mit der Vorratsdatenspeicherung. Die Kabel, die dazu notwendig
sind in deutscher Erde eingegraben.
Die Staaten Amerikas, England und die Bundesrepublik betreiben somit die
Terrorisierung aller Deutschen. Ob nun von den Regierenden abgesegnet
oder nicht, die Entmündigung eines Menschen ist Terror.
Alle deutschen Bundeskanzler haben den Amerikanern seit Jahrzehnten
beim Ausspionieren aller Deutschen geholfen. Und jetzt tun sie auf
einmal erstaunt und wollen von alledem nichts gewusst haben. Erst im
bayerischen Bad Aibling und auf dem Berliner Teufelsberg, später auch
in Darmstadt und im Taunus bauten die Amerikaner mit Unterstützung
der verschiedenen deutschen Bundesregierungen Abhöreinrichtungen, in
denen der deutsche Bundesnachrichtendienst keinen Zutritt hatte.
Nicht anders ist es bei den vielen Lauschposten von Amerikanern und
Briten an deutschen Glasfaserknotenpunkten. Nein, es ist keine
Verschwörungstheorie, dass deutsche Bundeskanzler Hochverräter sind.
Seit den Tagen von Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger
und Willy Brandt haben die deutschen Bundeskanzler einen
»Unterwerfungsbrief« gegenüber den Vereinigten Staaten unterschrieben.
Sie anerkennen darin, dass sie zuerst zum Wohle der Alliierten – und
nicht vorrangig zum Wohle des deutschen Volkes - handeln werden.
Zum ersten Mal enthüllt hatte das der SPD-Politiker Egon Bahr, der
1969 als Staatssekretär im Kanzleramt aus nächster Nähe mitbekam, wie
wütend Willy Brandt darüber war, dass er auf Verlangen der Alliierten
einen solchen »Unterwerfungsbrief« unterzeichnen musste und als
deutscher Bundeskanzler fortan kein freier Mensch war. Vor allem
unterschrieben die deutschen Kanzler, dass sie den Amerikanern und
Briten rückhaltlos das Ausspähen deutscher Unternehmen und der
Bevölkerung gestatten.
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes
.
Entschlossenheit ist
nicht seine Stärke: In der NSA-Affäre macht ausgerechnet Hans-Peter
Friedrich eine unglückliche Figur. In der Koalition wächst der Unmut
über die unentschlossene Haltung des Bundesinnenministers.
Von Florian Gathmann, Veit Medick und Philipp Wittrock
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NSA-Affäre: Friedrich, der Zögerliche
Entschlossenheit ist nicht seine
Stärke: In der NSA-Affäre macht ausgerechnet Hans-Peter Friedrich eine
unglückliche Figur. In der Koalition wächst der Unmut über die
unentschlossene Haltung des Bundesinnenministers.
Berlin - Hans-Peter Friedrich blickt leicht genervt in die Runde.
Eben hat er die Hauptstadtpresse über den Stand der
Verfassungsschutzreform informiert. Aber jetzt, der offizielle Teil ist
beendet, belagern ihn die Journalisten und wollen mehr zum eigentlichen
Top-Thema dieser Tage erfahren. Was denkt der Bundesinnenminister denn
nun über die Spähaktionen des US-Geheimdiensts
NSA?
Friedrich
windet sich. Er spricht von Vorwürfen, für die es bisher keine Belege
gebe, die aber ungeheuerlich wären, wenn sie sich denn bewahrheiteten.
Er referiert über unterschiedliche Vorstellungen von
Verhältnismäßigkeit, die man einander annähern müsse. Und darüber, dass
doch alle Geheimdienste Kommunikationsdaten sammelten. Am Ende weiß man
an diesem Mittwoch wieder nicht so recht: Ist der Minister so besorgt
wie die Bundeskanzlerin? Oder findet er alles halb so schlimm?
So geht das nun schon seit Wochen. Anfang Juni begann Whistleblower
Edward Snowden
mit seinen Enthüllungen über die amerikanischen Überwachungsmaßnahmen,
und seither sucht der Bundesinnenminister seine Linie. Klare Ansagen?
Fehlanzeige. Ausgerechnet in einer Debatte, die Kernbereiche seiner
Zuständigkeit berührt, macht der CSU-Politiker eine äußerst unglückliche
Figur.
Deutliche Kritik aus der FDP
In den Reihen der
Koalition
wächst der Unmut über den irrlichternden Minister. In der Union wird
nur hinter vorgehaltener Hand gemurrt. Im Wahlkampf will niemand eine
Spitzenkraft aus dem eigenen Lager öffentlich bloßstellen. Mancher aber
wünscht sich sehr wohl mehr Präsenz und Entschlossenheit von Friedrich.
Hessens Innenminister Boris Rhein (CDU) hat seinem Amtskollegen in
Berlin gerade einen Brief geschickt, in dem er zur schnellen Klärung der
Vorwürfe in den USA und Großbritannien mahnt. Rhein ist im Wahlkampf,
er will sich von den Wählern nicht vorhalten lassen, Schwarz-Gelb tue zu
wenig, um die Freiheitsrechte zu verteidigen.
Deutlicher wird man in der FDP. "Von wirklicher Aufklärungsarbeit
kann bislang nicht die Rede sein", sagt Wolfgang Kubicki, Chef der
FDP-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein. Friedrichs Problem sei,
"dass er selbst für eine Lockerung des Datenschutzes in Deutschland
streitet und tief im Inneren seines Herzens das in Deutschland
etablieren würde, was an den NSA-Aktivitäten zu kritisieren ist". Gisela
Piltz, FDP-Fraktionsvize im Bundestag, kritisiert konkret
Friedrichs Beteuerungen, die NSA zapfe keine Internetknoten in Deutschland an. Durch Behauptungen, die Snowden widersprächen, werde keine Klarheit erzielt.
Lasse Becker, Chef der Jungen Liberalen mahnt: "Der Innenminister ist
über den Verfassungsschutz für die Spionageabwehr zuständig. Wir
erwarten da von ihm eine deutliche Klärung der Aufgaben, damit
Deutschland in Zukunft nicht erst Snowden braucht, um so etwas zu
erfahren." Auch der FDP-Abgeordnete Patrick Kurth erinnert Friedrich in
diesem Zusammenhang an seine "Informationspflicht" gegenüber dem Bürger.
Und der liberale Innenexperte Jimmy Schulz sagt: "Ich hätte mir
gewünscht, dass der Innenminister von Anfang an so klar und deutlich
Aufklärung fordert wie die Justizministerin."
Das Lob für Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist aus dem Munde der
Liberalen natürlich nicht verwunderlich. Die FDP-Kabinettskollegin ist
Friedrichs Gegenspielerin, gerade wenn es um Fragen des Datenschutzes
geht. Da gehören Sticheleien, die die Justizministerin in einem guten
Licht erscheinen lassen, zum guten Ton bei den Freidemokraten.
Verantwortung abgeschoben
Doch tatsächlich ist das Hin und Her des Innenministers in diesen Tagen bemerkenswert. Als die ersten
Spähprogramme
aufflogen, brauchte Friedrich lange, um die US-Regierung per
Fragenkatalog um Aufklärung zu bitten. Es entstand der Eindruck, als
sehe er wenig Handlungsbedarf. Gestützt wurde dieser Eindruck von
Sätzen, mit denen sich der Minister über teils heftige Kritik an den USA
beschwerte. Die "Mischung aus Antiamerikanismus und Naivität", so
Friedrich, gehe ihm "gewaltig auf den Senkel".
Am Wochenende wurden dann neue Details über die NSA-Überwachung in
Deutschland öffentlich, und der CSU-Politiker änderte seinen Kurs. Nun
stimmte er in die Empörung mit ein und erklärte in einem kurzfristig und
offenbar ohne das Wissen seiner Pressestelle zustande gekommenen
Telefoninterview das transatlantische Vertrauensverhältnis für belastet.
Sogar eine Entschuldigung der USA brachte er ins Spiel.
Dass es dem überzeugtem Transatlantiker aber schwerfällt, sich mit
den Freunden in Washington anzulegen, war am Dienstag zu beobachten. Da
musste Friedrich öffentlich
auf das Asylgesuch des Informanten Snowden reagieren.
Er äußerte große Skepsis - schob die Verantwortung aber ab. Der
Minister verwies auf das Auswärtige Amt, wo die Sache zu prüfen sei.
Auch im Haus von Leutheusser-Schnarrenberger beklagte man sich,
Friedrichs Ressort leite Anfragen zum Asylrecht ans Justizressort
weiter.
Es ist wie so oft, wenn in Friedrichs Zuständigkeit etwas los ist: Er
wirkt, als habe er Schwierigkeiten, eine Haltung zu finden und
entschlossen voranzuschreiten. So war es, als die NSU-Morde aufflogen.
Aus der geplanten Großreform des Sicherheitsapparats machten die 16
Landesinnenminister ein Reförmchen. Beim NPD-Verbot scheute Friedrich
öffentlich klare Ansagen, obwohl er sich intern als entschiedener Gegner
eines Verfahrens zeigte. Die Opposition verspottete ihn als "Minister
mutlos".
Friedrich
ficht die Kritik nicht an. Er habe inzwischen sogar Spaß an seinem Amt,
das er einst nur widerwillig und auf Druck seines Parteichefs Horst
Seehofer angetreten hatte, heißt es. In der
NSA-Affäre
werde die Aufklärung nun "auf allen Ebenen" vorangetrieben, sagt er. In
der Zwischenzeit hat der Minister noch einen praktischen Tipp für die
Bürger: Wer sichergehen wolle, dass seine Kommunikationsdaten nicht
abgefangen werden, solle eben Dienste nutzen, die nicht über US-Server
liefen.
So einfach ist das.
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-affaere-kritik-aus-koalition-an-innenminister-friedrich-a-909210.html
Der neue deutsche Gruß :Bilderberger Händle
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Innenminister Friedrich: "Anti-Amerikanismus geht mir gewaltig auf ...
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- 2.
Kapitalismuskritik bleibt verfassungsfeindlich
- Weiterführende Links:
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- 1.
Hans-Peter Friedrich: „Anti-Amerikanismus geht mir gewaltig auf den Senkel“
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(Videos)
- Erstellt am 17. Juni 2013
- 2.
Kapitalismuskritik bleibt verfassungsfeindlich
-
(Beiträge)
- ... Hans-Peter Friedrich (CSU) am
Dienstag gemeinsam mit dem Präsidenten des Bundesamtes für
Verfassungsschutz (BfS) , Hans-Georg Maaßen, vorstellte, zeigt, dass
sich auch nach dem Auffliegen der rechtsextremen ...
- Erstellt am 13. Juni 2013
Die Zeit vor den Bilderbergern
Das Vaterlandslied ist ein von
Ernst Moritz Arndt 1812 geschriebenes Gedicht. Bekannter ist es unter dem Namen
Der Gott, der Eisen wachsen ließ (der Anfangszeile des Gedichts). Hintergrund war
die von Napoleon erzwungene Beteiligung deutscher Heere an seinem
Russlandfeldzug 1812.
Deutsche Patrioten fanden dies verwerflich und es kam zu einer Auswanderungswelle, die auch den preußischen Reformer
Stein und Arndt als seinen Privatsekretär nach
Sankt Petersburg
führte. Der von dort aus gegen die Politik der deutschen Fürsten
gerichteten Publizistik ist das Vaterlandslied zuzuordnen. Es wurde in
den 1813 beginnenden
Befreiungskriegen populär und, vertont von
Albert Methfessel, im 19. und 20. Jahrhundert Teil des Kanons an
Kampfliedern vor allem von national orientierten
Studentenverbindungen und
Männergesangsvereinen. Besondere offizielle Pflege erfuhr das Lied während des Ersten Weltkriegs und in der Zeit des
Nationalsozialismus.
Anmerkung des Verfassers: Notnagel Struck(SPD): die Bundesrepublik wird am Hindukusch verteidigt- Bundesrepublikanisches Dilemna sondergleichen, weil schizophren.
Text
Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
der wollte
keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
dem Mann in seine Rechte;
drum gab er ihm den kühnen Mut,
den Zorn der freien Rede,
dass er bestände bis aufs Blut,
bis in den Tod die Fehde.
So wollen wir, was Gott gewollt,
mit rechter Treue halten
und nimmer im Tyrannensold
die Menschenschädel spalten.
Doch wer für Tand und Schande ficht,
den hauen wir zu Scherben,
der soll im deutschen Lande nicht
mit deutschen Männern erben.
O Deutschland, heil'ges Vaterland!
O deutsche Lieb' und Treue!
Du hohes Land, du schönes Land!
Dir schwören wir aufs neue:
Dem Buben und dem Knecht die Acht!
Der fütt're Krähn und Raben.
So ziehn wir aus zur Herrmansschlacht
und wollen Rache haben.
Lasst brausen, was nur brausen kann,
in hellen, lichten Flammen!
Ihr Deutschen alle, Mann für Mann
fürs Vaterland zusammen!
Und hebt die Herzen himmelan
und himmelan die Hände,
und rufet alle, Mann für Mann:
Die
Knechtschaft hat ein Ende!
Lasst klingen, was nur klingen kann,
Trompeten, Trommeln, Flöten!
Wir wollen heute Mann für Mann
mit Blut das Eisen röten,
mit Henker- und mit
Knechteblut,
o süßer Tag der Rache!
Das klinget allen Deutschen gut,
das ist die große Sache.
Lasst wehen nur, was wehen kann,
Standarten wehn und Fahnen!
Wir wollen heut uns Mann für Mann
zum Heldentode mahnen:
Auf, fliege, stolzes Siegspanier,
voran dem kühnen Reihen!
Wir siegen oder sterben hier
den süßen Tod der Freien.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vaterlandslied_%28Arndt%29
replik von vorhin:
die von Napoleon erzwungene Beteiligung deutscher Heere an seinem
Russlandfeldzug 1812.
Deutsche Patrioten fanden dies verwerflich
gemeinsame resolution von
abgeordneten der cdu aus
berlin und brandenburg an den
amerikanischen präsidenten
georg w.bush
über
botschafter der vereinigten staaten von
amerika
daniel r.coats
neustädtische kirchstrasse 4-5
1017 berlin
cdu-fraktion
abgeordnetenhaus von berlin
preussischer landtag- 10111 berlin
berlin/potsdam im februar 2003
sehr geehrter herr präsident bush,
als abgeordneten der landesparlamente
von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer
sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und
aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die
unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim
sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg über
die kommunistischen diktatoren in osteuropa und der ehemaligen ddr
erworben haben. wir haben nicht vergessen, dass es ihr land war, der
uns deutschen im geteilten deutschland ,aber insbesondere den
berlinerinnen und den berlinern in der stunde der not zur seite
gestanden hat. präsident kennedy hat nach dem bau der berliner mauer
den berlinern zugerufen : „ ich bin ein berliner“. und präsident
ronald reagan hat auf der westseite des brandenburger tores den
berlinerinnen und den berlinern zugerufen : „ mister gorbatschow
reissen sie die mauer nieder.“
wir die abgeordneten aus berlin und
brandenburg , und mit uns viele bürgerinnen und bürger sind voll
dankbarkeit dafür, dass ihr land uns ein leben in freiheit und
selbstbestimmung ermöglicht hat. es
ist uns deshalb ein herzensanliegen, ihnen mitzuteilen , dass wir
beschämt sind wie sich unsere bunderegierung im irak-konflikt im
un-sicherheitsrat , aber auch innerhalb der nato verhält.die
von kanzler schröder geführte bundesregierung hat unser land in
viereinhalb jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei ,
unsere sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen.
der erste kanzller der bunderepublik
deutschland, konrad adenauer, hatte einmal formuliert:“ die
innenpolitik bestimmt, wie wir leben und die aussenpolitik ,ob wir
leben.“bei allem selbstbewusstsein, dass dem neuen und
demokratischen europa gut zu gesicht steht, sind wir der überzeugung,
dass eine verlässliche sicherheit auch weiterhin nur durch eine
transatlantische allianz gewährleistet werden kann.
die deutsche aussenpolitik war mit
ausnahme der letzten viereinhalb jahre immer von bescheidenheit und
integrationsgedanken geprägt, da bei unseren nachbarländern im
osten und unseren partnern im westen nicht der eindruck erweckt
werden sollte , dass „ die deutschen „ aufgrund ihres
jahrzehntelangen wirtschaftlichen erfolges immer klüger sein müssen
als andere.
die gründungsfrauen und –männer des
demokratischen deutschlands haben nach ende des 2.weltkrieges ganz
bewusst und mit weitblick die europäische integartion vorangetrieben
und dabei immer den engen schulterschluss zu unseren westallierten
schutzmächten praktiziert.
diese grundsätze gelten seit bestehen
der bundesrepublik deutschland für alle bundesregierungen mit
ausnahme der jetzigen . völlig unabhängig davon , ob diese
regierungen cdu- odeer spd-geführt waren . die gleichen politischen
kräfe und persönlichkeiten , die 1979 gegen den
nato-doppelbeschluss mobil gemacht haben , und die immer die nähe
zum sed-regime der ddr gesucht haben sind nunmehr auch diejenigen ,
die europa auseinander treiben, die freundschaft und partnerscahft
mit ihrem land aufs spiel setzen und die sich nicht zu schade waren
und sind unter dem deckmantel der erhaltung des friedens letztendlich
ihre antiamerikanischen grundeinstellungen auszuleben.
wir, die unterzeichner diese schreibens
, teilen auch nicht kritiklos jede aussage und handlungsweise ihrer
regierung . wir sind uns aber den gegenseitigen pflichten von
verbündeten bewusst, die nicht nur durch verträge, vor allem durch
gemeinsame grundwerte und die faszination der freiheit aneinander
gebunden sind .
gott schütze sie , herr präsident ,
und ihr land.
verantwortlich:
cdu-fraktion
landtag brandenburg
am havelblick 8
14473 potsdam
cdu-fraktion
des abgordnetenhauses von berlin
preussischer landtag
10111 berlin
dieter dombrowksi,mdl
frank herbert , mda
die resolution wurde unterzeichnet von:
andreas appelt, mda
norbert atzler, mda
andreas gram, mda
monika grütters ,mda
frank henkel, mda
gregor hoffmann, mda
alexander kaczmarek, mda
fritz niedergesäss, mda
karin schultze-berndt, mda
rene`stadtkewitz, mda
mathias wambach, mda
alard v.arnim,mdl
uwae bartsch,mdl
dieter dombrowski,mdl
dr.christian ehler,mdl
carola hartfelder,mdl
dieter helm,mdl
dierk homeyer,mdl
detlef karnay,mdl
thomas lunacek, mdl
rainer neumann,mdl
heinz-dieter nieschke,mdl
sven petke,mdl
jörg schönbohm,mdl
wilfried schrey,mdl
ingo senftleben,mdl
hinweis: mit den worten „gott schütze
sie , herr präsident“ endet der brief.
quelle :
politik-spiegel online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druckbild-246375-237875,00.
html
der spiegel hat die webseite vom netz
genommen.
E:\1RISIKO\BLOGS\gemeinsame resolution von 27 cdu-abgeordneten-editierbar.doc
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die
erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In
einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine
revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn
der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet
den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen
und moralischen in der bundesrepublik deutschland
dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim
geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen
praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen
transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht
einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der
kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen
plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von
vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven
arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren
worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung
von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern,
aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen
kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem
verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben
( TÄTERVOLK
)
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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