WER ALS NAZIDEUTSCHES KIND IM HAGEL DER TERRORBOMBER WAR, BRAUCHT DIE BOMBARDIERER VOM G 20 NICHT
Samstag, 7. September 2013 7:28 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung
Ziel der anglo-amerikanischen Bomber war es, die deutsche Zivilbevölkerung soweit auszulöschen, dass das Rückgrat der Unterstützung durch die Heimatfront gebrochen wurde.
Am 3. September 1939 haben Engländer und Franzosen Deutschland den Krieg erklärt und am 4. September 1939 haben die Engländer in Wilhelmshaven zivile Ziele bombardiert.
Bombenopfer in einer deutschen Stadt, Ort und Datum unbekannt
Zwei B-17 der US Army Air Forces (USAAF) während eines Bombenangriffs auf Koblenz am 19. September 1944
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Luftkrieg_im_Zweiten_Weltkrieg
Die Angriffe der Royal Air Force (RAF) auf deutsche Städte begannen mit dem Angriff auf Wilhelmshaven am 4. September 1939 (siehe Tabelle). Das erste großflächige Bombardement auf eine deutsche Großstadt erfolgte einige Monate später in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai 1940 auf Duisburg[19] (siehe Luftangriffe auf das Ruhrgebiet). In der Folgezeit flog die RAF wiederholt kleinere Angriffe auf deutsche Städte.
Da zielgenaue Bomberangriffe bei Tag, bestehend aus wenigen Maschinen, hohe Verlustquoten aufwiesen und ihre Ziele meist verfehlten, ging die RAF ab dem Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942 dazu über, nachts große Bomberschwärme mit bis zu 1.000 Maschinen (Tausend-Bomber-Angriff) nach Deutschland zu schicken, um Großstädte großflächig zu zerstören. Ziel war es, sowohl Militär, Infrastruktur und Industrien zu vernichten als auch die Moral der Bevölkerung zu brechen (siehe auch: Area Bombing Directive). Großstädte wie zum Beispiel Köln und zahlreiche Städte des Ruhrgebiets, aber auch Dresden, Hamburg, Braunschweig, Heilbronn, Kiel, Kassel, Koblenz, Magdeburg, Pforzheim, Nürnberg, Schweinfurt, Wuppertal und Würzburg wurden großflächig zerstört. Insgesamt fielen dem Bombenkrieg der Alliierten bis zu 600.000 Zivilisten zum Opfer:[20] Schwer verwundete Überlebende der Angriffe gehörten in der Nachkriegszeit zur Gruppe der eineinhalb Millionen Kriegsversehrten. Von den Großstädten Deutschlands blieben nur Halle, Regensburg, Heidelberg und Erfurt von Flächen-Bombardements verschont.
Die Strategie (als „moral bombing“ bezeichnet) war, die Moral der Bevölkerung zu brechen und das Vertrauen der Bevölkerung in die eigene Regierung bzw. in einen Endsieg zu untergraben. Auch sollte erreicht werden, dass die Bevölkerung durch Verlust ihrer materiellen Lebensgrundlagen so existenzbedrohend beeinträchtigt wird, dass sie von ihrer beruflichen Tätigkeit so weit wie möglich abgehalten wird. Man glaubte, dass Menschen, die in einer Bombennacht ihre Wohnungen verloren haben, in den nächsten Tagen nicht ihre Arbeitsplätze (z. B. in einer Rüstungsfabrik) aufsuchen würden.
Noch in den letzten Kriegstagen schossen Tiefflieger auf pflügende Bauern, auf Ochs und Pferd und auf aus den Städten vor der Feuerwalze flüchtende Menschen.
DER
DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES
EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
Freitag, 06.09.2013 – 21:19 Uhr
Schreibt deshalb Spiegel online:
Zehn
Länder haben beim G-20-Gipfel in einer Erklärung den Kurs von
US-Präsident Obama gestützt. Als einzige Europäerin stellte sich
Kanzlerin Merkel dagegen. Angeblich war es nicht ihre Absicht.
Offenbar wurde sie von den Ereignissen überrascht.
Man muss nur einfach dem Geschriebenen den Bauch aufmachen, um an dessen Eingeweide zu kommen:
Angeblich war es nicht ihre Absicht: wessen Absicht war es dann?
Offenbar wurde sie von den Ereignissen überrascht: Offenbarungen gibt es in der Bibel und Deutschland haufenweise.
Nazideutsche Sprache:
die Kanzlerin wollte wegen des Exodus deutscher Städte und deutscher Zivilisten nicht syrische Zivilisten ermordet wissen.
68 Jahre nach dem Exodus deutscher Zivilisten wird die deutsche Kanzlerin nicht erneut den Exodus in Syrien gewählt haben.
Doch dann 1 tag später - Samstag, 07.09.2013 – 19:32 Uhr in Spiegel online:
nimmt Der DEUTSCHE BEOBACHTER zur Kenntnis, welche Kaffeetanten-Verwaltung die 16-teilige Bundesrepublik hat, die nach der anhaltenden bedingungslosen Kapitulation von 1945 in den Zerstäuber geriet und entsprechendes Menschenmaterial generierte in einer Evolution die Sekten allsamt teuflisch nennen.
Folgt man diesen Sekten, dann ist das Ergebnis solcher Evolution das Teuflische. In St.Petersburg wurde der bundesrepublikanische Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.
Samstag, 07.09.2013 – 19:32 Uhr
Syrien-Erklärung: Opposition wirft Merkel Zickzack-Politik vor
Mit eintägiger Verzögerung hat
sich auch die Bundesregierung einer Erklärung zu Syrien angeschlossen.
Kanzlerin Merkel verteidigt ihr Zögern. Die Opposition spricht von einem
"abenteuerlichen Zickzackkurs".
Gemeinsame Syrien-Erklärung: Europäer hängen Merkel ab
Zehn Länder haben beim
G-20-Gipfel in einer Erklärung den Kurs von US-Präsident Obama gestützt.
Als einzige Europäerin stellte sich Kanzlerin Merkel dagegen. Angeblich
war es nicht ihre Absicht. Offenbar wurde sie von den Ereignissen
überrascht.
St. Petersburg - Das Papier, das am Rande des G-20-Gipfels in
St.Petersburg verabschiedet wurde, trägt elf Unterschriften: Die von
US-Präsident Barack Obama und zehn weiteren Staats- und Regierungschefs. Die Signatur von Bundeskanzlerin Angela Merkel findet sich nicht darauf.
Als einziger europäischer G-20-Staat hat Deutschland die Erklärung
nicht unterzeichnet, in der eine entschlossene internationale Reaktion
auf den Einsatz von Chemiewaffen im syrischen Bürgerkrieg gefordert wird. So allein dazustehen, hatte die Kanzlerin wohl nicht geplant.
Offenbar hatte Merkel
erwartet, dass auch andere Europäer nicht unterschreiben würden. Sie
will zunächst eine gemeinsamen Haltung der Europäischen Union finden, so
heißt es aus der Bundesregierung. Darum bemühten sich derzeit die
EU-Außenminister bei ihrem informellen Treffen in Wilna. "In Absprache
mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Herman Van Rompuy hat die Bundeskanzlerin deswegen eine Vorfestlegung vermieden."
In der Erklärung von St.Petersburg heißt es, die Beweislage deute
eindeutig darauf hin, dass die syrische Regierung verantwortlich für den
Einsatz von Chemiewaffen am 21. August sei. "Wir fordern eine starke
internationale Antwort auf diese schwerwiegende Verletzung
internationalen Rechts." Diese solle deutlich machen, dass sich
derartige Gräueltaten nicht wiederholen dürften, heißt es in der
Erklärung. "Diejenigen, die diese Verbrechen begangen haben, müssen zur
Verantwortung gezogen werden." Eine Militäraktion, wie die USA sie
anstrebt, wird nicht erwähnt.
Die Syrien-Frage spaltet die Gemeinschaft
Nach Angaben des US-Präsidialamts unterstützten unter anderem Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien die Erklärung. Weitere Unterschriften stammen aus Kanada, Australien, den USA, Japan, Südkorea, Saudi-Arabien und der Türkei. Allerdings sind das gerade mal gut die Hälfte der Vertreter auf dem G-20-Gipfel. Somit brachte das Treffen Obama seinem Ziel nicht näher.
Im Gegenteil: In St. Petersburg hat sich die Spaltung der internationalen Gemeinschaft in der Syrien-Frage zementiert. Doch Obama bleibt dabei: "Die Welt kann nicht tatenlos zusehen", sagte er am Freitag nach dem Gipfeltreffen. Er kündigte an, sich am Dienstag in einer Rede an die US-Bevölkerung zu wenden und seine Syrien-Strategie zu erläutern.
Zwar trafen sich Obama und Gipfelgastgeber Wladimir Putin auch zu einem 20-minütigen Vier-Augen-Gespräch. Doch habe dabei jeder "seine eigene Meinung beibehalten", sagte der russische Präsident. Russland lehnt genauso wie China eine harte Reaktion des Uno-Sicherheitsrats gegen Damaskus ab. Obama sprach von einer "offenen und konstruktiven Unterhaltung", die charakteristisch für das Verhältnis der beiden Politiker sei. Gegensätze blieben aber. "Ich habe nicht erwartet, dass wir übereinstimmen", sagte Obama.
Obama macht Syriens Machthaber Baschar al-Assad für den mutmaßlichen Giftgasangriff vom August nahe Damaskus verantwortlich und will Assad dafür mit einem Militärschlag bestrafen. "1400 Menschen wurden vergast", sagte Obama. Darunter seien 400 Kinder gewesen.
"Alle Alternativen zu einem militärischen Vorgehen erschöpft"
Der US-Präsident räumte ein, dass die Staaten mehrheitlich ein Mandat
des Weltsicherheitsrats für ein militärisches Eingreifen wünschten. Er
selber setzt offenbar nicht mehr darauf. Die US-Botschafterin bei den
Vereinten Nationen, Samantha Power, sagte am Freitag, alle Alternativen
zu einem militärischen Vorgehen seien erschöpft. Es sei naiv anzunehmen,
dass sich die russische Führung in ihrer Position noch umstimmen lassen
werde. Auch der syrische Machthaber Baschar al-Assad sei sich
offenkundig über die Unterstützung im Klaren, die er durch Russland
erhalte. Assad verfüge über ein riesiges Arsenal an Chemiewaffen, das
auch durch den Einsatz gegen Zivilisten am 21. August nicht spürbar
reduziert worden sei.
"Es gibt eine Zeit, in der wir schwierige Entscheidungen treffen
müssen", sagte Obama. Er wolle weiter im Kongress und international um
Unterstützung für einen US-Militärschlag gegen Syrien werben. Ob er auch im Falle eines Neins des Kongresses an seinen Angriffsplänen festhält, wollte er nicht offenlegen.
Frankreich will vor einem militärischen Eingreifen in den Syrien-Konflikt die Entscheidung des US-Kongresses und den Bericht der Uno-Inspekteure abwarten. Das sagte Präsident François Hollande am Freitag in St. Petersburg. Dann werde Frankreich, das die Angriffspläne von US-Präsident Obama unterstützt, entscheiden.
ler/dpa/AFP/ReutersDie Syrien-Frage spaltet die Gemeinschaft
Nach Angaben des US-Präsidialamts unterstützten unter anderem Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien die Erklärung. Weitere Unterschriften stammen aus Kanada, Australien, den USA, Japan, Südkorea, Saudi-Arabien und der Türkei. Allerdings sind das gerade mal gut die Hälfte der Vertreter auf dem G-20-Gipfel. Somit brachte das Treffen Obama seinem Ziel nicht näher.
Im Gegenteil: In St. Petersburg hat sich die Spaltung der internationalen Gemeinschaft in der Syrien-Frage zementiert. Doch Obama bleibt dabei: "Die Welt kann nicht tatenlos zusehen", sagte er am Freitag nach dem Gipfeltreffen. Er kündigte an, sich am Dienstag in einer Rede an die US-Bevölkerung zu wenden und seine Syrien-Strategie zu erläutern.
Zwar trafen sich Obama und Gipfelgastgeber Wladimir Putin auch zu einem 20-minütigen Vier-Augen-Gespräch. Doch habe dabei jeder "seine eigene Meinung beibehalten", sagte der russische Präsident. Russland lehnt genauso wie China eine harte Reaktion des Uno-Sicherheitsrats gegen Damaskus ab. Obama sprach von einer "offenen und konstruktiven Unterhaltung", die charakteristisch für das Verhältnis der beiden Politiker sei. Gegensätze blieben aber. "Ich habe nicht erwartet, dass wir übereinstimmen", sagte Obama.
Obama macht Syriens Machthaber Baschar al-Assad für den mutmaßlichen Giftgasangriff vom August nahe Damaskus verantwortlich und will Assad dafür mit einem Militärschlag bestrafen. "1400 Menschen wurden vergast", sagte Obama. Darunter seien 400 Kinder gewesen.
"Alle Alternativen zu einem militärischen Vorgehen erschöpft"
Frankreich will vor einem militärischen Eingreifen in den Syrien-Konflikt die Entscheidung des US-Kongresses und den Bericht der Uno-Inspekteure abwarten. Das sagte Präsident François Hollande am Freitag in St. Petersburg. Dann werde Frankreich, das die Angriffspläne von US-Präsident Obama unterstützt, entscheiden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/giftgasangriff-g-20-gipfel-scheitert-mit-erklaerung-zu-syrien-a-920908.html
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Samstag, 07 September 2013 06:55
Merkel verweigert Obama Gefolgschaft bei einer Militäraktion gegen Syrien
St. Petersburg (SPON) - Eine auf dem G20-Gipfel von US-Präsident
Obama vorgelegte gemeinsame Erklärung zur Syrien-Strategie wurde
lediglich von zehn Ländern unterstützt. Als einzige Europäerin
verweigerte Bundeskanzlerin Merkel ihre Unterschrift.
England, Frankreich, Italien, Australien, Kanada, Japan, Südkorea,
Saudi-Arabien, die Türkei und Spanien, das offiziell kein G-20-Mitglied
ist, aber als ständiger Gast an den Gipfeln teilnimmt, haben in St.
Petersburg eine Erklärung unterzeichnet, mit der sie die Absicht der
US-Regierung unterstützen, die syrische Regierung für
einen "fürchterlichen Chemiewaffenangriff" in den Vororten von Damaskus
am 21. August mit militärischen Mitteln zu bestrafen.
Von den anwesenden europäischen
Staats- und Regierungschefs verweigerte lediglich Kanzlerin Angela
Merkel ihre Unterschrift. Sie mahnte statt dessen einen "politischen
Prozess" an, für den es auf dem Gipfel eine breite Übereinstimmung
gegeben habe. Zu einer militärischen Reaktion sagte Merkel: "Es ist im
Augenblick noch nicht absehbar, dass es hier zu einer einheitlichen
UNO-Resolution und einheitlichen UNO-Bewertung kommt." Die Vereinten
Nationen müssten "im Spiel" bleiben und Länder wie China und Russland
müssten ihren Beitrag leisten, damit eine Friedenskonferenz in Genf
zusammenkomme.
Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225954-merkel-verweigert-obama-gefolgschaft-bei-einer-militaeraktion-gegen-syrien
Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225954-merkel-verweigert-obama-gefolgschaft-bei-einer-militaeraktion-gegen-syrien
Samstag, 07 September 2013 03:51
Helmut Schmidt warnt vor US-Militärschlag in Syrien
Brandenburg (dpa/IRIB) - Altkanzler Helmut Schmidt hat eindringlich vor einem Militärschlag der USA in Syrien gewarnt.
Die Leichtfertigkeit, mit der manche glaubten, eine militärische
Lösung sei der richtige und bessere Weg, erschreckt mich, sagte der
94-Jährige am Freitagabend bei einem Auftritt mit SPD-Fraktionschef
Frank-Walter Steinmeier in Brandenburg an der Havel.
"Ich bin weiß Gott kein Pazifist, ich bin ein alter Soldat", sagte Schmidt. Es sei aber nicht klar, welche Kräfte in Opposition zu Syriens Präsident Baschar al-Assad stünden. Ein Militärschlag treffe am Ende nur die Bürger dieses Landes.
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225939-helmut-schmidt-warnt-vor-us-milit%C3%A4rschlag-in-syrien
"Ich bin weiß Gott kein Pazifist, ich bin ein alter Soldat", sagte Schmidt. Es sei aber nicht klar, welche Kräfte in Opposition zu Syriens Präsident Baschar al-Assad stünden. Ein Militärschlag treffe am Ende nur die Bürger dieses Landes.
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225939-helmut-schmidt-warnt-vor-us-milit%C3%A4rschlag-in-syrien
Samstag, 07 September 2013 04:23
Zehn Länder unterstützen einen möglichen US-Militärangriff auf Syrien auch ohne UN-Mandat
Kanzlerin Merkel im Gespräch mit
US-Präsident Barack Obama, Briten-Premier David Cameron (re) und
Italiens Ministerpräsident Enrcio Letta (2. v. li)
Washington (AP/IRIB) - Zehn Länder der G20-Gruppe wollen mögliche
amerikanische Militäraktionen Syrien auch ohne ein UN-Mandat
unterstützen.
Eine entsprechende Erklärung, die von Australien, Kanada,
Frankreich, Italien, Japan, Südkorea, Saudi Arabien, Spanien, der
Türkei, England und den USA unterzeichnet worden war, wurde am Freitag
vom Weißen Haus veröffentlicht. "Wir unterstützen die Bemühungen der
Vereinigten Staaten und anderer Länder zur Sicherung des Verbots des
Chemiewaffeneinsatzes", wird im Dokument festgehalten.
"Die Welt kann nicht endlose und gescheiterte Prozesse abwarten, die nur zu verstärktem Leid in Syrien und zu regionaler Instabilität führen können", heißt es darin zur Begründung.
"Die Welt kann nicht endlose und gescheiterte Prozesse abwarten, die nur zu verstärktem Leid in Syrien und zu regionaler Instabilität führen können", heißt es darin zur Begründung.
Peinlich genau unerscheiden die Kriegstreiber zwischen Einsatz und Herstellung.
Heute beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpgIn einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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