HIER IST ES : BRIGADEGENERAL KLEIN VORMALS OBERST

Samstag, 17. August 2013 7:57 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung

„Wir werden mit der Härte, die geboten ist, zurückschlagen.“
so steht es in http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Klein_%28Offizier%29


und so steht es am

Donnerstag, 21. Januar 2010

im:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER: OBERST KLEIN UND SEIN EI IM ...

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../oberst-klein-und-das-ei-im-n...
21.01.2010 - hat eigentlich schon einmal einer darüber nachgedacht , ob nicht oberst klein ein ei unter die " BERLINER KÄSEGLOCKE " legen wollte?

DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES: 2 ...

derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.com/.../2-nazideutsche-tausc...
24.12.2009 - in den wochen vor kriegsende may 1945 verging kaum ein tag, an dem nicht nachricht aus den umliegenden doerfern kam, dass ...
und  so steht es am Freitag, 16.08.2013 – 14:42 Uhr in Spiegel online:

TV-Film über Kunduz-Bombardement: Der Oberst und der Tod

Kunduz-Film in der ARD: Gekommen, um zu bomben Fotos
NDR
Es war die blutigste deutsche Militäraktion seit 1945: Der TV-Film "Eine mörderische Entscheidung" rekonstruiert die Bombardierung zweier Tanklaster in Kunduz, bei der weit über 100 Menschen starben. Ein Doku-Drama über den Krieg im Namen der Menschlichkeit - und seinen moralischen Preis.
Wie sprechen Politiker und Militärs über Krieg, wenn nicht gerade Protokoll geführt wird? Vielleicht ja so wie Wolfgang Schneiderhan, der bis zu seinem Ruhestand vor drei Jahren Generalinspekteur der Bundeswehr war. In den Interviewpassagen für das Doku-Drama "Eine mörderische Entscheidung" führt er vor der Kamera ein offenes Wort, das gelegentlich auch ins Kraftmeierische kippt.
Unverblümt erzählt er, wie Berlin ihm 2009, als sich die Lage für die Bundeswehr in Afghanistan zuspitzte, Druck macht. Militärische Erfolge sollen her; die Politiker spotten hinter vorgehaltener Hand, man habe sich da im Norden Afghanistans wohl ein Ferienlager eingerichtet. Von den Verbündeten gibt es ebenfalls Kritik. Da dürfe man, so der General a.D., nicht als "Weichei" dastehen. In dieser Lage übernimmt Oberst Georg Klein im April 2009 das Kommando über die in Kunduz stationierten Bundeswehrsoldaten und erteilt am 4. September den Befehl, zwei von den Taliban entführte Tanklaster zu bombardieren. Bis zu 142 Menschen sterben, zum Großteil Zivilisten. Die blutigste deutsche Militäraktion seit dem Zweiten Weltkrieg.
Das Doku-Drama, das Ende August auf Arte und im September in der ARD läuft, rekonstruiert die Ereignisse aus der Perspektive von Oberst Klein. Erzählt wird vom politischen Drängen aus Berlin, das Generalinspekteur Schneiderhan ungefiltert an Klein weitergibt. Von der Häme der Offiziere, die beim kleinsten Zögern Kleins, militärisch zuzuschlagen, lästern: "Wer schickt uns eigentlich immer diese Gutmenschen?" Und erzählt wird auch von den afghanischen Verbündeten, die ihrerseits Druck auf Klein ausüben. Im Film schreit der Gouverneur von Kunduz den deutschen Oberst an: "Ihr seid Bauern, ihr schießt nicht, die Taliban verstehen nur den Tod."
Menschliche Kollateralschäden
Das Gute am ARD-Film ist, dass die Hauptperson eben kein Kommisskopp ist, der stur zuschlägt. Oder zuschlagen lässt. Matthias Brandt spielt Oberst Klein als nachdenklichen Strategen, der versucht, die unübersichtliche Lage zu verstehen - und dem Druck zur Gewalt zu widerstehen. Anfänglich zumindest. Die Situation vor Ort: Taliban geben in Interviews die Devise "Deutsche finden und töten" aus. In den Wasserstandsmeldungen des Bundesnachrichtendienstes (BND) wird immer wieder vor neuen Eskalationsstufen gewarnt. Die ersten deutschen Soldaten sterben in Feuergefechten.
Im Film sieht man Oberst Klein mit einem Feld-Geistlichen darüber sprechen, wie der Tod von Zivilisten im Kampf gegen Taliban zu bewerten sei. Aber der Seelsorger will ihm keine Absolution für menschliche Kollateralschäden geben. Später dann - statt vom "Stabilisierungseinsatz" wird auch in Berlin immer offener vom Krieg am Hindukusch gesprochen - gibt der Oberst den Befehl aus: "Wenn die Situation es erfordert, dann schießen sie. Und zwar nicht nur auf die Beine."
Was ging in dem Mann vor, als er gezielte Tötungen anwies? Der Film wurde vom NDR gegen viele Widerstände auf den Weg gebracht: Georg Klein wollte kein Interview geben, er verweigert sich damit auch dieser Frage. Die Bundeswehr mauerte ebenfalls weitgehend, die Ereignisse werden unter anderem mit Hilfe der Aussagen im Kunduz-Untersuchungsausschuss und der SPIEGEL-Berichterstattung zum Thema rekonstruiert.
Der BND und sein Mephistopheles
NDR-Fernsehspielchef Christian Granderath sorgte schon 2010, damals noch Produzent und im Auftrag des ZDF, mit dem Kriegsdrama "Kongo" für Aufsehen, in dem er von einem fiktiven Einsatz von deutschen Blauhelmsoldaten in Afrika erzählt. Auch dort lagen humanitärer Einsatz und Kriegsverbrechen dicht beieinander. Autor und Regisseur Raymond Ley hat mit Filmen wie "Eichmanns Ende" , der von der Flucht des NS-Massenmordlogistikers in Argentinien berichtet, die Form des Dokudramas perfektioniert.
Historische Akuratesse und psychologische Konsistenz funktionierten beim Eichmann-Film gut zusammen. Für das Kunduz-Werk geht Ley in der Verdichtung allerdings weiter: So führt er die (nach Aktenlage nicht existente) Figur eines BND-Mitarbeiters ein, der dem verunsicherten Oberst Klein immer neue Gefahrenlagen einflüstert. Axel Milberg spielt ihn als eine Art Geheimdienst-Mephistopheles. Außerdem suggeriert die Spielfilmhandlung ein Komplott von Seiten der afghanischen Verbündeten; eine Hypothese, die bisher nicht bewiesen werden konnte.
Das spekulative Moment macht den Film in seiner Aussage nicht schwächer, aber womöglich wäre das Format des gut recherchierten Spielfilms besser gewesen als die gut nachgespielte Recherche. Denn außer Schneiderhans markigen Einlassungen gibt es in den Interviewpassagen wenig Erhellendes. Die Brisanz und die Brillanz von "Eine mörderische Entscheidung" liegt eindeutig in den Spielszenen.
Der Film taucht hier tief in die Komplexität moderner Kriegsführung ein, so hat man das im deutschen Fernsehen noch nicht gesehen. Es werden die Mängel eines Systems gezeigt, das sich im humanitären Einsatz wähnt, während es längst Krieg führt - und gleichzeitig offenbart sich das individuelle Schuldigwerden des Oberst Klein. Besonders in der letzten halben Stunde werden die Entscheidungsabläufe der fatalen Nacht in einer Detailgenauigkeit wie in Kathryn Bigelows Osama-Jagdszenario "Zero Dark Thirty" nachgestellt. Wobei die deutschen Terroristenjäger im "Search and destroy"-Modus einer fatalen Mixtur aus Täuschung und Selbsttäuschung unterliegen: Erst sendet eine B-1 mangelhafte Bilder von den Tanklastern; der Pilot klassifiziert die Menschen um die beiden Fahrzeuge herum als "80 Aufständische". Eine falsche Einordnung, der Oberst Klein nach anfänglichem Zögern folgt, obwohl die Piloten von zwei angeforderten F-15-Bombern deutliche Zweifel äußern. Deren mehrfach gestellte Frage, ob man nicht erst die Personen in einer "Show of force"-Attacke auseinandertreiben sollen, um dann die Fahrzeuge auszuschalten, beantwortet er schließlich mit einem klaren Nein.
Statt eine 500-Pfund-Bombe abwerfen zu lassen, so wie es die Piloten empfahlen, lässt Oberst Klein gleich zwei abwerfen.

"Eine mörderische Entscheidung", Freitag, 30. August, 20.15, Arte + Mittwoch, 4. September, 20.15 Uhr, ARD
Fazit: 
"Eine mörderische Entscheidung" ist noch lange kein Mörder- reicht aber zum General.



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
(Anmerkung :Das Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter: http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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