DIE BUNDESREPUBLIK NÄHERT SICH DER BRUCHDEHNUNG - DER HORCHER AN DER WAND HÖRT SEINE EIGENE SCHAND
Sonntag, 14.7.2013 mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Nachdem einige bundesrepublikanische Bilderberger wegen NSA ( der Horcher an der Wand hört seine eigene Schand) als Tippelbrüder wieder, von ihrem "Metzgersgang" in die USA, in der Bundesrepublik zurück sind , erinnert ist der Verfasser beim morgendlichen Studium der Medien , wie sich die Situation der Bundesrepublik immer mehr in der Bruchdehnung bewegt.
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung
Schon Adolf Hitler hat über Zugfestigkeit nachgedacht:
Mal sehen wer dann heutzutag am Ende der Bruchdehung vor dem " International Law " auf der Verbrecherbank sitzt.
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung
Der nun schon greise Verfasser ist an eine Vorlesung über Baustahl erinnert.
Baustahl hat eine Streckgrenze und nach dieser kommt eine kleine Strecke, die man Fließgrenze nennt und danach kann der Baustahl keine Zugspannung mehr aufnehmen und seine Kräfte verfallen.
Zu dieser Überschrift:
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung
ersatzweise:
http://www.wegertseder.com/download/techdat/pdf/330-Zugfestigkeit-Streckgrenze-Dehngrenze-Bruchdehnung.pdf
Die Großmächte versuchen, entweder davon zu profitieren und die Verluste zu minimieren oder so zu tun, als seien sie weltpolitisch weiterhin ein Schwergewicht. All diese Widersprüche sorgen nur dafür, dass sich die Konflikte verschärfen. Obwohl es grausam klingt – die syrische Gesellschaft muss sich mit diesem Krieg abfinden, den näher rückenden Zusammenbruch spüren, der in einer nationalen Katastrophe enden wird. Erst dann können Gespräche über einen Friedensprozess und ein neues politisches Modell beginnen. Vielleicht werden dabei Vermittler nötig sein. Bislang geht es den äußeren Kräften im Syrien-Konflikt darum, nicht das Gesicht zu verlieren, wobei die Beendigung des blutigen Konfliktes nicht als Ziel gilt. Derzeit ist es am wichtigsten, dass die unterstützte Konfliktseite nicht den Kürzeren zieht.
Quelle:http://de.ria.ru/opinion/20130711/266465363.html
Zum Thema: Verbrannte Erde in Syrien
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Nachdem einige bundesrepublikanische Bilderberger wegen NSA ( der Horcher an der Wand hört seine eigene Schand) als Tippelbrüder wieder, von ihrem "Metzgersgang" in die USA, in der Bundesrepublik zurück sind , erinnert ist der Verfasser beim morgendlichen Studium der Medien , wie sich die Situation der Bundesrepublik immer mehr in der Bruchdehnung bewegt.
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung
Schon Adolf Hitler hat über Zugfestigkeit nachgedacht:
Sein " Stahlmann "Alfried Krupp saß dann 1945 auf der Kriegsverbrecherbank.hart wie Kruppstahl
zäh wie Leder
schnell wie die Windhunde
Mal sehen wer dann heutzutag am Ende der Bruchdehung vor dem " International Law " auf der Verbrecherbank sitzt.
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung
Der nun schon greise Verfasser ist an eine Vorlesung über Baustahl erinnert.
Baustahl hat eine Streckgrenze und nach dieser kommt eine kleine Strecke, die man Fließgrenze nennt und danach kann der Baustahl keine Zugspannung mehr aufnehmen und seine Kräfte verfallen.
Zu dieser Überschrift:
Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehngrenze, Bruchdehnung
ersatzweise:
http://www.wegertseder.com/download/techdat/pdf/330-Zugfestigkeit-Streckgrenze-Dehngrenze-Bruchdehnung.pdf
Weltpolitische Umbrüche mit ungewissem Ausgang
Wochenkolumne von Fjodor Lukjanow
Die Ereignisse in Ägypten halten die Weltgemeinschaft kurz vor der politischen Sommerpause weiter in Atem. In der Weltpolitik wird weiter vergeblich nach Konzepten gesucht, um die Probleme in den Griff zu bekommen.Die Großmächte versuchen, entweder davon zu profitieren und die Verluste zu minimieren oder so zu tun, als seien sie weltpolitisch weiterhin ein Schwergewicht. All diese Widersprüche sorgen nur dafür, dass sich die Konflikte verschärfen. Obwohl es grausam klingt – die syrische Gesellschaft muss sich mit diesem Krieg abfinden, den näher rückenden Zusammenbruch spüren, der in einer nationalen Katastrophe enden wird. Erst dann können Gespräche über einen Friedensprozess und ein neues politisches Modell beginnen. Vielleicht werden dabei Vermittler nötig sein. Bislang geht es den äußeren Kräften im Syrien-Konflikt darum, nicht das Gesicht zu verlieren, wobei die Beendigung des blutigen Konfliktes nicht als Ziel gilt. Derzeit ist es am wichtigsten, dass die unterstützte Konfliktseite nicht den Kürzeren zieht.
Quelle:http://de.ria.ru/opinion/20130711/266465363.html
Zum Thema: Verbrannte Erde in Syrien
DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES
derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.com/
21.01.2013 - DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES. vom verfasser erlebte geschichten aus dem dritten reich ...DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DAS GLEICHGEWICHT DER ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../das-gleichgewicht-der-krafte...
05.02.2012 - DER DEUTSCHE BEOBACHTER ... Auch Zar Peter hat die Taktik der verbrannten Erde angewandt. Das steht hier deshalb, weil der ...DER DEUTSCHE BEOBACHTER
kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/
05.12.2009 - der deutsche beobachter. 173.brief an die parteien- eine gesellschaft ohne werte hat keinen wert-motorköpfe zerstören werte und nieten 50000 ...
Donnerstag, 04 Juli 2013 11:10
Henry Kissinger: Ein »balkanisiertes« und zerschlagenes Syrien wäre das »bestmögliche Ergebnis«
Jurriaan Maessen - Vor wenigen Tagen, am 19.
Juni dieses Jahres, äußerte sich der frühere amerikanische Nationale
Sicherheitsberater und Außenminister Henry Kissinger zur derzeitigen
Situation in Syrien und gab zu erkennen, dass er ein
auseinanderbrechendes und balkanisiertes Syrien dem derzeit von Assad
kontrollierten Staat vorziehe. So sagte er: »Am Ende läuft es auf drei
mögliche Ergebnisse hinaus: ein Sieg Assads, ein Sieg der Sunniten oder
ein staatliches Gebilde, in dem die unterschiedlichen Nationalitäten
sich darauf verständigen, in mehr oder weniger autonomen Regionen
zusammen zu leben, so dass sie sich nicht gegenseitig unterdrücken
können. Ein solches Ergebnis würde ich bevorzugen, aber das entspricht
nicht der allgemeinen Auffassung.« Nachdem er von der Moderatorin als
der »ehrenwerte Dr. Kissinger« vorgestellt worden war, hielt der
90-jährige machtpolitische Strippenzieher einen interessanten
geschichtlichen Vortrag. Kissinger legte ausführlich dar, wie der
heutige Staat Syrien, wie auch sein Nachbar Irak, von europäischen
Mächten geschaffen worden war: »Syrien ist zunächst einmal kein
historisch gewachsener Staat. In seiner heutigen Form wurde es 1920
geschaffen und erhielt diese Gestalt, um nach dem Mandat des
Völkerbundes, das bis zum April 1946 andauerte, die Kontrolle des Landes
durch Frankreich zu ermöglichen. Auch seinem Nachbarn Irak wurde eine
Form gegeben, die die weitere Kontrolle durch England sicherte. Zudem
wurden beide Länder so gestaltet, dass es für jedes einzelne schwer sein
würde, die Vorherrschaft in der Region an sich zu reißen.« Als Folge
dieser nicht geschichtlich gewachsenen Ursprünge wurde, so Kissinger
weiter, das heutige Syrien als mehr oder weniger künstliche nationale
Einheit betrachtet, die sich aus unterschiedlichen Stämmen und
ethnischen Gruppen zusammensetzte. Vor dem Hintergrund der sich aufgrund
der derzeitigen »Revolution« immer chaotischer entwickelnden Zustände
erläuterte Kissinger das Wesen der gegenwärtigen Lage so: »In den
amerikanischen Medien wird die derzeitige Lage als Konflikt zwischen
Demokratie und Diktatur bezeichnet – der Diktator ermordet seine eigene
Bevölkerung, und wir müssen ihn dafür bestrafen. Aber darum geht es bei
den gegenwärtigen Ereignissen nicht. Dieser Prozess wurde vielleicht von
einigen Demokraten in Gang gesetzt, aber er hat sich nun im Ganzen
gesehen in einen ethnischen und religiösen Konflikt verwandelt.« »Heute
handelt es sich um einen Bürgerkrieg zwischen verschiedenen religiösen
Gruppen«, fuhr Kissinger fort. »Und ich muss einräumen, dass wir das
Ganze von Anfang an missverstanden haben. In den Medien war zu lesen:
Wir müssen Assad loswerden. Und wenn wir Assad einmal gestürzt haben,
müssen wir eine Koalitionsregierung einsetzen. Das ist unvorstellbar.
Ich bin durchaus dafür, Assad zu stürzen, aber im Konflikt zwischen den
Russen und uns in dieser Frage vertreten die Russen die Auffassung:
Zuerst wollt ihr Assad und andere stürzen, das ist aber nicht das
entscheidende Problem. Dann zerstört ihr die Zentral- Regierung, und
dann werdet ihr wie im Irak die staatlichen Institutionen zerstören –
und es gibt nichts mehr, was das Land zusammenhält. Und dann wird es zu
einem noch schlimmeren Bürgerkrieg kommen. Aus dieser Problematik heraus
hat sich die derzeitige chaotische Situation entwickelt.« Bereits zuvor
hatte sich Kissinger dahingehend geäußert, dass es durchaus
erstrebenswert wäre, als Gegner eingeschätzte Nationen in kleinere Teile
aufzuspalten. Später könnte das dann entstehende Chaos den Prozess der
Eingliederung in eine globale Ordnung erleichtern. Im Kern handelt es
sich um das alte Prinzip von »Teile und herrsche«. Diese jüngsten
Äußerungen Kissingers stehen im Einklang mit vorangegangenen
Erklärungen, in denen er das Konzept vertrat, soziale Umwälzungen und
großangelegte Unruhen könnten dazu benutzt werden, verschiedene Nationen
(darunter auch die USA) zu einem »internationalen System« zu
verschmelzen. »Die Vereinigten Staaten müssen Teil eines internationalen
Systems werden, wie wir es zu Hause bereits eingerichtet haben«,
erklärte Kissinger 2012 gegenüber The Harvard Crimson. Auf die Frage,
welchen drängendsten Problemen sich die amerikanische Gesellschaft
derzeit gegenübersehe, antwortete Kissinger damals: »Auf internationaler
Ebene wird die Lage durch Umwälzungen erschwert, die überall auf der
Welt stattfinden, die aber nicht immer auf die gleichen grundlegenden
Ursachen zurückzuführen sind. Daher müssen die USA Teil eines
internationalen Systems werden, wie wir es zu Hause bereits eingerichtet
haben.« Diese Vorstellung, Krisen und Umwälzungen, deren Ursachen sich
von Land zu Land durchaus unterscheiden können, dazu zu benutzen, eine
neue Weltordnung aufzubauen, passt sich nahtlos in die immer schon von
den Eliten bevorzugte Regel ein, eine neue Weltordnung lasse sich am
besten mithilfe und inmitten chaotischer Zustände errichten. Darüber
hinaus erlaubt uns Kissinger mit seiner Äußerung, man müsse
gesellschaftliche Unruhen, seien sie nun wirtschaftlicher, politischer
oder allgemein gesellschaftlicher Natur, dazu nutzen, Nationen in die
angestrebte »Weltordnung« einzugliedern, einen kurzen Einblick in die
zugrunde liegenden Absichten, die er und seine Bilderberger-Freunde
verfolgen und immer wieder darlegen. Im Dezember 2008 berichtete Steve
Watson in einem Artikel auf der Internetseite Prisonplanet.com,
Kissinger habe in einem Interview mit dem den Bilderbergern
nahestehenden Charlie Rose, »das Chaos, das sich aufgrund der
Finanzkrise und der Verbreitung terroristischer Gefahren weltweit
ausbreite, als Chance bezeichnet, eine neue Weltordnung zu errichten«.
»Meiner Meinung nach wird die neue Regierung, wenn sie die allgemeine
Lage beurteilt, der sie sich gegenübersieht, eine immense Krise und
schreckliche Probleme erkennen. Aber zugleich könnte sie meiner Ansicht
nach darin auch die Keimzelle für die Errichtung einer neuen Weltordnung
entdecken«, sagte Kissinger vor einigen Jahren gegenüber Rose. Diese
Vorstellung, Krisen und Umwälzungen als ein weiteres länderspezifisches
Mittel für die Errichtung der angestrebten zentralisierten Weltordnung
anzusehen, verweist auf einen zugrunde liegenden Plan – ein finsteres
Vorhaben, das den Regeln der klassischen hegelianischen Dialektik folgt,
nach der ein reales oder vermeintliches Problem zu einer Reaktion
führt, die es dann wiederum der Elite erlaubt, eine Lösung praktisch auf
dem Silbertablett zu servieren. Kissingers Worte erinnern mich
unheilverkündend an Äußerungen Alexander Wendts von der Universität
Chicago 2003 in seinem Aufsatz »Warum ein Weltstaat unvermeidlich ist:
Teleologie und die Logik der Anarchie« (in englischer Sprache) . Dort
hieß es: »Nationalistische Auseinandersetzungen um Anerkennung sind
mitnichten vorbei, und weitere neue Staaten – und damit ›mehr Anarchie‹ –
könnten noch entstehen. Eine weitere Zersplitterung ist zwar in einer
Hinsicht ein Rückschritt, zugleich aber auch eine Vorbedingung für
Weiterentwicklung. Denn nur, wenn Unterschiede anerkannt werden, kann
sich auf höherer Ebene eine stabile Identität herausbilden… Ein
Weltstaat ist nur möglich, wenn er die verschiedenen Nationalismen
einbezieht, ohne sie zu unterdrücken.« Gedanken wie diese erhellen
möglicherweise Äußerungen wie die Kissingers und seiner
supranationalistischen Mitstreiter. Im Kern allerdings enthüllen sie,
dass man sich durchaus bewusst ist, dass sich ein Weltstaat nicht allein
aufgrund eines bloßen Vorschlags durchsetzen lässt und möglicherweise
sogar ein herber Rückschlag droht, wenn man ihn zu direkt fordert. Das
gleiche Ziel ließe sich aber aus ihrer Sicht über eine Balkanisierung
und Aufsplitterung von im Westen oder im Osten gelegenen Nationalstaaten
leichter erreichen, um diese Teilstücke dann in ein weltumfassendes
Konstrukt einzugliedern, das man in der Regel als »die Neue Weltordnung«
bezeichnet. (Quelle: Kopp-Verlag)
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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