IRAN IST NICHT DER WILDE WESTEN - IRAN HAT NUR ÖL UND GAS

Montag, 17. Juni 2013 13:33 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung

Zur Wahrheitsfindung schreibt Spiegel online am Montag, 17. Juni 2013 in:

Irans neuer Präsident Rohani

Hoffnungsträger im Atomstreit

Der Gemäßigte Hassan Rohani hat die Wahlen in Iran gewonnen. Im festgefahrenen Atomstreit scheint nun endlich ein Neustart möglich: Der neue Präsident ist bereit, Kompromisse einzugehen mit dem Westen. Von Raniah Salloum mehr...Forum ] 

 Zitat:
 Die Abstimmung war eine deutliche Absage der Iraner an die erzkonservativen Radikalen. Deren Kandidat Said Dschalili kam mit 11,4 Prozent der Stimmen nur auf den dritten Platz.
Der bisherige Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad durfte nach zwei Amtszeiten bei der Wahl nicht mehr antreten.
(Was der Spiegel nicht gerne dazu schreibt ist: wie lange eine iranische Amtszeit dauert, die Antwort ist vier Jahre). Mit Rohani zieht ein anderer Stil ins Präsidentschaftsamt ein. Nach dem Populisten Ahmadinedschad ist nun wieder ein hochrangiger Geistlicher iranischer Präsident. Rohani zeichnet sich durch seine rhetorische Gewandtheit und einen versöhnlichen Ton aus. Er ist kein Ideologe.
Zitat ende


Aus dem Zitat entnimmt der Verfasser die interessante Aussage:
Der bisherige Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad durfte nach zwei Amtszeiten bei der Wahl nicht mehr antreten.

Irans neuer Präsident Rohani: Hoffnungsträger im Atomstreit

Hassan Rohani: Hoffnungsträger und Präsident Fotos
DPA
Der gemäßigte Hassan Rohani hat die Wahlen in Iran gewonnen. Im festgefahrenen Atomstreit scheint nun endlich ein Neustart möglich: Der neue Präsident ist bereit, Kompromisse einzugehen mit dem Westen.


Iran, das alte Persien, ist ein vom Westen viel geschmähtes Land.
Das Land der Mullahs wird dabei als Regime gebrandmarkt, denn die Demokratie fehle.
Die Bundesrepublik bezeichnet sich nicht als Regime, sondern als Demokratie ist aber ein System der plutokratischen Demokratie. Der Deutsche Beobachter hat bereits ausgeführt, dass Freiheit und Menschenrechte kein System sind, sie werden aber in das System plutokratische Demokratie eingebracht und sobald sie eingebracht sind werden sie vom Geld beherrscht und dienen diesem.

So wettert der plutokratische Westen bi den Russinen Pussy Riot, dass diese wegen Kirchenschändung zu Arbeitslager verurteilt wurden.
Der Freistaat Bayern aber steckt Gustl Mollath, sieben Jahre nun schon, in die Psychiatrie.
Bei den Russinnen, weiß man, dass sie Täterinnen sind.
Bei Gustl Mollath, weiß man, dass er zum Täter gemacht wurde.

Dieses Verhalten eines Staates macht seine Bürger krank. Wir erleben deshalb in diesen Tagen die Ausbreitung der Überwachung des Internets. Die Symptome eines erkrankten Volkskörpers sind vielfältig. An der Spitze steht der immer größer werdende Wahlverlust, der Verlust der Volksparteien usw. Im einzelnen brechen Täter wie Pestbeulen mit dem Breivik-Syndrom hervor.
8 Jahre war Mahmud Ahmadinedschad iranischer Präsident
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Ahmadinedschad#Erste_Pr.C3.A4sidentschaft
14 Jahre war Konrad Adenauer deutscher Bundeskanzler
Auf einer Internetseite steht:
16 Jahre lang war Helmut Kohl deutscher Bundeskanzler
Helmuth Kohl wurde am 1. Oktober 1982 im Rahmen des ersten erfolgreichen konstruktiven Misstrauensvotums in der Geschichte des Bundestages gegen den amtierenden Bundeskanzler Helmut Schmidt zum sechsten Bundeskanzler gewählt.
Kohl wurde erst infolge der Wahlniederlage 1998 am 26. Oktober durch Bundespräsident Roman Herzog aus dem Amt entlassen und führte bis zur Amtsübernahme durch Gerhard Schröder am 27. Oktober 1998 nur noch eine geschäftsführende Bundesregierung.
Mit 16 Jahren Amtszeit gilt Kohl als der bisher am längsten amtierende Bundeskanzler und übertraf damit sogar die 14jährige Amtszeit von Konrad Adenauer. Er wird deshalb auch heute noch als „ewiger Kanzler“ bezeichnet.

 Jeder, der sich mit den Amtsvergleichen beschäftigt, weiß was die Uhr geschlagen hat.
 Oder darfs ein bischen mehr sein?

Kapitalismuskritik bleibt verfassungsfeindlich

Die Existenz rechter Terrorgruppen ist weiterhin möglich - trotzdem hält der Verfassungsschutz an der Beobachtung von Kapitalismuskritikern fest Der aktuelle Verfassungsschutzbericht [1], den Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Dienstag gemeinsam …
Quelle: http://german.irib.ir/analysen/beitraege/item/222231-kapitalismuskritik-bleibt-verfassungsfeindlich



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR



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