DEUTSCHER GRUNDSCHULD- UND ABLASSBRIEF UND MARTIN LUTHER, SIND NOCH NICHT ZU ENDE - VON EINEM GRUNDSCHULDBRIEF DER ZUM ABLASSBRIEF WURDE
Samstag, 17. August 2013 9:41 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in permanenter Fortschreibung
Das Jahrhundert der Rechtsanwälte lässt gegenüber Luther, ( 10-11-1483 bis 18-02-1546 ) in der Zeit des Mittelalters, in nichts nach.
Luther deshalb, weil der Protestant gegen Ablassbriefe wetterte, in einer Zeit in der die Kirchensprache Latein war, das Volk aber kein Latein konnte. In der Folge nach Luthers Thesen, am 31-10-1517 angeschlagen an der Kirchentür zu Witten, entzündete sich der von 1618-1648 dauernde Dreissigjährige Krieg, der Europa verwüstete.
Das Jahrhundert der Rechtsanwälte deshalb, weil deren Sprache auch nicht weit vom Latein entfernt ist, wenn ein Deutscher Grundschuldbrief zum Ablassbrief gemacht wird. Wer sich schlau machen will über die Briefgrundschuld, stösst, um es mit dem Volk zu sagen, auf Schreibkram, dass einer Sau es graust.
Wer zum Beispiel als Zedent ( Schuldner ) einem Zessionar ( Gläubiger ) wegen 2000 Euro einen Deutschen Grundschuldbrief über 16000 Euro abtritt ( der die 16000 auch wert ist ) dem kann der Zessionar hinterrücks den Brief für 16000 Euro weiterverkaufen, ohne dass der Zedent das merkt.
Das alles ist vom Gesetz so gemacht, wie es Heine erklärt. Betrügereien ist Tür und Tor geöffnet.
Es braucht nur Einer auf eine alte Hütte eine Briefgrundschuld eintragen, die, wie man sagt auf'm Kamin ist, findet dann einen der dafür ins Grundbuch kommt und der tritt die Grundschuld auf einem Fetzen Papier ab - Schwupps springt das Geld aus dem Fegefeuer. Ein andermal findet einer einen Gutachter, der ihm bestätigt, dass statt der Hütte ein Bohrturm draufsteht. Oder glaubt einer, dass bei den Tonnen von Grundschuldbriefen jemand hingefahren ist und nachgeschaut hat? Was also sind Schrottpapiere? Ab und zu muss der Verfasser weiter und kann nicht nur immer weiterschreiben.
Wer Lust hat zu lesen, wie Lumpereien gemacht werden, gehe auf die Webseite:
KalifornienWilde Zockerei mit Arnie ( gemeint ist damit der Bodybuilder ).
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen/kalifornien-wilde-zockerei-mit-arnie/3239494.html
und am 29-08-2013 steht`s dann da:
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/3829179-455-die_dubiosen_hypothekenpapiere,1,0.html
Von (dpa) | 29.08.2013 | Netzcode: 3829179 | 67 Mal gelesen.
Ablassbrief deshalb, weil der Ablasshandel Sündenbefreiung durch ihn versprach, letztlich aber nur der Bereicherung der Kirche diente.
Später dann äusserte Heinrich Heine ( 1797-1856 )
APOLOGIE ZU HEINRICH HEINE
Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von
1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Über sein Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des Egoismus. Mir blieb immer verhaßt ihr Rechtskodex. Sie wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."
Das Mittelalter in der Bundesrepublik ist noch nicht vorbei
2013
Vor einem mittelfränkischen Amtsgericht läuft derzeit ein Prozess, bei dem ein Deutscher Grundschuldbrief in den Mittelpunkt des Ablasses, über den wir vorhin gelesen haben, gerückt wird.
Dabei hat die Zessionarin ( das ist die, die vom Inhaber, dem Zedenten den Grundschuldbrief abgetreten bekam ) mit dem Schuldner ein Insidergeschäft vereinbart und den Grundschuldbrief dem Schuldner um 32000 Deutsche Mark verkauft.
Insiderhandel ist in Deutschland und den meisten Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine Straftat.
Was der Grundschuldbrief wirklich wert ist, interessierte dabei nicht.
Der Restwert geht zu Lasten des Zedenten.
Dieser Grundschuldbrief ist ein Vehikel, ein Verkehrspapier also, das man in die Hosentasche stecken kann, im Gegensatz zum Grundbuch, das in einem öffentlichen Gebäude ist, das sich würdig gibt, wenn man dort hingeht, wo der öffentliche Glauben ist, der unverückbar teutsch sei, weil Gebäude und Glauben dort ein Fundament haben. So jedenfalls glaubt man daran, bis man das Grundbuch aufschlägt und in Abteilung III ( das ist die für die Schulden ) sich einen Grundschuldbrief erliest, den man nicht mehr hat, weil man ihn unlängst unter dem Strohsack hervorgeholt hat, um ihn einem Anderen zu geben.
Aber im Grundbuch steht eben, dass man ihn, den Deutschen Grundschuldbrief, hat.
Und wenn einer denkt er schaut ins Grundbuch, dann sieht er, dass da sein Grundschuldbrief drin ist, aber wissen tut er noch lange nicht, wo der ist, wenn er ihn nicht daheim unterm Strohsack hat.
Im beschriebenen Fall hat er den Deutschen Grundschuldbrief einem Anderen gegeben. Der hat ganz wie es im wilden Westen Usus war, ihn auf einem Papier unterschreiben lassen, fertig war der Lack.
Ein Grundschuldbrief ist ein Papier , das man sich aneignen kann, wenn Einer von Zweien auf ein Stück Papier schreibt , dass jetzt das Papier dem Anderen gehört.
Der Deutsche Grundschuldbrief - das Verkehrspapier, das auch vom öffentlichen Glauben kommt, ist allerdings so etwas, wie damals die Unterschrift auf ein Stück Papier, das meinetwegen beim Eisenbahnbau im "Wilden Westen", für " Land unter " war. Da , wenn noch nicht rauchende Colts, Papier für Geld und Land unterschrieben wurden, wars aufwendiger: Man brauchte Papier, Geld und Land und wie beschrieben manchmal auch einen Colt.
Quelle:https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTpKQG6peLdjJ_KMGdbxPou9irLfpt8odHd28iIDuaDJ1Ov1UkD
Quelle:https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTyEjirPPM0BR1uuNQVGvUwpyBFGndlpjJZV1ZBV7QGdmEeKL_LTQ
Mittwoch, 25.09.2013 – 00:44 Uhr
In permanenter Fortschreibung dem Prozessverlauf angepasst.
Das Jahrhundert der Rechtsanwälte lässt gegenüber Luther, ( 10-11-1483 bis 18-02-1546 ) in der Zeit des Mittelalters, in nichts nach.
Luther deshalb, weil der Protestant gegen Ablassbriefe wetterte, in einer Zeit in der die Kirchensprache Latein war, das Volk aber kein Latein konnte. In der Folge nach Luthers Thesen, am 31-10-1517 angeschlagen an der Kirchentür zu Witten, entzündete sich der von 1618-1648 dauernde Dreissigjährige Krieg, der Europa verwüstete.
Das Jahrhundert der Rechtsanwälte deshalb, weil deren Sprache auch nicht weit vom Latein entfernt ist, wenn ein Deutscher Grundschuldbrief zum Ablassbrief gemacht wird. Wer sich schlau machen will über die Briefgrundschuld, stösst, um es mit dem Volk zu sagen, auf Schreibkram, dass einer Sau es graust.
Wer zum Beispiel als Zedent ( Schuldner ) einem Zessionar ( Gläubiger ) wegen 2000 Euro einen Deutschen Grundschuldbrief über 16000 Euro abtritt ( der die 16000 auch wert ist ) dem kann der Zessionar hinterrücks den Brief für 16000 Euro weiterverkaufen, ohne dass der Zedent das merkt.
Das alles ist vom Gesetz so gemacht, wie es Heine erklärt. Betrügereien ist Tür und Tor geöffnet.
Es braucht nur Einer auf eine alte Hütte eine Briefgrundschuld eintragen, die, wie man sagt auf'm Kamin ist, findet dann einen der dafür ins Grundbuch kommt und der tritt die Grundschuld auf einem Fetzen Papier ab - Schwupps springt das Geld aus dem Fegefeuer. Ein andermal findet einer einen Gutachter, der ihm bestätigt, dass statt der Hütte ein Bohrturm draufsteht. Oder glaubt einer, dass bei den Tonnen von Grundschuldbriefen jemand hingefahren ist und nachgeschaut hat? Was also sind Schrottpapiere? Ab und zu muss der Verfasser weiter und kann nicht nur immer weiterschreiben.
Wer Lust hat zu lesen, wie Lumpereien gemacht werden, gehe auf die Webseite:
KalifornienWilde Zockerei mit Arnie ( gemeint ist damit der Bodybuilder ).
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen/kalifornien-wilde-zockerei-mit-arnie/3239494.html
und am 29-08-2013 steht`s dann da:
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/3829179-455-die_dubiosen_hypothekenpapiere,1,0.html
Von (dpa) | 29.08.2013 | Netzcode: 3829179 | 67 Mal gelesen.
New York
Die dubiosen Hypothekenpapiere
US-Großbank J P Morgan droht angeblich Strafe in Milliardenhöhe
Der US-Großbank J P Morgan droht Medienberichten zufolge eine Strafe wegen dubioser Hypothekengeschäfte. Die für Immobilienfinanzierungen zuständige Behörde FHFA fordert mindestens 6 Milliarden Dollar (4,48 Milliarden Euro) Schadenersatz, berichtete unter anderem die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Bank soll den halbstaatlichen Immobilienfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac vor der Finanzkrise Hypothekenpapiere angedreht und dabei bewusst falsche Angaben über deren Qualität gemacht haben. Einen Großteil der Immobilienanleihen hatten Banken verkauft, die 2008 von J P Morgan übernommen worden waren. FHFA und die Bank wollten sich nicht zur Höhe der Schadenersatzforderung äußern. Die Behörde hatte J P Morgan und weitere Banken, darunter auch die Deutsche Bank, 2011 wegen der mutmaßlichen Betrügereien beim Verkauf der Papiere verklagt. Fannie Mae und Freddie Mac waren in der Finanzkrise in Schieflage geraten und mussten für 187,5 Milliarden Dollar vom Staat gerettet werden.Ablassbrief deshalb, weil der Ablasshandel Sündenbefreiung durch ihn versprach, letztlich aber nur der Bereicherung der Kirche diente.
Später dann äusserte Heinrich Heine ( 1797-1856 )
APOLOGIE ZU HEINRICH HEINE
Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von
1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Über sein Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des Egoismus. Mir blieb immer verhaßt ihr Rechtskodex. Sie wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."
Das Mittelalter in der Bundesrepublik ist noch nicht vorbei
2013
Vor einem mittelfränkischen Amtsgericht läuft derzeit ein Prozess, bei dem ein Deutscher Grundschuldbrief in den Mittelpunkt des Ablasses, über den wir vorhin gelesen haben, gerückt wird.
Dabei hat die Zessionarin ( das ist die, die vom Inhaber, dem Zedenten den Grundschuldbrief abgetreten bekam ) mit dem Schuldner ein Insidergeschäft vereinbart und den Grundschuldbrief dem Schuldner um 32000 Deutsche Mark verkauft.
Insiderhandel ist in Deutschland und den meisten Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine Straftat.
Was der Grundschuldbrief wirklich wert ist, interessierte dabei nicht.
Der Restwert geht zu Lasten des Zedenten.
Dieser Grundschuldbrief ist ein Vehikel, ein Verkehrspapier also, das man in die Hosentasche stecken kann, im Gegensatz zum Grundbuch, das in einem öffentlichen Gebäude ist, das sich würdig gibt, wenn man dort hingeht, wo der öffentliche Glauben ist, der unverückbar teutsch sei, weil Gebäude und Glauben dort ein Fundament haben. So jedenfalls glaubt man daran, bis man das Grundbuch aufschlägt und in Abteilung III ( das ist die für die Schulden ) sich einen Grundschuldbrief erliest, den man nicht mehr hat, weil man ihn unlängst unter dem Strohsack hervorgeholt hat, um ihn einem Anderen zu geben.
Aber im Grundbuch steht eben, dass man ihn, den Deutschen Grundschuldbrief, hat.
Und wenn einer denkt er schaut ins Grundbuch, dann sieht er, dass da sein Grundschuldbrief drin ist, aber wissen tut er noch lange nicht, wo der ist, wenn er ihn nicht daheim unterm Strohsack hat.
Im beschriebenen Fall hat er den Deutschen Grundschuldbrief einem Anderen gegeben. Der hat ganz wie es im wilden Westen Usus war, ihn auf einem Papier unterschreiben lassen, fertig war der Lack.
Ein Grundschuldbrief ist ein Papier , das man sich aneignen kann, wenn Einer von Zweien auf ein Stück Papier schreibt , dass jetzt das Papier dem Anderen gehört.
Der Deutsche Grundschuldbrief - das Verkehrspapier, das auch vom öffentlichen Glauben kommt, ist allerdings so etwas, wie damals die Unterschrift auf ein Stück Papier, das meinetwegen beim Eisenbahnbau im "Wilden Westen", für " Land unter " war. Da , wenn noch nicht rauchende Colts, Papier für Geld und Land unterschrieben wurden, wars aufwendiger: Man brauchte Papier, Geld und Land und wie beschrieben manchmal auch einen Colt.
Quelle:https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTpKQG6peLdjJ_KMGdbxPou9irLfpt8odHd28iIDuaDJ1Ov1UkD
Quelle:https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTyEjirPPM0BR1uuNQVGvUwpyBFGndlpjJZV1ZBV7QGdmEeKL_LTQ
Mittwoch, 25.09.2013 – 00:44 Uhr
Hypothekenstreit
Großbank JP Morgan bietet Regierung Milliarden an
JP Morgan will sich
offenbar aus dem Hypothekenstreit mit der Regierung herauskaufen. Die
US-Bank bot dem "Wall Street Journal" zufolge für einen Vergleich drei
Milliarden Dollar an. Das Justizministerium lehnte ab - und fordert
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In permanenter Fortschreibung dem Prozessverlauf angepasst.
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