BONNIE UND CLYDE LESEN SICH WIE DER NEOIMPERIALISMUS
23-05-2014 10:52 MEZ begonnen
Mit gutem Willen und etwas Fantasie, kann man Bonnie und Clyde mit dem Neoimperialismus in Einklang bringen. Auch Mario Putzo`s Buch " Der Pate " ist hilfreich:
http://www.spiegel.de/einestages/bonnie-und-clyde-legendaeres-gangster-paar-a-970709.html
Sie starben so brutal, wie sie lebten. Schon die erste Kugel war
tödlich, sie durchschlug das Autofenster und dann Clyde Barrows Schädel,
direkt über dem linken Ohr. Auch Bonnie Parker sank getroffen zusammen,
schrie aber noch lange. Exranger Frank Hamer und seine fünf Männer
feuerten weiter. Bei der Obduktion fanden sich später insgesamt 43
Einschusslöcher an den Leichen.
So blutig endete die Karriere des legendärsten Gangsterduos der
Geschichte: Auf dem Highway 154 zwischen Gibsland und Sailes, zwei Kaffs
im Norden Louisianas, hatte Hamers Truppe sie in einen Hinterhalt
gelockt, nach zweijähriger Verfolgungsjagd. Die Häscher begannen sofort
zu schießen - und hörten erst auf, als der Ford mit seinen zersiebten
Insassen rauchend im Graben lag. "Clyde Champion Barrow und Gefährtin
Bonnie Parker erschossen", meldete FBI-Agent Gus Jones in einem
lakonischen Telegramm an die Zentrale. Betreffzeile: "Flüchtling Nr.
1121."
Jener 23. Mai 1934 war der letzte Akt für das Räuberpärchen, das man
bald nur noch unter seinen Vornamen kennen sollte. Zugleich verankerte
er einen Mythos, der sie bereits zu Lebzeiten verklärt hatte. Bonnie und
Clyde inspirierten Dutzende Nachahmer und Bücher, ein Broadway-Musical
und einen Hollywood-Film, der Warren Beatty und Faye Dunaway zu
Weltstars machte. Die Faszination hält bis heute an: 2012 erzielten ihre
Habseligkeiten, inklusive zweier Pistolen, auf einer Auktion mehr als
eine Million Dollar - ein Vielfaches von dem, was sie während ihrer
ganzen kriminellen Laufbahn hatten erbeuten können. Doch mit der
unromantischen Realität ihres kurzen Daseins hat dieser Fankult nur
wenig gemein.
Die ersten Reality-Stars
Gebannt verfolgten ihre Landsleute die blutige Odyssee schon damals mit, von Texas über Oklahoma, Arkansas, Missouri, Iowa und Minnesota bis zurück nach Louisiana. Die Zeitungen schmückten ihre Taten mit schrillen, fiktiven Details aus. Körnige Schwarz-Weiß-Fotos verwandelten die kaum den Teenagerjahren entronnenen Gelegenheitskiller zu Idolen. Kurzum: Sie waren so etwas wie die ersten Reality-Stars.
In Wahrheit steckten dahinter zwei verlorene, verängstigte und zuletzt verzweifelte Seelen. Kriminalität war der einzige Weg nach oben, den sie je gelernt hatten - von Anfang an: Sie trafen sich 1930, Parker war 19, Barrow 21. Es war Liebe auf den ersten Blick. Als Barrow wegen schweren Diebstahls hinter Gittern landete, schmuggelte Parker ihm eine Pistole ins Gefängnis. Barrow brach aus, wurde schnell wieder geschnappt, kam 1932 aber auf Bewährung frei. Und damit begannen sie ihre Verbrechertour durch das Land.
Am Ende kreidete die Polizei ihnen mehr als hundert Straftaten an: Morde, Entführungen, Bank- und andere Raubüberfälle, Autodiebstähle. Doch anders als in den sie umrankenden Legenden waren es meist nur kleine Coups, die lediglich einstellige Summen einbrachten - ein buchstäblicher Hungerlohn.
Was blieb ihnen auch anderes übrig? Es war die Zeit der großen
Weltwirtschaftskrise, Millionen darbten, vor allem im sandstaubigen
Inneren Amerikas. Parker, deren Großvater aus Deutschland kam, war bei
ihrer Mutter aufgewachsen, einer verwitweten Näherin. Sie schrieb
Gedichte, jobbte als Kellnerin, wollte Sängerin und Schauspielerin
werden und füllte ihre Tagebücher mit der Sehnsucht nach Prominenz und
großer Welt. Notfalls eben als Gangsterbraut.
Wer ihnen in die Quere kam, wurde getötet
Doch obwohl sie sich als Killerin gerierte, etwa mit dem berühmten Foto, auf dem sie mit Waffe und Zigarre posiert, drückte Parker kein einziges Mal selbst ab. Trotzdem machte das Bild, das die Polizei 1933 zusammen mit anderen Aufnahmen an die Presse lancierte, aus Parker und Barrow "kriminelle Superstars" und Sexsymbole, so der Historiker Jeff Guinn: "Clyde Barrow und Bonnie Parker waren wild und jung, und zweifellos schliefen sie miteinander."
Barrow war die treibende Kraft. Der Sohn bettelarmer Farmer hatte im berüchtigten Eastham-Gefängnis einen Mithäftling, der ihn sexuell belästigt hatte, zu Tode geprügelt. Anschließend war der Kleinkriminelle zum gewissenlosen, brutalen Mann mutiert.
Sie arbeiteten zu zweit oder als Gang. Andere schlossen sich ihnen an, darunter Barrows Bruder Buck und seine Frau Blanche, verschwanden dann aber wieder oder wurden geschnappt. Doch Barrow und Parker hielten sich immer die Treue. Sie zogen durchs Land, und Barrow erschoss einfach jeden, der ihnen in die Quere kam. Dabei wurden sie jedoch unvorsichtig, sogar fahrlässig. Sie machten keine Anstalten, sich zu verstecken, und entkamen den Sheriffs oft nur durch Zufall - oder in spektakulären Schusswechseln.
Folgenschwerer Unfall
Zugleich wuchs ihr Ruhm. Ihre Konterfeis zierten die Titelseiten aller US-Zeitungen. Was ihnen die Flucht nicht erleichterte: Die Leute erkannten sie nun. Sie mussten im Freien schlafen und begannen, sich zu zanken. Auch das FBI hatte sich inzwischen eingeschaltet und eine Akte angelegt, die bald um die tausend Seiten umfasste.
Im Juni 1933 fuhr Barrow einen geklauten Wagen von einer kaputten Brücke in einen Fluss. Auslaufende Batterieflüssigkeit verätzte Parkers Bein schwer. Für den Rest ihres Lebens humpelte sie oder musste sich tragen lassen. Es war der Anfang vom langen Ende.
Quelle:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/0/0c/Mario_Puzo.jpg
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Mit gutem Willen und etwas Fantasie, kann man Bonnie und Clyde mit dem Neoimperialismus in Einklang bringen. Auch Mario Putzo`s Buch " Der Pate " ist hilfreich:
http://www.spiegel.de/einestages/bonnie-und-clyde-legendaeres-gangster-paar-a-970709.html
Gangsterduo Bonnie und Clyde Liebe, Mord und Kopfgeldjäger
AP
Sie waren die ersten
Reality-Stars: Das Mörderpaar Bonnie Parker und Clyde Barrow faszinierte
einst Amerika. Vor 80 Jahren starben sie - nach einer zweijährigen
Verfolgungsjagd. Ihr echtes Leben war weit unromantischer als die
Geschichten über sie.
Die ersten Reality-Stars
Gebannt verfolgten ihre Landsleute die blutige Odyssee schon damals mit, von Texas über Oklahoma, Arkansas, Missouri, Iowa und Minnesota bis zurück nach Louisiana. Die Zeitungen schmückten ihre Taten mit schrillen, fiktiven Details aus. Körnige Schwarz-Weiß-Fotos verwandelten die kaum den Teenagerjahren entronnenen Gelegenheitskiller zu Idolen. Kurzum: Sie waren so etwas wie die ersten Reality-Stars.
In Wahrheit steckten dahinter zwei verlorene, verängstigte und zuletzt verzweifelte Seelen. Kriminalität war der einzige Weg nach oben, den sie je gelernt hatten - von Anfang an: Sie trafen sich 1930, Parker war 19, Barrow 21. Es war Liebe auf den ersten Blick. Als Barrow wegen schweren Diebstahls hinter Gittern landete, schmuggelte Parker ihm eine Pistole ins Gefängnis. Barrow brach aus, wurde schnell wieder geschnappt, kam 1932 aber auf Bewährung frei. Und damit begannen sie ihre Verbrechertour durch das Land.
Am Ende kreidete die Polizei ihnen mehr als hundert Straftaten an: Morde, Entführungen, Bank- und andere Raubüberfälle, Autodiebstähle. Doch anders als in den sie umrankenden Legenden waren es meist nur kleine Coups, die lediglich einstellige Summen einbrachten - ein buchstäblicher Hungerlohn.
Doch obwohl sie sich als Killerin gerierte, etwa mit dem berühmten Foto, auf dem sie mit Waffe und Zigarre posiert, drückte Parker kein einziges Mal selbst ab. Trotzdem machte das Bild, das die Polizei 1933 zusammen mit anderen Aufnahmen an die Presse lancierte, aus Parker und Barrow "kriminelle Superstars" und Sexsymbole, so der Historiker Jeff Guinn: "Clyde Barrow und Bonnie Parker waren wild und jung, und zweifellos schliefen sie miteinander."
Barrow war die treibende Kraft. Der Sohn bettelarmer Farmer hatte im berüchtigten Eastham-Gefängnis einen Mithäftling, der ihn sexuell belästigt hatte, zu Tode geprügelt. Anschließend war der Kleinkriminelle zum gewissenlosen, brutalen Mann mutiert.
Sie arbeiteten zu zweit oder als Gang. Andere schlossen sich ihnen an, darunter Barrows Bruder Buck und seine Frau Blanche, verschwanden dann aber wieder oder wurden geschnappt. Doch Barrow und Parker hielten sich immer die Treue. Sie zogen durchs Land, und Barrow erschoss einfach jeden, der ihnen in die Quere kam. Dabei wurden sie jedoch unvorsichtig, sogar fahrlässig. Sie machten keine Anstalten, sich zu verstecken, und entkamen den Sheriffs oft nur durch Zufall - oder in spektakulären Schusswechseln.
Folgenschwerer Unfall
Zugleich wuchs ihr Ruhm. Ihre Konterfeis zierten die Titelseiten aller US-Zeitungen. Was ihnen die Flucht nicht erleichterte: Die Leute erkannten sie nun. Sie mussten im Freien schlafen und begannen, sich zu zanken. Auch das FBI hatte sich inzwischen eingeschaltet und eine Akte angelegt, die bald um die tausend Seiten umfasste.
Im Juni 1933 fuhr Barrow einen geklauten Wagen von einer kaputten Brücke in einen Fluss. Auslaufende Batterieflüssigkeit verätzte Parkers Bein schwer. Für den Rest ihres Lebens humpelte sie oder musste sich tragen lassen. Es war der Anfang vom langen Ende.
Quelle:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/0/0c/Mario_Puzo.jpg
- Mario PuzoSchriftsteller
- Mario Gianluigi Puzo war ein US-amerikanischer Schriftsteller italienischer Abstammung. Als Krimiautor weltweit bekannt wurde Mario Puzo durch seinen Roman Der Pate von 1969, ein Mafia-Familienepos, ... Wikipedia
- Geboren: 15. Oktober 1920, Manhattan, New York City, New York, Vereinigte Staaten
- Gestorben: 2. Juli 1999, West Bay Shore, New York, Vereinigte Staaten
- Nominierungen: Writers Guild of America Award für das beste adaptierte Drehbuch (Komödie), mehr
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/0/0c/Mario_Puzo.jpg/220px-Mario_Puzo.jpg&imgrefurl=http://en.wikipedia.org/wiki/Mario_Puzo&h=176&w=176&tbnid=Fncw7MtA44QPXM:&zoom=1&tbnh=108&tbnw=108&usg=__ckpvneI4MR9wSwpuAcTdjiA0W-k=&docid=A1o6CTEubotn9M&itg=1&sa=X&ei=Wg9_U8mjN4Tf4QSYuYCYAw&ved=0CJkBEPwdMAo
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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