DER STAAT IM STAAT - DIE BILDERBERGER

Samstag, 6.7.2013 6:41 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung begriffen





Am Freitag, 05.07.2013 – 16:34 Uhr schreibt der Spiegel unter der URL.:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kolumne-von-georg-diez-zur-snowden-affaere-wahre-luegen-a-909669.html

Politiker und die Snowden-Affäre: Wahre Lügen
Wenn also im Krieg das erste Opfer die Wahrheit ist, dann sind in diesem seltsamen Zustand, der kein neuer Kalter Krieg ist, die ersten Opfer die Worte. "Freund" ist so ein Wort, "Freiheit" ist so ein Wort, "Recht" ist so ein Wort.


 Im Westen also nichts Neues- DER DEUTSCHE BEOBACHTER erinnert an das Heraufkeimen des Zweiten Weltkrieges :
aus " Mein Kampf "
Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden
Lüge beruht,.......

Seit über einem Jahrzehnt schreibt DER DEUTSCHE BEOBACHTER jeweils am Schluss seiner Aufsätze: zur Person des Verfassers:

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Der Spiegel schreibt dann weiter:
Durch das System korrumpiert
Wie kann man die Kategorie des Rechts von der Idee der Freiheit trennen, ohne das Prinzip und die Praxis des Rechts fundamental zu beschädigen? "Das Denken korrumpiert die Sprache", schreibt Orwell, "aber die Sprache korrumpiert auch das Denken".



Von der Idee der Freiheit  
 seht in einem hier nicht näher bezeichneten gesellschaftlichen Plan, gegen Ende des 19. Jahrhunderts ausführlicher beschrieben:

Die politische Freiheit ist keine Tatsache, sondern eine bloße Idee. Mann muß es verstehen, diese Idee zu verwerten, sobald man die Volksmassen durch den Köder einer Idee auf seine Seite bringen muß, falls dieselben die Absicht haben, die herrschende Partei zu stürzen. Diese Aufgabe ist leicht zu lösen, wenn der Gegner seine Macht aus der Idee der Freiheit, dem sogenannten Liberalismus, schöpft und dieser Idee zuliebe etwas von seiner Macht opfert.

In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Zügel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen Händen ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne Führer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der früheren Macht, die durch den Liberalismus entkräftet wurde. In unserer Zeit hat die Macht des Goldes die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt.

Die Idee der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen. Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.

 Von diesem Augenblicke an entstehen Zwistigkeiten, die rasch zu sozialen Kämpfen führen, die Staaten gehen in Flammen auf und ihre ganze Größe fällt in Asche zusammen.

Mag nun ein Staat sich unter der Wirkung seiner eigenen Erschütterungen erschöpfen oder mögen ihn seine inneren Zwistigkeiten äußeren Feinden ausliefern, jedenfalls kann er als unrettbar verloren angesehen werden: Er ist in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren Händen ist, erscheint ihm dann wie ein Rettungsanker, an den er sich wohl oder übel anklammern muß, will er nicht versinken.

Wenn jemand vom liberalen Standpunkte aus solche Erwägungen für unmoralisch halten sollte, so frage ich ihn: Wenn jeder Staat zwei Feinde, einen äußeren und einen inneren hat, und wenn es ihm erlaubt ist, gegen den äußeren Feind ohne Rücksicht auf Moral alle Kampfmittel anzuwenden z.B. ihm seine Angriffs- und Verteidigungspläne nicht bekanntzugeben oder ihn bei Nacht oder mit überlegenen Streitkräften anzugreifen, warum, frage ich, sollten solche Mittel gegenüber dem schlimmeren Feind, der die soziale Ordnung und den Wohlstand zerstört, unmoralisch sein?

Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widersprüche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?
Diese Leute lassen sich ausschließlich von ihren kleinlichen Begierden, ihren abergläubischen Anschauungen, ihren Gebräuchen, Überlieferungen und gefühlsmäßigen Grundsätzen leiten, sie sind das Spielzeug der streitenden Parteien, die sich selbst der vernünftigsten Übereinkunft entgegenstemmen.
Jede Entscheidung der Masse hängt von Zufälligkeiten ab; sie hat von der Geheimkunst der Politik keine Ahnung, trifft daher ganz törichte Entscheidungen und legt so den Keim der Anarchie in die Verwaltung. Politik hat mit Moral nichts gemein.


Henry Kissinger: Ein »balkanisiertes« und zerschlagenes Syrien wäre das »bestmögliche Ergebnis« Henry Kissinger: Ein »balkanisiertes« und zerschlagenes Syrien wäre das »bestmögliche Ergebnis« 04.07.2013 Jurriaan Maessen - Vor wenigen Tagen, am 19.



Quelle: http://german.irib.ir/component/k2/item/223035-henry-kissinger-ein-%C2%BBbalkanisiertes%C2%AB-und-zerschlagenes-syrien-w%C3%A4re-das-%C2%BBbestm%C3%B6gliche-ergebnis%C2%AB

Darüber hinaus erlaubt uns Kissinger mit seiner Äußerung, man müsse gesellschaftliche Unruhen, seien sie nun wirtschaftlicher, politischer oder allgemein gesellschaftlicher Natur, dazu nutzen, Nationen in die angestrebte »Weltordnung« einzugliedern, einen kurzen Einblick in die zugrunde liegenden Absichten, die er und seine Bilderberger-Freunde verfolgen und immer wieder darlegen. Im Dezember 2008 berichtete Steve Watson in einem Artikel auf der Internetseite Prisonplanet.com, Kissinger habe in einem Interview mit dem den Bilderbergern nahestehenden Charlie Rose, »das Chaos, das sich aufgrund der Finanzkrise und der Verbreitung terroristischer Gefahren weltweit ausbreite, als Chance bezeichnet, eine neue Weltordnung zu errichten«. »Meiner Meinung nach wird die neue Regierung, wenn sie die allgemeine Lage beurteilt, der sie sich gegenübersieht, eine immense Krise und schreckliche Probleme erkennen. Aber zugleich könnte sie meiner Ansicht nach darin auch die Keimzelle für die Errichtung einer neuen Weltordnung entdecken«, sagte Kissinger vor einigen Jahren gegenüber Rose. Diese Vorstellung, Krisen und Umwälzungen als ein weiteres länderspezifisches Mittel für die Errichtung der angestrebten zentralisierten Weltordnung anzusehen, verweist auf einen zugrunde liegenden Plan – ein finsteres Vorhaben, das den Regeln der klassischen hegelianischen Dialektik folgt, nach der ein reales oder vermeintliches Problem zu einer Reaktion führt, die es dann wiederum der Elite erlaubt, eine Lösung praktisch auf dem Silbertablett zu servieren.

Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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