RUSSLAND HÄLT DEN FUSS IN DIE TÜRE - SYRIEN BEKOMMT DIE RUSSISCHEN S-300 RAKETEN
Freitag, 10. Mai 2013 21:37 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Freitag, 17.05.2013 – 09:08 Uhr
Über die bevorstehende Reise des Premiers des israelischen Regimes Netanjahu nach Moskau gab er ferner bekannt, Russland werde zweifellos an seine Abkommen mit Syrien - u.a. nannte er die Lieferung von Raketenabwehrsystemen an Syrien - festhalten. Russland werde jedoch keine neuen Verträge mit Syrien signieren, sich jedoch an die bereits zustande gekommenen Abmachungen und Verträge halten, so Lawrow.
Zum Thema:
Es ist der Wille, wohl aller Nazikriegsdeutschen, dass Russlands S-300 Raketen in Syrien aufgestellt werden, denn am Ende des Artikels:
„Sollte Syrien diese Systeme erwerben und stationieren, wird jede internationale Intervention in Syrien wesentlich erschwert“, zitiert die Zeitung offizielle Vertreter in den USA und im Nahen Osten.
zum Thema:
Zum Thema:
EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
Nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands 1945, sagte Churchill über die Nazikriegsdeutschen: "wir haben das falsche Schwein geschlachtet'.
Tatsächlich haben die Nazideutschen erlebt , wie sie von den Anglo-amerikanischen Bomberverbänden abgeschlachtet wurden.
Danach war England allerdings sehr bald das Empire los.
Nach dem Betrug, den der Westen an Russland und China mit der Flugverbotszone in Lybien gemacht hat, wäre es enttäuschend, wenn Russland sich wiederum zum Deppen westlicher Totengräbereien machen ließe.
mehr zum Thema
Israel
hat sich am Donnerstag an Russland mit der Bitte gewandt, keine
Luftabwehrsysteme des Typs S-300 an Syrien zu verkaufen, teilt die
türkische Zeitung „Hürriyet“ unter Berufung auf die israelischen
Behörden mit.
Zuvor hatte die US-Zeitung „The Wall Street Journal“ geschrieben, das Abkommen über die Lieferung der russischen „Boden-Luft“-Systeme S-300 an Syrien werde “unweigerlich“ umgesetzt.
„Laut Informationen, die Israel in den letzten Tagen bekommen hat, überweist Syrien seine Zahlungen gemäß dem Abkommen mit Moskau aus dem Jahre 2010 über den Erwerb von vier Batterien in einem Gesamtwert von 900 Millionen US-Dollar“, schreibt die US-Zeitung.
Geliefert sollen sechs Startanlagen und 144 Raketen mit einer Reichweite von 125 Meilen. Laut den israelischen Quellen soll die erste Lieferung in den nächsten drei Monaten erfolgen.
In Washington werde diese Information geprüft, schreibt das US-Blatt. Vorerst verweigere Washington allerdings jeden Kommentar dazu, wie bald dieses Abkommen realisiert werden könnte.
„Sollte Syrien diese Systeme erwerben und stationieren, wird jede
internationale Intervention in Syrien wesentlich erschwert“, zitiert die
Zeitung offizielle Vertreter in den USA und im Nahen Osten. Dabei
verweist „The Wall Street Journal“ darauf, dass Syrien bereits seit den
Zeiten, als noch die Administration von George W. Bush in Washington an
der Macht war, bemüht ist, die S-300-Systeme zu erwerben.
Quelle: http://de.ria.ru/security_and_military/20130509/266084553.html
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Freitag, 17.05.2013 – 09:08 Uhr
"Jachont"-Raketen in Syrien: Russland liefert moderne Anti-Schiff-Raketen an Assad
Über die bevorstehende Reise des Premiers des israelischen Regimes Netanjahu nach Moskau gab er ferner bekannt, Russland werde zweifellos an seine Abkommen mit Syrien - u.a. nannte er die Lieferung von Raketenabwehrsystemen an Syrien - festhalten. Russland werde jedoch keine neuen Verträge mit Syrien signieren, sich jedoch an die bereits zustande gekommenen Abmachungen und Verträge halten, so Lawrow.
Zum Thema:
Montag, 13 Mai 2013 15:30
Lawrow:Teilnahme Irans an Genfer Konferenz 2 sei erforderlich
Moskau (Al Mayadin/ IRIB) - Auf der vom US-Außenminister John Kerry
und seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow angekündigten Genfer
Konferenz 2 über Syrien sollte Iran auf jeden Fall teilnehmen.
Dies gab Lawrow am Montag in einem Exklusivinterview mit dem Sender
al Mayadin bekannt. Die Grundlegende Haltung bezüglich der Syrien-Krise
werde Russland beibehalten; die Grundzüge der Syrien-Politik Russlands
würden unter keinen Umständen geändert, hieß es laut Lawrow. Er betonte,
dementsprechend würden sich hinter den Kulissen keine geheimen
Verhandlungen mit den USA abspielen. Das Abkommen Russlands und der USA
über Syrien stünde immer noch, so Lawrow. Die Beteiligung Irans an der
Genfer Konferenz 2 sei erforderlich, worüber sich Russland mit dem
Westen allerdings noch nicht abgesprochen habe. Über die bevorstehende
Reise des Premiers des israelischen Regimes Netanjahu nach Moskau gab er
ferner bekannt, Russland werde zweifellos an seine Abkommen mit
Syrien - u.a. nannte er die Lieferung von Raketenabwehrsystemen an
Syrien - festhalten. Russland werde jedoch keine neuen Verträge mit
Syrien signieren, sich jedoch an die bereits zustande gekommenen
Abmachungen und Verträge halten, so Lawrow. Die Genfer Konferenz über
die Syrien-Krise, eine Initiative Russland und der USA, wird bald in
Genf abgehalten.
Es ist der Wille, wohl aller Nazikriegsdeutschen, dass Russlands S-300 Raketen in Syrien aufgestellt werden, denn am Ende des Artikels:
Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen
steht:„Sollte Syrien diese Systeme erwerben und stationieren, wird jede internationale Intervention in Syrien wesentlich erschwert“, zitiert die Zeitung offizielle Vertreter in den USA und im Nahen Osten.
zum Thema:
Putin zum Siegestag: Russland wird alles für den Frieden tun
Russland wird laut Präsident Wladimir Putin alles nur Mögliche tun, um den Frieden zu wahren und keinen Krieg zuzulassen.Zum Thema:
landgraf werde hart wie eisen - der deutsche beobachter
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../landgraf-werde-hart-wie-eise...03.01.2013 – Als Napoleon nach Russland ging, sagte sein Außenminister Talleyrand sinngemäß: Sir gehen Sie nicht nach Moskau, des Gleichgewichtes ...
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: IRANISCHE ZENTRIFUGEN ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../iranische-zentrifugen-gegen.ht...01.09.2012 – und da gibt es einen besonderen fall nämlich den napoleons bei seinem feldzug nach moskau und seinem aussenminister talleyrand.
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DAS BALANCE OF POWERS ...
kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../das-balance-of-pow...29.08.2009 – noch als napoleon nach russland aufbrach, warnte ihn talleyrand, nicht nach moskau zu gehen, um das gleichgewicht der kräfte zu wahren. ... am 29-08-2009 13:57 also 5 tage später wie DER DEUTSCHE BEOBACHTER: ...
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: August 2009
kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009_08_01_archive....31.08.2009 – die nazideutschen wissen, dass kriege inflationen produzieren. die ..... ganz und gar zu dem drama, als napoleon nach moskau kam " war keiner zuhause ... sich so etwas, wie die wahrheit zwischen talleyrand und napoleon, ...
DER DEUTSCHE BEOBACHTER - -ZEITZEUGEN EINES TAGES
EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
Nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands 1945, sagte Churchill über die Nazikriegsdeutschen: "wir haben das falsche Schwein geschlachtet'.
Tatsächlich haben die Nazideutschen erlebt , wie sie von den Anglo-amerikanischen Bomberverbänden abgeschlachtet wurden.
Danach war England allerdings sehr bald das Empire los.
Nach dem Betrug, den der Westen an Russland und China mit der Flugverbotszone in Lybien gemacht hat, wäre es enttäuschend, wenn Russland sich wiederum zum Deppen westlicher Totengräbereien machen ließe.
Medien: Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen
Thema: Unruhen in Syrien
Medien: Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen
© RIA Novosti. Wenzeslaus Afonin
© RIA Novosti. Wenzeslaus Afonin
20:28 09/05/2013
MOSKAU, 09. Mai (RIA Novosti).
- Russlands Vizepremier: Keine verbotenen Waffenlieferungen an Syrien - MEHR
- Streit zwischen Türkei und Russland: Legale Waffenlieferungen an Syrien - „Rossijskaja Gaseta“
- „Moskowskije Nowosti“: Russische Waffen machen Lösung in Syrien nach Libyen-Muster schwierig
- Russland lernt aus fremden Kriegen – „Rossijskaja Gaseta“
Multimedia
© RIA Novosti.
Fla-Raketen-System S-300P
Zuvor hatte die US-Zeitung „The Wall Street Journal“ geschrieben, das Abkommen über die Lieferung der russischen „Boden-Luft“-Systeme S-300 an Syrien werde “unweigerlich“ umgesetzt.
„Laut Informationen, die Israel in den letzten Tagen bekommen hat, überweist Syrien seine Zahlungen gemäß dem Abkommen mit Moskau aus dem Jahre 2010 über den Erwerb von vier Batterien in einem Gesamtwert von 900 Millionen US-Dollar“, schreibt die US-Zeitung.
Geliefert sollen sechs Startanlagen und 144 Raketen mit einer Reichweite von 125 Meilen. Laut den israelischen Quellen soll die erste Lieferung in den nächsten drei Monaten erfolgen.
In Washington werde diese Information geprüft, schreibt das US-Blatt. Vorerst verweigere Washington allerdings jeden Kommentar dazu, wie bald dieses Abkommen realisiert werden könnte.
S-300-Raketen: Feuerbereit in fünf Minuten
Quelle: http://de.ria.ru/security_and_military/20130509/266084553.html
Trotz Uno-Sanktionen: Moskau hält an Raketenlieferung für Iran fest ...
"Die Sanktionen verbieten die Lieferung von Offensivwaffen an Iran, aber die ... Russland hatte die Lieferung der S-300 unter Hinweis auf "technische Probleme" ...
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/05/usa-sozialisieren-kriegskosten-weltweit.html
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/05/warum-die-usa-sich-als-grausame.html
Von
Thomas Gaist
Am Donnerstag nahmen die Forderungen nach einem Krieg gegen Syrien
zu, obwohl es in der amerikanischen Öffentlichkeit massiven Widerstand
dagegen gibt. Anlass waren Berichte, laut denen die islamistischen
Kräfte, die gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad
kämpfen und von den USA unterstützt werden, ernsthafte Verluste erlitten
haben.
Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan drängte Washington am Donnerstag in einem Interview auf NBC News zu einer Militäraktion gegen Syrien.
Er wiederholte die haltlosen Behauptung, das Assad-Regime habe Chemiewaffen eingesetzt, die bereits von UN-Ermittlerin Carla del Ponte widerlegt worden war und behauptete: „Es ist klar, dass das Regime Chemiewaffen und Raketen eingesetzt hat.“ Er behauptete, damit sei „eine rote Linie“ überschritten und erklärte: „Wir wollen, dass die Vereinigten Staaten mehr Verantwortung übernehmen und weitere Schritte ergreifen. Wir werden darüber reden, was für Schritte das sein werden.“
Berichte, laut denen die Chemiewaffen in Syrien in Wirklichkeit von der Opposition eingesetzt wurden, lehnte Erdogan rundheraus ab.
Er betonte, seine Regierung werde die Einrichtung einer „Flugverbotszone“ in Syrien unterstützen. Dazu müssten die syrische Luftverteidigung zerstört und alle startenden syrischen Flugzeuge abgeschossen werden.
Erdogans Forderungen nach einer Militärintervention fanden in der ganzen amerikanischen Presse Anklang. Der Leitartikel der Washington Post forderte „einen Luftkrieg und Waffen für die gemäßigte Opposition“, die „schnellstmöglich das militärische Gleichgewicht zu Lasten des Assad-Regimes beenden“ sollen. Der Kolumnist Bret Stephens vom Wall Street Journal schlug eine lange Liste von Angriffen gegen Assad vor, darunter auch den Einsatz amerikanischer Bodentruppen: „Zerstört die Startbahnen der syrischen Luftwaffenstützpunkte, darunter auch den internationalen Flughafen von Damaskus... setzt die Marine ein, um eine Flugverbotszone über Westsyrien durchzusetzen... Rüstet die Freie Syrische Armee mit schwerem Kriegsgerät aus, mit Schützenpanzern und leichten Panzern; und seid bereit, Syriens Chemiewaffen zu beschlagnahmen, auch wenn ihr dafür kurzzeitig auf syrischen Boden vordringen müsst.“
Den Forderungen nach einem Krieg gingen Meldungen voraus, dass die Opposition in Syrien schwere Rückschläge erlitten hat. Der Grund dafür sind ihre geringe Größe, fehlender Rückhalt in der Bevölkerung und zunehmende Unterstützung für das Assad-Regime aus Russland, dem Iran und dem Libanon.
Regierungstruppen haben nach zwei Monaten heftigem Beschuss die strategisch wichtige Stadt Khirbet Ghazaleh von den „Rebellen“ zurückerobert und die Transportrouten nach Deraa wieder in Betrieb genommen, wo der erste Widerstand vor zwei Jahren begann. Die Führer der Opposition gaben zu, dass dies ein schwerer Rückschlag ist. „Morgen wird die große Tragödie geschehen. Das Regime wird die Nachschubroute nach Deraa wieder in Betrieb nehmen, die Offiziere werden zurückkehren, Munition wird geliefert und die Bombardierung weitergehen“, sagte Abu Yacoub, Kommandand der Brigade der Märtyrer von Khirbet Ghazaleh.
Der Chef des Nahostbüros der BBC, Paul Danahar, schrieb gestern, die Freie Syrische Armee (FSA) sei nicht viel mehr als „Leute mit Gewehren,“ und das einzige, was sie vereint ist, dass sie „ihre Gewehre alle in die gleiche Richtung halten.“ Er sagte, die FSA sei „keine zusammenhängende Kraft“ und habe „keine Befehlsstruktur.“
Ein Artikel der Jerusalem Post vom 3. Mai mit dem Titel „Gewinnt Assad in Syrien“ beschreibt den Sieg von Kräften der Hisbollah über Milizen der Opposition rund um Qusayr und die Einnahme von Otaiba durch Assads Truppen letzte Woche, um aufzuzeigen, dass Assad zunehmend Erfolge gegen die amerikanischen Stellvertretertruppen erzielt. Laut dem Artikel hat sich die Moral der Anhänger des Regimes in den letzten Wochen deutlich verbessert. „Assad zeigt keine Anzeichen, einzuknicken.“
Angesichts dieser Lage verstärken Assads Verbündete ihre Militärlieferungen an Damaskus. Die russische Regierung hat bekannt gegeben, den Verkauf von S-300-Flugabwehrraketensystemen an Syrien im Wert von 900 Millionen Dollar zu planen. Dies würde die Verteidigungsfähigkeit des syrischen Regimes gegen amerikanische und israelische Luftangriffe deutlich verstärken.
Außenminister John Kerry bezeichnete den Verkauf als „destabilisierend“, die israelische Regierung appellierte an Russland, den Verkauf zu stoppen. Kurz vor Syriens Ankauf hatten die israelischen Luftstreitkräfte Damaskus mit Langstreckenraketen von jenseits der syrischen Grenze angegriffen.
Am Donnerstag versprach der Iran, auf Israels Luftschläge mit „Schlägen unterhalb der Gürtellinie an mehreren Stellen“ zu reagieren. Der iranische Abgesandte in Syrien, Ali Akbar Salehi, versprach „volle und unbegrenzte, politische, militärische und wirtschaftliche Unterstützung des Iran für die syrische Führung und ihr Volk gegen die Takfiris [sunnitisch-extremistische Kräfte wie Al Qaida], Terroristen, Israel und alle, die es wagen, dieses Land anzugreifen.“
Ebenfalls am Donnerstag kündigte Hisbollah-Führer Scheich Hassan Nasrallah an, dass Syrien seiner Miliz „besondere Waffen liefern würde, die sie noch nie zuvor hatte“ und nannte diese Entscheidung „eine Änderung der Regeln.“ Die Waffen werden scheinbar als Reaktion auf Israels Luftangriffe auf Damaskus verlagert. Er erklärte: „Das ist Syriens strategische Reaktion.“
Diese Lieferungen zeigen, welche Auswirkungen Washingtons Stellvertreterkrieg gegen das Assad-Regime auf die Region hat. Es verlässt sich in diesem Krieg hauptsächlich auf islamistische Kräfte, die mit Al Qaida verbündet sind, und riskiert, dass der amerikanische Krieg in Syrien zu einem regionalen und möglicherweise internationalen Konflikt ausartet.
Innerhalb der amerikanischen Arbeiterklasse gibt es breiten Widerstand gegen die Kriegsvorbereitungen von Präsident Barack Obama und der Demokratischen Partei. Laut einer aktuellen Umfrage sind 62 Prozent der Bevölkerung gegen den Krieg.
Der Konflikt hat dem syrischen Volk bereits schreckliche Opfer abverlangt. In den letzten Monaten ist die Zahl der Syrer, die wegen des Krieges aus ihrer Heimat flüchten mussten, von zwei Millionen auf 4,25 Millionen angestiegen. Insgesamt 6,8 Millionen Syrer, darunter 3,1 Millionen Kinder werden von der Behörde für die Koordination Humanitärer Angelegenheiten der UN als „schwer hilfsbedürftig“ eingeschätzt.
Beamte aus Jordanien haben erklärt, die Gesamtbevölkerung Jordaniens bestehe mittlerweile zu zehn Prozent aus syrischen Flüchtlingen, bei der aktuellen Geschwindigkeit werden es bis Mitte 2014 40 Prozent sein.
Die Vorbereitungen für amerikanische Militäroperationen gegen Syrien gehen einher mit diplomatischen Bestrebungen, eine Nachfolgeregierung an die Macht zu bringen, die auf der Seite des US-Imperialismus steht. Außenminister John Kerry hatte eine Einigung mit Russland angestrebt, die den Weg für ein Abkommen zur Teilung der Macht freimachen würde.
Dieser Plan stieß auch in den amerikanischen Medien und bei Strategen auf große Unterstützung. Zbigniew Brzezinski, ein bekannter Architekt der amerikanischen Außenpolitik, äußerte sich sehr kritisch über die geplanten amerikanischen Militäraktionen gegen Syrien und schlug stattdessen vor, Russland und China in amerikanische Pläne mit einzubeziehen, Assad auf diplomatischem Weg zu stürzen.
Er erklärte: „Die diversen Pläne für eine beschränkte Intervention an den Rändern des Konfliktes, die bisher vorgeschlagen wurden – Flugverbotszonen, Bombenangriffe auf Damaskus, usw. – würden die Lage nur noch verschlimmern. Keiner der Vorschläge würde zu einem für die USA günstigen Ergebnis führen. Im Gegenteil, sie würden zu einem noch komplexeren und unabschätzbaren Härtefallszenario werden. Die einzige Lösung ist es, Russland und China zur Unterstützung von Wahlen zu drängen, die von den UN überwacht werden. Assad würde möglicherweise aufgrund von ‚Druck‘ nicht an den Wahlen teilnehmen.“
David Ignatius von der Washington Post äußerte sich ähnlich. Er schlug eine „militärische Übergangsregierung“ vor, die aus „vernünftigen Elementen von Assads Armee“ bestehen könnte und von General Salim Idriss geführt würde, ein von den USA unterstützter Überläufer und Kommandant der syrischen Oppositionskräfte.
Im Grunde hoffen amerikanische Regierungsvertreter, syrische Offiziere im Verlauf von Verhandlungen, die sie gemeinsam mit der russischen Regierung organisieren könnten, zu einem Putsch gegen Assad und einem Kompromiss mit der Opposition zu überreden. Dieser Plan sähe eine neue Regierungskoalition aus Opposition und Regime vor; Ignatius beschrieb sie als „militärische Übergangsregierung, die vernünftige Elemente aus Assads Armee einbezöge.“ Assad würde entmachtet werden, allerdings könnten tieferrangige Mitglieder seiner Regierung an der Macht bleiben.
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/05/usa-sozialisieren-kriegskosten-weltweit.html
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/05/warum-die-usa-sich-als-grausame.html
Proamerikanische Opposition erleidet Niederlagen
USA bereiten Krieg gegen Syrien vor
Von
Thomas Gaist
11. Mai 2013
Am Donnerstag nahmen die Forderungen nach einem Krieg gegen Syrien
zu, obwohl es in der amerikanischen Öffentlichkeit massiven Widerstand
dagegen gibt. Anlass waren Berichte, laut denen die islamistischen
Kräfte, die gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad
kämpfen und von den USA unterstützt werden, ernsthafte Verluste erlitten
haben.Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan drängte Washington am Donnerstag in einem Interview auf NBC News zu einer Militäraktion gegen Syrien.
Er wiederholte die haltlosen Behauptung, das Assad-Regime habe Chemiewaffen eingesetzt, die bereits von UN-Ermittlerin Carla del Ponte widerlegt worden war und behauptete: „Es ist klar, dass das Regime Chemiewaffen und Raketen eingesetzt hat.“ Er behauptete, damit sei „eine rote Linie“ überschritten und erklärte: „Wir wollen, dass die Vereinigten Staaten mehr Verantwortung übernehmen und weitere Schritte ergreifen. Wir werden darüber reden, was für Schritte das sein werden.“
Berichte, laut denen die Chemiewaffen in Syrien in Wirklichkeit von der Opposition eingesetzt wurden, lehnte Erdogan rundheraus ab.
Er betonte, seine Regierung werde die Einrichtung einer „Flugverbotszone“ in Syrien unterstützen. Dazu müssten die syrische Luftverteidigung zerstört und alle startenden syrischen Flugzeuge abgeschossen werden.
Erdogans Forderungen nach einer Militärintervention fanden in der ganzen amerikanischen Presse Anklang. Der Leitartikel der Washington Post forderte „einen Luftkrieg und Waffen für die gemäßigte Opposition“, die „schnellstmöglich das militärische Gleichgewicht zu Lasten des Assad-Regimes beenden“ sollen. Der Kolumnist Bret Stephens vom Wall Street Journal schlug eine lange Liste von Angriffen gegen Assad vor, darunter auch den Einsatz amerikanischer Bodentruppen: „Zerstört die Startbahnen der syrischen Luftwaffenstützpunkte, darunter auch den internationalen Flughafen von Damaskus... setzt die Marine ein, um eine Flugverbotszone über Westsyrien durchzusetzen... Rüstet die Freie Syrische Armee mit schwerem Kriegsgerät aus, mit Schützenpanzern und leichten Panzern; und seid bereit, Syriens Chemiewaffen zu beschlagnahmen, auch wenn ihr dafür kurzzeitig auf syrischen Boden vordringen müsst.“
Den Forderungen nach einem Krieg gingen Meldungen voraus, dass die Opposition in Syrien schwere Rückschläge erlitten hat. Der Grund dafür sind ihre geringe Größe, fehlender Rückhalt in der Bevölkerung und zunehmende Unterstützung für das Assad-Regime aus Russland, dem Iran und dem Libanon.
Regierungstruppen haben nach zwei Monaten heftigem Beschuss die strategisch wichtige Stadt Khirbet Ghazaleh von den „Rebellen“ zurückerobert und die Transportrouten nach Deraa wieder in Betrieb genommen, wo der erste Widerstand vor zwei Jahren begann. Die Führer der Opposition gaben zu, dass dies ein schwerer Rückschlag ist. „Morgen wird die große Tragödie geschehen. Das Regime wird die Nachschubroute nach Deraa wieder in Betrieb nehmen, die Offiziere werden zurückkehren, Munition wird geliefert und die Bombardierung weitergehen“, sagte Abu Yacoub, Kommandand der Brigade der Märtyrer von Khirbet Ghazaleh.
Der Chef des Nahostbüros der BBC, Paul Danahar, schrieb gestern, die Freie Syrische Armee (FSA) sei nicht viel mehr als „Leute mit Gewehren,“ und das einzige, was sie vereint ist, dass sie „ihre Gewehre alle in die gleiche Richtung halten.“ Er sagte, die FSA sei „keine zusammenhängende Kraft“ und habe „keine Befehlsstruktur.“
Ein Artikel der Jerusalem Post vom 3. Mai mit dem Titel „Gewinnt Assad in Syrien“ beschreibt den Sieg von Kräften der Hisbollah über Milizen der Opposition rund um Qusayr und die Einnahme von Otaiba durch Assads Truppen letzte Woche, um aufzuzeigen, dass Assad zunehmend Erfolge gegen die amerikanischen Stellvertretertruppen erzielt. Laut dem Artikel hat sich die Moral der Anhänger des Regimes in den letzten Wochen deutlich verbessert. „Assad zeigt keine Anzeichen, einzuknicken.“
Angesichts dieser Lage verstärken Assads Verbündete ihre Militärlieferungen an Damaskus. Die russische Regierung hat bekannt gegeben, den Verkauf von S-300-Flugabwehrraketensystemen an Syrien im Wert von 900 Millionen Dollar zu planen. Dies würde die Verteidigungsfähigkeit des syrischen Regimes gegen amerikanische und israelische Luftangriffe deutlich verstärken.
Außenminister John Kerry bezeichnete den Verkauf als „destabilisierend“, die israelische Regierung appellierte an Russland, den Verkauf zu stoppen. Kurz vor Syriens Ankauf hatten die israelischen Luftstreitkräfte Damaskus mit Langstreckenraketen von jenseits der syrischen Grenze angegriffen.
Am Donnerstag versprach der Iran, auf Israels Luftschläge mit „Schlägen unterhalb der Gürtellinie an mehreren Stellen“ zu reagieren. Der iranische Abgesandte in Syrien, Ali Akbar Salehi, versprach „volle und unbegrenzte, politische, militärische und wirtschaftliche Unterstützung des Iran für die syrische Führung und ihr Volk gegen die Takfiris [sunnitisch-extremistische Kräfte wie Al Qaida], Terroristen, Israel und alle, die es wagen, dieses Land anzugreifen.“
Ebenfalls am Donnerstag kündigte Hisbollah-Führer Scheich Hassan Nasrallah an, dass Syrien seiner Miliz „besondere Waffen liefern würde, die sie noch nie zuvor hatte“ und nannte diese Entscheidung „eine Änderung der Regeln.“ Die Waffen werden scheinbar als Reaktion auf Israels Luftangriffe auf Damaskus verlagert. Er erklärte: „Das ist Syriens strategische Reaktion.“
Diese Lieferungen zeigen, welche Auswirkungen Washingtons Stellvertreterkrieg gegen das Assad-Regime auf die Region hat. Es verlässt sich in diesem Krieg hauptsächlich auf islamistische Kräfte, die mit Al Qaida verbündet sind, und riskiert, dass der amerikanische Krieg in Syrien zu einem regionalen und möglicherweise internationalen Konflikt ausartet.
Innerhalb der amerikanischen Arbeiterklasse gibt es breiten Widerstand gegen die Kriegsvorbereitungen von Präsident Barack Obama und der Demokratischen Partei. Laut einer aktuellen Umfrage sind 62 Prozent der Bevölkerung gegen den Krieg.
Der Konflikt hat dem syrischen Volk bereits schreckliche Opfer abverlangt. In den letzten Monaten ist die Zahl der Syrer, die wegen des Krieges aus ihrer Heimat flüchten mussten, von zwei Millionen auf 4,25 Millionen angestiegen. Insgesamt 6,8 Millionen Syrer, darunter 3,1 Millionen Kinder werden von der Behörde für die Koordination Humanitärer Angelegenheiten der UN als „schwer hilfsbedürftig“ eingeschätzt.
Beamte aus Jordanien haben erklärt, die Gesamtbevölkerung Jordaniens bestehe mittlerweile zu zehn Prozent aus syrischen Flüchtlingen, bei der aktuellen Geschwindigkeit werden es bis Mitte 2014 40 Prozent sein.
Die Vorbereitungen für amerikanische Militäroperationen gegen Syrien gehen einher mit diplomatischen Bestrebungen, eine Nachfolgeregierung an die Macht zu bringen, die auf der Seite des US-Imperialismus steht. Außenminister John Kerry hatte eine Einigung mit Russland angestrebt, die den Weg für ein Abkommen zur Teilung der Macht freimachen würde.
Dieser Plan stieß auch in den amerikanischen Medien und bei Strategen auf große Unterstützung. Zbigniew Brzezinski, ein bekannter Architekt der amerikanischen Außenpolitik, äußerte sich sehr kritisch über die geplanten amerikanischen Militäraktionen gegen Syrien und schlug stattdessen vor, Russland und China in amerikanische Pläne mit einzubeziehen, Assad auf diplomatischem Weg zu stürzen.
Er erklärte: „Die diversen Pläne für eine beschränkte Intervention an den Rändern des Konfliktes, die bisher vorgeschlagen wurden – Flugverbotszonen, Bombenangriffe auf Damaskus, usw. – würden die Lage nur noch verschlimmern. Keiner der Vorschläge würde zu einem für die USA günstigen Ergebnis führen. Im Gegenteil, sie würden zu einem noch komplexeren und unabschätzbaren Härtefallszenario werden. Die einzige Lösung ist es, Russland und China zur Unterstützung von Wahlen zu drängen, die von den UN überwacht werden. Assad würde möglicherweise aufgrund von ‚Druck‘ nicht an den Wahlen teilnehmen.“
David Ignatius von der Washington Post äußerte sich ähnlich. Er schlug eine „militärische Übergangsregierung“ vor, die aus „vernünftigen Elementen von Assads Armee“ bestehen könnte und von General Salim Idriss geführt würde, ein von den USA unterstützter Überläufer und Kommandant der syrischen Oppositionskräfte.
Im Grunde hoffen amerikanische Regierungsvertreter, syrische Offiziere im Verlauf von Verhandlungen, die sie gemeinsam mit der russischen Regierung organisieren könnten, zu einem Putsch gegen Assad und einem Kompromiss mit der Opposition zu überreden. Dieser Plan sähe eine neue Regierungskoalition aus Opposition und Regime vor; Ignatius beschrieb sie als „militärische Übergangsregierung, die vernünftige Elemente aus Assads Armee einbezöge.“ Assad würde entmachtet werden, allerdings könnten tieferrangige Mitglieder seiner Regierung an der Macht bleiben.
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
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gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
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