WARUM FREIE WAHLEN FÜR DEMOKRATIEN SO WICHTIG SIND - DASS IHRE ERGEBNISSE AUS DEM STOFF DER MEDIEN GEMACHT WERDEN
19. Mai 2013 15:15 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Quelle:http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/05/clarin-interview-mit-bashar-al-assad.html#ixzz2ThlHN4Pi
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Sonntag, 19 Mai 2013 03:46
Assad-Interview mit der größten argentinischen Zeitung
Samstag, 18. Mai 2013, von Freeman um 21:00 Die Journalisten der
größten argentinischen Zeitung Clarin führten ein Interview mit dem
syrischen Präsidenten Bashar al-Assad in Damaskus.
Darin begrüßt er Schritte zu einem Dialog, den Moskau und Washington
anstreben, um die Zerstörung des Landes zu beenden. Er meint aber, die
westlichen Staaten suchen nur einen Weg um die Gewalt anzuheizen statt
sie zu stoppen und sie wollen seine Regierung stürzen egal was es
kostet. Assad sagt, der Mangel an Einheit zwischen den zahllosen
Terrorgruppen bedeutet, deren Führung wäre nicht in der Lage, einen
Waffenstillstand durchzusetzen, was man bei einem Gipfel vereinbaren
würde. "Sie sind keine einzelne Entität, " sagte er. "Sie sind
unterschiedliche Gruppen und Banden, nicht nur Dutzenden, sondern
Hunderte. Sie sind eine Mischung und jede Gruppe hat ihren lokalen
Anführer. Wer kann Tausende Leute vereinen? Wir können keinen Zeitplan
mit einer Partei vereinbaren, wenn wir nicht wissen, wer sie sind." Hier
das Interview von mir übersetzt: Frage: Warum ist die Krise in Syrien
weiter und akuter geworden im Vergleich zu ähnlichen Ereignissen in
anderen arabischen Ländern? Assad: Viele unterschiedliche interne und
externe Faktoren haben zur Krise beigetragen. Der wichtigste dabei ist
die fremde Intervention. Zweitens, die Einschätzungen von denen, die in
Syrien intervenieren, sind falsch. Diese Staaten glaubten, das Ergebnis
ihrer Pläne wäre nur eine Sache von Wochen und Monaten, aber das ist
nicht passiert. Im Gegenteil, das syrische Volk hat allen Formen der
fremden Intervention widerstanden und abgelehnt und tut es immer noch.
Für uns geht es um die Verteidigung unseres Heimatlandes. Frage: Am
Anfang, als die Krise ausschließlich zwischen den Syrern war und keine
Ausländer im Untergrund arbeiteten, nach mehr als zwei Jahren des
Konflikts, würden Sie rückblickend sagen, etwas hätte man tun können, um
nicht diesen Punkt zu erreichen? Assad: Zuerst waren die Forderungen
reformistischer Natur, aber es wurde klar, dass das nur eine Front war.
Es war eine Maske und eine Tarnung, um es als Reform aussehen zu lassen.
Wir machten Reformen, wir veränderten die Verfassung, wir veränderten
die Gesetze, wir annullierten den Ausnahmezustand und verkündeten einen
Dialog mit den politischen Oppositionskräften, aber der Terrorismus
steigerte sich mit jedem Schritt, den wir unternahmen. Die logische
Frage lautet: Was kann die Beziehung zwischen Terrorismus und Reformen
sein? Terrorismus kann nicht der Weg zu Reformen sein. Was hat ein
tschetschenischer Terrorist mit den Reformen in Syrien zu tun? Was ist
die Beziehung zwischen einem Terroristen aus dem Irak oder Libanon oder
Afghanistan und unseren Reformen? Die neusten Zahlen zeigen, dass
ungefähr 29 verschiedene Nationalitäten in Syrien kämpfen. Was ist die
Beziehung dieser 29 zu den internen Reformen? Das Konzept macht keinen
Sinn. Und für uns, lassen Sie mich das sagen, wir haben Reformen
eingeführt und jetzt haben wir eine politische Initiative, die den
Dialog einschließt. Die Basis für irgendeine politische Lösung sind die
Erwartungen des syrischen Volkes und die werden durch Wahlen bestimmt.
Es gibt keinen anderen Weg. Niemand will Dialog mit Terroristen. Es gab
Terrorangriffe in den USA und Europa. Haben sie sich jemals mit
Terroristen an einen Tische gesetzt? Man kann mit politischen Kräften
reden, aber nicht mit Terroristen, die Köpfe abscheiden, Morden und Gas
einsetzen. Frage: Soll der Dialog auch die Westmächte, wie die USA
einschließen, die mutmaßlich die Terroristen unterstützen? Assad:
Sicher, von Anfang an haben wir gesagt, wir sind bereit, mit jedem zu
reden, syrische oder fremde Kräfte, die reden möchten, außer bewaffneten
Vertretern. Niemand kann mit jemand reden der mit einem Maschinengewehr
bewaffnet ist. Das ist unsere einzige Voraussetzung, um eine politische
Lösung zu sichern. Wir haben nie Gespräche eingeschränkt. Tatsächlich
wurden einige Kräfte vom Gesetz gesucht, aber wir haben nichts gegen sie
unternommen, um einen Dialog zu ermöglichen und um jeden anzuhören. Das
syrische Volk entscheidet, wer für das Land handelt und wer nicht. Wir
haben nie gesagt, wir wollen eine Lösung, die nur unserer Regierung
passt. Frage: Der Präsident der Vereinigten Staaten Barack Obama und der
Vizepräsident Joe Biden haben angedeutet, sie denken nicht über eine
Intervention nach. Aber der Außenminister John Kerry hat vorgeschlagen,
jeder Fortschritt sollte eine andere Voraussetzung einschließen, wenn es
zu einer großen Einigung kommt, könnten Sie eine wichtige Rolle
spielen, um den Frieden zu erreichen, indem sie zurücktreten. Assad: Ich
frage mich, wie Kerry oder sonst jemand das Mandat bekommen hat, für
das syrische Volk zu sprechen oder zu entscheiden, ob jemand gehen oder
bleiben soll. Alle Entscheidungen über Reformen in Syrien werden von
Syrien kommen und weder die USA oder sonst ein anderer Staat können da
intervenieren. Wir sind ein unabhängiger Staat. Als Menschen
respektieren wir uns selber und werden es keiner Macht erlauben, uns zu
sagen, was wir tun sollen. Man stellt sich Wahlen, reicht seine
Kandidatur ein und man gewinnt oder verliert. Deshalb, man nimmt an der
Friedenskonferenz im Namen des Volkes teil. Dazu noch, das Land leidet
unter einer Krise jetzt und der Kapitän verlässt nicht das Schiff in
einem Sturm. Er stellt sich dem Sturm, bringt das Schiff zurück in den
sicheren Hafen und nur dann werden Entscheidungen getroffen. Man muss
sich immer den Pflichten stellen. Ich werde mich nicht der Verantwortung
entziehen. Frage: Es gibt einige Signale, die Geschichte ändert sich,
oder es sieht für mich so aus. Bush führte ein Land, welches
wirtschaftlich besser dastand und er griff den Irak und Afghanistan an.
Obama hat es in Libyen nicht getan, sondern es war Europa und er sagt
ständig, er will hier nicht eingreifen. Also die Welt hat sich ziemlich
geändert seit dem ich Sie vor 7 Jahren das letzte Mal interviewt habe.
China ist jetzt viel wichtiger. Europa ist ärmer. Eine Analyse der
Wahrscheinlichkeit einer Invasion hier demnächst, was ist ihre Meinung?
Assad: Man kann das Problem von zwei Blickwinkeln sehen. Es gibt einen
Dialog mit den USA in dem Sinn, die Regierung unterstützt keinen Krieg.
Aber warum ist das? Ist es wegen der Veränderung in der wirtschaftlichen
Lage oder dem internationalen Machtgleichgewicht? Oder ist es wegen dem
Versagen im Irak, Afghanistan und anderen Teilen der Welt? Oder ist es
eine Frage der Prinzipien? Ich zweifele sehr, das ist die Situation. Ich
denke, es gibt Umstände, die einer Veränderung ausgesetzt sind und das
hält die USA zurück, ein neues Abenteuer einzugehen, speziell weil es
teuer ist, und dazu noch, sie liefern keine Resultate von denen, die USA
profitieren könnten. Aber ich spreche nicht für die Vereinigten
Staaten. Wir schauen uns die Sache von außen an. Noch eines, was wir
klar sehen, ist die logistische und politische Unterstützung der
Terroristen, die sie ins Ausland senden und nicht-tödliche Unterstützung
nennen. Und da können wir uns fragen: Ist es möglich, die Ereignisse
von 9/11 sind deshalb wegen der nicht-tödlichen Unterstützung so, wie
diese passierte? Es ist nicht notwendig, dass die USA den Terrorismus
durch Waffenlieferungen unterstützen. Die Tatsache ist, sie bieten
finanzielle und logistische Unterstützung an, das bedeutet, sie wollen
die Leistung der tödlichen Kraft der Terroristen steigern. Vielleicht
müssen wir zum Ergebnis kommen, die amerikanische Politik hat sich von
einer direkten Intervention in eine neue Kriegsform gewandelt. Kriege
können stattfinden ohne Invasion. Aber die wichtigste Frage lautet:
Nehmen die USA eine Politik auf, welche Stabilität garantiert? Die
Antwortet lautet "nein", weder die USA noch der Westen. Sie tun nichts,
um die Stabilität in der Welt zu ermöglichen. Schauen sie, was in
Nordkorea passiert, im Irak, Syrien oder Afghanistan oder den anderen
arabischen Ländern. Es gibt keine Stabilität. Das ist etwas, worauf wir
uns konzentrieren. Krieg ist ein Mittel oder Werkzeug. Wir reden über
Prinzipien und nicht den Werkzeuge. Dass die USA eine direkte Invasion
nicht mehr machen, bedeutet nicht, sie hätten ihre Prinzipien geändert.
Tatsächlich haben sie ihre Mittel geändert, aber nicht ihre Prinzipien.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Clarin Interview mit Bashar
al-Assad
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/05/clarin-interview-mit-bashar-al-assad.html#ixzz2ThlHN4Pi
Lima - Syriens Präsident Baschar al-Assad
will weiter im Amt bleiben. "Rücktritt wäre Flucht", sagte Assad in
einem am Samstag veröffentlichten Interview mit argentinischen Medien.
Rücktrittsforderungen aus dem Ausland, etwa von US-Außenminister John Kerry,
wies er zurück. "Ich weiß nicht, ob Kerry oder jemand anderes vom
syrischen Volk die Macht bekommen hat, in seinem Namen zu sagen, wer
gehen und wer bleiben soll", sagte Assad im Interview mit der
argentinischen Nachrichtenagentur Télam und der Tageszeitung "Clarín".
Über die künftige Führung des Landes werde bei den
Präsidentschaftswahlen 2014 entschieden.
Beschuldigungen, seine Regierung habe Chemiewaffen eingesetzt,
stellte Assad als unglaubwürdig dar. "Wenn diese Waffen gegen eine
Stadt oder ein Viertel eingesetzt worden wären, ist es glaubwürdig, dass
es nur 10 oder 20 Opfer gibt?", fragte Assad, der dies den Angaben
zufolge sogleich verneinte. "Ihr Einsatz würde den Tod von Tausenden
oder Zehntausenden binnen weniger Minuten zur Folge haben. Wer könnte so
etwas verheimlichen?", fragte er. Die Anschuldigungen sollten
wahrscheinlich als "Auftakt" für ein internationales militärisches
Eingreifen in den Konflikt dienen, sagte Assad.
US-Präsident Barack Obama
hatte den Einsatz von Chemiewaffen als rote Linie für ein Eingreifen im
Syrien-Konflikt bezeichnet. Laut Kerry verfügen die USA inzwischen über
"solide Beweise" für einen Chemiewaffeneinsatz durch die syrische
Führung.
Assad bezweifelt Opferzahlen
Assad zeigte sich zwar offen für Pläne der USA und Russlands, eine internationale Konferenz zur Lösung des Syrien-Konflikts zu organisieren. Jedoch glaube er nicht, "dass viele westliche Länder wirklich eine Lösung für Syrien wollen", sagte Assad. Die Weltgemeinschaft mache sich falsche Vorstellungen. "Sie glauben, dass eine politische Konferenz den Terrorismus am Boden beenden kann. Das ist unrealistisch." Als Terroristen bezeichnet die syrische Regierung die von islamistischen Kämpfern unterstützten Rebellen im Land. Verhandlungen mit den Aufständischen lehnte er ab. "Kein Dialog mit Terroristen", sagte er. Friedensgespräche machten ohnehin keinen Sinn, da die Opposition zu zersplittert sei, als dass sich ein Abkommen aushandeln ließe.
Der Aufstand gegen Assad hat sich seit März 2011 zu einem blutigen Bürgerkrieg in Syrien ausgeweitet. Zehntausende Menschen wurden laut Uno und Menschenrechtsorganisationen in dem Konflikt getötet, Millionen weitere wurden in die Flucht getrieben. Assad zweifelte die Opferzahlen in dem Interview an und sprach lediglich von Tausenden Getöteten.
In der syrischen Hauptstadt Damaskus wurden am Samstag durch eine Autobombe mindestens drei Menschen getötet, wie das Staatsfernsehen berichtete. Der Sprengsatz sei im nördlichen Viertel Rokn-Eddin explodiert und habe fünf weitere Menschen verletzt. Das Staatsfernsehen schrieb den Anschlag "Terroristen" zu. Die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mindestens fünf Toten und mehreren Verletzten in Lebensgefahr.
ler/AFP/ReutersAssad bezweifelt Opferzahlen
Assad zeigte sich zwar offen für Pläne der USA und Russlands, eine internationale Konferenz zur Lösung des Syrien-Konflikts zu organisieren. Jedoch glaube er nicht, "dass viele westliche Länder wirklich eine Lösung für Syrien wollen", sagte Assad. Die Weltgemeinschaft mache sich falsche Vorstellungen. "Sie glauben, dass eine politische Konferenz den Terrorismus am Boden beenden kann. Das ist unrealistisch." Als Terroristen bezeichnet die syrische Regierung die von islamistischen Kämpfern unterstützten Rebellen im Land. Verhandlungen mit den Aufständischen lehnte er ab. "Kein Dialog mit Terroristen", sagte er. Friedensgespräche machten ohnehin keinen Sinn, da die Opposition zu zersplittert sei, als dass sich ein Abkommen aushandeln ließe.
Der Aufstand gegen Assad hat sich seit März 2011 zu einem blutigen Bürgerkrieg in Syrien ausgeweitet. Zehntausende Menschen wurden laut Uno und Menschenrechtsorganisationen in dem Konflikt getötet, Millionen weitere wurden in die Flucht getrieben. Assad zweifelte die Opferzahlen in dem Interview an und sprach lediglich von Tausenden Getöteten.
In der syrischen Hauptstadt Damaskus wurden am Samstag durch eine Autobombe mindestens drei Menschen getötet, wie das Staatsfernsehen berichtete. Der Sprengsatz sei im nördlichen Viertel Rokn-Eddin explodiert und habe fünf weitere Menschen verletzt. Das Staatsfernsehen schrieb den Anschlag "Terroristen" zu. Die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mindestens fünf Toten und mehreren Verletzten in Lebensgefahr.
Quelle:http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/05/clarin-interview-mit-bashar-al-assad.html#ixzz2ThlHN4Pi
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Kommentare
Kommentar veröffentlichen