WARUM FREIE WAHLEN FÜR DEMOKRATIEN SO WICHTIG SIND - DASS IHRE ERGEBNISSE AUS DEM STOFF DER MEDIEN GEMACHT WERDEN

19. Mai 2013 15:15 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich




 
Sonntag, 19 Mai 2013 03:46

Assad-Interview mit der größten argentinischen Zeitung

    Samstag, 18. Mai 2013, von Freeman um 21:00 Die Journalisten der größten argentinischen Zeitung Clarin führten ein Interview mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad in Damaskus.
    Darin begrüßt er Schritte zu einem Dialog, den Moskau und Washington anstreben, um die Zerstörung des Landes zu beenden. Er meint aber, die westlichen Staaten suchen nur einen Weg um die Gewalt anzuheizen statt sie zu stoppen und sie wollen seine Regierung stürzen egal was es kostet. Assad sagt, der Mangel an Einheit zwischen den zahllosen Terrorgruppen bedeutet, deren Führung wäre nicht in der Lage, einen Waffenstillstand durchzusetzen, was man bei einem Gipfel vereinbaren würde. "Sie sind keine einzelne Entität, " sagte er. "Sie sind unterschiedliche Gruppen und Banden, nicht nur Dutzenden, sondern Hunderte. Sie sind eine Mischung und jede Gruppe hat ihren lokalen Anführer. Wer kann Tausende Leute vereinen? Wir können keinen Zeitplan mit einer Partei vereinbaren, wenn wir nicht wissen, wer sie sind." Hier das Interview von mir übersetzt: Frage: Warum ist die Krise in Syrien weiter und akuter geworden im Vergleich zu ähnlichen Ereignissen in anderen arabischen Ländern? Assad: Viele unterschiedliche interne und externe Faktoren haben zur Krise beigetragen. Der wichtigste dabei ist die fremde Intervention. Zweitens, die Einschätzungen von denen, die in Syrien intervenieren, sind falsch. Diese Staaten glaubten, das Ergebnis ihrer Pläne wäre nur eine Sache von Wochen und Monaten, aber das ist nicht passiert. Im Gegenteil, das syrische Volk hat allen Formen der fremden Intervention widerstanden und abgelehnt und tut es immer noch. Für uns geht es um die Verteidigung unseres Heimatlandes. Frage: Am Anfang, als die Krise ausschließlich zwischen den Syrern war und keine Ausländer im Untergrund arbeiteten, nach mehr als zwei Jahren des Konflikts, würden Sie rückblickend sagen, etwas hätte man tun können, um nicht diesen Punkt zu erreichen? Assad: Zuerst waren die Forderungen reformistischer Natur, aber es wurde klar, dass das nur eine Front war. Es war eine Maske und eine Tarnung, um es als Reform aussehen zu lassen. Wir machten Reformen, wir veränderten die Verfassung, wir veränderten die Gesetze, wir annullierten den Ausnahmezustand und verkündeten einen Dialog mit den politischen Oppositionskräften, aber der Terrorismus steigerte sich mit jedem Schritt, den wir unternahmen. Die logische Frage lautet: Was kann die Beziehung zwischen Terrorismus und Reformen sein? Terrorismus kann nicht der Weg zu Reformen sein. Was hat ein tschetschenischer Terrorist mit den Reformen in Syrien zu tun? Was ist die Beziehung zwischen einem Terroristen aus dem Irak oder Libanon oder Afghanistan und unseren Reformen? Die neusten Zahlen zeigen, dass ungefähr 29 verschiedene Nationalitäten in Syrien kämpfen. Was ist die Beziehung dieser 29 zu den internen Reformen? Das Konzept macht keinen Sinn. Und für uns, lassen Sie mich das sagen, wir haben Reformen eingeführt und jetzt haben wir eine politische Initiative, die den Dialog einschließt. Die Basis für irgendeine politische Lösung sind die Erwartungen des syrischen Volkes und die werden durch Wahlen bestimmt. Es gibt keinen anderen Weg. Niemand will Dialog mit Terroristen. Es gab Terrorangriffe in den USA und Europa. Haben sie sich jemals mit Terroristen an einen Tische gesetzt? Man kann mit politischen Kräften reden, aber nicht mit Terroristen, die Köpfe abscheiden, Morden und Gas einsetzen. Frage: Soll der Dialog auch die Westmächte, wie die USA einschließen, die mutmaßlich die Terroristen unterstützen? Assad: Sicher, von Anfang an haben wir gesagt, wir sind bereit, mit jedem zu reden, syrische oder fremde Kräfte, die reden möchten, außer bewaffneten Vertretern. Niemand kann mit jemand reden der mit einem Maschinengewehr bewaffnet ist. Das ist unsere einzige Voraussetzung, um eine politische Lösung zu sichern. Wir haben nie Gespräche eingeschränkt. Tatsächlich wurden einige Kräfte vom Gesetz gesucht, aber wir haben nichts gegen sie unternommen, um einen Dialog zu ermöglichen und um jeden anzuhören. Das syrische Volk entscheidet, wer für das Land handelt und wer nicht. Wir haben nie gesagt, wir wollen eine Lösung, die nur unserer Regierung passt. Frage: Der Präsident der Vereinigten Staaten Barack Obama und der Vizepräsident Joe Biden haben angedeutet, sie denken nicht über eine Intervention nach. Aber der Außenminister John Kerry hat vorgeschlagen, jeder Fortschritt sollte eine andere Voraussetzung einschließen, wenn es zu einer großen Einigung kommt, könnten Sie eine wichtige Rolle spielen, um den Frieden zu erreichen, indem sie zurücktreten. Assad: Ich frage mich, wie Kerry oder sonst jemand das Mandat bekommen hat, für das syrische Volk zu sprechen oder zu entscheiden, ob jemand gehen oder bleiben soll. Alle Entscheidungen über Reformen in Syrien werden von Syrien kommen und weder die USA oder sonst ein anderer Staat können da intervenieren. Wir sind ein unabhängiger Staat. Als Menschen respektieren wir uns selber und werden es keiner Macht erlauben, uns zu sagen, was wir tun sollen. Man stellt sich Wahlen, reicht seine Kandidatur ein und man gewinnt oder verliert. Deshalb, man nimmt an der Friedenskonferenz im Namen des Volkes teil. Dazu noch, das Land leidet unter einer Krise jetzt und der Kapitän verlässt nicht das Schiff in einem Sturm. Er stellt sich dem Sturm, bringt das Schiff zurück in den sicheren Hafen und nur dann werden Entscheidungen getroffen. Man muss sich immer den Pflichten stellen. Ich werde mich nicht der Verantwortung entziehen. Frage: Es gibt einige Signale, die Geschichte ändert sich, oder es sieht für mich so aus. Bush führte ein Land, welches wirtschaftlich besser dastand und er griff den Irak und Afghanistan an. Obama hat es in Libyen nicht getan, sondern es war Europa und er sagt ständig, er will hier nicht eingreifen. Also die Welt hat sich ziemlich geändert seit dem ich Sie vor 7 Jahren das letzte Mal interviewt habe. China ist jetzt viel wichtiger. Europa ist ärmer. Eine Analyse der Wahrscheinlichkeit einer Invasion hier demnächst, was ist ihre Meinung? Assad: Man kann das Problem von zwei Blickwinkeln sehen. Es gibt einen Dialog mit den USA in dem Sinn, die Regierung unterstützt keinen Krieg. Aber warum ist das? Ist es wegen der Veränderung in der wirtschaftlichen Lage oder dem internationalen Machtgleichgewicht? Oder ist es wegen dem Versagen im Irak, Afghanistan und anderen Teilen der Welt? Oder ist es eine Frage der Prinzipien? Ich zweifele sehr, das ist die Situation. Ich denke, es gibt Umstände, die einer Veränderung ausgesetzt sind und das hält die USA zurück, ein neues Abenteuer einzugehen, speziell weil es teuer ist, und dazu noch, sie liefern keine Resultate von denen, die USA profitieren könnten. Aber ich spreche nicht für die Vereinigten Staaten. Wir schauen uns die Sache von außen an. Noch eines, was wir klar sehen, ist die logistische und politische Unterstützung der Terroristen, die sie ins Ausland senden und nicht-tödliche Unterstützung nennen. Und da können wir uns fragen: Ist es möglich, die Ereignisse von 9/11 sind deshalb wegen der nicht-tödlichen Unterstützung so, wie diese passierte? Es ist nicht notwendig, dass die USA den Terrorismus durch Waffenlieferungen unterstützen. Die Tatsache ist, sie bieten finanzielle und logistische Unterstützung an, das bedeutet, sie wollen die Leistung der tödlichen Kraft der Terroristen steigern. Vielleicht müssen wir zum Ergebnis kommen, die amerikanische Politik hat sich von einer direkten Intervention in eine neue Kriegsform gewandelt. Kriege können stattfinden ohne Invasion. Aber die wichtigste Frage lautet: Nehmen die USA eine Politik auf, welche Stabilität garantiert? Die Antwortet lautet "nein", weder die USA noch der Westen. Sie tun nichts, um die Stabilität in der Welt zu ermöglichen. Schauen sie, was in Nordkorea passiert, im Irak, Syrien oder Afghanistan oder den anderen arabischen Ländern. Es gibt keine Stabilität. Das ist etwas, worauf wir uns konzentrieren. Krieg ist ein Mittel oder Werkzeug. Wir reden über Prinzipien und nicht den Werkzeuge. Dass die USA eine direkte Invasion nicht mehr machen, bedeutet nicht, sie hätten ihre Prinzipien geändert. Tatsächlich haben sie ihre Mittel geändert, aber nicht ihre Prinzipien. Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Clarin Interview mit Bashar al-Assad http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/05/clarin-interview-mit-bashar-al-assad.html#ixzz2ThlHN4Pi




    Russisch-amerikanische Initiative: Assad gibt Friedensgesprächen keine Chance

    Foto: REUTERS
    Erstmals seit Wochen hat Syriens Diktator Baschar al-Assad eines seiner seltenen Interviews gegeben. Er stellte sich den Fragen argentinischer Journalisten. Dabei wies er den Vorwurf energisch zurück, Chemiewaffen eingesetzt zu haben. Von der jüngsten Friedensinitiative hält er gar nichts.
    Lima - Syriens Präsident Baschar al-Assad will weiter im Amt bleiben. "Rücktritt wäre Flucht", sagte Assad in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit argentinischen Medien. Rücktrittsforderungen aus dem Ausland, etwa von US-Außenminister John Kerry, wies er zurück. "Ich weiß nicht, ob Kerry oder jemand anderes vom syrischen Volk die Macht bekommen hat, in seinem Namen zu sagen, wer gehen und wer bleiben soll", sagte Assad im Interview mit der argentinischen Nachrichtenagentur Télam und der Tageszeitung "Clarín". Über die künftige Führung des Landes werde bei den Präsidentschaftswahlen 2014 entschieden.
    Beschuldigungen, seine Regierung habe Chemiewaffen eingesetzt, stellte Assad als unglaubwürdig dar. "Wenn diese Waffen gegen eine Stadt oder ein Viertel eingesetzt worden wären, ist es glaubwürdig, dass es nur 10 oder 20 Opfer gibt?", fragte Assad, der dies den Angaben zufolge sogleich verneinte. "Ihr Einsatz würde den Tod von Tausenden oder Zehntausenden binnen weniger Minuten zur Folge haben. Wer könnte so etwas verheimlichen?", fragte er. Die Anschuldigungen sollten wahrscheinlich als "Auftakt" für ein internationales militärisches Eingreifen in den Konflikt dienen, sagte Assad. US-Präsident Barack Obama hatte den Einsatz von Chemiewaffen als rote Linie für ein Eingreifen im Syrien-Konflikt bezeichnet. Laut Kerry verfügen die USA inzwischen über "solide Beweise" für einen Chemiewaffeneinsatz durch die syrische Führung.
    Assad bezweifelt Opferzahlen
    Assad zeigte sich zwar offen für Pläne der USA und Russlands, eine internationale Konferenz zur Lösung des Syrien-Konflikts zu organisieren. Jedoch glaube er nicht, "dass viele westliche Länder wirklich eine Lösung für Syrien wollen", sagte Assad. Die Weltgemeinschaft mache sich falsche Vorstellungen. "Sie glauben, dass eine politische Konferenz den Terrorismus am Boden beenden kann. Das ist unrealistisch." Als Terroristen bezeichnet die syrische Regierung die von islamistischen Kämpfern unterstützten Rebellen im Land. Verhandlungen mit den Aufständischen lehnte er ab. "Kein Dialog mit Terroristen", sagte er. Friedensgespräche machten ohnehin keinen Sinn, da die Opposition zu zersplittert sei, als dass sich ein Abkommen aushandeln ließe.
    Der Aufstand gegen Assad hat sich seit März 2011 zu einem blutigen Bürgerkrieg in Syrien ausgeweitet. Zehntausende Menschen wurden laut Uno und Menschenrechtsorganisationen in dem Konflikt getötet, Millionen weitere wurden in die Flucht getrieben. Assad zweifelte die Opferzahlen in dem Interview an und sprach lediglich von Tausenden Getöteten.
    In der syrischen Hauptstadt Damaskus wurden am Samstag durch eine Autobombe mindestens drei Menschen getötet, wie das Staatsfernsehen berichtete. Der Sprengsatz sei im nördlichen Viertel Rokn-Eddin explodiert und habe fünf weitere Menschen verletzt. Das Staatsfernsehen schrieb den Anschlag "Terroristen" zu. Die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mindestens fünf Toten und mehreren Verletzten in Lebensgefahr.
    ler/AFP/Reuters
    Quelle:http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/05/clarin-interview-mit-bashar-al-assad.html#ixzz2ThlHN4Pi 



    zur person des verfassers:
    Heute beschloss ich arm zu sein

    Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

    In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

    wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
    TÄTERVOLK )
    -: zwischenzeitlich vom Net genommen )
    , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

    alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

    zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

    hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

    DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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