HITLER`S ZENTRALBANKCHEF UND FED-CHEF BERNANKE

Donnerstag, 20. Juli 2013 12:33 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung


Der deutsche Beobachter hat oft genug die zweierlei Aussagen von Hitlers Zentralbankchef Hjalmar Schacht, und damals, die eines amerikanischen Bankiers verglichen.
Hier die zweierlei Aussagen:

Zu Hitler´s Geld, ohne Arbeitslose, steht folgende Aussage zur Verfügung:

Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:

„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“

Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“



Die zweierlei Aussagen der Beiden deuten auf einen amerikanischen Jungbrunnen, der auch heute wieder kräftig sprudelt. Alan Greenspan und Bernd Bernanke heissen die Kanaillen, frei nach Friedrich Schillers Drama Die Räuber.
Besonders kräftig sprudelt dieser Brunnen bei einem Artikel des Spiegel vom Mittwoch, 19.6.2013-16:49 Uhr.

Und es sind die zweierlei Aussagen der Beiden, die bis zum heutigen Tag, bis in alle Zukunft hinaus, Gültigkeit haben.


Im Spiegelartikel steht geschrieben:

"Ein unbedachter Satz kann die weltweiten Börsen zum Absturz bringen: Der Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke, spricht am Mittwochabend über die künftige Geldpolitik seines Hauses. Die Finanzwelt ist gespannt - denn die Weltwirtschaft hängt am Tropf der Fed."
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fed-chef-ben-bernanke-spricht-ueber-die-geldpolitik-der-us-notenbank-a-906685.html


Die zweierlei Aussagen der eingangs gennanten Beiden stehen im Dunstkreis:
  1. Des Börsenkraches, genannt "der schwarze Freitag" 1929
  2. der Machtübernahme Adolf Hitlers am 30. Januar 1933
  3. des zweiten Weltkrieges vom 1. September 1939 - 7.Mai 1945
Der "schwarze Freitag des Jahres 1929" war zudem der Auslöser des Zweiten Weltkrieges.
Und der bevorstehende neue "Schwarze Freitag" wird den Dritten Weltkrieg zum Überkochen bringen.
Eine falsche Bewegung und die Bundesrepublik ist Staub und Asche.

Putin: Russland muss auf atomarenEnthauptungsschlag gefasst sein

Putin: Russland muss auf atomaren Enthauptungsschlag gefasst sein
17:59 19/06/2013
SANKT PETERSBURG, 19. Juni (RIA Novosti).
Bei der Modernisierung seiner Streitkräfte muss Russland laut Präsident Wladimir Putin die Gefahr eines Enthauptungsschlages berücksichtigen.
„Militärische Analytiker sprechen immer öfter von der Möglichkeit eines entwaffnenden und enthauptenden Erstschlages, vor dem nicht einmal Kernwaffenmächte sicher sein können“, sagte Putin in Sankt Petersburg in einer Beratung über die Umrüstung der Armee. „Auch das müssen wir in unseren Plänen für die Entwicklung der Streitkräfte berücksichtigen.“ Der russische Präsident verwies darauf, dass die USA ihren strategischen Raketenschild weiter aufbauen.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130619/266330366.html


Denken braucht nicht Glücksache zu sein, aber ein einzelner Gedanke braucht auch nicht einsam zu sein:

Es wird Zeit für eine monetäre Krisenintervention à la Hjalmar Schacht

Europa gerät durch erzwungene Austerität gesellschaftlich und ökonomisch in eine ähnlich desperate Situation wie das Deutsche Reich Anfang der 1930er Jahre.
Arbeitslosenquote, Auslandsverschuldung, Budgetdefizit und Wachstumsrückgänge hatten damals ein ähnliches Ausmaß wie im heutigen Griechenland.
Dann ermöglichten ausgerechnet die Nazis Hjalmar Schacht ein monetäres Experiment, dass den heutigen Mainstream-Ökonomen Angstschweiß auf die Stirn und Schaum vor den Mund triebe:
Mit den sogenannten Mefo-Wechseln schöpfte die Reichsbank nämlich einfach Geld in jeder benötigten Menge – und das ganz ohne Inflation. Der Trick: Die Dinger wurden nur für realwirtschaftliche Investitionen ausgegeben, so dass die Geldmengenausweitung immer einer entsprechenden Produktionsausweitung gegenüberstand. [Mehr dazu von Rainer Sommer via EU-Infothek ...]
Und jetzt stellen wir uns kurz vor, die EZB würde mit einem ähnlichen Instrument und im selben Ausmaß in ganz Europa Bildungseinrichtungen, Wissenschaft, Forschung, alle Arten von öffentlicher Infrastruktur, Solarkraftwerke, Windenergie und meinetwegen noch eine bemannte Marsmission finanzieren, statt uns weiter Richtung Hyperdeflation und damit in die gesellschaftliche Selbstdestruktion zu retten.

Der Deutsche Beobachter zu vorstehendem Artikel:
Die fast ein dreiviertel Jahrhundert nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands betriebene Hatz gegen den Nazistaat, zeigt deutlich die Angst, dass eine Wiederkehr der Straffung des Geldes, die Arbeitslosen beseitigen würde. Es gibt Angst, nichts wie Angst.Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/06/die-postnaziara.html

Leider trägt der Artikel Krisenintervention, kein Datum. Sonst könnte der Deutsche Beobachter ein Windhundrennen, Kopf an Kopf, mit dessem Verfasser machen. Tatsächlich hat der Deutsche Beobachter seit mindestens 2003 aufs Tüpfelchen genau die Ereignisse bis zum heutigen Tag voraus beschrieben, nicht etwa, den Kopf aus der Schlinge ziehend, in den Wind gesprochen. Das Heutige ist systemmatisch entwickelt worden.
Der Deutsche Beobachter versteht sich als Beschaffungsquelle von erfolgten Voraussagen für ein allenfalls stattfindendes Tribunal.Dass der Deutsche Beobachter hellseherisch wirke, ist in Anbetracht der Tatsache was da war und was da kommt , sogar für einen Schafskopf einsehbar.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Deutschland durch das Diktat von Versailles in den Zweiten Weltkrieg hineingeprügelt.
Nach der bedingungslosen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg, wird nun Deutschland erneut in den bereits begonnenen dritten Weltkrieg hineingeführt. In Aghanistan wirft nach über einem Jahrzehnt die Klamotten hin, vom großmaulig verkündeten Wiederaufbau ist nichts mehr zu hören. Als erstes werden die Taliban Mc Donalds und Coca Cola rauswerfen und wie unlängst bei der Vichyregierung werden die Bäume volhängen.




Zum Thema:
Wer in das Dritte Reich hineingeboren wurde und im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist, hat in Erinnerung, dass über den Volksempfänger, als Radio, über die Plutokraten und über die Plutokratie geredet wurde. Sie wurden als unmenschlich bezeichnet.
Plutokraten sind Menschen die über das Geld herrschen und Plutokratie ist das System mit dem sie herrschen.
Bezeichnenderweise  sind die beiden Worte aus den liberalen Medien verschwunden. In der neoliberalen Gesellschaft, gar, finden sie überhaupt keine Erwähnung. Das hat damit zu tun, dass man den Bock nicht zum Gärtner machen will.Wenn man der Spracherkennungssoftware, Plutokrat, nicht lernt , kann sie es nicht.
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2012/11/plutokratie-ist-knechtschaft-durch-das.html

Aber:

Kapitalismuskritik bleibt verfassungsfeindlich

Die Existenz rechter Terrorgruppen ist weiterhin möglich - trotzdem hält der Verfassungsschutz an der Beobachtung von Kapitalismuskritikern fest Der aktuelle Verfassungsschutzbericht [1], den Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Dienstag gemeinsam

Das Handzeichen der Tippelbrüder mimt den Verkündungsengel, der in den eskalierenden Dritten Weltkrieg führt, denn die Gelddrucker Connection untergräbt die Ökonomie.

So steht dazu in dem Buch über Geldfälschnungen:

149 März 1995 Das Geld
des Zweiten Weltkrieges.
Thomas Lautz 16 S. PDF-Datei; 3,0 MB)




Wiederum muß der Schafskopf her, der erkennt, dass es die Menge der Fälschungen ist, die Inflation herbeiführen und Ökonomien weltweit bewusst ruinieren sollen und nachdem dieser Vorgang vor einem 3/4 Jahrhundert seine Bestätigung fand rufen westliche Politiker :

Haben wir es erst gestern gemacht
Machen wir es heute wieder 

FED und EZB betätigen sich analog als "Falschgelddrucker"
Verglichen mit den Falschgelddruckern im Feindesland beschäftigen sich die Gelddrucker von Heute , wie die Falschgelddrucker mit dem Falschgeld, das vor einem 3/4 jahrhundert ins Feindesland gebracht wurde, um es zu besiegen, um dort Inflation und Ökonomieuntergrabung  zu erzeugen


Thema: Petersburger internationales Wirtschaftsforum 2013

Putin will Rolle politischer Institutionen bei Wirtschaftskrise wissen
20:11 20/06/2013
ST. PETERSBURG, 20. Juni (RIA Novosti).
Der russische Präsident Wladimir Putin will die Rolle politischer Institutionen bei der Wirtschaftskrise wissen und sprach sich diesbezüglich für eine detaillierte Analyse aus.
"Die politische Sphäre ist ein separates Thema, das möglicherweise über den Rahmen unseres heutigen Treffens hinausgeht", sagte der russische Staatschef am Donnerstag in St. Petersburg bei einer Unterredung mit der Leitung des G20-Geschäftsgipfels. "Nach allem zu urteilen, sprechen jetzt mehrere Analysten davon."
"Bei meiner jüngsten Reise zum G8-Gipfel nach London traf ich mich mit britischen Experten, informell, bei einem Abendessen. Und mehrere von ihnen stellten die Frage nach dem 'Beitrag' politischer Institutionen zur Wirtschaftskrise. Das wäre ein separates Thema, worüber wir alle mal nachdenken sollten", sagte der russische Präsident.

Quelle:http://de.ria.ru/business/20130620/266339427.html



PA
Richter fällen hartes Urteil gegen Berlusconi im Rubygate-Prozesses




Fed-Chef Ben Bernanke: Es spricht der Herr des Geldes

Fed-Chef Ben Bernanke: Kommt das Ende der offensiven Geldpolitik? Zur Großansicht
REUTERS
Fed-Chef Ben Bernanke: Kommt das Ende der offensiven Geldpolitik?
Ein unbedachter Satz kann die weltweiten Börsen zum Absturz bringen: Der Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke, spricht am Mittwochabend über die künftige Geldpolitik seines Hauses. Die Finanzwelt ist gespannt - denn die Weltwirtschaft hängt am Tropf der Fed.
Während Barack Obama mit Angela Merkel beim Staatsbankett sitzt, wird im fernen Washington eine Entscheidung verkündet, die den Präsidenten weit mehr interessieren dürfte, als die jeweiligen Tischreden. Am Mittwochabend um 20 Uhr deutscher Zeit tritt der Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Ben Bernanke, vor die Presse, um sich zu den Themen Konjunktur und Geldpolitik zu äußern.
Die US-Notenbank könnte ihr gigantisches Geldschaffungsprogramm zurückfahren. Bisher hält die Fed den Leitzins auf dem Rekordtief von null bis 0,25 Prozent, kauft Monat für Monat Wertpapiere für 85 Milliarden Dollar - und stützt mit dieser Geldflut weltweit die Wirtschaft. Als Fed-Chef Ben Bernanke im Mai dem US-Kongress seinen Halbjahresbericht vorlegte, fand sich darin die Aussage, die Fed werde ihr Programm reduzieren ("to taper"), sobald der US-Arbeitsmarkt eine "nachhaltige Besserung" zeige. Kurz darauf wackelten die Börsen weltweit, und so richtig erholt haben sie sich davon noch nicht. Wenn Ben Bernanke am Mittwochabend vor die Presse tritt, dann wird er wissen, dass die Finanzwelt ganz genau zuhört - und sich Sorgen macht, dass der zarte Aufschwung ohne das billige Geld jäh enden könnte. Doch die Fed-Entscheidung hat nicht nur Folgen für die USA, sondern für die gesamte Weltwirtschaft:
  • USA
    Bricht der labile Aufschwung zusammen, gerät US-Präsident Obama unter Druck. Die Staatsverschuldung liegt mit rund 17 Billionen Dollar so hoch, dass die Regierung mit höheren Zinsen und weniger Wachstum massive Schwierigkeiten bekäme, ihre Schulden zu begleichen. Schon als die ersten Spekulationen über das "Tapering" aufkamen, zogen Anleger ihr Geld aus US-Staatsanleihen ab, deren Zinsen umgehend stiegen. Auch der Dow-Jones-Index Chart zeigen, der seinen Höchststand von 15.542 Punkten just an dem Tag im Mai erreichte, als die Fed ihren Halbjahresbericht vorlegte, verlor kurz darauf kräftig.
  • Europa
    Auch für Europa hätte eine Kehrtwende der Fed Folgen: Die jüngste Aktien-Rallye speist sich vor allem aus dem billigen Notenbankgeld - aus den USA, aber auch aus Japan und Europa. Wenn das Wachstum der US-Wirtschaft einbricht, hat das auch Folgen für die Unternehmen in Europa und vor allem in Deutschland. Die USA sind einer der größten Abnehmer deutscher Waren.

  • Schwellenländer
    Nachdem Bernanke im Mai angekündigt hatte, schon "innerhalb der nächsten Sitzungen" könnte die Fed damit beginnen, ihr Anleihekaufprogramm zurückzufahren, machte sich das vor allem in den Schwellenländern bemerkbar: Ihre Wirtschaft hängt vom Geldstrom aus den Industrieländern ab. In den vergangenen Wochen stürzten die Börsen in Brasilien, den Philippinen oder der Türkei um satte 20 Prozent ab, Hongkong verlor 14 Prozent - die südafrikanische Währung Rand verlor seit Jahresbeginn 23 Prozent an Wert, Brasiliens Real sackte um acht Prozent ab, ebenso die indische Rupie oder der Peso in Uruguay.

  • Japan
    Die japanische Notenbank flutet die Märkte derzeit sogar noch aggressiver mit Geld als die Fed: Die japanische Notenbank will innerhalb von zwei Jahren umgerechnet mehr als eine Billion Euro in die Wirtschaft pumpen - vor allem über den Ankauf von Staatsanleihen, börsengehandelten Indexfonds und Immobilienfonds. Seit Beginn der Maßnahmen hat der Nikkei Chart zeigen zwar kräftig zugelegt - seit seinem Höchststand im Mai hat der japanische Leitindex allerdings 20 Prozent verloren und damit sämtliche Gewinne wieder eingebüßt. Wenn die Fed ihre offensive Geldpolitik zurückfährt, dürften auch in Tokio die Zweifel an der Wirksamkeit der japanischen Strategie wachsen.
Noch rätseln Finanzmarktprofis und Ökonomen darüber, was Bernanke ankündigen könnte, ohne die Märkte zu sehr in Aufruhr zu setzen. Der Präsident des deutschen Bankenverbands, Jürgen Fitschen, erwartet bei einem allmählichen Ende der Geldschwemme keine Panik der Investoren: "Wir stehen am Anfang eines Weges, der sehr gut vorbereitet wird", sagte Fitschen, der auch Co-Chef der Deutschen Bank ist, "auf diesem Weg gehen die Zinsen wieder nach oben." Es werde speziell in den USA so viel über ein baldiges Ende der ultra-lockeren Geldpolitik gesprochen, dass es niemanden mehr überraschen könne. Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet mit einer sanften Landung zum Jahresende: "Meine Erwartung ist, dass Bernanke heute konkreter ist, wie man sich einen Exit - also ein Verlassen der sehr expansiven Geldpolitik in den USA - vorstellt", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher in Berlin. Denn klar ist auch: Je länger die Geldflut anhält, desto instabiler wird die Weltwirtschaft, desto größer die Gefahr von Spekulationsblasen, wie sie auch zur Finanzkrise 2008 führten.
Wenn Bernanke die Märkte beruhigen will, könnte er sich auf seine bisher konkreteste Aussage beziehen: Die Fed werde ihr Anleihekaufprogramm zurückfahren, hatte er angekündigt, wenn die Arbeitslosenquote in den USA auf unter 6,5 Prozent gefallen ist - und das dürfte noch ein Weilchen dauern: Als die Quote vor knapp zehn Tagen im Gegenteil auf 7,6 Prozent gestiegen war, machte sich Erleichterung breit: Die Börsen weltweit legten zu, allein der Dax Chart zeigen stieg um fast zwei Prozent. Dass die Börsen jubeln, wenn die Abhängigkeit steigt, zeigt vielleicht am deutlichsten, dass in der Weltwirtschaft etwas in Unordnung geraten ist.
Mit Material der Agenturen Reuters und dpa
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fed-chef-ben-bernanke-spricht-ueber-die-geldpolitik-der-us-notenbank-a-906685.html



Vorläufiges Ende  


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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