DER DAUMEN ZEIGT FÜR DIE WESTLICHE ZIVILISATION NACH UNTEN

11-11-2013 20uhr26 MEZ begonnen - in Fortschreibung


Bevor Hitler an die Macht kam, sind in der Weimarer Republik Menschen am Hunger gestorben.
Es ist in guter Erinnerung, der noch lebenden Nazideutschen, wie Hitler auf dem Reichsparteitag hinausschrie, dass es Schluss ist mit den 36 Parteien und kein Deutscher mehr den Gashahn aufdrehen muss. Alsbald waren die Arbeitslosen verschwunden, keine Deutschen drehten den Gashahn auf und 36 Parteien waren verschwunden.

Und, weil das so war, schreibt ein Japaner heutzutage, das was im DEUTSCHEN BEOBACHTER steht:
"Das Deutsche Volk leidet an manischer Culpathie" (jap.TV) - Forum ...

82391.forumromanum.com/.../entry.user_82391.2.1116162103.deutsch...
09.03.2013 - manchmal braucht es einen aussenstehenden Beobachter zum Beurteilen eines kollektiven ... UEBER NAMIBIA LACHT DIE SONNE !! UEBER ...


Erst Fukushima, das den Pazifik verseucht, jetzt die Philipinnen.

Was das mit Hitler und dem Dritten Reich zu tun hat?
Das Dritte Reich hat wohl den Volksempfänger in die Stuben gebracht, um die Volksgenossen vor den Plutokraten und vor der Plutokratie zu warnen. Jeder noch lebende Nazideutsche weiss genau, was ein Plutokrat ist und weiss was Plutokratie ist. Heutzutage aber, wo die Nazideutschen am aussterben sind, weiss kaum einer was die Worte bedeuten, geschweige denn dass sie in der Hofstaatpresse auftauchen.


In Amerika , in der FED sitzt die immergleiche Scuderia. Sie hat etwas mit Geld zu tun und mit der Zinsknechtschaft. Der Dollar ist ihr Nageleisen ( Geissfuss ) mit der sie der Welt den Nagel herausgezogen haben, der sie zusammengehalten hat. Das ihnen anvertraute Weltgeld haben sie verwässert, wie die Weinpanscher.

Über die liest man:
Todesstrafe Weinpanscher

Übersetzt nach Prof. Dr. Wilhelm Ebel2:
"Wer schlechten Wein in guten Wein tut, wird er dessen überführt, wie es rechtens ist, der hat sein Leben verwirkt."
Quelle: http://duesiblog.de/archives/808-Todesstrafe-fuer-Weinpanscher.html



Das ist es, das die Bundesrepublikaner der Welt ans Lachen liefert, denn ihre Vorfahren hörten und lasen das so:
  1. der deutsche beobachter: hitler`s zentralbankchef und fed-chef ...

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../hitlers-zentralbankchef-und-...
    20.06.2013 - Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten ... Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. ... vor dem nicht einmal Kernwaffenmächte sicher sein können“, sagte Putin in Sankt ...

  2. Der deutsche Beobachter hat oft genug die zweierlei Aussagen von Hitlers Zentralbankchef Hjalmar Schacht, und damals, die eines amerikanischen Bankiers verglichen.
    Hier die zweierlei Aussagen:


    Zu Hitler´s Geld, ohne Arbeitslose, steht folgende Aussage zur Verfügung:
    Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:

    „Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“

    Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“

    plutokratie ist knechtschaft durch das geld - der deutsche beobachter

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../plutokratie-ist-knechtschaft-...
    28.11.2012 - Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten ... Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. .... die Firma sich jetzt nicht einmal mehr die Tankfüllungen für ihre Busse leisten kann.
    Sie haben diese Seite 5 Mal aufgerufen. Letzter Besuch: 17.06.13

  3. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: September 2013

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2013_09_01_archive.html
    26.09.2013 - vorangestellt sind die bisherigen Befassungen des Deutschen ... 29.08.2013 - Was mich bei den nachmaligen Deutschen anekelt ist, dass sie sich einmal Sarin ... vor ...... Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen.

  4. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: SELTENE ERDEN CHINAS ...

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../seltene-erden-gegen-gar-nic...
    26.12.2012 - Der Verfasser hörte sofort heraus, dass es wieder einmal um Geld ging, einem gar ... Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen.

  5. TEIL 1 - der deutsche beobachter - Blogger

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../das-standige-mitlaufenlassen...
    10.07.2012 - Diese Bezeichnung "Nazideutscher", ist auch notwendig, um das aussterbende .... Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen.

Zurück zum Mittelpunkt wegen des Geldes:

Ist ein Mensch mit dem Geldvirus infiziert, gibt es für ihn kein Halten mehr. Er kann dann über Leichen gehen. Seinem Freund kann er die Luft zum Atmen nehmen, ohne mit der Wimper zu zucken.
Was sich gerade auf den Philipinnen abspielt ist der unterste Abschaum, den eine von Geldpanscherei geprägte, globalisierte Welt darbietet. Die Hilfsorganisationen betteln um Spenden.

Fukushima ist das Ergebnis rachsüchtigen Geldes . 15 cm Stahlbeton als Ummantelung für den Reaktorblock und zu niedrige Mauern gegen den Tsunami, Notstromagregate in Keller , woe sie zuerst absaufen. Das herausgeschundene Geld ist in den Taschen verschwunden, der Pazifik auf tausend Jahre verseucht.


in einem alten lesebuch von 1893 steht[f1] :

123.
babel.
von geibel

und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
laßt uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!

denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.

und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
laßt und gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“

und der jubel des volkes ob der rede war groß,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der pophyr zerbarst.

und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.

und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.

die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermaß sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?

unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.

doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.

und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.

und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.

doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.

und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.

da wandten sie sich , von entsetzen erfaßt,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.

und gesichter voll angst , wie der marmor so blaß,
und lippen voll fluch`s und gestammelter haß,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.

wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .

und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.



Sie bauen immer mehr Autos bis die Strassen verstopft sind . Darauf hin bauen sie immer mehr Strassen bis der Boden versiegelt ist. Dann wenn der Sturm kommt sagen sie , dass die Häuser besser gebaut werden müssen und produzieren immer mehr Baumaterial, dass die Reserven erschöpft werden und dann sagen sie , das ist der Freiheit wegen und dann kommen Russland und China in den Menschenrechtsclub hinzu und auf den Philipinnen bringen sich in der Zwischenzeit die Menschen vor Hunger um.

Deutsche Helferin in Tacloban "Der Verwesungsgestank bleibt an den Händen"

Angst, Verzweiflung, Chaos, Apathie - und berührende Gesten der Menschlichkeit: Die deutsche Helferin Margret Müller ist mit einem Ärzteteam im verwüsteten Tacloban unterwegs. Auf SPIEGEL ONLINE berichtet sie von ihrer Arbeit in den Trümmern. mehr... Video | Forum ]


Cyberkriminalität

Sicherheitsbehörden beklagen ihre Ohnmacht

Ausländische Geheimdienste, Terroristen, Kriminelle - sie alle nutzen das Internet für ihre Zwecke. Können deutsche Sicherheitsbehörden da mithalten? Nein, sagen Experten auf einer BKA-Tagung. Sie verlangen mehr Befugnisse für die Ermittler. Von Jörg Diehl, Wiesbaden mehr...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/internetkriminalitaet-sicherheitsbehoerden-beklagen-eigene-ohnmacht-a-933255.html
 


 Dienstag, 12. November 2013, 05:00 Uhr

Union und SPD

Koalition ohne Vision

Ende November soll der Koalitionsvertrag stehen. Darüber sind sich Union und SPD einig. Doch die Verhandlungen plätschern bislang vor sich hin, von einem großen Projekt für die Große Koalition ist bisher nichts zu sehen. Das liegt vor allem an Angela Merkel. Von Philipp Wittrock mehr...Forum ]




Wenn man von 2013 abzieht 1933, dann kommt man zur Zahl 80 und wenn man von 2013 abzieht 1945, dann kommt man zur Zahl 68.

Am Sonntag, 10.11.2013 – 17:10 Uhr liest man:

"Die Zahl der Opfer wird auf viele tausend geschätzt, die Verbindung in die Krisengebiete ist schlecht, weder Mobilfunk noch Satellitentelefone funktionieren: Derzeit kann über die tatsächliche Lage in den von Taifun Haiyan verwüsteten Regionen nur gerätselt werden.
"Es ist schlimmer als in der Hölle", klagte eine verstörte Frau über die Situation."


Zur selben Zeit wie Mobilfunk und Satellitentelefone nicht funktionieren, balgt sich eine bundesrepublikanische Kanzlerin mit dem Abhören ihres Handys herum.

Wiederum :
" Über Namibia lacht die Sonne , über die Bundesrepublik lacht die ganze Welt."

Vor achtzig Jahren weinten deutsche Frauen Freudentränen und vor 68 Jahren räumten sie den Schutt weg, den angloamerikansiche Terrorbomber gemacht hatten, um der deutschen Bevölkerung das Rückgrat zu brechen. Am 3.September 1939 haben England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt und 1945 haben diesselben Nazideutschen das " Wirtschaftswunder " geschaffen und 2013 ist die scheinheilige Abhörwelt nicht in der Lage in einer Katastrophe, die durch ihre Wohlstandsklimaveränderung stattgefunden hat, das Telefonieren zu ermöglichen.

Bleiben wir beim Hunger, da waren wir doch schon in der Weimarer Republik.
Und jetzt liest man, dass sich die Leute vor Hunger töten werden.
Es ist doch klar, dass die Staatsmacht  vor diesem Hunger Angst hat und dass bei der Terrorismusbekämpfung die Musik dort spielt.


11-11-2013 Tagesschau

Delegierte auf der Klimakonferenz in Warschau (Bildquelle: AFP)
VIDEO Skepsis überwiegt bei Verhandlungen über neues UN-Klimaabkommen AUDIO Ausblick auf den weiteren Verlauf der Klimakonferenz

Rüttelt "Haiyan" die Nationen wach?



Newsletter vom 12.11.2013

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/taifun-haiyan-philippinen-einfluss-von-klimawandel-auf-wirbelstuerme-a-932987.html 

Dienstag, 12. November 2013, 05:00 Uhr

TOPMELDUNGEN

Klimaforschung: Lehren aus dem Sturm
DPA/ NOAA

Klimaforschung

Lehren aus dem Sturm

Ist die tödliche Kraft von Taifun "Haiyan" Folge der Erderwärmung? Die Katastrophe auf den Philippinen erschüttert die Delegierten auf dem Welt-Klimagipfel in Warschau. Das entscheidende Problem liegt jedoch an anderer Stelle. Von Axel Bojanowski mehr...Video | Forum ]

 






Wer am 11.11. 2013 zu einem Amtsgericht terminlich unterwegs war, der wurde aus dem Zug mittendrin ins Nirwana hinausgewiesen, weil der nicht mehr weiterfuhr. Dann stand er weitab vom Amtsgericht. Und weil er erfindungsreich war, ist er trotzdem auf dem Fahrrad weiterfahrend zum Termin gelangt. Im Ganzen und Grossen gibt es keine Hinweise wo die S-Bahn ist. Im Amtsgericht, dann sind 4 Terrorbekämpfer, die dich durch ein Röntgentor schicken und in der Gegend deiner Genitalien herumtasten. Dann kannst du in den Sitzungssaal. Das Problem ist, dassdie Staatsmacht sich nicht mehr auskennt.


 http://www.spiegel.de/panorama/philippinen-hilfswelle-fuer-taifun-opfer-rollt-an-a-932798.html

Taifun "Haiyan": "Die Leute werden sich vor Hunger töten"

AFP
Das Ausmaß der Schäden durch Taifun "Haiyan" ist unüberschaubar. Stunde um Stunde steigt die Zahl der Toten und Verletzten. Hilfsorganisationen mobilisieren weltweit ihre Mitarbeiter, um die Überlebenden in der Katastrophenregion zu retten.
Hamburg - Die Zahl der Opfer wird auf viele tausend geschätzt, die Verbindung in die Krisengebiete ist schlecht, weder Mobilfunk noch Satellitentelefone funktionieren: Derzeit kann über die tatsächliche Lage in den von Taifun Haiyan verwüsteten Regionen nur gerätselt werden. Die philippinische Regierung entsandte Tausende Militärs in die Katastrophengebiete, Militärmaschinen fliegen Lebensmittel und Hilfsgüter in von der Außenwelt abgeschnittene Gebiete.
Einrichtungen wie HelpAge, World Vision oder das THW organisieren Hilfe mit ihren Vertragspartnern vor Ort. Malteser International versucht, sich einen ersten Überblick über die Lage in der Provinz Leyte zu verschaffen, die massiv von Zerstörungen betroffen ist und zahllose Tote zu beklagen hat. "Es ist sehr schwer, in die Provinz hineinzukommen, weil der wichtigste Flughafen zerstört wurde", berichtet Länderreferentin Cordula Wasser von Malteser International SPIEGEL ONLINE. Laut einem Sprecher des philippinischen Roten Kreuzes wird es mehrere Tage dauern, bis der Airport wieder arbeiten kann. "Wir versuchen über den Seeweg dorthin zu gelangen und möglichst schnell eine Einschätzung der Schäden zu bekommen, damit der Bedarf errechnet werden kann", so Wasser.
Fotostrecke
24  Bilder
Taifun-Opfer: Hilfe ist unterwegs
Die Malteser hatten bereits vor zwei Wochen ein Projekt auf der Insel Bohol gestartet, wo es am 15. Oktober bei einem Erdbeben der Stärke 7,2 zu schweren Zerstörungen gekommen war. Die etwa 7000 in Notunterkünften lebenden Obdachlosen wurden mit dem Durchzug des Taifuns zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit von einer Naturkatastrophe heimgesucht. "Die Zelte stehen unter Wasser, die Situation hat sich verschlimmert", sagt Länderreferentin Wasser. "Wir haben derzeit keinen Kontakt zu unseren Partnern vor Ort." "Die Kommunikation ist extrem schwierig", pflichtet Sabine Wilke von Care Deutschland bei. Die Organisation plant, 30.000 Betroffenen im Süden der Provinz Leyte Wasser und Lebensmittel zukommen zu lassen. "Unsere Leute vor Ort waren schockiert über das Ausmaß der Zerstörung, viele haben den Tsunami 2004 erlebt und sagen, die Schäden seien genauso schlimm."
Die Situation im einzigen noch funktionierenden Krankenhaus der zu 80 Prozent zerstörten 200.000-Einwohner-Stadt Tacloban ist desolat. Tausende Menschen sollen allein hier zu Tode gekommen sein, die Überlebenden können nur notdürftig behandelt werden. Schon müssen Patienten abgewiesen werden, weil der Platz nicht reicht. "Wir haben nichts mehr, womit wir den Leuten helfen könnten", sagte ein Arzt dem US-Sender CNN: "Wir brauchen dringend Nachschub."
"Es ist schlimmer als in der Hölle"
Es mangelt an allem - Medikamenten, Verbandsmaterial, sauberem Trinkwasser und Lebensmitteln. Die Plünderungen haben massiv zugenommen. Eine CNN-Reporterin berichtete aus Tacloban über wütende Betroffene, die der Regierung vorwerfen, zu spät und nicht adäquat auf die Verheerungen reagiert zu haben. "Es ist schlimmer als in der Hölle", klagte eine verstörte Frau über die Situation.
Die Menschen fürchten um ihre Sicherheit: "Die Leute werden gewalttätig", sagte ein Mann in Tacloban. Sie plünderten Geschäfte, nur um Reis und Milch aufzutreiben. "Ich befürchte in einer Woche werden die Leute sich vor lauter Hunger umbringen."
Präsident Benigno Aquino machte sich in der Region ein Bild von der Situation. Er zeigte sich verärgert, dass die Katastrophenschutzbehörden trotz Wetterwarnungen nicht mehr Menschen besser geschützt haben, wie ein lokaler Radiosender berichtete.
Der philippinischen Regierung zufolge brauchen 4,3 Millionen Menschen Hilfe. 330.000 würden in Notunterkünften ausharren. Die Organisation Unicef schätzt, dass in den besonders betroffenen Gebieten 1,7 Millionen Kinder in Gefahr sind. "Viele arme Kinder hatten schon vor der Katastrophe einen schlechten Gesundheits- und Ernährungszustand. Sie haben der extremen Situation wenig entgegenzusetzen", sagte Willibald Zeck. Bis zu fünf Meter hohe Wellen hatten Tacloban überrollt, Kinder aus den Armen ihrer Eltern gerissen und meterhohe Trümmer in den Straßen aufgehäuft. Die Überlebenden laufen teilweise orientierungslos zwischen fensterlosen Ruinen umher, suchen nach ihren Kindern, Eltern, Nachbarn und Freunden, versuchen, die Berge von Trümmern zu überwinden. Andere haben begonnen, im Chaos aufzuräumen und die wenige ihnen verbliebene Habe zusammenzusammeln. "Helft uns!", riefen sie den ausländischen Kameraleuten zu.
Rund um den Globus werden jetzt Hilfen bereitgestellt:
  • Außenminister Westerwelle versprach 500.000 Euro Soforthilfe aus Berlin. Deutschland sei zu weiterer Hilfe bereit.
  • Ein Airbus der Lufthansa brachte laut Angaben der Fluggesellschaft am Sonntag 35 Tonnen Hilfsgüter aus Deutschland auf die Philippinen. An Bord seien Fleece-Decken, Plastikplanen, Zelte und Medizintechnik. An der Aktion beteiligten sich demnach die Organisationen World Vision und I.S.A.R. Am Samstagabend hatte I.S.A.R. bereits 24 medizinische Helfer auf die Philippinen geschickt.
  • US-Verteidigungsminister Chuck Hagel sagte, die Vereinigten Staaten würden Helikopter, Flugzeuge und Rettungsausrüstungen bereitstellen.
  • Die Europäische Kommission stellte drei Millionen Euro Soforthilfe zur Verfügung und wird Experten in die Region entsenden.
  • Großbritannien gibt fünf Millionen Pfund, knapp sechs Millionen Euro, sowie eine Schiffsladung mit Ausrüstung im Wert von 600.000 Pfund, knapp 719.000 Euro. Ein Team mit vier Experten ist bereits vor Ort.
  • Die Uno stellt unter anderem Zelte und Lebensmittel zur Verfügung. Das World Food Programme will langfristig 120.000 Betroffene mit Lebensmitteln versorgen, teilte Sprecherin Bettina Lüscher mit. 40 Tonnen angereicherte Energiekekse sollen aus Dubai eingeflogen werden. Sie haben sich in Desasterzonen, wo nicht gekocht werden kann, bewährt. Sie enthalten nach WFP-Angaben pro 100 Gramm 450 Kilokalorien und mindestens zehn Gramm Proteine.
  • Katastrophenhelfer der Caritas Philippinen und der Caritas USA brachten 18.000 Zeltplanen und eine Million Wasserentkeimungstabletten auf den Weg in die besonders schwer betroffene Stadt Cebu. Weitere 18.000 Hilfsgüterpakete stünden zur Verteilung bereit. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, appellierte an die Menschen in Deutschland, zu spenden.
  • Belgien kündigte die Entsendung eines 30-köpfigen Hilfsteams an, das bei der medizinischen Versorgung und Wasseraufbereitung helfen soll.
Inzwischen zog der Taifun deutlich abgeschwächt nach Vietnam weiter. Dort kostete er staatlichen Medien zufolge bereits sechs Menschen das Leben, während er sich noch auf die Küste zubewegte. Obwohl "Haiyan" an Kraft verloren hat, dürfte er auch in Vietnam durch Starkregen und schweren Sturm Überschwemmungen und Erdrutsche verursachen. Der Regierung zufolge sind bereits fast 900.000 Menschen geflohen.
ala/dpa/AFP/Reuters


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR






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