DIE MEISTEN MENSCHEN WISSEN NICHT, WER HITLER WIRKLICH WAR - DAS RASSISTISCHE GELD

28-03-2014 09:56 mitteleuropäische Zeit begonnen- in Fortschreibung begriffen

Hitler ist nicht allein wegen des Angriffskrieges auf Russland zu Tode gekommen, sondern wegen seines Kampfes gegen die Plutokratie.
Dazu:
Dienstag, 01 April 2014 17:53  

Amerikas Krieg um die Vorherrschaft des Dollars


Ohne den US-Dollar als Weltleitwährung können die Vereinigten Staaten ihr System der wirtschaftlichen, politischen und militärischen Dominanz nicht aufrecht erhalten.
http://german.irib.ir/component/k2/item/257595-amerikas-krieg-um-die-vorherrschaft-des-dollars 


Die Ironie des Schicksals will es, dass gerade Russland das er überfallen hat, erneut in den Würgegriff der Plutokratie gerät. Der untenstehende Spiegelartikel mimt ein plutokratisches Wechselbad, am Ende dessen ohne weiteres die Kanonen sprechen können.

Kaisern und Königen war es im Mittelalter suspekt sich mit Geld zu befassen. Auch der Islam hält gegen die Zinsknechtschaft dagegen.
Der Dschihad wird nach Europa getragen werden.


Gorbatschow: USA wird untergehen wie Sowjetunion!
Montag, 17. Dezember 2012
Ob nächsten Freitag die Welt untergeht, daran glaubt Michail Gorbatschow
nicht. Dafür an einen Zusammenbruch der USA. Der letzte Präsident der
ehemaligen Sowjetunion warnte am Dienstag an einer Konferenz in Istanbul
vor schweren Fehlern, welche die USA begingen. Es sind dieselben Fehler, die
zum Zusammenbruch der Sowjetunion führten. Sollte Washington seine
Hegemonialpolitik fortsetzen, sieht er die USA zerfallen wie einst die UdSSR.
Annlässlich einer Konferenz in Istanbul über die Zukunft in den Regionen Naher
Osten und Schwarzes Meer sagte der ehemalige Sowjet-Staatschef Michail
Gorbatschow, dass die Politik der Vormachtstellung der USA die gleiche
Dummheit sei, die schliesslich zum Untergang der Sowjetunion führten. Die
Sowjetunion wurde am 30. Dezember 1922 gegründet und durch Beschluss des
Obersten Sowjets der UdSSR am 26. Dezember 1991 aufgelöst. Mitten drin
und live dabei: Michail Gorbatschow.
Der Untergang der UdSSR sei das Resultat aus unverzeihlichen Fehlern
gewesen, dieselben Fehler, welche auch die USA begehe, sagte Gorbatschow
an der Konferenz am Dienstag. Er verweist dabei auf die sowjetische
Besetzung Afghanistans während des Kalten Krieges. Dies sei die grösste
Dummheit der Sowjetunion gewesen. Der Friedensnobelpreisträger Michail
Gorbatschow glaubt, dass auch die USA über diesen Stein stolpern wird. Wirft
man einen Blick auf die US-Militärausgaben, muss man Gorbatschow jetzt
schon recht geben. Grund Nr. 1 für die Staatsverschuldung ist der Krieg in
Afghanistan, der nun 11 Jahre dauert und immer noch keinen Frieden in die
Region gebracht hat, dafür bis jetzt weit über eine halbe Billion Dollar gekostet
hat. Zusammen mit dem Irak-Krieg sind das bis heute fast 1,5 Billionen Dollar.
(Quelle: costofwar.com)

http://www.seite3.ch/Gorbatschow+USA+wird+untergehen+wie+Sowjetunion+/568222/detail.html 


Der Verfasser hat erlebt, wie Geld Menschen zerfrisst.


Nicht nur von Fukushima läuft die tödliche Brühe ungehindert in den Pazifik und verseucht ihn Tag für Tag mehr, auch die Gelddrucker schütten ihre tödliche Brühe in die Welt und verseuchen sie von Tag zu Tag mehr. Sie probieren aus wieviel sie brauchen bis die Welt vor Geld überläuft und verseucht ist.
An diese tödliche Brühe knüpfen sie im Jahrhundert der Rechtsanwälte ihre Bedingungen.

Dazu

DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DER HASSPREDIGER ...

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../der-hasspreidiger-westerwell...
19.02.2010 - Das elend dieser republik ist , dass sie von einem schiff, mit vielen rechtsverdrehern darunter, geschlingert wird . die aber tun sich schwer eine ...
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2010/02/der-hasspreidiger-westerwelle-hat-mit.html 
Auszug daraus:


......das elend dieser republik ist , dass sie von einem schiff voller rechtsverdrehern regiert wird.  
Nie kann ein solcher eine aussage machen, als dass er nicht hinzufügt unter der bedingung : dass.  

Das hat heinrich heine zu der aussage gebracht:  
Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von  1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Über sein  Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten  zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der  römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des  Egoismus. Mir blieb immer verhaßt ihr Rechtskodex. Sie wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."  



Es wird die Zeit kommen. in der die Besitzer von Geld marginalisiert werden.




Zu Hitler´s Geld, ohne Arbeitslose, steht folgende Aussage zur Verfügung:
Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:

„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“

Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“

Der DEUTSCHE BEOBACHTER hat oft darüber geschrieben:








  1. plutokratie ist knechtschaft durch das geld - der deutsche beobachter

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../plutokratie-ist-knechtschaft-...
    28.11.2012 - Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem ... zusammenbruch der weltwirtschaft - der deutsche beobachter.
    Sie haben diese Seite 5 Mal aufgerufen. Letzter Besuch: 17.06.13
  2. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: HITLER`S ZENTRALBANKCHEF ...

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../hitlers-zentralbankchef-und-...
    20.06.2013 - Der deutsche Beobachter hat oft genug die zweierlei Aussagen von Hitlers Zentralbankchef Hjalmar Schacht, und damals, die eines ...
  3. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DER DAUMEN ZEIGT FÜR DIE ...

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../der-daumen-zeigt-fur-die-w...
    11.11.2013 - Der deutsche Beobachter hat oft genug die zweierlei Aussagen von Hitlers Zentralbankchef Hjalmar Schacht, und damals, die eines ...




SPIEGEL ONLINE

28. März 2014, 00:01 Uhr

Russische Wirtschaft

Auch ohne Krim schon in der Krise

Von , Moskau
Das Kapital flüchtet, der Rubel bricht ein und es droht eine Rezession: Russlands Wirtschaft driftet allmählich Richtung Abgrund. Doch die Probleme sind nur zu einem kleinen Teil Folge der Krim-Krise. Viel schwerer wiegt, dass der Kreml seinen Modernisierungskurs aufgegeben hat.
Immerhin, für Siemens scheint die russische Welt noch in Ordnung zu sein. Konzern-Chef Joe Kaeser ist nach Moskau gereist, er hat Wladimir Putin getroffen. Der Präsident empfing ihn in Nowo-Ogarjowo, seiner Residenz vor den Toren von Moskau. Kaeser sprach von der "160-jährigen Tradition", die das Unternehmen mit Russland verbinde.
Allein 2,5 Milliarden Euro lässt sich der russische Staat 700 Siemens-Lokomotiven kosten, Siemens-Schnellzüge verkehren zwischen Moskau und Sankt Petersburg, Siemens-Regionalbahnen in der Olympiastadt Sotschi am Schwarzen Meer.
Siemens werde auch weiter in Russland investieren und "Ihr Land industrialisieren", versprach Kaeser Putin. Mit Blick auf die internationalen Spannungen in der Krim-Krise wählte Kaeser seine Worte mit besonderem Bedacht: Es sei immer besser, "bei Herausforderungen miteinander und nicht übereinander" zu sprechen - was man halt so sagt, bei Gesprächen mit einem politisch schwierigen Kunden, der aber eben auch sehr zahlungskräftig ist. Bislang zumindest.
Für die Wirtschaftsstrategen des Kreml war die Siemens-Visite die erste erfreuliche Nachricht nach Wochen voller Hiobsbotschaften: Am Mittwoch warnte die Weltbank vor einer schweren Rezession im Riesenreich, die Wirtschaft werde um 1,8 Prozent schrumpfen. Die Investitionen gehen zurück, das Kapital flieht ins Ausland, der Rubel stürzt ab, die Börse sowieso.
Alles deutet darauf hin, dass Russlands Wirtschaft auf eine tiefe Krise zusteuert. Die Ursache ist allerdings nicht in erster Linie der Konflikt in der Ukraine, auch wenn die westlichen Sanktionsdrohungen die Strukturprobleme der russischen Wirtschaft verschärfen.
Die Kapitalflucht: Russlands alltägliche Katastrophe
Vize-Außenminister Andrej Klepatsch schlug am Montag in Moskau Alarm: Er erwarte, dass allein im ersten Quartal des laufenden Jahres 70 Milliarden Dollar Kapital aus Russland abgeflossen seien. Zum Vergleich: Innerhalb von 90 Tagen hat damit mehr Geld Russland verlassen, als binnen sieben Jahren für die Winterolympiade in Sotschi ausgegeben wurden, für die teuersten Spiele der Geschichte. Im gesamten Jahr 2013 lag das Kapitalflucht-Volumen dagegen bei 62,7 Milliarden Dollar. Die außer Landes geschafften Milliarden fehlen für Investitionen, etwa in neue Fabriken.
Droht Russlands Wirtschaft wegen der Spannungen mit dem Westen also auszubluten? Die Antwort ist Jein. Einerseits hat sich das Tempo der Kapitalflucht deutlich erhöht, seit Putins Soldaten die Macht auf der Krim Anfang März übernommen haben. Andererseits lag die Kapitalflucht auch schon im Januar und Februar mit 32 Milliarden Dollar deutlich über den Werten des Vorjahreszeitraums.
Hinzu kommt: Russland hat in den vergangenen Jahren gelernt, mit massiven Kapital-Verlusten zu leben. "Zwischen 2008 und Ende 2013 lag das Gesamtvolumen der Kapitalflucht bei 420 Milliarden Dollar", sagt der britische Ökonom Chris Weafer. Der massive Kapitalfluss hat Russlands Entwicklung zwar gebremst, abgestürzt ist die Wirtschaft aber dennoch nicht.
Öl und Gas, die Pfeiler von Putins Wirtschaft
Trotz Kapitalflucht und Druck aus dem Westen hält Wladislaw Inosemzew - ebenfalls Ökonom und einer der schärfsten Kritiker von Putins Wirtschaftspolitik - Russlands Wirtschaft für "ziemlich robust". Das liegt vor allem an den weiterhin hohen Weltmarktpreisen für Öl und Gas.
Selbst im Falle harter Wirtschaftssanktionen werde Putin wohl "ein bis zwei Jahre in der Lage sein, einen Abfall des Lebensstandards zu verhindern", glaubt Inosemzew. "Die Bürger werden lange keine großen Probleme spüren, es wird keine Proteste geben". Der Kreml hat zwar die Staatsausgaben über Jahre immer weiter ausgedehnt. Inzwischen ist er auf Ölpreise von über 100 Dollar angewiesen. Nur: Mit einem Verfall des Ölpreises rechnet momentan niemand.
Der Verfall des Rubel: Putins As im Ärmel?
Russlands Währung war nach dem Ausbruch der Krim-Krise so wenig wert wie nie zuvor, zwischenzeitlich lag der Kurs bei 51 Rubel für einen Euro, vor einem Jahr waren es noch 40 Rubel. Der Währungsverfall hat allerdings wenig mit den Turbulenzen in der Ukraine zu tun. Der Rubel hatte bereits im zweiten Halbjahr 2013 12 Prozent gegenüber dem Euro verloren und dann noch einmal 9 Prozent im Januar.
Theoretisch könnte die schwache Währung Russlands Wirtschaft sogar helfen: "Der hohe Ölpreis und der schwache Rubel führen dazu, dass der Staatshaushalt ausgeglichen sein wird", sagt Weafer. Der schwache Rubel hilft Putin, vor der Wahl 2012 versprochene Wohltaten umzusetzen, weil Moskau Öl für Dollar verkauft, Renten und Beamtengehälter aber in Rubel bezahlt.
Die Investitionen: Russlands Achillesferse
Viele Konzerne wie Siemens machen in Russland exzellente Geschäfte, viele investieren auch. Insgesamt aber sind die Investitionen schon seit 2013 rückläufig, ein Trend, der sich durch den Konfrontationskurs mit dem Westen aber noch verstärken könnte.
Russland hat in den vergangenen Jahren zu wenig getan, um unabhängiger zu werden von Öl und Gas. Die Geschäftswelt wird dominiert von großen Staatskonzernen. Abgesehen von einigen Ausnahmen wie der Autobranche sind große Investitionen in Russland nur für wenige attraktiv. Die Goldgräberstimmung ist vorbei, stattdessen überwiegt auch bei Vertretern deutscher Firmen in Moskau Skepsis, ob Putin das Ruder noch herum reißen kann - oder will.
"Von Modernisierung spricht in Russland niemand mehr", sagt Ökonom Inosemzew. "Und das liegt nicht am Westen oder Sanktionen, sondern daran, dass sich der Kreml gegen den Modernisierungskurs entschieden hat."
Das Ergebnis: Stagnation
Obwohl die Wirtschaft in Europa wieder anzog, wandelte Russland in den letzten Monaten des Jahres 2013 am Rande einer Rezession: Erwartet wurden 3,5 Prozent Wachstum, es wurden aber nur 1,3 Prozent, in den letzten Monaten des Jahres schrumpfte die Wirtschaft sogar.
Mindestens 3 Prozent Wachstum wollte Russlands Wirtschaftsministerium 2014 erreichen, aber daraus wird nichts werden. Russlands ehemaliger Finanzminister Alexej Kudrin hat schon "das schlimmste Jahr seit 2000" vorhergesagt. Und diese Prognose stammt aus dem Dezember, lange vor Ausbruch der Krim-Krise.

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zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR



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