SYRIEN ALS ANTI-SYSTEM-TRAININGSCAMP



29-12-2014 12:29 MEZ begonnen- in Fortschreibung befindlich


Es ist offensichtlich:
Während in der Lüneburger Heide Leoparden und Marder Schmittchen Schleicher spielen und zu mitternächtlicher Stunde vor der Glotze sichtbar gemacht werden, braucht man bei Syrien kein Nachtsichtgerät , um zu sehen, dass dort arbeitslose Jugend Europas für den Aufstand gegen das System trainiert. Lüneburger Heide ist auch dort- anders halt.


Im Vergleich mit Bader-Meinhoff wächst in Syrien etwas heran, das etwas Grösseres wird. Die jungen Europäer führen einen Kampf für den Hass, denn 40% arbeitslose Jugendliche sind zuviel, Einer ist zuviel. Sie erinnern an die Zeit vor Adolf Hitler, da war auch Demokratie.


Von Syrien kommend geht es dann weiter in die kosovarischen Trainingslager , denn Europa hat ein anderes Profil. So, gut ausgebildet, stehen sie dann einer Revolution zur Verfügung, denn immer noch ist Revolution blutig und Syrien ist blutig.


Hilfsweise kann man auch sehen wie der NPD Verbotsantrag vorangetrieben wird. Interessant ist dann , wie die Kader sich auf der Strasse gegenüberstehen. Die Politiker hierzulande haben Angst um sich.

Kaum hat der Verfasser am 29-12-2014 12:29 MEZ begonnen die Wahrheit zu schreiben zieht der Spiegel am 30-12-2013 nach:

Europäische Dschihadisten in Syrien

Jung, männlich, verloren

Hunderte junge Europäer kämpfen im syrischen Bürgerkrieg. Woher sie stammen, wie sie früher lebten, wann sie sich radikalisierten, das ist von vielen bekannt. Fast alle haben drei Dinge gemeinsam. Von Raniah Salloum mehr...Forum ]
 

Europäische Dschihadisten in Syrien: Jung, männlich, verloren

Bürgerkrieg: Europäische Dschihadisten in Syrien Fotos
Hunderte junge Europäer kämpfen im syrischen Bürgerkrieg. Woher sie stammen, wie sie früher lebten, wann sie sich radikalisierten, das ist von vielen bekannt. Fast alle haben drei Dinge gemeinsam.
Berlin - Ende 2011 tauchten die ersten ausländischen Kämpfer in Syrien auf. Inzwischen sind einige gefallen - auch junge Männer aus dem Westen. In den europäischen Medien mehren sich Berichte über deren Schicksale. Dutzende Geschichten europäischer Syrien-Reisender sind inzwischen bekannt. In Deutschland sorgte zuletzt der Tod der einstigen Fußball-Nachwuchshoffnung Burak Karan für Aufsehen.
Aus den Lebensläufen der Dschihadisten lässt sich vieles ablesen, was sich mit Untersuchungen von Radikalismus-Forschern über andere Konflikte deckt. Es ist keine repräsentative Gesamtstatistik, dazu ist zu viel unbekannt - lediglich Erfahrungswerte. Bei den europäischen Syrien-Kämpfern fällt auf:
  • Sie sind zum Großteil junge Männer um die 20.
  • Häufig haben sie einen Migrationshintergrund. Die britischen Syrien-Reisenden sind oft pakistanischstämmig, die österreichischen oft tschetschenischstämmig.
  • In der Regel sind die jungen Männer Muslime, wuchsen zum Teil aber mit einem anderen Glauben auf - etwa als Katholiken.
  • Die Konvertiten standen oft vor ihrer Syrien-Ausreise mit radikalislamistischen Netzwerken in Kontakt wie die französischen Brüder Nicolas und Jean-Daniel aus Toulouse.
  • Die vielen Nicht-Konvertiten stammen meist aus moderaten muslimischen Elternhäusern und reisten ohne das Wissen ihrer Eltern nach Syrien. Freunde und Verwandte fielen meist aus allen Wolken, wenn sie davon erfuhren - wie etwa im Fall der vier Belgier Sammy, Sean, Zacharia und Ismail.
Drei Kategorien von Radikalisierten
Vorhersagen, wer Dschihadist wird und wer nicht, lässt sich selbstverständlich nicht. Warum spielt der 24-jährige Norweger Tarik Elyounoussi Fußball für die TSG 1899 Hoffenheim - und warum starb sein nahezu gleichalter enger Freund aus dem norwegischen Fredrikstad kürzlich im syrischen Krieg? Antworten darauf gibt es keine.
Der Psychologe Ervin Staub forscht über Radikalisierung. Er glaubt, dass sich Menschen, die dafür anfällig sind, mindestens einer von drei Kategorien zuordnen lassen: "Idealisten", "Reagierende" oder "Verlorene", wie er sie nennt.
"Idealisten" brennen für soziale Gerechtigkeit und können dabei zerstörerisch wirken, vor allem, wenn sie sich für besser als andere halten. "Reagierende" haben selbst Unterdrückung und Gewalt erfahren. "Verlorene" stammen häufig aus zerbrochenen Familien und/oder sind Einwanderer und Migrantenkinder, die sich fremd fühlen und auf der Suche nach Sicherheit, Identität und Bestätigung sind.
Mehr Europäer als in Irak und Afghanistan
Unter den Berichten über die europäischen Syrien-Reisenden sind nach Staubs Definition viele "Verlorene". Manche reisten nach Syrien, um dort humanitäre Hilfe zu leisten und entschieden sich dann angesichts der Brutalität vor Ort, zur Waffe zu greifen. Sie würde Staub wohl in alle Kategorien gleichzeitig zuordnen.
Insgesamt gehen Forscher von 400 bis 2000 Europäern aus, die seit Ende 2011 nach Syrien reisten, um dort zu kämpfen. "Es sind heute mehr Europäer in Syrien als in vorangegangenen Konflikten der jüngsten Zeit wie Afghanistan und Irak zusammengenommen", sagt Thomas Hegghammer, Terrorismusexperte am Norwegischen Verteidigungsforschungsinstitut (FFI).
Auffällig ist auch die Bedeutung von Netzwerken: Viele, die nach Syrien aufbrechen, haben schon vorher Kontakte dorthin. Sie waren zu Hause in radikalislamistischen Kreisen unterwegs aus denen zuvor schon andere Mitglieder in den Dschihad gezogen sind. Andere werden von Bekannten und Verwandten nach Syrien gelotst, die schon dort sind - vor allem ältere Brüder scheinen häufig ihre jüngeren nachzuholen.
Vor Ort tun sich die Europäer offenbar in der Regel mit ihren Landsleuten zusammen. Dieser Schneeballeffekt könnte dazu führen, dass ihre Zahl rasant steigt.
Der bekannteste Deutsche in Syrien
Ob aus den "Verlorenen" jedoch in Syrien tatsächlich Kämpfer werden, ist eine andere Frage. Viele Syrien-Reisende scheinen mehr Zeit mit Twittern, Bloggen und Filmen zu verbringen als tatsächlich an der Front. Der wohl bekannteste Deutsche in Syrien, Denis Cuspert, wurde offenbar ebenfalls nicht im Kampf verwundet, sondern bei einem Bombenangriff auf Zivilisten.
Für die Geheimdienste sind die Westler in Syrien ein Alptraum. Sie stehen vor der schwierigen Aufgabe herauszufinden, wer von dem Heimkehrern Anschläge in der Heimat plant.
Das deutsche Bundeskriminalamt warnt vor Denis Cuspert und anderen Dschihadisten auf Plakaten. In Belgien muss sich der inzwischen 19-jährige Jejoen Bontinck wegen seiner Syrien-Aufenthalte vor Gericht verantworten. Er behauptet aber, in humanitärer und nicht kriegerischer Mission dort gewesen zu sein. Die Beweislage ist schwierig. Großbritannien hat einigen Syrien-Reisenden, die mehrere Staatsbürgerschaften besitzen, die britische aberkannt. "Obwohl die meisten dieser Individuen keine konkrete Gefahr für unser eigenes Land darstellen: Wenn oder falls sie zurückkehren, wissen wir aus internationaler Erfahrung, dass diejenigen, die tatsächlich eine Bedrohung darstellen oder ernsthafte Verbrechen begehen, Zeit in solchen Regionen verbracht haben", sagt Frederik Milder, Pressesprecher des schwedischen Inlandgeheimdiensts Säkerheitspolisen.
"Entscheidend ist, ob eine der Gruppen in dem Konfliktherd entscheidet, sie zu benutzen, um den Westen zu attackieren oder nicht. Bisher ist dies in Syrien nicht der Fall, aber wir befinden uns noch in einem frühen Konfliktstadium", sagt Thomas Hegghammer. "Solo-Angriffe von Syrien-Rückkehrern sind eine Sorge. Aber das ist nichts im Vergleich zu den Problemen, die wir hätten, wenn eine Organisation in Syrien entscheiden würde, die Kämpfer gegen den Westen einzusetzen."

 Der  Artikel ist was man aus solcher Feder erwarten kann. Er nennt nicht eine abgenutzte Politik , die Jugendarbeitslosigkeit und Verzweiflung junger Menschen als Visitenkarte vor sich herträgt.

 

Newsletter vom 30.12.2013


DPA

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Newsletter vom 31.12.2013

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zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR



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