DICH EUROPA ZERKNUTSCH ICH MIT BLOßER HAND !
Montag, 1. Juli 2013 4:12 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung
Vorwort als Erklärung für den Titel
Amerika und England mögen die europäische Küche nicht.
Deshalb wird Hannibal zitiert, der Rom auch nicht mochte. Hinter seinem Ausspruch als Herrscher lag mehr Saft, wie ihn je Bilderberger-Demokraten hervorpressen können. Deshalb gibt es die Whistleblower.Diese Bezeichnung hat sich nicht umsonst gebildet.
Auch manche Deutsche können sich nicht dazu bringen, englische Küche zu mögen.Das sind vor allem die Nazikriegsdeutscher, die es halt immer noch gibt und je weniger es werden, so intensiver werden sie.
England hat am 3. September 1939 dem damaligen Großdeutschland, das nach dem Schandvertrag des Diktates von Versailles, wie Phönix aus der Asche stieg, den Krieg erklärt. Die Folge ist bis heute die bedingungslose Kapitulation des auf dem Rücken liegenden deutschen Hundes, der seine Kehle dem Sieger darbietet, damit dieser mit ihr machte, was er wolle.Noch vor kurzem war Frau Merkel, vor allem zu Zeiten der Olympiade in China mit dem Menschenrechtskoffer unterwegs und hat der Führung des Milliardenstaates doziert, wie er mit den Menschenrechten umzugehen habe und auch in Russland ist sie allseits unterwegs, um von den Menschenrechten zu predigen, eine echte Wanderpredigerin also in Sachen Menschenrechte, und nun das : Snowden und sein Ausschluss. Bundledeutsche Menschenrechtler trauen sich nicht dem Whistleblower Snowden Lob darzubringen, ihre Agenda ist wie Glanzwichs. Wäre es Lubjanka gewesen sie würden sich vor Eifer überbieten.
Das Leben des 93-jährigen Rudolf Heß endete am 17.August 1987 in Spandau mit einem übrig gebliebenen Stromkabel und einem Fenstergriff . Wie einer erhängt aussieht, davon kann man sich eben kein Bild machen. Zuvor hatten die Sowjets darauf gedrängt Spandau wegen des einzigen Häftlings aufzulösen.
Sage mir mit wem du umgehst und ich sage dir wer du bist:
Bundesrepublikanische Medien zeigen gerne angloamerikanische Kommentatoren, wenn es um den Zweiten Weltkrieg geht, selten sind Russen dabei, am allerwenigsten die Deutschen, sie sind unterrepräsentiert, denn sie verharren bis zum heutigen Tag in bedingungsloser Kapitulation vor dem Westen. Warum die Russen mit Deutschland keinen Friedensvertrag geschlossen haben, darüber gibt es diesen interessanten Artikel:
Die europäischen Erzscheinheiligen
Am 1. Juli 2013 steht in einem Artikel von RIA NOVOSTI:
Laut dem europäischen Parlamentarier und
Ex-Stellvertreter des UN-Generalsekretärs Pino
Arlacchi wird das Europaparlament im
Zusammenhang mit dem Fall Edward Snowden
keine neuen Abkommen mit den USA schließen,
solange sich diese nicht verpflichten, sämtliche
Abhörausrüstungen zur Überwachung privater
Kommunikationen von Bürgern zu demontieren.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130701/266404787.html
Diese Aussage ist scheinheilig, den die Bundesrepublik huldigt der Vorratsdatenspeicherung und verhält sich damit, als wie wenn ein Zug mit dem anderen verkoppelt wird. D.h. die Bundesrepublik tanzt nach der Pfeife der Amerikaner und Engländer.
mehr zum Thema
Laut
WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange sind die Enthüllungen des
früheren CIA-Agenten Edward Snowden nicht mehr zu stoppen, schreibt die
Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag.
Snowden sei ein„Held, der die Existenz eines „Staates im Staate“ aufgedeckt und den Menschen gezeigt hat, dass das illegale Abfangen ihrer privaten Informationen durch die US-Geheimdienste viel umfassender als unter dem früheren Präsidenten Richard Nixon ist, der nach der Watergate-Affäre zurücktreten musste.
Die Enthüllungen gehen derweil weiter. Der britische „Guardian“ berichtete unter Berufung auf Quellen in der US-amerikanischen Agentur für Nationale Sicherheit (NSA), dass insgesamt 38 europäische diplomatische Vertretungen in den USA ausgespäht worden seien. Dabei geht es ungewöhnlicherweise um Verbündete wie EU, Frankreich, Italien, Griechenland, Japan, Mexiko, Südkorea usw. Nur Großbritannien und Deutschland wurden nicht erwähnt.
Auch das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hatte am Vortag berichtet, dass die EU-Vertretung in der New Yorker UN-Zentrale abgehört worden sei. EU-Politiker zeigten sich empört über das Vorgehen der Amerikaner.
Der frühere NSA-Mitarbeiter Wayne Madsen behauptete auf der Webseite Privacy Surgeon, dass die Hälfte der westlichen Länder mit den USA in einem Boot säßen, wenn es darum ginge, geheime Informationen zu beschaffen. Dabei kritisierte er die Europäer für deren „scheinheiligen Protest“. Wie könne Bundeskanzlerin Angela Merkel von Washington und London Erklärungen fordern, wenn Berlin selbst in dunkle Deals zwischen den US-amerikanischen und europäischen Geheimdiensten verwickelt sei, so Madsen. Entsprechende Hinweise seien bereits in einem Bericht des EU-Parlaments aus dem Jahr 2000 enthalten.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Alexej Puschkow, twitterte: „Berlin und Paris verlangen von den USA ‚Klarheit’ über das Abhören von EU-Bürgern, während der neue Dissident Wayne Madsen sagt, dass sie davon gewusst haben. Das ist ja ein Zirkus!“
Madsen nannte sieben EU-Länder, die mit den US-Geheimdiensten eng kooperiert hätten, und zwar Großbritannien, Dänemark, die Niederlande, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien. Auch andere europäische Länder seien darin verwickelt gewesen.
Zu Snowden äußerte sich Madsen wie folgt: „Viele verurteilen Snowden und behaupten, er hätte einzelne Details über die NSA-Spionage nicht veröffentlichen dürfen. Aber hat denn NSA-Direktor General Keith Alexander das Recht, bei Treffen der Bilderberg-Konferenz über die NSA-Aktivitäten offen zu reden? Alexander behauptet, das amerikanische Volk vor Terroranschlägen zu schützen. Im Grunde aber informiert er das Establishment über die Methoden der NSA zum Ausspionieren von Arbeiter-, Studenten- und religiösen Organisationen.“
Quelle:http://de.ria.ru/zeitungen/20130702/266412529.html
Zum Thema:
Seit Wochen hält Edward Snowden die Geheimdienstwelt mit immer neuen Enthüllungen in Atem. Ob die amerikanische NSA oder die GCHQ aus Großbritannien, Systeme wie Prism oder Tempora: Der Whistleblower lässt wohldosiert Skandalöses über die internationalen Schnüffeldienste durchsickern. In einem Interview, das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht, beschreibt Snowden die Nähe zwischen US- und deutschem Geheimdienst - und die Datensammelwut der britischen Spione.
In Deutschland hatten die Berichte über die umfangreichen Spionage-Tätigkeiten der USA für Überraschung und Entsetzen gesorgt - auch unter Politkern. Die Version von der vollkommenen Unwissenheit der Deutschen will Snowden so nicht gelten lassen. Im Gegenteil: Die NSA-Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärte der Whistleblower dem amerikanischen Chiffrier-Experten Jacob Appelbaum und der Dokumentarfilmerin Laura Poitras mit Hilfe verschlüsselter E-Mails, kurz bevor er weltweit bekannt wurde.
Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der Geheimdienste detailliert. In der NSA gebe es für solche Kooperationen mit anderen Ländern eine eigene Abteilung, das sogenannte Foreign Affairs Directorate. Dabei enthüllt er ein bemerkenswertes Detail zum Schutz von Entscheidungsträgern: Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass Behörden anderer Länder "ihr politisches Führungspersonal vor dem 'Backlash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die Privatsphäre von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner.
Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar tatsächlich deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die NSA die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme, die durch Deutschland führen. Im Fokus des BND steht unter anderem die Nahost-Strecke, über die Datenpakete etwa aus Krisenregionen verlaufen.
BND-Chef Gerhard Schindler hat den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der NSA bestätigt. (Mehr zum Thema finden Sie hier)
Doch nicht nur die Umtriebe des BND stehen im Fokus des Gesprächs mit Snowden. Auch über den britischen Geheimdienst Government Communications Headquarters (GCHQ) gibt der 30-Jährige weitere neue Details preis. So läuft in Großbritannien ein Versuch der Komplettdatenspeicherung. Das Tempora-System der Briten sei "der erste 'ich speichere alles'-Ansatz ('full take') in der Geheimdienstwelt", sagt Snowden.
Daten bleiben drei Tage im Pufferspeicher
Der Umfang dieses "Full Take"-Systems ist gewaltig. Im Rahmen von Tempora werden dem Whistleblower und dem "Guardian" zufolge Verbindungsdaten bis zu 30 Tage, aber auch alle Inhalte bis zu drei Tage lang gespeichert, in einem sogenannten Pufferspeicher. "Dieser Zwischenspeicher macht nachträgliche Überwachung möglich, ihm entgeht kein einziges Bit".
Auf Rückfrage, ob man dieser Totalerfassung aller Internetkommunikation entgehen könne, antwortet er: "Na ja, wenn man die Wahl hat, sollte man niemals Informationen durch britische Leitungen oder über britische Server schicken."
Entgehen könne man dem Zugriff durch die GCHQ nur, wenn man keine Informationen über britische Leitungen oder britische Server schicke, so Snowden. Deutsche Internet-Experten halten dies in der Praxis allerdings für kaum durchführbar.
Metadaten liefern Orientierung im Datenmeer
Der Versuch der Komplettdatenspeicherung ist bemerkenswert, war doch bisher im Zusammenhang mit den Abhörskandalen meist von Metadaten die Rede. Auch Snowden betont in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL noch einmal wie wichtig die Metadaten - etwa Telefonnummern, IP-Adressen und Verbindungszeiten - eigentlich sind. Und wie sie genutzt werden. Die Metadaten seien meist "wertvoller als der Inhalt der Kommunikation", sagt Snowden.
Wer die Metadaten hat, weiß, wer wann mit wem kommuniziert hat. Auf dieser Basis lässt sich dann entscheiden, welche Datensätze, welche Kommunikationsinhalte man sich genauer ansehen möchte. "Die Metadaten sagen einem, was man vom breiten Datenstrom tatsächlich haben will", so Snowden im SPIEGEL.
So wird nach und nach klar, wie die Überwachungsprogramme von NSA und GCHQ, Prism, Tempora und Boundless Informant zusammenwirken:
Die Metadaten-Abfrage gibt Analysten Hinweise, für welche Kommunikationen und Inhalte sie sich vielleicht interessieren könnten, dann, sagt Snowden sinngemäß, lässt sich per Knopfdruck festlegen, dass von einer Person oder einer Gruppe alle verfügbaren Inhalte im Volltext mitgeschnitten oder anderweitig erfasst werden. Zum Zielobjekt könne man aber auch "aufgrund des eigenen Facebook-Profils oder der eigenen E-Mails" werden.
jok/cis
Die europäischen Deppereien nehmen kein Ende:
Es wird langsam sichtbar, warum die Deutschen 1933 Adolf Hitler frenetisch zugejubelt haben.
Die . die da die Freihandelszone zu kappen vorgeben, sind Teil des Verbrechens, sie sind deshalb nicht in der Lage seit 5:45 zurückzuschiessen.
Vollends interessant wird dann das Verhalten der Bundesrepublik bei den Friedensverträgen, so auch bei der Vorratsdatenspeicherung, wenn man russische Verhältnisse betrachtet:
Die Antwort auf die Russische Art ist eine österreichische Antwort:
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Etwas mehr als 60 Prozent der Österreicher wünschen eine Diktatur in ihrem Land.
Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt wurde. "Angenommen, es gäbe kein Verbotsgesetz, das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafandrohung stellt: Hätten die Nazis in Österreich mit ihrer völkischen Ideologie überhaupt genügend Rückhalt, um in Österreich in freien Wahlen erfolgreich zu sein?", schrieb das Blatt am vergangenen Freitag in seiner Onlineausgabe.
75 Jahre nach dem "Anschluss" an Hitler-Deutschland ließ "Der Standard" diese Frage 502 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten stellen - und 54 Prozent antworteten, dass das sehr wohl möglich wäre. Es sind vor allem junge und höher gebildete Befragte, die den Nazis Wahlchancen einräumen. Die Meinung, dass Nazis bei Wahlen chancenlos wären, wird vor allem von VP- und Stronach-Anhängern vertreten. Zum Verbotsgesetz meinen 37 Prozent, es sei zu lasch, 50 Prozent halten es für gerade richtig und 13 Prozent meinen, es sei zu streng.
42 Prozent der Teilnehmer waren der Ansicht, dass in Österreich unter Adolf Hitler "nicht alles schlecht war". 57 Prozent vertraten die Gegenthese: "Es gab an der Hitler-Zeit keine guten Aspekte", schrieb die Zeitung.
In der Umfrage zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen "starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen. Es sind vor allem ältere Menschen, die das wollen - und einzig unter den erklärten Grün-Wählern gibt es eine entschiedene Ablehnung dieser Idee.
Ähnliche Studien sind - allerdings auch mit anderen Fragestellungen - auf niedrigere Zahlen gekommen. So gab 2008 in der Werte-Studie ein Fünftel der Befragten an, sich sehr oder ziemlich gut vorstellen zu können, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss".
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130309/265688686.html
Dafür hat die DDR die Kriegsentschädigungen an die Russen bezahlt und die Bundesrepublik hat fast gar nichts an die Russen bezahlt, beim Mauerfall dann sind bundesrepublikanische Wirtschaftshorden in die DDR eingefallen, schlimmer wie die Russen je dort hantierten. Aber vor ein paar Tagen ist die bundesrepublikanische Kanzlerin nach Russland gefahren und wollte russische Beutekunst, diesmal in das 16-teilige " Bundleland " . Da hat aber der Putin abgewinkt. Putin ist ja auch nicht Europa, denn er hat den Whistleblower Snowden ins Niemandsland getan, weil der britische Geheimdienst ihn, Putin, ausspioniert hat.
So dann Putin weiter:
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Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Montag die Bedingung genannt, unter der der Whistleblower Edward Snowden,
der nach seinen Geheimdienst-Enthüllungen auf der Flucht vor den
US-Behörden ist und sich vermutlich im Moskauer Flughafen Scheremejtewo
versteckt, in Russland bleiben darf.
„Wenn er (Snowden) ausreisen möchte, bitte schön“, sagte Putin nach dem Gipfel der Erdgas exportierenden Länder am Montag in Moskau. „Wenn er hier bleiben möchte, dann gibt es eine Bedingung: Er muss nämlich damit aufhören, unseren amerikanischen Partnern zu schaden, wie seltsam das von mir auch klingen mag“.
Putin betonte erneut, dass Snowden „kein russischer Agent“ sei. „Unsere Spezialdienste haben nie mit ihm gearbeitet.“ Der russische Präsident bezweifelte auch, dass Snowden mit seinen Enthüllungsaktivitäten aufhören werde. Denn der ehemalige CIA-Mitarbeiter verstehe sich als Kämpfer für Menschenrechte und Demokratie.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130701/266407991.html
Wo eigentlich sind jetzt die deutschen Menschenrechtsprediger, wenn es etwas auf die Beine zu stellen gibt?
Zum Beispiel in HISTORY, wenn es wieder einmal um den D-day 1945 in der Normandie geht, wird er nicht satt amerikanische und englische Kriegsveteranen herbei zu holen, die dann ihr Statement anglizieren. So erhält der Deutsche Michel staunend seine angloamerikanischen Helden, die eben noch ausgeruht in die Landung, voll gestopft mit Proviant, gehen. Dass die Verteidiger am Westwall bereits vier Jahre an den Fronten lagen und von der Hand in den Mund lebten, davon merkt der Michel nichts. Angloamerikanische Sieger, also auf der ganzen Linie.
Aus dem selben Sack geschneidert begleiten, denn auch bundesrepublikanische Medien, das so gerne von den Amerikanern interpretierte Rom, selbstverständlich unter den Initialen einer Weltmacht.
Diesmal allerdings geht es dabei um Hannibal, dem zugeschrieben wird:
Ein dreiviertel Jahrhundert nach der Normandie, erlebt diesmal der Verein Europa, eine zweite Landung über den Atlantik.
diesmal heißt es:
Es hat in der Bundesrepublik immer politische Menschen gegeben, die behauptet haben: Geschichte wiederholt sich nicht. Natürlich waren und sind das politische Schwätzer. doch für jenes Proletariat der Wähler , die rein gar nichts von Geschichte wissen und trotzdem Politiker wählen, ist die Unwiederholbarkeit der Geschichte ausreichend.
Glaubt denn der Herr Europaparlamentarier wirklich, dass nun ein Lieferwagen vor seine Tür kommt und ihm die Geräte bringt? :
........keine neuen Abkommen mit den USA schließen,
solange sich diese nicht verpflichten, sämtliche
Abhörausrüstungen zur Überwachung privater
Kommunikationen von Bürgern zu demontieren.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130701/266404787.html
da wird er aber schauen , wenn das passiert, das aus einem hier nicht näher bezeichnetem gesellschaftlichen Plan zitiert wird:
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Vorwort als Erklärung für den Titel
Amerika und England mögen die europäische Küche nicht.
Deshalb wird Hannibal zitiert, der Rom auch nicht mochte. Hinter seinem Ausspruch als Herrscher lag mehr Saft, wie ihn je Bilderberger-Demokraten hervorpressen können. Deshalb gibt es die Whistleblower.Diese Bezeichnung hat sich nicht umsonst gebildet.
Auch manche Deutsche können sich nicht dazu bringen, englische Küche zu mögen.Das sind vor allem die Nazikriegsdeutscher, die es halt immer noch gibt und je weniger es werden, so intensiver werden sie.
England hat am 3. September 1939 dem damaligen Großdeutschland, das nach dem Schandvertrag des Diktates von Versailles, wie Phönix aus der Asche stieg, den Krieg erklärt. Die Folge ist bis heute die bedingungslose Kapitulation des auf dem Rücken liegenden deutschen Hundes, der seine Kehle dem Sieger darbietet, damit dieser mit ihr machte, was er wolle.Noch vor kurzem war Frau Merkel, vor allem zu Zeiten der Olympiade in China mit dem Menschenrechtskoffer unterwegs und hat der Führung des Milliardenstaates doziert, wie er mit den Menschenrechten umzugehen habe und auch in Russland ist sie allseits unterwegs, um von den Menschenrechten zu predigen, eine echte Wanderpredigerin also in Sachen Menschenrechte, und nun das : Snowden und sein Ausschluss. Bundledeutsche Menschenrechtler trauen sich nicht dem Whistleblower Snowden Lob darzubringen, ihre Agenda ist wie Glanzwichs. Wäre es Lubjanka gewesen sie würden sich vor Eifer überbieten.
Das Leben des 93-jährigen Rudolf Heß endete am 17.August 1987 in Spandau mit einem übrig gebliebenen Stromkabel und einem Fenstergriff . Wie einer erhängt aussieht, davon kann man sich eben kein Bild machen. Zuvor hatten die Sowjets darauf gedrängt Spandau wegen des einzigen Häftlings aufzulösen.
Sage mir mit wem du umgehst und ich sage dir wer du bist:
Russischer Außenpolitiker: Bespitzeln und Abhören ist das Wesen der US-Demokratie
MOSKAU, 01. Juli (RIA Novosti).
Bundesrepublikanische Medien zeigen gerne angloamerikanische Kommentatoren, wenn es um den Zweiten Weltkrieg geht, selten sind Russen dabei, am allerwenigsten die Deutschen, sie sind unterrepräsentiert, denn sie verharren bis zum heutigen Tag in bedingungsloser Kapitulation vor dem Westen. Warum die Russen mit Deutschland keinen Friedensvertrag geschlossen haben, darüber gibt es diesen interessanten Artikel:
Deutsche Wahrheit - Fakten, die Ihnen die Augen öffnen!
http://deutsche-wahrheit.over-blog.de/article-hat-deutschland-den-friedensvertrag-mit-ru-land-fur-einen-betrug-verhindert-94167132.htmlDie europäischen Erzscheinheiligen
Am 1. Juli 2013 steht in einem Artikel von RIA NOVOSTI:
Laut dem europäischen Parlamentarier und
Ex-Stellvertreter des UN-Generalsekretärs Pino
Arlacchi wird das Europaparlament im
Zusammenhang mit dem Fall Edward Snowden
keine neuen Abkommen mit den USA schließen,
solange sich diese nicht verpflichten, sämtliche
Abhörausrüstungen zur Überwachung privater
Kommunikationen von Bürgern zu demontieren.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130701/266404787.html
Diese Aussage ist scheinheilig, den die Bundesrepublik huldigt der Vorratsdatenspeicherung und verhält sich damit, als wie wenn ein Zug mit dem anderen verkoppelt wird. D.h. die Bundesrepublik tanzt nach der Pfeife der Amerikaner und Engländer.
Lauschangriff: Ehemaliger US-Agent wirft Merkel geheuchelte Empörung vor
Thema: US-Abhörskandal
16:20 02/07/2013
MOSKAU, 02. Juli (RIA Novosti).
Snowden sei ein„Held, der die Existenz eines „Staates im Staate“ aufgedeckt und den Menschen gezeigt hat, dass das illegale Abfangen ihrer privaten Informationen durch die US-Geheimdienste viel umfassender als unter dem früheren Präsidenten Richard Nixon ist, der nach der Watergate-Affäre zurücktreten musste.
Die Enthüllungen gehen derweil weiter. Der britische „Guardian“ berichtete unter Berufung auf Quellen in der US-amerikanischen Agentur für Nationale Sicherheit (NSA), dass insgesamt 38 europäische diplomatische Vertretungen in den USA ausgespäht worden seien. Dabei geht es ungewöhnlicherweise um Verbündete wie EU, Frankreich, Italien, Griechenland, Japan, Mexiko, Südkorea usw. Nur Großbritannien und Deutschland wurden nicht erwähnt.
Auch das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hatte am Vortag berichtet, dass die EU-Vertretung in der New Yorker UN-Zentrale abgehört worden sei. EU-Politiker zeigten sich empört über das Vorgehen der Amerikaner.
Der frühere NSA-Mitarbeiter Wayne Madsen behauptete auf der Webseite Privacy Surgeon, dass die Hälfte der westlichen Länder mit den USA in einem Boot säßen, wenn es darum ginge, geheime Informationen zu beschaffen. Dabei kritisierte er die Europäer für deren „scheinheiligen Protest“. Wie könne Bundeskanzlerin Angela Merkel von Washington und London Erklärungen fordern, wenn Berlin selbst in dunkle Deals zwischen den US-amerikanischen und europäischen Geheimdiensten verwickelt sei, so Madsen. Entsprechende Hinweise seien bereits in einem Bericht des EU-Parlaments aus dem Jahr 2000 enthalten.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Alexej Puschkow, twitterte: „Berlin und Paris verlangen von den USA ‚Klarheit’ über das Abhören von EU-Bürgern, während der neue Dissident Wayne Madsen sagt, dass sie davon gewusst haben. Das ist ja ein Zirkus!“
Madsen nannte sieben EU-Länder, die mit den US-Geheimdiensten eng kooperiert hätten, und zwar Großbritannien, Dänemark, die Niederlande, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien. Auch andere europäische Länder seien darin verwickelt gewesen.
Zu Snowden äußerte sich Madsen wie folgt: „Viele verurteilen Snowden und behaupten, er hätte einzelne Details über die NSA-Spionage nicht veröffentlichen dürfen. Aber hat denn NSA-Direktor General Keith Alexander das Recht, bei Treffen der Bilderberg-Konferenz über die NSA-Aktivitäten offen zu reden? Alexander behauptet, das amerikanische Volk vor Terroranschlägen zu schützen. Im Grunde aber informiert er das Establishment über die Methoden der NSA zum Ausspionieren von Arbeiter-, Studenten- und religiösen Organisationen.“
Quelle:http://de.ria.ru/zeitungen/20130702/266412529.html
Zum Thema:
07. Juli 2013, 19:31 Uhr
Neue Snowden-Enthüllung
NSA-Verbindung bringt deutsche Dienste in Erklärungsnot
Der deutsche Geheimdienst wusste mehr über die Umtriebe der NSA in Deutschland als bisher bekannt. "Die stecken unter einer Decke", sagt Edward Snowden in einem Interview im SPIEGEL. Auch gegen die Briten erhebt der Whistleblower Vorwürfe.Seit Wochen hält Edward Snowden die Geheimdienstwelt mit immer neuen Enthüllungen in Atem. Ob die amerikanische NSA oder die GCHQ aus Großbritannien, Systeme wie Prism oder Tempora: Der Whistleblower lässt wohldosiert Skandalöses über die internationalen Schnüffeldienste durchsickern. In einem Interview, das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht, beschreibt Snowden die Nähe zwischen US- und deutschem Geheimdienst - und die Datensammelwut der britischen Spione.
In Deutschland hatten die Berichte über die umfangreichen Spionage-Tätigkeiten der USA für Überraschung und Entsetzen gesorgt - auch unter Politkern. Die Version von der vollkommenen Unwissenheit der Deutschen will Snowden so nicht gelten lassen. Im Gegenteil: Die NSA-Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärte der Whistleblower dem amerikanischen Chiffrier-Experten Jacob Appelbaum und der Dokumentarfilmerin Laura Poitras mit Hilfe verschlüsselter E-Mails, kurz bevor er weltweit bekannt wurde.
Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der Geheimdienste detailliert. In der NSA gebe es für solche Kooperationen mit anderen Ländern eine eigene Abteilung, das sogenannte Foreign Affairs Directorate. Dabei enthüllt er ein bemerkenswertes Detail zum Schutz von Entscheidungsträgern: Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass Behörden anderer Länder "ihr politisches Führungspersonal vor dem 'Backlash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die Privatsphäre von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner.
Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar tatsächlich deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die NSA die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme, die durch Deutschland führen. Im Fokus des BND steht unter anderem die Nahost-Strecke, über die Datenpakete etwa aus Krisenregionen verlaufen.
BND-Chef Gerhard Schindler hat den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der NSA bestätigt. (Mehr zum Thema finden Sie hier)
Doch nicht nur die Umtriebe des BND stehen im Fokus des Gesprächs mit Snowden. Auch über den britischen Geheimdienst Government Communications Headquarters (GCHQ) gibt der 30-Jährige weitere neue Details preis. So läuft in Großbritannien ein Versuch der Komplettdatenspeicherung. Das Tempora-System der Briten sei "der erste 'ich speichere alles'-Ansatz ('full take') in der Geheimdienstwelt", sagt Snowden.
Daten bleiben drei Tage im Pufferspeicher
Der Umfang dieses "Full Take"-Systems ist gewaltig. Im Rahmen von Tempora werden dem Whistleblower und dem "Guardian" zufolge Verbindungsdaten bis zu 30 Tage, aber auch alle Inhalte bis zu drei Tage lang gespeichert, in einem sogenannten Pufferspeicher. "Dieser Zwischenspeicher macht nachträgliche Überwachung möglich, ihm entgeht kein einziges Bit".
Auf Rückfrage, ob man dieser Totalerfassung aller Internetkommunikation entgehen könne, antwortet er: "Na ja, wenn man die Wahl hat, sollte man niemals Informationen durch britische Leitungen oder über britische Server schicken."
Entgehen könne man dem Zugriff durch die GCHQ nur, wenn man keine Informationen über britische Leitungen oder britische Server schicke, so Snowden. Deutsche Internet-Experten halten dies in der Praxis allerdings für kaum durchführbar.
Metadaten liefern Orientierung im Datenmeer
Der Versuch der Komplettdatenspeicherung ist bemerkenswert, war doch bisher im Zusammenhang mit den Abhörskandalen meist von Metadaten die Rede. Auch Snowden betont in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL noch einmal wie wichtig die Metadaten - etwa Telefonnummern, IP-Adressen und Verbindungszeiten - eigentlich sind. Und wie sie genutzt werden. Die Metadaten seien meist "wertvoller als der Inhalt der Kommunikation", sagt Snowden.
Wer die Metadaten hat, weiß, wer wann mit wem kommuniziert hat. Auf dieser Basis lässt sich dann entscheiden, welche Datensätze, welche Kommunikationsinhalte man sich genauer ansehen möchte. "Die Metadaten sagen einem, was man vom breiten Datenstrom tatsächlich haben will", so Snowden im SPIEGEL.
So wird nach und nach klar, wie die Überwachungsprogramme von NSA und GCHQ, Prism, Tempora und Boundless Informant zusammenwirken:
Die Metadaten-Abfrage gibt Analysten Hinweise, für welche Kommunikationen und Inhalte sie sich vielleicht interessieren könnten, dann, sagt Snowden sinngemäß, lässt sich per Knopfdruck festlegen, dass von einer Person oder einer Gruppe alle verfügbaren Inhalte im Volltext mitgeschnitten oder anderweitig erfasst werden. Zum Zielobjekt könne man aber auch "aufgrund des eigenen Facebook-Profils oder der eigenen E-Mails" werden.
jok/cis
Mehr auf SPIEGEL ONLINE:
-
Geheimdienst-Überwachung Die Macht der britischen Datensauger (07.07.2013)
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,909849,00.html -
Interview mit Edward Snowden NSA liefert BND Werkzeuge für Lauschangriff (07.07.2013)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,909800,00.html -
NSA-Überwachung Venezuela und Nicaragua bieten Snowden Asyl (06.07.2013)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,909754,00.html -
NSA-Affäre "Alle Wanzen auf den Tisch" (06.07.2013)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,909805,00.html
© SPIEGEL ONLINE 2013
Alle Rechte vorbehalten
Alle Rechte vorbehalten
Die europäischen Deppereien nehmen kein Ende:
USA-EU: Freihandelszone nach Abhör-Skandal in Gefahr?
MOSKAU, 02. Juli (RIA Novosti).
Der Skandal um den amerikanischen Lauschangriff auf die EU-Spitze belastet die Verhandlungen über die geplante Freihandelszone zwischen den USA und Europa.Es wird langsam sichtbar, warum die Deutschen 1933 Adolf Hitler frenetisch zugejubelt haben.
Die . die da die Freihandelszone zu kappen vorgeben, sind Teil des Verbrechens, sie sind deshalb nicht in der Lage seit 5:45 zurückzuschiessen.
NSA-Spionage: Ex-Geheimdienstchef gibt EU und Deutschland Mitschuld an Ausspähung
Ein früherer
Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung kritisiert die EU und
Deutschland in der NSA-Spähaffäre: "Wer zulässt, dass seine Büros
verwanzt werden, der lebt in der Steinzeit." Als Ziel der breiten
Überwachung Deutschlands vermutet Bernd Schmidbauer "Wirtschaftsspionage
im großen Stil".
DPA
Ex-Geheimdienstkoordinator Schmidbauer (Archivbild von 2004): Nachlässigkeiten bei Spionageabwehr
Berlin/Frankfurt - Der ehemalige Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung, Bernd Schmidbauer
(CDU), hat in der Spähaffäre um den US-Geheimdienst NSA auch die
deutschen und europäischen Verantwortlichen kritisiert. "Wer zulässt,
dass seine Büros verwanzt werden, der lebt in der Steinzeit", sagte
Schmidbauer dem Sender "hr-Info".
Es gebe "auf diesem Sektor keine Freunde". Dennoch sei "die
Sorglosigkeit großgeschrieben" worden. Wenn Kommunikationssysteme nicht
mehr gesichert würden, sei das "eine Nachlässigkeit".
Das Ausmaß der US-Spionage in Deutschland habe ihn nicht überrascht,
fügte Schmidbauer hinzu. "Ich habe in der Vergangenheit beobachten
können, mit welcher Kaltschnäuzigkeit hier miteinander umgegangen wird."
Schon zu seiner Zeit im Amt habe es Spionage der USA gegen Deutschland
gegeben. "Aber es gab eben auch eine Abwehr."
Schmidbauer, der in den 1990er Jahren Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt war, vermutet als Hintergrund der US-Geheimdienstaktivitäten "Wirtschaftsspionage im großen Stil". "Wozu soll die Spionage sonst dienen? Die Sicherheit zwischen den USA und uns ist nicht gefährdet."
Auch der Bundesverband der Deutschen Industrie äußerte sich besorgt über die Spähaffäre. "Die aktuellen Medienberichte über das Ausmaß der Überwachung und Speicherung von Daten durch die NSA sind auch aus Sicht der deutschen Industrie beunruhigend", erklärte der BDI am Montag.
Der SPIEGEL hatte berichtet, dass die US-Amerikaner offenbar gezielt EU-Vertretungen überwachen. Gebäude in Washington, New York und Brüssel seien mit Wanzen oder über das Computernetzwerk ausgespäht worden. Zudem werden laut SPIEGEL in Deutschland monatlich rund eine halbe Milliarde Telefonate, E-Mails oder SMS überwacht - systematisch wird ein Großteil der Telefon- und Internetverbindungsdaten kontrolliert und gespeichert.
Schmidbauer, der in den 1990er Jahren Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt war, vermutet als Hintergrund der US-Geheimdienstaktivitäten "Wirtschaftsspionage im großen Stil". "Wozu soll die Spionage sonst dienen? Die Sicherheit zwischen den USA und uns ist nicht gefährdet."
Auch der Bundesverband der Deutschen Industrie äußerte sich besorgt über die Spähaffäre. "Die aktuellen Medienberichte über das Ausmaß der Überwachung und Speicherung von Daten durch die NSA sind auch aus Sicht der deutschen Industrie beunruhigend", erklärte der BDI am Montag.
Der SPIEGEL hatte berichtet, dass die US-Amerikaner offenbar gezielt EU-Vertretungen überwachen. Gebäude in Washington, New York und Brüssel seien mit Wanzen oder über das Computernetzwerk ausgespäht worden. Zudem werden laut SPIEGEL in Deutschland monatlich rund eine halbe Milliarde Telefonate, E-Mails oder SMS überwacht - systematisch wird ein Großteil der Telefon- und Internetverbindungsdaten kontrolliert und gespeichert.
Vollends interessant wird dann das Verhalten der Bundesrepublik bei den Friedensverträgen, so auch bei der Vorratsdatenspeicherung, wenn man russische Verhältnisse betrachtet:
Russland: 5 Jahre Internet-Überwachung SORM-2
Seit einem halben Jahrzehnt überwacht der russische
Inlandsgeheimdienst FSB mit SORM-2 den gesamtem e-mail- und
Internet-Verkehr, der über russische Provider läuft. Als sich bei der
Einführung von SORM-2 einige Provider wehrten, drohte der FSB mit der
Schliessung der Firmen. Das Internet-Monitoring dient weniger der
Beweissicherung als der allgemeinen Kontrolle des Mediums. Rechtlich
bewegt sich SORM-2 in einer Grauzone.
Vor fünf Jahren stellte der FSB die Internetprovider Russlands vor
eine bedeutende Entscheidung. Freiheit des eigenen Geschäfts oder
Freiheit des Internets. Vor fünf Jahren, im Juli 1998 wurde nach SORM-1, dem Überwachungssystem für Festnetz- und Mobiltelefone, SORM-2
eingeführt (10). SORM steht für System technischer Versorgungsmittel
für operative Ermittlungen (1). Die Provider wurden verpflichtet, die
über ihre Server übermittelten Informationen jederzeit für den FSB
zugänglich zu machen (9). Dies betrifft auch den e-mail-Verkehr. Dafür
mussten sie sogenannte Hotlines einrichten, deren Kosten sie selbst zu
tragen hatten. Ein förmlicher Gerichtsbeschluss zur
Telekommunikationsüberwachung einzelner Personen wurde nun hinfällig.
Die Umsetzung wurde vom Ministerium für Telekommunikation und vom Ministerium für staatliche Sicherheit mitgetragen. Das Justizministerium gab am 29. Mai 1999 ebenfalls seine Zustimmung. Jedoch liegt der Hauptschwerpunkt (5) von SORM-2 nicht in der Lieferung von Beweismaterial (4) für kriminelle Handlungen, sondern in der Erweiterung der Kontrollmöglichkeiten (6). Der Beweiswert der SORM-Informationen und die staatsanwaltliche Kontrolle von SORM (12) bislang undefiniert.
Anfangs reagierten die Provider sehr ungehalten auf diese Massnahme, denn auch der Einsatz von Kryptographie-Tools ohne Fapsi-Lizens ist in Russland seit April 1995 verboten. (2) Diese Reaktion regulierte der FSB schlicht, in dem er den Providern mit Schliessung drohte, wenn sie sich nicht fügen (7)(8). Lediglich die Wolgograder Firma Bayard-Slavia-Communication (11) wagte den Schritt vors Gericht und verklagte den FSB (3).
Siehe auch: Enfopol und Echelon und Polen will auch SORM-2
(1) Sistema techniceskich sredstv obespeceniju operativno-rozysknych meroprijatiej.
http://www.fe.msk.ru/libertarium/eng/sorm/index.html
http://www.privacyinternational.org/survey/phr2003/countries/russianfederation.htm
(2) Ukaz No. 334, April 1995
(3) J. Tracy: Internetprovider Plans To Sue FSB, in: St. Petersburg Times, Nr. 466, 18. Mai 1999.
(4) Moskovskij Libertarium, K voprosu o SORM (juridiceskye kommentary), 25. Juli 1998, Autor unbekannt,
http://www.libertarium.ru/libertarium/sorm und http://www.libertarium.ru/libertarium/sormlawdocs
(5) A. Koreckij: Segodnya, 22. Juli 1999.
(6) Prikazy Minsvjazy Nr. 226 (vom 24. Juni 1992 (13. September 1995, 30. Juni 1998),
Nr. 112 vom 13. September 1195 (30. Juni 1996),
Nr. 145 vom 30. Dezember 1996 (30. Juni 1998),
Pis'mo Minsvjazi Nr. 252-u vom 11. November 1994 (30. Juni 1998),
"O Porjadke vnedrenija SORM na VCC RF",
Sovmestnoe res'enie Minsvjazy i Minbezopasnosti RF Nr. 513, Januar 1993 (22. Oktober 1999)
"Po ekspluatacionno-tekhnic'eskim trebovaniajam k sredstvam i setjam elektrosvjazy dlja obespec'enija operativno-rozysknych meroprijatik".
Ukaz Prezidenta Nr. 891 vom 1. September 1995,
SZRF 14. Juni 1999, N 24, st. 2954.
(7) J. Tracy: FSB Sets Sights On Internet Control, in: St. Petersburg Times, Nr. 441, 16. Februar 1999. S.1.http://www.sptimesrussia.com/secur/474/opinion/fsb.htm?915curr
(8) O. Judincev: Elektronnij Feliks, ili Budet li cenzura v Internete?, in: Novaja Gazeta, Nr. 15 (583), 1999, Seite 1, Zeile 24
(9) A. Levencuk, in einer Sendung auf Radio Liberty Radio Free Europe, 04. April 2000.
(10) Jens Deppe: Über Pressefreiheit und Zensurverbot in der Russländischen Föderation: Eine Untersuchung über die gesetzliche und tatsächliche Ausgestaltung der verfassungsrechtlichen Freiheitsgarantie.
(11) http://www.sptimes.ru/archive/times/466/internet.htm
http://www.chiark.greenend.org.uk/pipermail/ukcrypto/1999-May/004471.html
http://jedi.kosnet.ru/sorm/
(12) Human Rights in Russia
(13) Federation of American Scientists
Die Umsetzung wurde vom Ministerium für Telekommunikation und vom Ministerium für staatliche Sicherheit mitgetragen. Das Justizministerium gab am 29. Mai 1999 ebenfalls seine Zustimmung. Jedoch liegt der Hauptschwerpunkt (5) von SORM-2 nicht in der Lieferung von Beweismaterial (4) für kriminelle Handlungen, sondern in der Erweiterung der Kontrollmöglichkeiten (6). Der Beweiswert der SORM-Informationen und die staatsanwaltliche Kontrolle von SORM (12) bislang undefiniert.
Anfangs reagierten die Provider sehr ungehalten auf diese Massnahme, denn auch der Einsatz von Kryptographie-Tools ohne Fapsi-Lizens ist in Russland seit April 1995 verboten. (2) Diese Reaktion regulierte der FSB schlicht, in dem er den Providern mit Schliessung drohte, wenn sie sich nicht fügen (7)(8). Lediglich die Wolgograder Firma Bayard-Slavia-Communication (11) wagte den Schritt vors Gericht und verklagte den FSB (3).
Siehe auch: Enfopol und Echelon und Polen will auch SORM-2
(1) Sistema techniceskich sredstv obespeceniju operativno-rozysknych meroprijatiej.
http://www.fe.msk.ru/libertarium/eng/sorm/index.html
http://www.privacyinternational.org/survey/phr2003/countries/russianfederation.htm
(2) Ukaz No. 334, April 1995
(3) J. Tracy: Internetprovider Plans To Sue FSB, in: St. Petersburg Times, Nr. 466, 18. Mai 1999.
(4) Moskovskij Libertarium, K voprosu o SORM (juridiceskye kommentary), 25. Juli 1998, Autor unbekannt,
http://www.libertarium.ru/libertarium/sorm und http://www.libertarium.ru/libertarium/sormlawdocs
(5) A. Koreckij: Segodnya, 22. Juli 1999.
(6) Prikazy Minsvjazy Nr. 226 (vom 24. Juni 1992 (13. September 1995, 30. Juni 1998),
Nr. 112 vom 13. September 1195 (30. Juni 1996),
Nr. 145 vom 30. Dezember 1996 (30. Juni 1998),
Pis'mo Minsvjazi Nr. 252-u vom 11. November 1994 (30. Juni 1998),
"O Porjadke vnedrenija SORM na VCC RF",
Sovmestnoe res'enie Minsvjazy i Minbezopasnosti RF Nr. 513, Januar 1993 (22. Oktober 1999)
"Po ekspluatacionno-tekhnic'eskim trebovaniajam k sredstvam i setjam elektrosvjazy dlja obespec'enija operativno-rozysknych meroprijatik".
Ukaz Prezidenta Nr. 891 vom 1. September 1995,
SZRF 14. Juni 1999, N 24, st. 2954.
(7) J. Tracy: FSB Sets Sights On Internet Control, in: St. Petersburg Times, Nr. 441, 16. Februar 1999. S.1.http://www.sptimesrussia.com/secur/474/opinion/fsb.htm?915curr
(8) O. Judincev: Elektronnij Feliks, ili Budet li cenzura v Internete?, in: Novaja Gazeta, Nr. 15 (583), 1999, Seite 1, Zeile 24
(9) A. Levencuk, in einer Sendung auf Radio Liberty Radio Free Europe, 04. April 2000.
(10) Jens Deppe: Über Pressefreiheit und Zensurverbot in der Russländischen Föderation: Eine Untersuchung über die gesetzliche und tatsächliche Ausgestaltung der verfassungsrechtlichen Freiheitsgarantie.
(11) http://www.sptimes.ru/archive/times/466/internet.htm
http://www.chiark.greenend.org.uk/pipermail/ukcrypto/1999-May/004471.html
http://jedi.kosnet.ru/sorm/
(12) Human Rights in Russia
(13) Federation of American Scientists
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130701/266407991.html
Spieglein, Spieglein an der Wand , wer hat das grösste Abhörhaus auf der ganzen Welt?
Spieglein, Spieglein an der Wand , wer hat das grösste Abhörhaus auf der ganzen Welt?
Die Antwort auf die Russische Art ist eine österreichische Antwort:
Politik
Umfrage: Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land
17:15 09/03/2013
MOSKAU, 09. März (RIA Novosti).
Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt wurde. "Angenommen, es gäbe kein Verbotsgesetz, das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafandrohung stellt: Hätten die Nazis in Österreich mit ihrer völkischen Ideologie überhaupt genügend Rückhalt, um in Österreich in freien Wahlen erfolgreich zu sein?", schrieb das Blatt am vergangenen Freitag in seiner Onlineausgabe.
75 Jahre nach dem "Anschluss" an Hitler-Deutschland ließ "Der Standard" diese Frage 502 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten stellen - und 54 Prozent antworteten, dass das sehr wohl möglich wäre. Es sind vor allem junge und höher gebildete Befragte, die den Nazis Wahlchancen einräumen. Die Meinung, dass Nazis bei Wahlen chancenlos wären, wird vor allem von VP- und Stronach-Anhängern vertreten. Zum Verbotsgesetz meinen 37 Prozent, es sei zu lasch, 50 Prozent halten es für gerade richtig und 13 Prozent meinen, es sei zu streng.
42 Prozent der Teilnehmer waren der Ansicht, dass in Österreich unter Adolf Hitler "nicht alles schlecht war". 57 Prozent vertraten die Gegenthese: "Es gab an der Hitler-Zeit keine guten Aspekte", schrieb die Zeitung.
In der Umfrage zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen "starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen. Es sind vor allem ältere Menschen, die das wollen - und einzig unter den erklärten Grün-Wählern gibt es eine entschiedene Ablehnung dieser Idee.
Ähnliche Studien sind - allerdings auch mit anderen Fragestellungen - auf niedrigere Zahlen gekommen. So gab 2008 in der Werte-Studie ein Fünftel der Befragten an, sich sehr oder ziemlich gut vorstellen zu können, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss".
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130309/265688686.html
Dafür hat die DDR die Kriegsentschädigungen an die Russen bezahlt und die Bundesrepublik hat fast gar nichts an die Russen bezahlt, beim Mauerfall dann sind bundesrepublikanische Wirtschaftshorden in die DDR eingefallen, schlimmer wie die Russen je dort hantierten. Aber vor ein paar Tagen ist die bundesrepublikanische Kanzlerin nach Russland gefahren und wollte russische Beutekunst, diesmal in das 16-teilige " Bundleland " . Da hat aber der Putin abgewinkt. Putin ist ja auch nicht Europa, denn er hat den Whistleblower Snowden ins Niemandsland getan, weil der britische Geheimdienst ihn, Putin, ausspioniert hat.
So dann Putin weiter:
MOSKAU, 01. Juli (RIA Novosti).
- Hat Snowden Asyl in Russland beantragt? Migrationsamt dementiert
- Snowden beantragt politisches Asyl in 15 Ländern
- Putin: Snowden darf unter einer Bedingung in Russland bleiben
- Fall Snowden: Putin und Obama lassen FSB und FBI eine Lösung finden
- Fall Snowden: Europaparlament verlangt Abbau von US-Abhörtechnik
„Wenn er (Snowden) ausreisen möchte, bitte schön“, sagte Putin nach dem Gipfel der Erdgas exportierenden Länder am Montag in Moskau. „Wenn er hier bleiben möchte, dann gibt es eine Bedingung: Er muss nämlich damit aufhören, unseren amerikanischen Partnern zu schaden, wie seltsam das von mir auch klingen mag“.
Putin betonte erneut, dass Snowden „kein russischer Agent“ sei. „Unsere Spezialdienste haben nie mit ihm gearbeitet.“ Der russische Präsident bezweifelte auch, dass Snowden mit seinen Enthüllungsaktivitäten aufhören werde. Denn der ehemalige CIA-Mitarbeiter verstehe sich als Kämpfer für Menschenrechte und Demokratie.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130701/266407991.html
Wo eigentlich sind jetzt die deutschen Menschenrechtsprediger, wenn es etwas auf die Beine zu stellen gibt?
Zum Beispiel in HISTORY, wenn es wieder einmal um den D-day 1945 in der Normandie geht, wird er nicht satt amerikanische und englische Kriegsveteranen herbei zu holen, die dann ihr Statement anglizieren. So erhält der Deutsche Michel staunend seine angloamerikanischen Helden, die eben noch ausgeruht in die Landung, voll gestopft mit Proviant, gehen. Dass die Verteidiger am Westwall bereits vier Jahre an den Fronten lagen und von der Hand in den Mund lebten, davon merkt der Michel nichts. Angloamerikanische Sieger, also auf der ganzen Linie.
Aus dem selben Sack geschneidert begleiten, denn auch bundesrepublikanische Medien, das so gerne von den Amerikanern interpretierte Rom, selbstverständlich unter den Initialen einer Weltmacht.
Diesmal allerdings geht es dabei um Hannibal, dem zugeschrieben wird:
Te tero Roma manu nuda date tela latete
manch einer der Latein übt, vertut sich dabei:
Te te, ro ro, ma ma, nu nu, da da, te te, la la, te te!
Dich, Rom, vernichte ich mit bloßer Hand. Übergebt eure Waffen und versteckt euch
Ein dreiviertel Jahrhundert nach der Normandie, erlebt diesmal der Verein Europa, eine zweite Landung über den Atlantik.
diesmal heißt es:
und es ist wieder eine bedingungslose Kapitulation, diesmal nicht nur der Bundlerepublik sondern des ganzen Europa. Diesmal fällt nicht Grossdeutschland sondern ganz Europa.Dich, Europa, vernichte ich mit bloßer Hand, Bundesrepublik übergib deine Vorratsdatenspeicherung
Es hat in der Bundesrepublik immer politische Menschen gegeben, die behauptet haben: Geschichte wiederholt sich nicht. Natürlich waren und sind das politische Schwätzer. doch für jenes Proletariat der Wähler , die rein gar nichts von Geschichte wissen und trotzdem Politiker wählen, ist die Unwiederholbarkeit der Geschichte ausreichend.
Glaubt denn der Herr Europaparlamentarier wirklich, dass nun ein Lieferwagen vor seine Tür kommt und ihm die Geräte bringt? :
........keine neuen Abkommen mit den USA schließen,
solange sich diese nicht verpflichten, sämtliche
Abhörausrüstungen zur Überwachung privater
Kommunikationen von Bürgern zu demontieren.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130701/266404787.html
da wird er aber schauen , wenn das passiert, das aus einem hier nicht näher bezeichnetem gesellschaftlichen Plan zitiert wird:
Volksfremde Herrscher
Da
die Herrscher keine unmittelbare Verbindung mehr mit ihrem Volke
haben,
können sie sich mit ihm auch nicht mehr auseinandersetzen oder sich
gegen Machthungrige schützen. Nachdem wir die scharfsichtige Macht
der Herrscher und die blinde Macht des Volkes voneinander getrennt
haben, haben sie jede Bedeutung verloren; denn getrennt sind sie
ebenso ohnmächtig, wie der Blinde ohne Stock.
Um
die Ehrgeizigen zum Mißbrauch der Macht zu verleiten, haben wir alle
Kräfte untereinander in Gegensatz Richtung zur Unabhängigkeit
entwickelt. Zu diesem Zwecke haben wir zu jeder Unternehmung
aufgemuntert, haben alle Parteien mit Waffen versorgt, haben die
herrschende Macht zur Zielscheibe allen Ehrgeizes gemacht. Wir haben
aus den Staaten Arenas für ihre Parteikämpfe gemacht. Nur noch
kurze Zeit, und Unordnung und Zusammenbrüche werden
überall eintreten.
Parlamentsschwätzer
Unermüdliche
Schwätzer haben die Sitzungen der Volksvertretungen in
Rednerturniere verwandelt. Freche Journalisten und unverschämte
Schmähschriftsteller fallen ununterbrochen über die
Regierungsbeamten her. Der Mißbrauch der Macht führt schließlich
zum Zusammenbruch der verfassungsmäßigen Einrichtungen und unter
den Schlägen der rasend gewordenen Masse geht alles in Trümmer.
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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