TÖTEN IM ANGESICHT DES INTERNATIONAL LAW
15-07-2013 10:57 MEZ begonnen- in Fortschreibung
Fast ein dreiviertel Jahrhundert, nachdem die allierte Siegerjustiz am 16.Oktober 1945 die Naziführung aufgehängt hat, weht, sich wiederholend; die Kriegsverbrecherei , doch diesmal als Spreu in alle Winde, die vom Dreschplatz aufsteigt, diesmal im Angesicht des Gestzes "INTERNATIONAL LAW", denn dieses wurde extra für " DIE NÜRNBERGER " maßgechneidert und der Maßanzug wurde ihnen so angeschneidert, dass er für diesselben Sieger von 1945, die in Jugoslawien, Afghanistan, Irak eingefallen sind, nicht passt. Einen Maßanzug haben Elite-Nazis damals in ihrer letzten Stunde angemessen erhalten, der beim Drusch blank wie Weizen auf den Dreschboden von heute fällt und die Spreu in den Wind tut. Denn die Kriegsverbrecher von heute tragen billige Konfektion. Man kann auch sagen : die Spreu hat sich vom Weizen getrennt- les nach in der Bibel.
Und wie die Spreu in den Wind geworfen ward, kam der Weizen auf dem Dreschboden zum Vorschein. Die Kriegsverbrecher von heute haben damals nicht gewusst , wie Märchen beginnen : es war schon einmal, so steht das Menetekel an die Wand geschrieben: Damals war es Weizen, heute ist es Spreu.
Es geht nicht darum, ob Assad ein Despot ist , sondern es geht darum, das 1945 die grossdeutsche Nazielite als Kriegsverbrecher vor der Siegerjustiz saßen und 11 von ihnen 1946, im Hof des Justizpalastes Fürtherstrasse 110 in Nürnberg von den Siegern aufgehängt wurden, verbrannt wurden und ihre Asche in die Isar gestreut wurde, auf dass sie keine Märtyrer würden.
In Syrien findet nun eine weitere Verbrennung statt: es wird VERBRANNTE ERDE gemacht und zuvor müssen natürlich möglichst viele Zivilisten raus, damit die Golanhöhen beherrscht werden und das Land , entvölkert, aufgerollt werden kann.
Die Snobs die in Serie die Angriffskriege anzetteln tauschen sich aus: bei wem lassen sie eigentlich Krieg führen.
Erinnern wir uns an Bin Laden: Herrschaft über Saudi Arabien zu gewinnen.
Die Bundle-Republik liefert einstweilen den ausgehöhlten Saudis allerlei Waffen, die die späteren Vertreiber der Wohlbeleibten gut gebrauchen können.
Deutschgebaute Dolphin U-Boote blättern bereits auf Syrien.
Kriegsverbrecher zu Lande , zu Wasser, in der Luft.
Infografiken: Die Anti-Schiffs-Rakete Onyx
Nach Yugoslawien, Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien sind sie die Gehenkten, nun doch noch Märtyrer geworden, denn sie sind aufgrund des INTERNATIONAL LAW, das eigens für sie gemacht wurde, aufgehängt worden.
Yugoslawien war ein Angriffskrieg
Irak war ein Angriffskrieg
Afghanistan ist ein Angriffskrieg
Lybien war einAngriffskrieg
Syrien ist ein Angriffskrieg
und das INTERNATIONAL LAW gilt fort und fort
Nein, die Nazideutschen waren keine Deppen.
Zu den Chaos-Angriffskriegen Henry Kissinger aus Fürth: dort wo die Fürtherstrasse noch heute hinführt- dort wo auf halbem Weg ein Schild prangt wo drauf steht : MUSEUM - das ist der Schwurgerichtssaal 600-über den Gang drüber weg stand der Galgen.
Ja, das ist gerade über Henry Kissinger zu lesen:
http://german.irib.ir/component/k2/item/223035-henry-kissinger-ein-
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Fast ein dreiviertel Jahrhundert, nachdem die allierte Siegerjustiz am 16.Oktober 1945 die Naziführung aufgehängt hat, weht, sich wiederholend; die Kriegsverbrecherei , doch diesmal als Spreu in alle Winde, die vom Dreschplatz aufsteigt, diesmal im Angesicht des Gestzes "INTERNATIONAL LAW", denn dieses wurde extra für " DIE NÜRNBERGER " maßgechneidert und der Maßanzug wurde ihnen so angeschneidert, dass er für diesselben Sieger von 1945, die in Jugoslawien, Afghanistan, Irak eingefallen sind, nicht passt. Einen Maßanzug haben Elite-Nazis damals in ihrer letzten Stunde angemessen erhalten, der beim Drusch blank wie Weizen auf den Dreschboden von heute fällt und die Spreu in den Wind tut. Denn die Kriegsverbrecher von heute tragen billige Konfektion. Man kann auch sagen : die Spreu hat sich vom Weizen getrennt- les nach in der Bibel.
Und wie die Spreu in den Wind geworfen ward, kam der Weizen auf dem Dreschboden zum Vorschein. Die Kriegsverbrecher von heute haben damals nicht gewusst , wie Märchen beginnen : es war schon einmal, so steht das Menetekel an die Wand geschrieben: Damals war es Weizen, heute ist es Spreu.
U.S. broke domestic and international law: Snowden
The willingness by powerful states
to act extra-legally represents a threat to all of us, says whistleblower at
Moscow briefing.
(Transcript of Edward Joseph Snowden's
statement, given in Moscow on Friday.)
My name is Ed Snowden. A little over one month ago, I
had family, a home in paradise, and I lived in great comfort. I also had the
capability without any warrant to search for, seize, and read your
communications. Anyone’s communications at any time. That is the power to change
people’s fates.
It is also a serious violation of the law. The 4th
and 5th Amendments to the Constitution of my country, Article 12 of the
Universal Declaration of Human Rights, and numerous statutes and treaties forbid
such systems of massive, pervasive surveillance. While the US Constitution marks
these programs as illegal, my government argues that secret court rulings, which
the world is not permitted to see, somehow legitimize an illegal affair. These
rulings simply corrupt the most basic notion of justice – that it must be seen
to be done. The immoral cannot be made moral through the use of secret law.
I believe in the
principle declared at Nuremberg in 1945: "Individuals have international duties
which transcend the national obligations of obedience. Therefore individual
citizens have the duty to violate domestic laws to prevent crimes against peace
and humanity from occurring."
Accordingly, I did
what I believed right and began a campaign to correct this wrongdoing. I did not
seek to enrich myself. I did not seek to sell US secrets. I did not partner with
any foreign government to guarantee my safety. Instead, I took what I knew to
the public, so what affects all of us can be discussed by all of us in the light
of day, and I asked the world for justice.
That moral decision to tell the public about spying
that affects all of us has been costly, but it was the right thing to do and I
have no regrets.
Since that time, the government and intelligence
services of the United States of America have attempted to make an example of
me, a warning to all others who might speak out as I have. I have been made
stateless and hounded for my act of political expression. The United States
Government has placed me on no-fly lists. It demanded Hong Kong return me
outside of the framework of its laws, in direct violation of the principle of
non-refoulement – the Law of Nations. It has threatened with sanctions countries
who would stand up for my human rights and the UN asylum system. It has even
taken the unprecedented step of ordering military allies to ground a Latin
American president’s plane in search for a political refugee. These dangerous
escalations represent a threat not just to the dignity of Latin America, but to
the basic rights shared by every person, every nation, to live free from
persecution, and to seek and enjoy asylum.
Yet even in the face of this historically
disproportionate aggression, countries around the world have offered support and
asylum. These nations, including Russia, Venezuela, Bolivia, Nicaragua, and
Ecuador have my gratitude and respect for being the first to stand against human
rights violations carried out by the powerful rather than the powerless. By
refusing to compromise their principles in the face of intimidation, they have
earned the respect of the world. It is my intention to travel to each of these
countries to extend my personal thanks to their people and leaders.
I announce today my formal acceptance of all offers
of support or asylum I have been extended and all others that may be offered in
the future. With, for example, the grant of asylum provided by Venezuela’s
President Maduro, my asylee status is now formal, and no state has a basis by
which to limit or interfere with my right to enjoy that asylum. As we have seen,
however, some governments in Western European and North American states have
demonstrated a willingness to act outside the law, and this behavior persists
today. This unlawful threat makes it impossible for me to travel to Latin
America and enjoy the asylum granted there in accordance with our shared rights.
This willingness by powerful states to act
extra-legally represents a threat to all of us, and must not be allowed to
succeed. Accordingly, I ask for your assistance in requesting guarantees of safe
passage from the relevant nations in securing my travel to Latin America, as
well as requesting asylum in Russia until such time as these states accede to
law and my legal travel is permitted. I will be submitting my request to Russia
today, and hope it will be accepted favorably.
Nürnberger Prozesse: Der Tod durch den Strick dauerte 15 Minuten
Die Falltür war zu klein, die
Fallhöhe zu gering berechnet, die Leichen boten einen blutigen Anblick.
Zu welchen Pannen es bei Hinrichtungen durch den Strang kommen kann,
zeigte sich nicht erst bei der Exekution von Saddam und seinen
Gefolgsleuten - sondern schon 1946 in Nürnberg.
Berlin - Am 1. Oktober 1946 wurde im Nürnberger Justizpalast das
Urteil im Hauptkriegsverbrecherprozess verkündet. Zwölf der Angeklagten
wurden zum Tod durch den Strang verurteilt, einer von ihnen, Martin
Bormann, in Abwesenheit. In den folgenden Tagen ist der Gefängnisbau
erfüllt vom Lärm der Hämmer und Sägen, mit deren Hilfe in der Turnhalle
die drei Galgen für die Verurteilten errichtet werden. Einige der
Todeskandidaten stellen Gnadengesuche, die von den Alliierten innerhalb
der folgenden zwei Wochen allesamt abgelehnt werden.
Obwohl während des ganzen Prozesses vor jeder Zelle Tag und Nacht ein
Posten gestanden hatte, war es Hermann Göring gelungen, eine Kapsel mit
Zyankali in seine Zelle zu schmuggeln. Göring zerbeißt die Giftkapsel am
Nachmittag des 15. Oktober und stirbt wenige Stunden vor dem
Hinrichtungstermin. Ein letzter schaler Triumph über die alliierten
Kriegsgegner, die ihn wegen der monströsen Verbrechen des Naziregimes
vor Gericht gestellt und abgeurteilt hatten. Zuletzt hatte der
Reichsmarschall noch den Antrag gestellt, militärisch ehrenvoll durch
ein Erschießungskommando zu sterben, was aber abgelehnt wurde.
Kurz vor ein Uhr morgens, am 16. Oktober, werden die Riegel der
Zellentür des früheren Außenministers Joachim von Ribbentrop
zurückgeschoben. Oberst Andrus verliest sein Urteil. Anschließend werden
Ribbentrop mit schwarzen Schnüren die Hände hinter dem Rücken
zusammengebunden, und zwei Militärpolizisten führen ihn die 13 Stufen
zum Galgen hinauf. Die Polizisten stellen ihn auf die Falltür und binden
seine Füße zusammen.
Mehrfach Probleme
Er wird gefragt, ob er noch etwas sagen möchte, und Ribbentrop antwortet mit fester Stimme: "Gott schütze Deutschland, Gott sei meiner Seele gnädig! Mein letzter Wunsch ist, dass Deutschland seine Einheit wiederfindet, dass eine Verständigung zwischen Ost und West zustande kommt und Frieden in der Welt regieren möge." So spricht der Mann, der mit Molotow den Hitler-Stalin-Pakt ausgehandelt hatte, das Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg.
Danach zieht ihm der texanische Master-Sergeant John C. Woods eine
schwarze Kapuze über den Kopf und legt ihm den Strick um den Hals. Der
Henker löst den Mechanismus der Falltür aus, doch obwohl Woods schon
weit über 300 Exekutionen durchgeführt hat, gibt es bei der Hinrichtung
Ribbentrops und anderer Nazis mehrfach Probleme. Die Falltür ist zu
klein, mehrere Verurteilte schlagen mit dem Kopf auf dem Rand der Luke
auf und ziehen sich schwere Verletzungen zu, so dass die bald
kursierenden Fotos der Hingerichteten unerwartet blutig aussehen.
Außerdem ist die Fallhöhe zu gering berechnet worden. Das Genick der Verurteilten bricht beim Fallen nicht, so dass sie durch den Strick langsam erwürgt werden. Bei Ribbentrop dauert es 15 Minuten, bis er schließlich tot ist. So lange will man mit dem Fortgang der Prozedur nicht warten und führt währenddessen bereits Wilhelm Keitel, den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, zum zweiten Galgen. Er ruft "Alles für Deutschland", bevor die Falltür, auf der er steht, entriegelt wird.
Rosenberg stirbt schweigend
Als dritter wird der oberste Polizist des SS-Staates, Ernst Kaltenbrunner, hingerichtet. Auch er ist gefasst. Julius Streicher dagegen verliert die Nerven und schreit die ganze Zeit "Heil Hitler", Sauckel betont noch einmal seine Unschuld und Rosenberg stirbt schweigend, als einziger lehnt er auch den angebotenen geistlichen Beistand ab.
Geleitet werden die Hinrichtungen von einem Viererkomitee, das aus je einem amerikanischen, britischen, französischen und sowjetischen General besteht. Den Anklägern verweigern die Generäle die Teilnahme aus Rache dafür, dass sie bei der Urteilsverkündung keine Ehrenplätze bekommen haben. Gegen den heftigen Widerstand der Briten werden aber Pressevertreter zugelassen, je zwei aus jeder der vier Besatzungszonen. Das deutsche Volk repräsentieren symbolisch der bayerische Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (SPD) und der Nürnberger Oberstaatsanwalt Jakob Meistner. Jeder der Hingerichteten wird zweimal fotografiert, einmal bekleidet und einmal nackt.
Am Morgen des 17. Oktober fahren Lastwagen der US-Armee vor dem Krematorium des Münchner Ostfriedhofs vor. In den Särgen, die sie abladen, liegen angeblich gefallene amerikanische Soldaten, tatsächlich sind es die Hingerichteten von Nürnberg, deren Leichen verbrannt werden. Ihre Asche wird anschließend an einer geheim gehaltenen Stelle in einem Nebenfluss der Isar verstreut, so wie man viereinhalb Jahrhunderte zuvor den Ketzer Savonarola sorgfältig bis zum letzten Knöchelchen verbrannt und die Asche dem Arno anheim gegeben hatte, um jeglichen Reliquienkult zu verhindern.
Einen Angeklagten Hitler hätte die Welt nicht vertragen
Die Fotos der Hingerichteten lösten damals kontroverse Diskussionen
aus. Der Nürnberger Ankläger Telford Taylor schrieb: "Sie waren in der
Tat abstoßend." Der Chefankläger Robert Jackson war sogar ein
grundsätzlicher Gegner der Todesstrafe. Er kam an der Spitze einer
200-köpfigen Delegation nach Nürnberg. Die Amerikaner dominierten das
Verfahren von Anfang an und setzten gegen erhebliche Widerstände der
Russen, aber auch der Briten ein rechtsstaatliches Verfahren durch, das
zu differenzierten Urteilen kam.
Drei Angeklagte wurden sogar freigesprochen. Dem Nürnberger Verfahren
kam sicherlich zugute, dass mit Hitler, Himmler und Goebbels die
allergrößten Verbrecher schon tot waren. Einen Adolf Hitler, der
monatelang vor einem Gericht seine Hasstiraden verbreitet hätte, hätte
die Welt wohl nicht ertragen.
Man kann ein Gegner der Todesstrafe sein und muss trotzdem kein Mitleid mit den in Nürnberg hingerichteten Verbrechern haben. Sie hatten Millionen von Toten zu verantworten und standen an der Spitze eines Regimes, in dem Hinrichtungen viele Jahre lang zum Alltag gehörten, und den meisten dieser Hinrichtungen war kein fairer Prozess vorausgegangen, wie er ihnen gewährt worden war.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/nuernberger-prozesse-der-tod-durch-den-strick-dauerte-15-minuten-a-459977.html
AP
Angeklagte in Nürnberg: Spitze eines Regimes, in dem Hinrichtungen zum Alltag gehörtenMehrfach Probleme
Er wird gefragt, ob er noch etwas sagen möchte, und Ribbentrop antwortet mit fester Stimme: "Gott schütze Deutschland, Gott sei meiner Seele gnädig! Mein letzter Wunsch ist, dass Deutschland seine Einheit wiederfindet, dass eine Verständigung zwischen Ost und West zustande kommt und Frieden in der Welt regieren möge." So spricht der Mann, der mit Molotow den Hitler-Stalin-Pakt ausgehandelt hatte, das Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg.
Außerdem ist die Fallhöhe zu gering berechnet worden. Das Genick der Verurteilten bricht beim Fallen nicht, so dass sie durch den Strick langsam erwürgt werden. Bei Ribbentrop dauert es 15 Minuten, bis er schließlich tot ist. So lange will man mit dem Fortgang der Prozedur nicht warten und führt währenddessen bereits Wilhelm Keitel, den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, zum zweiten Galgen. Er ruft "Alles für Deutschland", bevor die Falltür, auf der er steht, entriegelt wird.
Rosenberg stirbt schweigend
Als dritter wird der oberste Polizist des SS-Staates, Ernst Kaltenbrunner, hingerichtet. Auch er ist gefasst. Julius Streicher dagegen verliert die Nerven und schreit die ganze Zeit "Heil Hitler", Sauckel betont noch einmal seine Unschuld und Rosenberg stirbt schweigend, als einziger lehnt er auch den angebotenen geistlichen Beistand ab.
Geleitet werden die Hinrichtungen von einem Viererkomitee, das aus je einem amerikanischen, britischen, französischen und sowjetischen General besteht. Den Anklägern verweigern die Generäle die Teilnahme aus Rache dafür, dass sie bei der Urteilsverkündung keine Ehrenplätze bekommen haben. Gegen den heftigen Widerstand der Briten werden aber Pressevertreter zugelassen, je zwei aus jeder der vier Besatzungszonen. Das deutsche Volk repräsentieren symbolisch der bayerische Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (SPD) und der Nürnberger Oberstaatsanwalt Jakob Meistner. Jeder der Hingerichteten wird zweimal fotografiert, einmal bekleidet und einmal nackt.
Am Morgen des 17. Oktober fahren Lastwagen der US-Armee vor dem Krematorium des Münchner Ostfriedhofs vor. In den Särgen, die sie abladen, liegen angeblich gefallene amerikanische Soldaten, tatsächlich sind es die Hingerichteten von Nürnberg, deren Leichen verbrannt werden. Ihre Asche wird anschließend an einer geheim gehaltenen Stelle in einem Nebenfluss der Isar verstreut, so wie man viereinhalb Jahrhunderte zuvor den Ketzer Savonarola sorgfältig bis zum letzten Knöchelchen verbrannt und die Asche dem Arno anheim gegeben hatte, um jeglichen Reliquienkult zu verhindern.
Einen Angeklagten Hitler hätte die Welt nicht vertragen
Man kann ein Gegner der Todesstrafe sein und muss trotzdem kein Mitleid mit den in Nürnberg hingerichteten Verbrechern haben. Sie hatten Millionen von Toten zu verantworten und standen an der Spitze eines Regimes, in dem Hinrichtungen viele Jahre lang zum Alltag gehörten, und den meisten dieser Hinrichtungen war kein fairer Prozess vorausgegangen, wie er ihnen gewährt worden war.
Es geht nicht darum, ob Assad ein Despot ist , sondern es geht darum, das 1945 die grossdeutsche Nazielite als Kriegsverbrecher vor der Siegerjustiz saßen und 11 von ihnen 1946, im Hof des Justizpalastes Fürtherstrasse 110 in Nürnberg von den Siegern aufgehängt wurden, verbrannt wurden und ihre Asche in die Isar gestreut wurde, auf dass sie keine Märtyrer würden.
In Syrien findet nun eine weitere Verbrennung statt: es wird VERBRANNTE ERDE gemacht und zuvor müssen natürlich möglichst viele Zivilisten raus, damit die Golanhöhen beherrscht werden und das Land , entvölkert, aufgerollt werden kann.
Die Snobs die in Serie die Angriffskriege anzetteln tauschen sich aus: bei wem lassen sie eigentlich Krieg führen.
Erinnern wir uns an Bin Laden: Herrschaft über Saudi Arabien zu gewinnen.
Die Bundle-Republik liefert einstweilen den ausgehöhlten Saudis allerlei Waffen, die die späteren Vertreiber der Wohlbeleibten gut gebrauchen können.
Deutschgebaute Dolphin U-Boote blättern bereits auf Syrien.
Kriegsverbrecher zu Lande , zu Wasser, in der Luft.
Israel setzte deutsches U-Boot für Raketenangriff auf Syrien ein - Zeitung
LONDON, 14. Juli (RIA Novosti).
Beim
Angriff auf das Raketendepot im syrischen Hafen Latakia hat Israel
erstmals seine U-Boot-Flotte eingesetzt, berichtet die Zeitung „The
Sunday Times“.
Israel lässt Meldungen über Angriff auf Latakia unkommentiert
Thema:Unruhen in Syrien
Der
israelische Premierminister Benjamin Netanjahu will sich nicht über den
angeblichen israelischen Angriff auf den syrischen Hafen Latakia
äußern, bei dem russische Seezielraketen des Typs Jachont zerstört
wurden.Nach Yugoslawien, Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien sind sie die Gehenkten, nun doch noch Märtyrer geworden, denn sie sind aufgrund des INTERNATIONAL LAW, das eigens für sie gemacht wurde, aufgehängt worden.
Yugoslawien war ein Angriffskrieg
Irak war ein Angriffskrieg
Afghanistan ist ein Angriffskrieg
Lybien war einAngriffskrieg
Syrien ist ein Angriffskrieg
und das INTERNATIONAL LAW gilt fort und fort
Nein, die Nazideutschen waren keine Deppen.
Zu den Chaos-Angriffskriegen Henry Kissinger aus Fürth: dort wo die Fürtherstrasse noch heute hinführt- dort wo auf halbem Weg ein Schild prangt wo drauf steht : MUSEUM - das ist der Schwurgerichtssaal 600-über den Gang drüber weg stand der Galgen.
Ja, das ist gerade über Henry Kissinger zu lesen:
Donnerstag, 04 Juli 2013 11:10
Henry Kissinger: Ein »balkanisiertes« und zerschlagenes Syrien wäre das »bestmögliche Ergebnis«
Jurriaan Maessen - Vor wenigen Tagen, am 19.
Juni dieses Jahres, äußerte sich der frühere amerikanische Nationale
Sicherheitsberater und Außenminister Henry Kissinger zur derzeitigen
Situation in Syrien und gab zu erkennen, dass er ein
auseinanderbrechendes und balkanisiertes Syrien dem derzeit von Assad
kontrollierten Staat vorziehe. So sagte er: »Am Ende läuft es auf drei
mögliche Ergebnisse hinaus: ein Sieg Assads, ein Sieg der Sunniten oder
ein staatliches Gebilde, in dem die unterschiedlichen Nationalitäten
sich darauf verständigen, in mehr oder weniger autonomen Regionen
zusammen zu leben, so dass sie sich nicht gegenseitig unterdrücken
können. Ein solches Ergebnis würde ich bevorzugen, aber das entspricht
nicht der allgemeinen Auffassung.« Nachdem er von der Moderatorin als
der »ehrenwerte Dr. Kissinger« vorgestellt worden war, hielt der
90-jährige machtpolitische Strippenzieher einen interessanten
geschichtlichen Vortrag. Kissinger legte ausführlich dar, wie der
heutige Staat Syrien, wie auch sein Nachbar Irak, von europäischen
Mächten geschaffen worden war: »Syrien ist zunächst einmal kein
historisch gewachsener Staat. In seiner heutigen Form wurde es 1920
geschaffen und erhielt diese Gestalt, um nach dem Mandat des
Völkerbundes, das bis zum April 1946 andauerte, die Kontrolle des Landes
durch Frankreich zu ermöglichen. Auch seinem Nachbarn Irak wurde eine
Form gegeben, die die weitere Kontrolle durch England sicherte. Zudem
wurden beide Länder so gestaltet, dass es für jedes einzelne schwer sein
würde, die Vorherrschaft in der Region an sich zu reißen.« Als Folge
dieser nicht geschichtlich gewachsenen Ursprünge wurde, so Kissinger
weiter, das heutige Syrien als mehr oder weniger künstliche nationale
Einheit betrachtet, die sich aus unterschiedlichen Stämmen und
ethnischen Gruppen zusammensetzte. Vor dem Hintergrund der sich aufgrund
der derzeitigen »Revolution« immer chaotischer entwickelnden Zustände
erläuterte Kissinger das Wesen der gegenwärtigen Lage so: »In den
amerikanischen Medien wird die derzeitige Lage als Konflikt zwischen
Demokratie und Diktatur bezeichnet – der Diktator ermordet seine eigene
Bevölkerung, und wir müssen ihn dafür bestrafen. Aber darum geht es bei
den gegenwärtigen Ereignissen nicht. Dieser Prozess wurde vielleicht von
einigen Demokraten in Gang gesetzt, aber er hat sich nun im Ganzen
gesehen in einen ethnischen und religiösen Konflikt verwandelt.« »Heute
handelt es sich um einen Bürgerkrieg zwischen verschiedenen religiösen
Gruppen«, fuhr Kissinger fort. »Und ich muss einräumen, dass wir das
Ganze von Anfang an missverstanden haben. In den Medien war zu lesen:
Wir müssen Assad loswerden. Und wenn wir Assad einmal gestürzt haben,
müssen wir eine Koalitionsregierung einsetzen. Das ist unvorstellbar.
Ich bin durchaus dafür, Assad zu stürzen, aber im Konflikt zwischen den
Russen und uns in dieser Frage vertreten die Russen die Auffassung:
Zuerst wollt ihr Assad und andere stürzen, das ist aber nicht das
entscheidende Problem. Dann zerstört ihr die Zentral- Regierung, und
dann werdet ihr wie im Irak die staatlichen Institutionen zerstören –
und es gibt nichts mehr, was das Land zusammenhält. Und dann wird es zu
einem noch schlimmeren Bürgerkrieg kommen. Aus dieser Problematik heraus
hat sich die derzeitige chaotische Situation entwickelt.« Bereits zuvor
hatte sich Kissinger dahingehend geäußert, dass es durchaus
erstrebenswert wäre, als Gegner eingeschätzte Nationen in kleinere Teile
aufzuspalten. Später könnte das dann entstehende Chaos den Prozess der
Eingliederung in eine globale Ordnung erleichtern. Im Kern handelt es
sich um das alte Prinzip von »Teile und herrsche«. Diese jüngsten
Äußerungen Kissingers stehen im Einklang mit vorangegangenen
Erklärungen, in denen er das Konzept vertrat, soziale Umwälzungen und
großangelegte Unruhen könnten dazu benutzt werden, verschiedene Nationen
(darunter auch die USA) zu einem »internationalen System« zu
verschmelzen. »Die Vereinigten Staaten müssen Teil eines internationalen
Systems werden, wie wir es zu Hause bereits eingerichtet haben«,
erklärte Kissinger 2012 gegenüber The Harvard Crimson. Auf die Frage,
welchen drängendsten Problemen sich die amerikanische Gesellschaft
derzeit gegenübersehe, antwortete Kissinger damals: »Auf internationaler
Ebene wird die Lage durch Umwälzungen erschwert, die überall auf der
Welt stattfinden, die aber nicht immer auf die gleichen grundlegenden
Ursachen zurückzuführen sind. Daher müssen die USA Teil eines
internationalen Systems werden, wie wir es zu Hause bereits eingerichtet
haben.« Diese Vorstellung, Krisen und Umwälzungen, deren Ursachen sich
von Land zu Land durchaus unterscheiden können, dazu zu benutzen, eine
neue Weltordnung aufzubauen, passt sich nahtlos in die immer schon von
den Eliten bevorzugte Regel ein, eine neue Weltordnung lasse sich am
besten mithilfe und inmitten chaotischer Zustände errichten. Darüber
hinaus erlaubt uns Kissinger mit seiner Äußerung, man müsse
gesellschaftliche Unruhen, seien sie nun wirtschaftlicher, politischer
oder allgemein gesellschaftlicher Natur, dazu nutzen, Nationen in die
angestrebte »Weltordnung« einzugliedern, einen kurzen Einblick in die
zugrunde liegenden Absichten, die er und seine Bilderberger-Freunde
verfolgen und immer wieder darlegen. Im Dezember 2008 berichtete Steve
Watson in einem Artikel auf der Internetseite Prisonplanet.com,
Kissinger habe in einem Interview mit dem den Bilderbergern
nahestehenden Charlie Rose, »das Chaos, das sich aufgrund der
Finanzkrise und der Verbreitung terroristischer Gefahren weltweit
ausbreite, als Chance bezeichnet, eine neue Weltordnung zu errichten«.
»Meiner Meinung nach wird die neue Regierung, wenn sie die allgemeine
Lage beurteilt, der sie sich gegenübersieht, eine immense Krise und
schreckliche Probleme erkennen. Aber zugleich könnte sie meiner Ansicht
nach darin auch die Keimzelle für die Errichtung einer neuen Weltordnung
entdecken«, sagte Kissinger vor einigen Jahren gegenüber Rose. Diese
Vorstellung, Krisen und Umwälzungen als ein weiteres länderspezifisches
Mittel für die Errichtung der angestrebten zentralisierten Weltordnung
anzusehen, verweist auf einen zugrunde liegenden Plan – ein finsteres
Vorhaben, das den Regeln der klassischen hegelianischen Dialektik folgt,
nach der ein reales oder vermeintliches Problem zu einer Reaktion
führt, die es dann wiederum der Elite erlaubt, eine Lösung praktisch auf
dem Silbertablett zu servieren. Kissingers Worte erinnern mich
unheilverkündend an Äußerungen Alexander Wendts von der Universität
Chicago 2003 in seinem Aufsatz »Warum ein Weltstaat unvermeidlich ist:
Teleologie und die Logik der Anarchie« (in englischer Sprache) . Dort
hieß es: »Nationalistische Auseinandersetzungen um Anerkennung sind
mitnichten vorbei, und weitere neue Staaten – und damit ›mehr Anarchie‹ –
könnten noch entstehen. Eine weitere Zersplitterung ist zwar in einer
Hinsicht ein Rückschritt, zugleich aber auch eine Vorbedingung für
Weiterentwicklung. Denn nur, wenn Unterschiede anerkannt werden, kann
sich auf höherer Ebene eine stabile Identität herausbilden… Ein
Weltstaat ist nur möglich, wenn er die verschiedenen Nationalismen
einbezieht, ohne sie zu unterdrücken.« Gedanken wie diese erhellen
möglicherweise Äußerungen wie die Kissingers und seiner
supranationalistischen Mitstreiter. Im Kern allerdings enthüllen sie,
dass man sich durchaus bewusst ist, dass sich ein Weltstaat nicht allein
aufgrund eines bloßen Vorschlags durchsetzen lässt und möglicherweise
sogar ein herber Rückschlag droht, wenn man ihn zu direkt fordert. Das
gleiche Ziel ließe sich aber aus ihrer Sicht über eine Balkanisierung
und Aufsplitterung von im Westen oder im Osten gelegenen Nationalstaaten
leichter erreichen, um diese Teilstücke dann in ein weltumfassendes
Konstrukt einzugliedern, das man in der Regel als »die Neue Weltordnung«
bezeichnet. (Quelle: Kopp-Verlag)
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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