehr, der bis zum
Jahresende unterzeichnet werden soll.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/alstom-bieterstreit-siemens-geht-leer-aus-a-976538.html
Staat als Hauptaktionär: Französischer Patriotismus siegt im Bieterstreit um Alstom
Staatliche Intervention für ein
Traditionsunternehmen: Frankreich beteiligt sich am Industriekonzern
Alstom und gibt statt Siemens nun General Electric den Zuschlag. Für den
Steuerzahler ein womöglich teures Geschäft - es geht um Milliarden.
Die Medien hatten den Bieterwettstreit als "Mutter aller
Übernahmeschlachten" beschrieben, der Wirtschaftsminister "ökonomischen
Patriotismus" empfohlen, und schließlich schaltete sich der Präsident
persönlich in die Verhandlungen ein: Francois Hollande machte das
Dossier "Alstom" zur Chefsache. Die Kontrahenten - Siemens-Chef Joe Kaeser und -General Electric Boss Jeffrey Immelt - empfing er persönlich im Élysée.
Nun steigt der Staat selbst als Aktionär bei dem Traditionsunternehmen
ein, das immer noch als "Aushängeschild der französischen Industrie"
gepriesen wird. Das Eingreifen von Regierungsseite passt nicht nur zum
historischen Erbe von Jean-Baptiste Colbert, Finanzchef unter Ludwig
XIV, sondern auch zum Selbstverständnis der regierenden Linken. "Ein
Sieg für Alstom" freute sich Premier Manuel Valls
und lobte den Einsatz von Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg: "Ohne
unsere Intervention wäre Alstom schon seit Monaten bedingungslos in den
Händen von General Electric."
Denn bei der Rettung von Alstom geht es nicht einfach um den nötigen
Kapitalzuschuss für die Export-Ambitionen eines finanziell schwach
aufgestellten Unternehmens. Das Engagement des Staats, so titelt "Le
Monde" in ihrer Internetausgabe, ist somit ein "nationales Anliegen".
Zwei Drittel der Aktien will Paris kaufen
Alstom, in Frankreich bekannt vor allem als Konstrukteur des TGV-Schnellzugs, zählt zu den letzten verbleibenden Vorzeigefirmen der bröckelnden industriellen Basis. Der ökonomische Patriotismus ist jedoch parteiübergreifend: Schon 2004 hatte sich Ex-Präsident Nicolas Sarkozy mit Erfolg gegen eine Alstom- Übernahme durch Siemens gewehrt. Jetzt gab sich Sozialist Montebourg selbstbewusst: "Alstom verdiente eine Allianz und keine Übernahme per Kauf."
Zwei Drittel der Aktien will Paris daher vom Hauptaktionär Bouygues kaufen, der vor zehn Jahren anstelle der Regierung als Retter eingesprungen war. Der Staat wäre mit etwa 20 Prozent dann der stärkste Anteilseigner - mit erheblicher Mitsprache. Zugleich behält sich die Regierung aber ein Veto-Recht vor, falls das Angebot nicht mit den Vorstellungen der sozialistischen Entscheidungsträger übereinstimmt.
Unter den ausländischen Bewerbern erhält ausgerechnet das US-Unternehmen General Electric den Zuschlag, obwohl gerade der Élysée vor den Folgen des Engagements gewarnt hatte: etwa ein Umzug des Hauptquartiers nach Amerika oder der mögliche Verlust von Arbeitsplätzen.
Pech für Siemens-Mitsubishi Heavy Industries. Die Konkurrenten, die ihr ursprüngliches Angebot von 8,2 Milliardengerade um 1,2 Milliarden nachgebessert hatten, gehen offenbar leer aus. Das ist umso erstaunlicher, als die Deutschen erst auf ausdrücklichen Wunsch des Élysée auf das Übernahmeansinnen des US-Multis reagiert hatten. "Ein europäischer Schwerpunkt" sollte rund um das Unternehmen in Belfort entstehen, mehr noch, eine Vorzeigefirma nach dem Muster von Airbus.
Siemens' japanischer Partner passte nicht ins Konzept
Da passte es Paris offenbar nicht ins Konzept, dass Siemens überraschend den japanischen Partner mit ins Spiel brachte: Zum einen, um Brüsseler Auflagen zu umgehen und zum anderen, weil die Deutschen angesichts einer anstehenden Umstrukturierung dringend noch einen finanziell potenten Teilhaber mit ins Boot holen wollten.
Siemens äußerte in einer ersten Reaktion Verständnis für die nationalen Interessen der französischen Regierung zur Neuordnung von Alstom. "Wir respektieren und verstehen die politischen Interessen der Regierung auf dem Gebiet der Energietechnik", sagte Vorstandschef Joe Kaeser und lobte noch einmal die eigene Taktik: "Wir hatten zusammen mit unserem Partner MHI sowohl in Bezug auf industrielle und strategische Nachhaltigkeit, als auch in finanzieller Hinsicht sowie bei sozialen Aspekten nachweislich das bessere Angebot."
Aber die Amerikaner kamen Frankreich offenbar weit entgegen. Kern des überarbeiteten GE-Vorschlags,
der allerdings noch vom Alstom-Verwaltungsrat abgesegnet werden muss,
ist laut "Le Monde" die Aufteilung des Unternehmens in drei
Joint-Venture Firmen - Turbinen, Infrastruktur und erneuerbare Energien.
Im Gegenzug soll Alstom die GE-Aktivitäten im Bereich
Eisenbahn-Signaltechnik übernehmen, und die Verwaltungen der
Teilbereiche behalten ihren Sitz in Frankreich.
Experten unterstreichen zudem, dass die Neukonstruktion zwei Firmen
zusammenbringt, deren Bereiche sich gut ergänzen. Und selbst die
Gewerkschaften begrüßten die Hilfestellung der Regierung, weil mit
General Electric ein Partner gefunden wurde, der in Belfort gleich neben
dem Stammwerk von Alstom seine Werkhallen stehen hat. "Das ist
beruhigend", so die CGT in einer Stellungnahme, "und es gibt keinen
Zweifel, dass der Verwaltungsrat für General Electric stimmen wird."
Kritik gab es aus den Reihen der Opposition. Dort warnte man nicht nur von den hohen Kosten der Beteiligung, weil die Aktien, laut Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg "zu Marktpreisen" erworben werden. Zudem braucht auch die neue Konstruktion den Segen der Brüsseler Wettbewerbswächter. Eine Hürde, an der die Allianz tatsächlich noch scheitern könnte: Ein GE-Alstom Verbund in der Turbinen-Sparte würde 62 Prozent der weltweiten Produktion kontrollieren.
Hätte Le Pen das Sagen gehabt wäre Käser ein Notnagel gewesen.
Mit Patriotismus hat das Ganze nichts zu tun.
Es ist kunterbunt wie da mit den arbeitenden Menschen umgesprungen wird.
Zwei Drittel der Aktien will Paris kaufen
Alstom, in Frankreich bekannt vor allem als Konstrukteur des TGV-Schnellzugs, zählt zu den letzten verbleibenden Vorzeigefirmen der bröckelnden industriellen Basis. Der ökonomische Patriotismus ist jedoch parteiübergreifend: Schon 2004 hatte sich Ex-Präsident Nicolas Sarkozy mit Erfolg gegen eine Alstom- Übernahme durch Siemens gewehrt. Jetzt gab sich Sozialist Montebourg selbstbewusst: "Alstom verdiente eine Allianz und keine Übernahme per Kauf."
Zwei Drittel der Aktien will Paris daher vom Hauptaktionär Bouygues kaufen, der vor zehn Jahren anstelle der Regierung als Retter eingesprungen war. Der Staat wäre mit etwa 20 Prozent dann der stärkste Anteilseigner - mit erheblicher Mitsprache. Zugleich behält sich die Regierung aber ein Veto-Recht vor, falls das Angebot nicht mit den Vorstellungen der sozialistischen Entscheidungsträger übereinstimmt.
Unter den ausländischen Bewerbern erhält ausgerechnet das US-Unternehmen General Electric den Zuschlag, obwohl gerade der Élysée vor den Folgen des Engagements gewarnt hatte: etwa ein Umzug des Hauptquartiers nach Amerika oder der mögliche Verlust von Arbeitsplätzen.
Pech für Siemens-Mitsubishi Heavy Industries. Die Konkurrenten, die ihr ursprüngliches Angebot von 8,2 Milliardengerade um 1,2 Milliarden nachgebessert hatten, gehen offenbar leer aus. Das ist umso erstaunlicher, als die Deutschen erst auf ausdrücklichen Wunsch des Élysée auf das Übernahmeansinnen des US-Multis reagiert hatten. "Ein europäischer Schwerpunkt" sollte rund um das Unternehmen in Belfort entstehen, mehr noch, eine Vorzeigefirma nach dem Muster von Airbus.
Siemens' japanischer Partner passte nicht ins Konzept
Da passte es Paris offenbar nicht ins Konzept, dass Siemens überraschend den japanischen Partner mit ins Spiel brachte: Zum einen, um Brüsseler Auflagen zu umgehen und zum anderen, weil die Deutschen angesichts einer anstehenden Umstrukturierung dringend noch einen finanziell potenten Teilhaber mit ins Boot holen wollten.
Siemens äußerte in einer ersten Reaktion Verständnis für die nationalen Interessen der französischen Regierung zur Neuordnung von Alstom. "Wir respektieren und verstehen die politischen Interessen der Regierung auf dem Gebiet der Energietechnik", sagte Vorstandschef Joe Kaeser und lobte noch einmal die eigene Taktik: "Wir hatten zusammen mit unserem Partner MHI sowohl in Bezug auf industrielle und strategische Nachhaltigkeit, als auch in finanzieller Hinsicht sowie bei sozialen Aspekten nachweislich das bessere Angebot."
Kritik gab es aus den Reihen der Opposition. Dort warnte man nicht nur von den hohen Kosten der Beteiligung, weil die Aktien, laut Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg "zu Marktpreisen" erworben werden. Zudem braucht auch die neue Konstruktion den Segen der Brüsseler Wettbewerbswächter. Eine Hürde, an der die Allianz tatsächlich noch scheitern könnte: Ein GE-Alstom Verbund in der Turbinen-Sparte würde 62 Prozent der weltweiten Produktion kontrollieren.
Hätte Le Pen das Sagen gehabt wäre Käser ein Notnagel gewesen.
Mit Patriotismus hat das Ganze nichts zu tun.
Es ist kunterbunt wie da mit den arbeitenden Menschen umgesprungen wird.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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