WENN DAS SO WEITERGEHT MIT DEN STAATEN IM STAAT WIRD DEUTSCHLAND ZUR SCHROTTIMMOBILIE
Montag, 8. Juli 2013 7:07 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Es ist raus:
Die geheimen Dienste sind ein Staat im Staat,
Die Bilderberger bilden einen Staat im Staat,
und diese Staaten sind stärker wie der schwache Staat.
Der schwache Staat ist nur der Geburtshelfer der Staaten im Staat.
Es ist an der Zeit, dass die Wähler den Beruf wechseln.
Wäre die Republik voll von Snowdens und Assanges wir hätten nicht einen einzigen Geburtshelfer- Der Gott der Eisen wachsen liess , der wollte keine Knechte.
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/snowden-enthuellung-verbindung-zur-nsa-bringt-bnd-in-erklaerungsnot-a-909884.html
In Deutschland schneiden auf einer Skala von eins (überhaupt nicht korrupt) bis fünf (höchst korrupt) Justiz (2,6), Polizei (2,7), aber auch das Bildungswesen (2,7) vergleichsweise gut ab. Das schlechteste Image haben die politischen Parteien mit einem Wert von 3,8, dicht gefolgt von der Privatwirtschaft mit einem Wert von 3,7. Auch im weltweiten Vergleich werden die politischen Parteien am häufigsten als die korruptesten Institutionen wahrgenommen.
Auffällig ist das vergleichsweise schlechte Abschneiden der Medien in Deutschland. Sie rangieren mit einem Wert von 3,6 erstmals hinter der öffentlichen Verwaltung (3,4) und dem Parlament (3,4). Nichtregierungsorganisationen liegen mit 3,0 Punkten im Mittelfeld. Bemerkenswert ist auch der rapide Abfall im Ansehen der Bevölkerung. Bei den vergangenen Befragungen in den Jahren 2010, 2007 und 2004 lagen die Medien konstant bei etwa 3,0. In keinem anderen Sektor hat das Vertrauen in die Unabhängigkeit so stark gelitten. Mehr als die Hälfte der Deutschen ist überzeugt, dass die Medien im Land von Korruption beeinflusst würden.
Zunehmende wirtschaftliche Probleme, vor allem bei den Printmedien, prekäre Arbeitsverhältnisse von Journalisten und Abhängigkeiten von Anzeigenkunden können in der Praxis immer wieder zu Interessenskonflikten führen.
Transparency Deutschland fordert daher Verlage und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf, ihre Strukturen und Prozesse in Hinblick auf Korruptionsbekämpfung und Transparenz zu überprüfen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse außerdem in einem jährlichen Bericht detailliert und öffentlich über die Verwendung der Gebühreneinnahmen Auskunft geben, so die Organisation.
Linktipp: Auf der Homepage von Transparency International finden sich alle Ergebnisse der weltweiten Studie aufbereitet.
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Es ist raus:
Die geheimen Dienste sind ein Staat im Staat,
Die Bilderberger bilden einen Staat im Staat,
und diese Staaten sind stärker wie der schwache Staat.
Der schwache Staat ist nur der Geburtshelfer der Staaten im Staat.
Es ist an der Zeit, dass die Wähler den Beruf wechseln.
Wäre die Republik voll von Snowdens und Assanges wir hätten nicht einen einzigen Geburtshelfer- Der Gott der Eisen wachsen liess , der wollte keine Knechte.
Neue Snowden-Enthüllung: NSA-Verbindung bringt deutsche Dienste in Erklärungsnot
Der deutsche Geheimdienst wusste
mehr über die Umtriebe der NSA in Deutschland als bisher bekannt. "Die
stecken unter einer Decke", sagt Edward Snowden in einem Interview im
SPIEGEL. Auch gegen die Briten erhebt der Whistleblower Vorwürfe.
Seit Wochen hält Edward Snowden die Geheimdienstwelt mit immer neuen Enthüllungen in Atem. Ob die amerikanische NSA oder die GCHQ aus Großbritannien, Systeme wie Prism oder Tempora:
Der Whistleblower lässt wohldosiert Skandalöses über die
internationalen Schnüffeldienste durchsickern. In einem Interview, das
der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht, beschreibt Snowden
die Nähe zwischen US- und deutschem Geheimdienst - und die
Datensammelwut der britischen Spione.
In Deutschland hatten die Berichte über die umfangreichen
Spionage-Tätigkeiten der USA für Überraschung und Entsetzen gesorgt -
auch unter Politkern. Die Version von der vollkommenen Unwissenheit der
Deutschen will Snowden so nicht gelten lassen. Im Gegenteil: Die
NSA-Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärte der
Whistleblower dem amerikanischen Chiffrier-Experten Jacob Appelbaum und
der Dokumentarfilmerin Laura Poitras mit Hilfe verschlüsselter E-Mails,
kurz bevor er weltweit bekannt wurde.
Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der Geheimdienste detailliert. In
der NSA gebe es für solche Kooperationen mit anderen Ländern eine
eigene Abteilung, das sogenannte Foreign Affairs Directorate. Dabei
enthüllt er ein bemerkenswertes Detail zum Schutz von
Entscheidungsträgern: Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass
Behörden anderer Länder "ihr politisches Führungspersonal vor dem
'Backlash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die
Privatsphäre von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner.
Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst
(BND) offenbar tatsächlich deutlich intensiver als bislang bekannt. So
lieferte die NSA die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf
ausländische Datenströme, die durch Deutschland führen. Im Fokus des BND
steht unter anderem die Nahost-Strecke, über die Datenpakete etwa aus
Krisenregionen verlaufen.
BND-Chef Gerhard Schindler hat den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der NSA bestätigt. (Mehr zum Thema finden Sie hier)
Doch nicht nur die Umtriebe des BND stehen im Fokus des Gesprächs mit Snowden. Auch über den britischen Geheimdienst Government Communications Headquarters (GCHQ) gibt der 30-Jährige weitere neue Details preis. So läuft in Großbritannien ein Versuch der Komplettdatenspeicherung. Das Tempora-System der Briten sei "der erste 'ich speichere alles'-Ansatz ('full take') in der Geheimdienstwelt", sagt Snowden.
Daten bleiben drei Tage im Pufferspeicher
Der Umfang dieses "Full Take"-Systems ist gewaltig. Im Rahmen von Tempora werden dem Whistleblower und dem "Guardian" zufolge Verbindungsdaten bis zu 30 Tage, aber auch alle Inhalte bis zu drei Tage lang gespeichert, in einem sogenannten Pufferspeicher. "Dieser Zwischenspeicher macht nachträgliche Überwachung möglich, ihm entgeht kein einziges Bit".
Auf Rückfrage, ob man dieser Totalerfassung aller Internetkommunikation entgehen könne, antwortet er: "Na ja, wenn man die Wahl hat, sollte man niemals Informationen durch britische Leitungen oder über britische Server schicken."
Entgehen könne man dem Zugriff durch die GCHQ nur, wenn man keine Informationen über britische Leitungen oder britische Server schicke, so Snowden. Deutsche Internet-Experten halten dies in der Praxis allerdings für kaum durchführbar.
Metadaten liefern Orientierung im Datenmeer
Der Versuch der Komplettdatenspeicherung ist bemerkenswert, war doch bisher im Zusammenhang mit den Abhörskandalen meist von Metadaten die Rede. Auch Snowden betont in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL noch einmal wie wichtig die Metadaten - etwa Telefonnummern, IP-Adressen und Verbindungszeiten - eigentlich sind. Und wie sie genutzt werden. Die Metadaten seien meist "wertvoller als der Inhalt der Kommunikation", sagt Snowden.
Wer die Metadaten hat, weiß, wer wann mit wem kommuniziert hat. Auf
dieser Basis lässt sich dann entscheiden, welche Datensätze, welche
Kommunikationsinhalte man sich genauer ansehen möchte. "Die Metadaten
sagen einem, was man vom breiten Datenstrom tatsächlich haben will", so
Snowden im SPIEGEL.
So wird nach und nach klar, wie die Überwachungsprogramme von NSA und
GCHQ, Prism, Tempora und Boundless Informant zusammenwirken:
Die Metadaten-Abfrage gibt Analysten Hinweise, für welche Kommunikationen und Inhalte sie sich vielleicht interessieren könnten, dann, sagt Snowden sinngemäß, lässt sich per Knopfdruck festlegen, dass von einer Person oder einer Gruppe alle verfügbaren Inhalte im Volltext mitgeschnitten oder anderweitig erfasst werden. Zum Zielobjekt könne man aber auch "aufgrund des eigenen Facebook-Profils oder der eigenen E-Mails" werden.
jok/cis
Jetzt im aktuellen SPIEGEL lesen
BND-Chef Gerhard Schindler hat den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der NSA bestätigt. (Mehr zum Thema finden Sie hier)
Doch nicht nur die Umtriebe des BND stehen im Fokus des Gesprächs mit Snowden. Auch über den britischen Geheimdienst Government Communications Headquarters (GCHQ) gibt der 30-Jährige weitere neue Details preis. So läuft in Großbritannien ein Versuch der Komplettdatenspeicherung. Das Tempora-System der Briten sei "der erste 'ich speichere alles'-Ansatz ('full take') in der Geheimdienstwelt", sagt Snowden.
Daten bleiben drei Tage im Pufferspeicher
Der Umfang dieses "Full Take"-Systems ist gewaltig. Im Rahmen von Tempora werden dem Whistleblower und dem "Guardian" zufolge Verbindungsdaten bis zu 30 Tage, aber auch alle Inhalte bis zu drei Tage lang gespeichert, in einem sogenannten Pufferspeicher. "Dieser Zwischenspeicher macht nachträgliche Überwachung möglich, ihm entgeht kein einziges Bit".
Auf Rückfrage, ob man dieser Totalerfassung aller Internetkommunikation entgehen könne, antwortet er: "Na ja, wenn man die Wahl hat, sollte man niemals Informationen durch britische Leitungen oder über britische Server schicken."
Entgehen könne man dem Zugriff durch die GCHQ nur, wenn man keine Informationen über britische Leitungen oder britische Server schicke, so Snowden. Deutsche Internet-Experten halten dies in der Praxis allerdings für kaum durchführbar.
Metadaten liefern Orientierung im Datenmeer
Der Versuch der Komplettdatenspeicherung ist bemerkenswert, war doch bisher im Zusammenhang mit den Abhörskandalen meist von Metadaten die Rede. Auch Snowden betont in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL noch einmal wie wichtig die Metadaten - etwa Telefonnummern, IP-Adressen und Verbindungszeiten - eigentlich sind. Und wie sie genutzt werden. Die Metadaten seien meist "wertvoller als der Inhalt der Kommunikation", sagt Snowden.
Die Metadaten-Abfrage gibt Analysten Hinweise, für welche Kommunikationen und Inhalte sie sich vielleicht interessieren könnten, dann, sagt Snowden sinngemäß, lässt sich per Knopfdruck festlegen, dass von einer Person oder einer Gruppe alle verfügbaren Inhalte im Volltext mitgeschnitten oder anderweitig erfasst werden. Zum Zielobjekt könne man aber auch "aufgrund des eigenen Facebook-Profils oder der eigenen E-Mails" werden.
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/snowden-enthuellung-verbindung-zur-nsa-bringt-bnd-in-erklaerungsnot-a-909884.html
wirtschaft
9. Juli 2013 10:47 Korruptionsbericht von Transparency International Deutsche verlieren Vertrauen in die Medien
Schmiergelder, geheime Deals, Gefälligkeiten - Korruption wird
weltweit als ernstes Problem wahrgenommen, wie eine globale Befragung
von Transparency International zeigt. In Deutschland hat eine Branche
besonders viel Vertrauen eingebüßt: die Medien. Mehr als die Hälfte der
Menschen im Land glaubt, dass Korruption Verlage und Rundfunkanstalten
beeinflusst.
Mehr als die Hälfte der Menschen weltweit glaubt, dass
Korruption in den vergangenen zwei Jahren zugenommen hat. 27 Prozent
geben an, im vergangenen Jahr ein Schmiergeld an Mitarbeiter aus
Verwaltung oder Polizei gezahlt zu haben. Das sind zwei Ergebnisse aus
dem Korruptionsbericht, den Transparency International in Berlin
vorgestellt hat. Für das "Globale Korruptionsbarometer 2013"
wurden Bevölkerungsumfragen in 107 Ländern durchgeführt. Neben den
eigenen Erfahrungen mit Korruption wurde auch erhoben, wie korrupt
einzelne Sektoren wahrgenommen werden.In Deutschland schneiden auf einer Skala von eins (überhaupt nicht korrupt) bis fünf (höchst korrupt) Justiz (2,6), Polizei (2,7), aber auch das Bildungswesen (2,7) vergleichsweise gut ab. Das schlechteste Image haben die politischen Parteien mit einem Wert von 3,8, dicht gefolgt von der Privatwirtschaft mit einem Wert von 3,7. Auch im weltweiten Vergleich werden die politischen Parteien am häufigsten als die korruptesten Institutionen wahrgenommen.
Auffällig ist das vergleichsweise schlechte Abschneiden der Medien in Deutschland. Sie rangieren mit einem Wert von 3,6 erstmals hinter der öffentlichen Verwaltung (3,4) und dem Parlament (3,4). Nichtregierungsorganisationen liegen mit 3,0 Punkten im Mittelfeld. Bemerkenswert ist auch der rapide Abfall im Ansehen der Bevölkerung. Bei den vergangenen Befragungen in den Jahren 2010, 2007 und 2004 lagen die Medien konstant bei etwa 3,0. In keinem anderen Sektor hat das Vertrauen in die Unabhängigkeit so stark gelitten. Mehr als die Hälfte der Deutschen ist überzeugt, dass die Medien im Land von Korruption beeinflusst würden.
"Alarmierendes Zeichen"
Edda Müller, Vorsitzende von Transparency Deutschland, äußerte sich besorgt über diese Entwicklung: "Die kritische Berichterstattung durch die Medien spielt eine wichtige Rolle bei der Korruptionsbekämpfung. Es ist daher ein alarmierendes Zeichen, wenn das Vertrauen der Bevölkerung in die Medien zu sinken scheint." Sie fordert eine Diskussion darüber, wie die Unabhängigkeit und Qualität der Medien langfristig gewährt werden könne.Zunehmende wirtschaftliche Probleme, vor allem bei den Printmedien, prekäre Arbeitsverhältnisse von Journalisten und Abhängigkeiten von Anzeigenkunden können in der Praxis immer wieder zu Interessenskonflikten führen.
Transparency Deutschland fordert daher Verlage und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf, ihre Strukturen und Prozesse in Hinblick auf Korruptionsbekämpfung und Transparenz zu überprüfen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse außerdem in einem jährlichen Bericht detailliert und öffentlich über die Verwendung der Gebühreneinnahmen Auskunft geben, so die Organisation.
Linktipp: Auf der Homepage von Transparency International finden sich alle Ergebnisse der weltweiten Studie aufbereitet.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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