USA SOZIALISIEREN KRIEGSKOSTEN WELTWEIT

8.5.2013 16:32 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Dass die Demokratien so viel Wert auf freie Wahlen legen, hängt damit zusammen, dass die Wähler immer wieder jene Parteien wählen, die in den Parlamenten für Krieg stimmen. In der Bundesrepublik sind es, mit Ausnahme der Linkspartei, alle Parteien. Das geht nun schon über Jahrzehnte hinweg zusammen mit den Kriegen, welche die Bundesrepublik führt.
In der Psychologie werden Psychopathen grundsätzlich als nicht lernfähig bezeichnet, das heißt, sie lernen aus ihren Fehlern nicht.

Die USA prahlen damit, dass ihnen 1 h genügt, um die syrische Armee zu vernichten.
Daran zweifelt der Verfasser nicht.
Der Verfasser verzweifelt aber darüber, dass es auf der Welt Menschen gibt, die solche Töne spucken und die ganze Menschheit für ihren Größenwahn bezahlen lassen. Die Welt Finanzkrise ist das Ergebnis des größenwahnsinnigen Imperialismus, der schon auf dem Greenback sich darstellt.
Kapitalismus gepaart mit Imperialismus ist das Schlimmste , das es je auf Erden gegeben hat. Amerika kann auch in 1 Stunde das Leben auf der Erde vernichten. Also runter mit den imperialistischen T-Shirts.









In einem Artikel von RIANOVOSTI vom 8.5.2011 liest man:

Den USA würde eine Stunde genügen, um die Armee des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu vernichten. Doch allein die Munition für den ersten Angriff auf Flugzeuge, Flugplätze und Radaranlagen würde mehr als 350 Millionen Dollar verschlingen, so der Senior-Experte vom Institute for the Study of War (Washington), Christopher Harmer.

Politik

Experte: USA können syrische Luftstreitkräfte in einer Stunde vernichten

Unruhen in Syrien
16:16 08/05/2013
WASHINGTON, 08. Mai (Pjotr Martynitschew, RIA Novosti).
Den USA würde eine Stunde genügen, um die Armee des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu vernichten. Doch allein die Munition für den ersten Angriff auf Flugzeuge, Flugplätze und Radaranlagen würde mehr als  350 Millionen Dollar verschlingen, so der Senior-Experte vom Institute for the Study of War (Washington), Christopher Harmer.
Nachdem die USA verkündet hatten, dass in Syrien C-Waffen eingesetzt wurden, riefen viele Kongressmitglieder das Weiße Haus auf, eine Flugverbotszone in Syrien einzurichten. Damit hatte auch die Militäroperation in Libyen begonnen, die mit dem Sturz des Gaddafi-Regimes endete.
„Eine klassische Flugverbotszone einzurichten ist es ein langer und kostspieliger Vorgang. Doch es ist möglich, die syrischen Streitkräfte niederzuringen, wenn mehrere Kreuzer und Zerstörer aus Norfolk ins östliche Mittelmeer entsandt und 250 Tomahawk-Raketen gestartet werden. Die syrischen Luftstreitkräfte würden in weniger als einer Stunde vernichtet“, zitiert das Magazin „Foreign Policy“ den Kriegsexperten.
Bei einem Angriff würden Flugplätze, Radaranlagen, Tanklager und Flugzeuge ins Visier genommen.
„Auch ohne ein Eindringen der US-Luftwaffe in den syrischen Luftraum würde faktisch eine Flugverbotszone geschaffen – nicht mittels Zwang, sondern mittels Vernichtung der syrischen Luftstreitkräfte“, sagte der Experte.
Eine Tomahawk-Rakete koste rund 1,4 Millionen Dollar. Allein die Raketen würden also mit 350 Millionen Dollar zu Buche schlagen, sagte Harmer.
„Dazu kommen die Ausgaben für die Schiffe und Soldaten. Im Vergleich zu den US-Ausgaben für andere Militäreinsätze ist das nicht besonders viel. Im Finanzjahr 2012 gab das Pentagon zehn Milliarden Dollar pro Monat für den Afghanistan-Einsatz aus“, so der Experte. Nach seinen Angaben verfügt Syrien über weniger als 100 Kampfflugzeuge, von denen der Großteil mehr als 30 Jahre alt ist.
Der Syrien-Konflikt dauert sei März 2011 an. Nach verschiedenen Angaben haben fast 70.000 Menschen ihre Leben durch den Bürgerkrieg verloren. Etwa eine halbe Million Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Das Weiße Haus und das Pentagon berichteten am 25. April, dass Assad-Truppen das tödliche Nervengas Sarin eingesetzt haben sollen. Experten gehen davon aus, dass die US-Öffentlichkeit auf einen Militäreinsatz vorbereitet wird. Während die Experten bereits die militärische Stärke bei einer Intervention einschätzen, übt sich die US-Administration in Zurückhaltung und betont nur, dass derzeit alle Varianten erörtert würden.
Einige Kongressmitglieder und Journalisten werfen US-Präsident Barack Obama Unentschlossenheit vor und erinnern ihn an seine Worte, als er den Einsatz von Chemiewaffen als „rote Linie“ für das Assad-Regime bezeichnet hatte. Der republikanische Senator John McCain schlug vor, eine Flugverbotszone einzurichten. Laut der Obama-Administration sind jedoch nicht ausreichend Beweise vorhanden, um irgendwelche Entscheidungen zu treffen, geschweige denn einen Militäreinsatz zu starten. Es ist nicht bekannt, wer, wo und wann die Massenvernichtungswaffen eingesetzt hat. Bei der Pressekonferenz nach seinem Gespräch mit der südkoreanischen Präsidentin Park Geun-hye am Dienstag bekräftigte Obama diese Haltung. „Der Wunsch liegt nahe, einfache Antworten zu bekommen. Doch die Situation ist anders. Ich treffe keine Entscheidungen, die sich auf Vermutungen stützen. Ich kann auch keine internationale Koalition bilden, die auf Vermutungen basiert. Wir haben das in der Vergangenheit versucht. Das Ergebnis war nicht besonders gut“, sagte Obama.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130508/266075630.html



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Donnerstag, 09 Mai 2013 04:07

China kritisiert Jahresbericht des US-Verteidigungsministeriums


Geng Yansheng Geng Yansheng
Peking (CRI/IRIB) - Chinas Militär hat Vorwürfe aus den USA, China sei eine militärische Bedrohung und kommuniziere die eigene Militärstärke nicht transparent genug, zurückgewiesen.
In Reaktion auf den jüngsten Bericht des US-Verteidigungsministeriums zur Entwicklung des chinesischen Militärs sagte der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums Geng Yansheng nach einer Melgung von Radio China International am Mittwoch: Die Aufstockung der Verteidigungsausgaben Chinas diene nur dem Schutz der Souveränität und der territorialen Integrität des Landes. Die USA hätten nicht das Recht, Chinas Militärmaßnahmen zu kritisieren. Der Bericht des US-Verteidigungsministeriums verdrehe Tatsachen und sei unverantwortlich. Die USA sollten statt dessen Ehrlichkeit zeigen und sich für gesunde und stabile Entwicklung der bilateralen Beziehungen beider Länder einsetzen, so der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums.



  • 9/5/2013 13:59






Siegesparade auf dem Roten Platz zum 68. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus

Putin zum Siegestag: Russland wird alles für den Frieden tun

Thema:68. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg
Russland wird laut Präsident Wladimir Putin alles nur Mögliche tun, um den Frieden zu wahren und keinen Krieg zuzulassen.





Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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