DIE BUNDESREPUBLIK NÄHERT SICH DER BRUCHDEHNUNG - DER HORCHER AN DER WAND HÖRT SEINE EIGENE SCHAND

Sonntag, 14.7.2013 mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Nachdem einige bundesrepublikanische Bilderberger wegen NSA ( der Horcher an der Wand hört seine eigene Schand) als Tippelbrüder wieder, von ihrem "Metzgersgang" in die USA, in der Bundesrepublik zurück sind , erinnert ist der Verfasser  beim morgendlichen Studium der Medien , wie sich die Situation der Bundesrepublik  immer mehr in der Bruchdehnung bewegt.

Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung

Schon Adolf Hitler hat über Zugfestigkeit nachgedacht:
hart wie Kruppstahl
zäh wie Leder
schnell wie die Windhunde
Sein " Stahlmann "Alfried Krupp saß dann 1945 auf der Kriegsverbrecherbank.
Mal sehen wer dann heutzutag am Ende der Bruchdehung vor dem " International Law " auf der Verbrecherbank sitzt.


Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung
Der nun schon greise Verfasser ist an eine Vorlesung über Baustahl erinnert.
Baustahl hat eine Streckgrenze und nach dieser kommt eine kleine Strecke, die man Fließgrenze nennt und danach kann der Baustahl keine Zugspannung mehr aufnehmen und seine Kräfte verfallen.

Zu dieser Überschrift:
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung 
ersatzweise:
http://www.wegertseder.com/download/techdat/pdf/330-Zugfestigkeit-Streckgrenze-Dehngrenze-Bruchdehnung.pdf


Weltpolitische Umbrüche mit ungewissem Ausgang

Wochenkolumne von Fjodor Lukjanow
Weltpolitische Umbrüche mit ungewissem AusgangDie Ereignisse in Ägypten halten die Weltgemeinschaft kurz vor der politischen Sommerpause weiter in Atem. In der Weltpolitik wird weiter vergeblich nach Konzepten gesucht, um die Probleme in den Griff zu bekommen.


Die Großmächte versuchen, entweder davon zu profitieren und die Verluste zu minimieren oder so zu tun, als seien sie weltpolitisch weiterhin ein Schwergewicht. All diese Widersprüche sorgen nur dafür, dass sich die Konflikte verschärfen. Obwohl es grausam klingt – die syrische Gesellschaft muss sich mit diesem Krieg abfinden, den näher rückenden Zusammenbruch spüren, der in einer nationalen Katastrophe enden wird. Erst dann können Gespräche über einen Friedensprozess und ein neues politisches Modell beginnen. Vielleicht werden dabei Vermittler nötig sein. Bislang geht es den äußeren Kräften im Syrien-Konflikt darum, nicht das Gesicht zu verlieren, wobei die Beendigung des blutigen Konfliktes nicht als Ziel gilt. Derzeit ist es am wichtigsten, dass die unterstützte Konfliktseite nicht den Kürzeren zieht.
Quelle:http://de.ria.ru/opinion/20130711/266465363.html

Zum Thema: Verbrannte Erde in Syrien

DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES

derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.com/
21.01.2013 - DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES. vom verfasser erlebte geschichten aus dem dritten reich ...

DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DAS GLEICHGEWICHT DER ...

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../das-gleichgewicht-der-krafte...
05.02.2012 - DER DEUTSCHE BEOBACHTER ... Auch Zar Peter hat die Taktik der verbrannten Erde angewandt. Das steht hier deshalb, weil der ...

DER DEUTSCHE BEOBACHTER

kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/
05.12.2009 - der deutsche beobachter. 173.brief an die parteien- eine gesellschaft ohne werte hat keinen wert-motorköpfe zerstören werte und nieten 50000 ...
 
Donnerstag, 04 Juli 2013 11:10

Henry Kissinger: Ein »balkanisiertes« und zerschlagenes Syrien wäre das »bestmögliche Ergebnis«


Jurriaan Maessen - Vor wenigen Tagen, am 19.
Juni dieses Jahres, äußerte sich der frühere amerikanische Nationale Sicherheitsberater und Außenminister Henry Kissinger zur derzeitigen Situation in Syrien und gab zu erkennen, dass er ein auseinanderbrechendes und balkanisiertes Syrien dem derzeit von Assad kontrollierten Staat vorziehe. So sagte er: »Am Ende läuft es auf drei mögliche Ergebnisse hinaus: ein Sieg Assads, ein Sieg der Sunniten oder ein staatliches Gebilde, in dem die unterschiedlichen Nationalitäten sich darauf verständigen, in mehr oder weniger autonomen Regionen zusammen zu leben, so dass sie sich nicht gegenseitig unterdrücken können. Ein solches Ergebnis würde ich bevorzugen, aber das entspricht nicht der allgemeinen Auffassung.« Nachdem er von der Moderatorin als der »ehrenwerte Dr. Kissinger« vorgestellt worden war, hielt der 90-jährige machtpolitische Strippenzieher einen interessanten geschichtlichen Vortrag. Kissinger legte ausführlich dar, wie der heutige Staat Syrien, wie auch sein Nachbar Irak, von europäischen Mächten geschaffen worden war: »Syrien ist zunächst einmal kein historisch gewachsener Staat. In seiner heutigen Form wurde es 1920 geschaffen und erhielt diese Gestalt, um nach dem Mandat des Völkerbundes, das bis zum April 1946 andauerte, die Kontrolle des Landes durch Frankreich zu ermöglichen. Auch seinem Nachbarn Irak wurde eine Form gegeben, die die weitere Kontrolle durch England sicherte. Zudem wurden beide Länder so gestaltet, dass es für jedes einzelne schwer sein würde, die Vorherrschaft in der Region an sich zu reißen.« Als Folge dieser nicht geschichtlich gewachsenen Ursprünge wurde, so Kissinger weiter, das heutige Syrien als mehr oder weniger künstliche nationale Einheit betrachtet, die sich aus unterschiedlichen Stämmen und ethnischen Gruppen zusammensetzte. Vor dem Hintergrund der sich aufgrund der derzeitigen »Revolution« immer chaotischer entwickelnden Zustände erläuterte Kissinger das Wesen der gegenwärtigen Lage so: »In den amerikanischen Medien wird die derzeitige Lage als Konflikt zwischen Demokratie und Diktatur bezeichnet – der Diktator ermordet seine eigene Bevölkerung, und wir müssen ihn dafür bestrafen. Aber darum geht es bei den gegenwärtigen Ereignissen nicht. Dieser Prozess wurde vielleicht von einigen Demokraten in Gang gesetzt, aber er hat sich nun im Ganzen gesehen in einen ethnischen und religiösen Konflikt verwandelt.« »Heute handelt es sich um einen Bürgerkrieg zwischen verschiedenen religiösen Gruppen«, fuhr Kissinger fort. »Und ich muss einräumen, dass wir das Ganze von Anfang an missverstanden haben. In den Medien war zu lesen: Wir müssen Assad loswerden. Und wenn wir Assad einmal gestürzt haben, müssen wir eine Koalitionsregierung einsetzen. Das ist unvorstellbar. Ich bin durchaus dafür, Assad zu stürzen, aber im Konflikt zwischen den Russen und uns in dieser Frage vertreten die Russen die Auffassung: Zuerst wollt ihr Assad und andere stürzen, das ist aber nicht das entscheidende Problem. Dann zerstört ihr die Zentral- Regierung, und dann werdet ihr wie im Irak die staatlichen Institutionen zerstören – und es gibt nichts mehr, was das Land zusammenhält. Und dann wird es zu einem noch schlimmeren Bürgerkrieg kommen. Aus dieser Problematik heraus hat sich die derzeitige chaotische Situation entwickelt.« Bereits zuvor hatte sich Kissinger dahingehend geäußert, dass es durchaus erstrebenswert wäre, als Gegner eingeschätzte Nationen in kleinere Teile aufzuspalten. Später könnte das dann entstehende Chaos den Prozess der Eingliederung in eine globale Ordnung erleichtern. Im Kern handelt es sich um das alte Prinzip von »Teile und herrsche«. Diese jüngsten Äußerungen Kissingers stehen im Einklang mit vorangegangenen Erklärungen, in denen er das Konzept vertrat, soziale Umwälzungen und großangelegte Unruhen könnten dazu benutzt werden, verschiedene Nationen (darunter auch die USA) zu einem »internationalen System« zu verschmelzen. »Die Vereinigten Staaten müssen Teil eines internationalen Systems werden, wie wir es zu Hause bereits eingerichtet haben«, erklärte Kissinger 2012 gegenüber The Harvard Crimson. Auf die Frage, welchen drängendsten Problemen sich die amerikanische Gesellschaft derzeit gegenübersehe, antwortete Kissinger damals: »Auf internationaler Ebene wird die Lage durch Umwälzungen erschwert, die überall auf der Welt stattfinden, die aber nicht immer auf die gleichen grundlegenden Ursachen zurückzuführen sind. Daher müssen die USA Teil eines internationalen Systems werden, wie wir es zu Hause bereits eingerichtet haben.« Diese Vorstellung, Krisen und Umwälzungen, deren Ursachen sich von Land zu Land durchaus unterscheiden können, dazu zu benutzen, eine neue Weltordnung aufzubauen, passt sich nahtlos in die immer schon von den Eliten bevorzugte Regel ein, eine neue Weltordnung lasse sich am besten mithilfe und inmitten chaotischer Zustände errichten. Darüber hinaus erlaubt uns Kissinger mit seiner Äußerung, man müsse gesellschaftliche Unruhen, seien sie nun wirtschaftlicher, politischer oder allgemein gesellschaftlicher Natur, dazu nutzen, Nationen in die angestrebte »Weltordnung« einzugliedern, einen kurzen Einblick in die zugrunde liegenden Absichten, die er und seine Bilderberger-Freunde verfolgen und immer wieder darlegen. Im Dezember 2008 berichtete Steve Watson in einem Artikel auf der Internetseite Prisonplanet.com, Kissinger habe in einem Interview mit dem den Bilderbergern nahestehenden Charlie Rose, »das Chaos, das sich aufgrund der Finanzkrise und der Verbreitung terroristischer Gefahren weltweit ausbreite, als Chance bezeichnet, eine neue Weltordnung zu errichten«. »Meiner Meinung nach wird die neue Regierung, wenn sie die allgemeine Lage beurteilt, der sie sich gegenübersieht, eine immense Krise und schreckliche Probleme erkennen. Aber zugleich könnte sie meiner Ansicht nach darin auch die Keimzelle für die Errichtung einer neuen Weltordnung entdecken«, sagte Kissinger vor einigen Jahren gegenüber Rose. Diese Vorstellung, Krisen und Umwälzungen als ein weiteres länderspezifisches Mittel für die Errichtung der angestrebten zentralisierten Weltordnung anzusehen, verweist auf einen zugrunde liegenden Plan – ein finsteres Vorhaben, das den Regeln der klassischen hegelianischen Dialektik folgt, nach der ein reales oder vermeintliches Problem zu einer Reaktion führt, die es dann wiederum der Elite erlaubt, eine Lösung praktisch auf dem Silbertablett zu servieren. Kissingers Worte erinnern mich unheilverkündend an Äußerungen Alexander Wendts von der Universität Chicago 2003 in seinem Aufsatz »Warum ein Weltstaat unvermeidlich ist: Teleologie und die Logik der Anarchie« (in englischer Sprache) . Dort hieß es: »Nationalistische Auseinandersetzungen um Anerkennung sind mitnichten vorbei, und weitere neue Staaten – und damit ›mehr Anarchie‹ – könnten noch entstehen. Eine weitere Zersplitterung ist zwar in einer Hinsicht ein Rückschritt, zugleich aber auch eine Vorbedingung für Weiterentwicklung. Denn nur, wenn Unterschiede anerkannt werden, kann sich auf höherer Ebene eine stabile Identität herausbilden… Ein Weltstaat ist nur möglich, wenn er die verschiedenen Nationalismen einbezieht, ohne sie zu unterdrücken.« Gedanken wie diese erhellen möglicherweise Äußerungen wie die Kissingers und seiner supranationalistischen Mitstreiter. Im Kern allerdings enthüllen sie, dass man sich durchaus bewusst ist, dass sich ein Weltstaat nicht allein aufgrund eines bloßen Vorschlags durchsetzen lässt und möglicherweise sogar ein herber Rückschlag droht, wenn man ihn zu direkt fordert. Das gleiche Ziel ließe sich aber aus ihrer Sicht über eine Balkanisierung und Aufsplitterung von im Westen oder im Osten gelegenen Nationalstaaten leichter erreichen, um diese Teilstücke dann in ein weltumfassendes Konstrukt einzugliedern, das man in der Regel als »die Neue Weltordnung« bezeichnet. (Quelle: Kopp-Verlag) 


Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR







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