EIN JUNGES VOLK STEHT AUF GEGEN ZITTERNDE ALTE KNOCHEN
16.7.2013 9:00 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung
Der Verfasser, selbst ein alter Knochen, fühlt sich an diesem sonnigen Morgen, an dem die Sonne flach ins Biotop fällt, sauwohl.
Hatte seine Generation im Gleichschrittmarsch noch gesungen: ein junges Volk steht auf zum Kampf bereit liest er da:
Zitat:
und der alte Knochen liest dann weiter, weil er selbst wie Daniel Bangert sagt: "bei mir gibt es selten lustige Bilder zu sehen", kaum lustige Bilder von sich gibt und reihenweise deshalb sogenannte Freunde gefeuert hat:
Zitat Bangert:
und der alte Knochen schmunzelt weiter, weil ihm selbst etwas Lustiges einfällt : Der Bankert.
Das hat wohl auch die MP gedacht: "der Bankert der elendige" mögen sie gedacht haben.
Bankert findest du im Internet.
Gestern abend war es auch einer von den Jungen:
Heute sieht das so aus:
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Der Verfasser, selbst ein alter Knochen, fühlt sich an diesem sonnigen Morgen, an dem die Sonne flach ins Biotop fällt, sauwohl.
Hatte seine Generation im Gleichschrittmarsch noch gesungen: ein junges Volk steht auf zum Kampf bereit liest er da:
Zitat:
Die Wanderung pries er wie einen naturkundlichen Beobachtungsgang an: Man wolle "gemeinsam den bedrohten Lebensraum der NSA-Spione erforschen", hieß es in der öffentlichen Ankündigung auf Facebook, und "wenn wir ganz viel Glück haben, bekommen wir vielleicht sogar einen echten NSA-Spion mit unseren eigenen Augen zu sehen".
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/spaziergang-zum-dagger-complex-interessiert-die-polizei-a-911215.html
und der alte Knochen liest dann weiter, weil er selbst wie Daniel Bangert sagt: "bei mir gibt es selten lustige Bilder zu sehen", kaum lustige Bilder von sich gibt und reihenweise deshalb sogenannte Freunde gefeuert hat:
Zitat Bangert:
Daniel Bangert wollte auch einmal etwas Lustiges auf Facebook posten, und schon bekam er Besuch von der Polizei. Normalerweise geht es in den Beiträgen des 28-Jährigen um Nachrichten, ums Tagesgeschehen, "bei mir gibt es selten lustige Bilder zu sehen", sagt er selbst. Diese Ernsthaftigkeit kommt bei seinen Freunden nicht immer an, deshalb wählte er ausnahmsweise eine Spaßaktion, um die Aufmerksamkeit auf den Überwachungsskandal rund um Prism zu wecken: Er lud seine Freunde zu einem gemeinsamen Spaziergang ein, und zwar zur streng geheimen US-Einrichtung Dagger Complex bei ihm in Griesheim.
und der alte Knochen schmunzelt weiter, weil ihm selbst etwas Lustiges einfällt : Der Bankert.
Das hat wohl auch die MP gedacht: "der Bankert der elendige" mögen sie gedacht haben.
Bankert findest du im Internet.
SA-Skandal Prism: Spaziergang ruft Staatsschutz auf den Plan
Ein Griesheimer hat über
Facebook zu einem Spaziergang eingeladen: Man wolle sich den sogenannten
Dagger Complex und die "NSA-Spione" einmal aus der Nähe ansehen. Das
US-Militär rief die deutsche Polizei zu Hilfe. Die kam gleich zweimal.
Daniel Bangert wollte auch einmal etwas Lustiges auf Facebook posten,
und schon bekam er Besuch von der Polizei. Normalerweise geht es in den
Beiträgen des 28-Jährigen um Nachrichten, ums Tagesgeschehen, "bei mir
gibt es selten lustige Bilder zu sehen", sagt er selbst. Diese
Ernsthaftigkeit kommt bei seinen Freunden nicht immer an, deshalb wählte
er ausnahmsweise eine Spaßaktion, um die Aufmerksamkeit auf den
Überwachungsskandal rund um Prism zu wecken: Er lud seine Freunde zu einem gemeinsamen Spaziergang ein, und zwar zur streng geheimen US-Einrichtung Dagger Complex bei ihm in Griesheim.
Die Wanderung pries er wie einen naturkundlichen Beobachtungsgang an:
Man wolle "gemeinsam den bedrohten Lebensraum der NSA-Spione
erforschen", hieß es in der öffentlichen Ankündigung auf Facebook, und "wenn wir ganz viel Glück haben, bekommen wir vielleicht sogar einen echten NSA-Spion mit unseren eigenen Augen zu sehen".
Empfohlene Ausrüstungsgegenstände für die Safari seien Kameras und
"Blumen aller Art um den Lebensraum der NSA-Spione etwas aufzupeppen".
Nur wenige Freunde interessierten sich für den "Blödsinn", wie Bangert
sagt. Dafür jemand anders: Vier Tage nach der Einladung klingelte
Bangerts Handy, morgens um 7.17 Uhr: Die Polizei. Man wolle über die auf
Facebook angekündigte Veranstaltung reden.
Hinweis von der Military Police
Fast gleichzeitig klingelt es an der Haustür. Die Polizei am Telefon weist ihn nun an, mit der Polizei vor der Tür zu sprechen. Bangert zieht sich ein T-Shirt über, auf dem "Team Edward" steht und das Bild von Ed Snowden zu sehen ist, und tritt vor die Tür, um mit den Beamten zu sprechen. Seine Nachbarin sieht zu.
Die Polizisten wollen genauer wissen, was es mit diesem Spaziergang auf sich hat. "Ich fand das unglaublich. Ich dachte mir: Was? Die kommen wegen so einem Blödsinn?", sagt Bangert. Er beantwortete aber alle Fragen wahrheitsgemäß. Ja, man wolle auf einem Erkundungsgang die Spione beobachten. "Die Beamten haben schon ein bisschen gegrinst", sagt er. Eine Sprecherin der Darmstädter Polizei sagte SPIEGEL ONLINE, die amerikanischen Sicherheitsbehörden, genauer gesagt die Military Police, habe die Einladung auf Facebook gefunden und die Polizei benachrichtigt. Die Military Police sei für die Sicherheit auf dem Gelände des Dagger Complex verantwortlich, für die andere Seite des Zauns die deutsche Polizei.
Ein "pfiffiges Kerlchen" sei Bangert
Bangert bekam einen weiteren Anruf. Er möge sich doch bei einem Herrn vom Staatsschutz melden, Zentralkommissariat 10. Auch der kam dann mit einem Polizeibeamten persönlich vorbei. "Die wollten wissen, ob ich Bezug zum schwarzen Block habe oder zu gewaltbereiten Leuten", so Bangert. Er verneinte. "Ich will spazieren gehen", habe er die ganze Zeit gesagt, wegen der nebulösen Ankündigung hätten ihn die Beamten ein "pfiffiges Kerlchen" genannt. Sie hätten ihm das Versammlungsrecht erläutert und ihm dringend nahegelegt, den Spaziergang doch als Demonstration anzumelden. Und er möge das Besprochene doch besser nicht ins Netz stellen.
Bangert jedoch tat beides: Er meldete eine Demonstration an, "auch wenn das gar keine sein sollte", und er postete auf Facebook, dass er Besuch von der Polizei bekommen habe. Es sei ja auch nichts Schlimmes besprochen worden. "Aber wie viele Beispiele braucht man denn noch?", fragt er, "alle Leute sagen, sie seien nicht betroffen. Und ich rufe zum Spazieren auf und schreibe ganz offensichtlichen Blödsinn in die Einladung, und habe den Staatsschutz im Haus."
Der besagte Beamte vom Zentralkommissariat 10 sei nun einmal für alle
Demonstrationen zuständig, sagt die Polizeisprecherin. Und auch, dass
die amerikanischen Militärpolizisten sich gemeldet hätten, sei nicht
überraschend; auf öffentlich angekündigten Facebook-Partys würde die
Polizei meist auch erst aufmerksam, weil sich Betroffene melden, vor
deren Tür die Party steigen soll.
"Wenn ich dafür ins Gefängnis muss, dann gehe ich gerne"
Trotzdem verbreitete sich der Vorfall schnell: Die lokalen Medien berichteten, im Netz wird der Besuch getwittert und gebloggt. "Meine Oma war sauer auf mich. 'Du musst den Mist wieder anführen. Du musst aufpassen, nachher kommst Du ins Gefängnis!", erzählt Bangert. Er habe geantwortet: "Oma, gegen welche Gesetze habe ich denn verstoßen? Wenn ich dafür ins Gefängnis muss, dann gehe ich gerne."
Er musste natürlich nicht. Doch durch das mediale Interesse wurden es schließlich etwa 70 Spaziergänger, die am Samstag in Griesheim auf NSA-Safari gingen - in Begleitung von zwei Streifenwagen. Einer vorne, einer hinten. "Ein Teil der Gruppe hat mit allerlei Lockrufen versucht, die NSA-Spione aus ihrem Bau zu locken", schreibt Bangert in einem Rückblick auf Facebook. Leider habe man aber "keine echten NSA-Spione zu sehen" bekommen. Die Stimmung aber sei gut gewesen, und "der Wunsch nach einer baldigen Wiederholung kam auf." Soll das noch einmal stattfinden? "Das habe ich nicht gesagt und auch nirgends geschrieben", antwortet Bangert. Pfiffiges Kerlchen eben.
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/spaziergang-zum-dagger-complex-interessiert-die-polizei-a-911215.html
Hinweis von der Military Police
Fast gleichzeitig klingelt es an der Haustür. Die Polizei am Telefon weist ihn nun an, mit der Polizei vor der Tür zu sprechen. Bangert zieht sich ein T-Shirt über, auf dem "Team Edward" steht und das Bild von Ed Snowden zu sehen ist, und tritt vor die Tür, um mit den Beamten zu sprechen. Seine Nachbarin sieht zu.
Die Polizisten wollen genauer wissen, was es mit diesem Spaziergang auf sich hat. "Ich fand das unglaublich. Ich dachte mir: Was? Die kommen wegen so einem Blödsinn?", sagt Bangert. Er beantwortete aber alle Fragen wahrheitsgemäß. Ja, man wolle auf einem Erkundungsgang die Spione beobachten. "Die Beamten haben schon ein bisschen gegrinst", sagt er. Eine Sprecherin der Darmstädter Polizei sagte SPIEGEL ONLINE, die amerikanischen Sicherheitsbehörden, genauer gesagt die Military Police, habe die Einladung auf Facebook gefunden und die Polizei benachrichtigt. Die Military Police sei für die Sicherheit auf dem Gelände des Dagger Complex verantwortlich, für die andere Seite des Zauns die deutsche Polizei.
Ein "pfiffiges Kerlchen" sei Bangert
Bangert bekam einen weiteren Anruf. Er möge sich doch bei einem Herrn vom Staatsschutz melden, Zentralkommissariat 10. Auch der kam dann mit einem Polizeibeamten persönlich vorbei. "Die wollten wissen, ob ich Bezug zum schwarzen Block habe oder zu gewaltbereiten Leuten", so Bangert. Er verneinte. "Ich will spazieren gehen", habe er die ganze Zeit gesagt, wegen der nebulösen Ankündigung hätten ihn die Beamten ein "pfiffiges Kerlchen" genannt. Sie hätten ihm das Versammlungsrecht erläutert und ihm dringend nahegelegt, den Spaziergang doch als Demonstration anzumelden. Und er möge das Besprochene doch besser nicht ins Netz stellen.
Bangert jedoch tat beides: Er meldete eine Demonstration an, "auch wenn das gar keine sein sollte", und er postete auf Facebook, dass er Besuch von der Polizei bekommen habe. Es sei ja auch nichts Schlimmes besprochen worden. "Aber wie viele Beispiele braucht man denn noch?", fragt er, "alle Leute sagen, sie seien nicht betroffen. Und ich rufe zum Spazieren auf und schreibe ganz offensichtlichen Blödsinn in die Einladung, und habe den Staatsschutz im Haus."
Trotzdem verbreitete sich der Vorfall schnell: Die lokalen Medien berichteten, im Netz wird der Besuch getwittert und gebloggt. "Meine Oma war sauer auf mich. 'Du musst den Mist wieder anführen. Du musst aufpassen, nachher kommst Du ins Gefängnis!", erzählt Bangert. Er habe geantwortet: "Oma, gegen welche Gesetze habe ich denn verstoßen? Wenn ich dafür ins Gefängnis muss, dann gehe ich gerne."
Er musste natürlich nicht. Doch durch das mediale Interesse wurden es schließlich etwa 70 Spaziergänger, die am Samstag in Griesheim auf NSA-Safari gingen - in Begleitung von zwei Streifenwagen. Einer vorne, einer hinten. "Ein Teil der Gruppe hat mit allerlei Lockrufen versucht, die NSA-Spione aus ihrem Bau zu locken", schreibt Bangert in einem Rückblick auf Facebook. Leider habe man aber "keine echten NSA-Spione zu sehen" bekommen. Die Stimmung aber sei gut gewesen, und "der Wunsch nach einer baldigen Wiederholung kam auf." Soll das noch einmal stattfinden? "Das habe ich nicht gesagt und auch nirgends geschrieben", antwortet Bangert. Pfiffiges Kerlchen eben.
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/spaziergang-zum-dagger-complex-interessiert-die-polizei-a-911215.html
Gestern abend war es auch einer von den Jungen:
U.S. broke domestic and international law: Snowden
The willingness by powerful states
to act extra-legally represents a threat to all of us, says whistleblower at
Moscow briefing.
(Transcript of Edward Joseph Snowden's
statement, given in Moscow on Friday.)
My name is Ed Snowden. A little over one month ago, I
had family, a home in paradise, and I lived in great comfort. I also had the
capability without any warrant to search for, seize, and read your
communications. Anyone’s communications at any time. That is the power to change
people’s fates.
It is also a serious violation of the law. The 4th
and 5th Amendments to the Constitution of my country, Article 12 of the
Universal Declaration of Human Rights, and numerous statutes and treaties forbid
such systems of massive, pervasive surveillance. While the US Constitution marks
these programs as illegal, my government argues that secret court rulings, which
the world is not permitted to see, somehow legitimize an illegal affair. These
rulings simply corrupt the most basic notion of justice – that it must be seen
to be done. The immoral cannot be made moral through the use of secret law.
I believe in the
principle declared at Nuremberg in 1945: "Individuals have international duties
which transcend the national obligations of obedience. Therefore individual
citizens have the duty to violate domestic laws to prevent crimes against peace
and humanity from occurring."
Accordingly, I did
what I believed right and began a campaign to correct this wrongdoing. I did not
seek to enrich myself. I did not seek to sell US secrets. I did not partner with
any foreign government to guarantee my safety. Instead, I took what I knew to
the public, so what affects all of us can be discussed by all of us in the light
of day, and I asked the world for justice.
That moral decision to tell the public about spying
that affects all of us has been costly, but it was the right thing to do and I
have no regrets.
Since that time, the government and intelligence
services of the United States of America have attempted to make an example of
me, a warning to all others who might speak out as I have. I have been made
stateless and hounded for my act of political expression. The United States
Government has placed me on no-fly lists. It demanded Hong Kong return me
outside of the framework of its laws, in direct violation of the principle of
non-refoulement – the Law of Nations. It has threatened with sanctions countries
who would stand up for my human rights and the UN asylum system. It has even
taken the unprecedented step of ordering military allies to ground a Latin
American president’s plane in search for a political refugee. These dangerous
escalations represent a threat not just to the dignity of Latin America, but to
the basic rights shared by every person, every nation, to live free from
persecution, and to seek and enjoy asylum.
Yet even in the face of this historically
disproportionate aggression, countries around the world have offered support and
asylum. These nations, including Russia, Venezuela, Bolivia, Nicaragua, and
Ecuador have my gratitude and respect for being the first to stand against human
rights violations carried out by the powerful rather than the powerless. By
refusing to compromise their principles in the face of intimidation, they have
earned the respect of the world. It is my intention to travel to each of these
countries to extend my personal thanks to their people and leaders.
I announce today my formal acceptance of all offers
of support or asylum I have been extended and all others that may be offered in
the future. With, for example, the grant of asylum provided by Venezuela’s
President Maduro, my asylee status is now formal, and no state has a basis by
which to limit or interfere with my right to enjoy that asylum. As we have seen,
however, some governments in Western European and North American states have
demonstrated a willingness to act outside the law, and this behavior persists
today. This unlawful threat makes it impossible for me to travel to Latin
America and enjoy the asylum granted there in accordance with our shared rights.
This willingness by powerful states to act
extra-legally represents a threat to all of us, and must not be allowed to
succeed. Accordingly, I ask for your assistance in requesting guarantees of safe
passage from the relevant nations in securing my travel to Latin America, as
well as requesting asylum in Russia until such time as these states accede to
law and my legal travel is permitted. I will be submitting my request to Russia
today, and hope it will be accepted favorably.
Heute sieht das so aus:
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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