RUSSLAND HÄLT DEN FUSS IN DIE TÜRE - SYRIEN BEKOMMT DIE RUSSISCHEN S-300 RAKETEN

Freitag, 10. Mai 2013 21:37 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich




Freitag, 17.05.2013 – 09:08 Uhr

"Jachont"-Raketen in Syrien: Russland liefert moderne Anti-Schiff-Raketen an Assad

Russische "Jachont"-Rakete: 72 Batterien hat Moskau geliefertZur Großansicht
AP/ Janes Defense Weekly
Russische "Jachont"-Rakete: 72 Batterien hat Moskau geliefert
Russland hat Syriens Marine offenbar besser ausgerüstet als bislang bekannt. Nach Angaben aus US-Regierungskreisen hat Moskau Anti-Schiff-Lenkwaffen vom Typ "Jachont" an Assad geliefert, die über hochmoderne Radarsysteme verfügen. Der Export könnte eine Seeblockade deutlich erschweren. 


Über die bevorstehende Reise des Premiers des israelischen Regimes Netanjahu nach Moskau gab er ferner bekannt, Russland werde  zweifellos an seine Abkommen mit Syrien  - u.a. nannte er die Lieferung von Raketenabwehrsystemen an Syrien - festhalten. Russland werde jedoch keine neuen Verträge mit Syrien signieren, sich jedoch an die bereits zustande gekommenen Abmachungen und Verträge halten, so Lawrow.


Zum Thema:

 
Montag, 13 Mai 2013 15:30

Lawrow:Teilnahme Irans an Genfer Konferenz 2 sei erforderlich


Moskau (Al Mayadin/ IRIB) - Auf der vom US-Außenminister John Kerry und seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow angekündigten Genfer Konferenz 2 über Syrien sollte Iran auf jeden Fall teilnehmen.
Dies gab Lawrow am Montag in einem Exklusivinterview mit dem Sender al Mayadin bekannt. Die Grundlegende Haltung bezüglich der Syrien-Krise werde Russland beibehalten; die Grundzüge der Syrien-Politik Russlands würden unter keinen Umständen geändert, hieß es laut Lawrow. Er betonte, dementsprechend würden sich hinter den Kulissen keine geheimen Verhandlungen mit den USA abspielen. Das Abkommen Russlands und der USA über Syrien stünde immer noch, so Lawrow. Die Beteiligung Irans an der Genfer Konferenz 2 sei erforderlich, worüber sich Russland mit dem Westen allerdings noch nicht abgesprochen habe. Über die bevorstehende Reise des Premiers des israelischen Regimes Netanjahu nach Moskau gab er ferner bekannt, Russland werde  zweifellos an seine Abkommen mit Syrien  - u.a. nannte er die Lieferung von Raketenabwehrsystemen an Syrien - festhalten. Russland werde jedoch keine neuen Verträge mit Syrien signieren, sich jedoch an die bereits zustande gekommenen Abmachungen und Verträge halten, so Lawrow. Die Genfer Konferenz über die Syrien-Krise, eine Initiative Russland und der USA, wird bald in Genf abgehalten. 



Es ist der Wille, wohl aller Nazikriegsdeutschen, dass Russlands S-300 Raketen in Syrien aufgestellt werden, denn am Ende des Artikels:

Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen

steht:

„Sollte Syrien diese Systeme erwerben und stationieren, wird jede internationale Intervention in Syrien wesentlich erschwert“, zitiert die Zeitung offizielle Vertreter in den USA und im Nahen Osten.

zum Thema:

Siegesparade auf dem Roten Platz zum 68. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus

Putin zum Siegestag: Russland wird alles für den Frieden tun

Thema:68. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg
Russland wird laut Präsident Wladimir Putin alles nur Mögliche tun, um den Frieden zu wahren und keinen Krieg zuzulassen.

Zum Thema:

  1. landgraf werde hart wie eisen - der deutsche beobachter

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../landgraf-werde-hart-wie-eise...
    03.01.2013 – Als Napoleon nach Russland ging, sagte sein Außenminister Talleyrand sinngemäß: Sir gehen Sie nicht nach Moskau, des Gleichgewichtes ...

  2. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: IRANISCHE ZENTRIFUGEN ...

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../iranische-zentrifugen-gegen.ht...
    01.09.2012 – und da gibt es einen besonderen fall nämlich den napoleons bei seinem feldzug nach moskau und seinem aussenminister talleyrand.

  3. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DAS BALANCE OF POWERS ...

    kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../das-balance-of-pow...
    29.08.2009 – noch als napoleon nach russland aufbrach, warnte ihn talleyrand, nicht nach moskau zu gehen, um das gleichgewicht der kräfte zu wahren. ... am 29-08-2009 13:57 also 5 tage später wie DER DEUTSCHE BEOBACHTER: ...

  4. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: August 2009

    kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009_08_01_archive....
    31.08.2009 – die nazideutschen wissen, dass kriege inflationen produzieren. die ..... ganz und gar zu dem drama, als napoleon nach moskau kam " war keiner zuhause ... sich so etwas, wie die wahrheit zwischen talleyrand und napoleon, ...
Zum Thema warum die Nazikriegsdeutschen so denken:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER - -ZEITZEUGEN EINES TAGES


EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG

http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html

Nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands 1945, sagte Churchill über die Nazikriegsdeutschen: "wir haben das falsche Schwein geschlachtet'.
Tatsächlich haben die Nazideutschen erlebt , wie sie von den Anglo-amerikanischen Bomberverbänden abgeschlachtet wurden.
Danach war England allerdings sehr bald das Empire los.

Nach dem Betrug, den der Westen an Russland und China mit der Flugverbotszone in Lybien gemacht hat, wäre es enttäuschend, wenn Russland sich wiederum zum Deppen westlicher Totengräbereien machen ließe.


Medien: Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen

Thema: Unruhen in Syrien

Medien: Syrien soll demnächst russische Raketensysteme S-300 bekommen
20:28 09/05/2013
MOSKAU, 09. Mai (RIA Novosti).
Israel hat sich am Donnerstag an Russland mit der Bitte gewandt, keine Luftabwehrsysteme des Typs S-300 an Syrien zu verkaufen, teilt die türkische Zeitung  „Hürriyet“ unter Berufung auf die israelischen Behörden mit.

© RIA Novosti.


Zuvor hatte die US-Zeitung „The Wall Street Journal“ geschrieben, das Abkommen über die Lieferung der russischen „Boden-Luft“-Systeme S-300 an Syrien werde “unweigerlich“ umgesetzt.
„Laut Informationen, die Israel in den letzten Tagen bekommen hat, überweist Syrien seine Zahlungen gemäß dem Abkommen mit Moskau aus dem Jahre 2010 über den Erwerb von vier Batterien in einem Gesamtwert von 900 Millionen US-Dollar“, schreibt die US-Zeitung.
Geliefert sollen sechs Startanlagen und 144 Raketen mit einer Reichweite von 125 Meilen. Laut den israelischen Quellen soll die erste Lieferung in den nächsten drei Monaten erfolgen.
In Washington werde diese Information geprüft, schreibt das US-Blatt. Vorerst verweigere Washington allerdings jeden Kommentar dazu, wie bald dieses Abkommen realisiert werden könnte.
S-300-Raketen: Feuerbereit in fünf Minuten
„Sollte Syrien diese Systeme erwerben und stationieren, wird jede internationale Intervention in Syrien wesentlich erschwert“, zitiert die Zeitung offizielle Vertreter in den USA und im Nahen Osten. Dabei verweist „The Wall Street Journal“ darauf, dass Syrien bereits seit den Zeiten, als noch die Administration von George W. Bush in Washington an der Macht war, bemüht ist, die S-300-Systeme zu erwerben.
Quelle:  http://de.ria.ru/security_and_military/20130509/266084553.html


Trotz Uno-Sanktionen: Moskau hält an Raketenlieferung für Iran fest ...

www.spiegel.de › PolitikAuslandIranisches Atomprogramm
"Die Sanktionen verbieten die Lieferung von Offensivwaffen an Iran, aber die ... Russland hatte die Lieferung der S-300 unter Hinweis auf "technische Probleme" ...


Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/05/usa-sozialisieren-kriegskosten-weltweit.html 

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/05/warum-die-usa-sich-als-grausame.html 




Proamerikanische Opposition erleidet Niederlagen

USA bereiten Krieg gegen Syrien vor

Von Thomas Gaist
11. Mai 2013
Am Donnerstag nahmen die Forderungen nach einem Krieg gegen Syrien zu, obwohl es in der amerikanischen Öffentlichkeit massiven Widerstand dagegen gibt. Anlass waren Berichte, laut denen die islamistischen Kräfte, die gegen das Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad kämpfen und von den USA unterstützt werden, ernsthafte Verluste erlitten haben.
Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan drängte Washington am Donnerstag in einem Interview auf NBC News zu einer Militäraktion gegen Syrien.
Er wiederholte die haltlosen Behauptung, das Assad-Regime habe Chemiewaffen eingesetzt, die bereits von UN-Ermittlerin Carla del Ponte widerlegt worden war und behauptete: „Es ist klar, dass das Regime Chemiewaffen und Raketen eingesetzt hat.“ Er behauptete, damit sei „eine rote Linie“ überschritten und erklärte: „Wir wollen, dass die Vereinigten Staaten mehr Verantwortung übernehmen und weitere Schritte ergreifen. Wir werden darüber reden, was für Schritte das sein werden.“
Berichte, laut denen die Chemiewaffen in Syrien in Wirklichkeit von der Opposition eingesetzt wurden, lehnte Erdogan rundheraus ab.
Er betonte, seine Regierung werde die Einrichtung einer „Flugverbotszone“ in Syrien unterstützen. Dazu müssten die syrische Luftverteidigung zerstört und alle startenden syrischen Flugzeuge abgeschossen werden.
Erdogans Forderungen nach einer Militärintervention fanden in der ganzen amerikanischen Presse Anklang. Der Leitartikel der Washington Post forderte „einen Luftkrieg und Waffen für die gemäßigte Opposition“, die „schnellstmöglich das militärische Gleichgewicht zu Lasten des Assad-Regimes beenden“ sollen. Der Kolumnist Bret Stephens vom Wall Street Journal schlug eine lange Liste von Angriffen gegen Assad vor, darunter auch den Einsatz amerikanischer Bodentruppen: „Zerstört die Startbahnen der syrischen Luftwaffenstützpunkte, darunter auch den internationalen Flughafen von Damaskus... setzt die Marine ein, um eine Flugverbotszone über Westsyrien durchzusetzen... Rüstet die Freie Syrische Armee mit schwerem Kriegsgerät aus, mit Schützenpanzern und leichten Panzern; und seid bereit, Syriens Chemiewaffen zu beschlagnahmen, auch wenn ihr dafür kurzzeitig auf syrischen Boden vordringen müsst.“
Den Forderungen nach einem Krieg gingen Meldungen voraus, dass die Opposition in Syrien schwere Rückschläge erlitten hat. Der Grund dafür sind ihre geringe Größe, fehlender Rückhalt in der Bevölkerung und zunehmende Unterstützung für das Assad-Regime aus Russland, dem Iran und dem Libanon.
Regierungstruppen haben nach zwei Monaten heftigem Beschuss die strategisch wichtige Stadt Khirbet Ghazaleh von den „Rebellen“ zurückerobert und die Transportrouten nach Deraa wieder in Betrieb genommen, wo der erste Widerstand vor zwei Jahren begann. Die Führer der Opposition gaben zu, dass dies ein schwerer Rückschlag ist. „Morgen wird die große Tragödie geschehen. Das Regime wird die Nachschubroute nach Deraa wieder in Betrieb nehmen, die Offiziere werden zurückkehren, Munition wird geliefert und die Bombardierung weitergehen“, sagte Abu Yacoub, Kommandand der Brigade der Märtyrer von Khirbet Ghazaleh.
Der Chef des Nahostbüros der BBC, Paul Danahar, schrieb gestern, die Freie Syrische Armee (FSA) sei nicht viel mehr als „Leute mit Gewehren,“ und das einzige, was sie vereint ist, dass sie „ihre Gewehre alle in die gleiche Richtung halten.“ Er sagte, die FSA sei „keine zusammenhängende Kraft“ und habe „keine Befehlsstruktur.“
Ein Artikel der Jerusalem Post vom 3. Mai mit dem Titel „Gewinnt Assad in Syrien“ beschreibt den Sieg von Kräften der Hisbollah über Milizen der Opposition rund um Qusayr und die Einnahme von Otaiba durch Assads Truppen letzte Woche, um aufzuzeigen, dass Assad zunehmend Erfolge gegen die amerikanischen Stellvertretertruppen erzielt. Laut dem Artikel hat sich die Moral der Anhänger des Regimes in den letzten Wochen deutlich verbessert. „Assad zeigt keine Anzeichen, einzuknicken.“
Angesichts dieser Lage verstärken Assads Verbündete ihre Militärlieferungen an Damaskus. Die russische Regierung hat bekannt gegeben, den Verkauf von S-300-Flugabwehrraketensystemen an Syrien im Wert von 900 Millionen Dollar zu planen. Dies würde die Verteidigungsfähigkeit des syrischen Regimes gegen amerikanische und israelische Luftangriffe deutlich verstärken.
Außenminister John Kerry bezeichnete den Verkauf als „destabilisierend“, die israelische Regierung appellierte an Russland, den Verkauf zu stoppen. Kurz vor Syriens Ankauf hatten die israelischen Luftstreitkräfte Damaskus mit Langstreckenraketen von jenseits der syrischen Grenze angegriffen.
Am Donnerstag versprach der Iran, auf Israels Luftschläge mit „Schlägen unterhalb der Gürtellinie an mehreren Stellen“ zu reagieren. Der iranische Abgesandte in Syrien, Ali Akbar Salehi, versprach „volle und unbegrenzte, politische, militärische und wirtschaftliche Unterstützung des Iran für die syrische Führung und ihr Volk gegen die Takfiris [sunnitisch-extremistische Kräfte wie Al Qaida], Terroristen, Israel und alle, die es wagen, dieses Land anzugreifen.“
Ebenfalls am Donnerstag kündigte Hisbollah-Führer Scheich Hassan Nasrallah an, dass Syrien seiner Miliz „besondere Waffen liefern würde, die sie noch nie zuvor hatte“ und nannte diese Entscheidung „eine Änderung der Regeln.“ Die Waffen werden scheinbar als Reaktion auf Israels Luftangriffe auf Damaskus verlagert. Er erklärte: „Das ist Syriens strategische Reaktion.“
Diese Lieferungen zeigen, welche Auswirkungen Washingtons Stellvertreterkrieg gegen das Assad-Regime auf die Region hat. Es verlässt sich in diesem Krieg hauptsächlich auf islamistische Kräfte, die mit Al Qaida verbündet sind, und riskiert, dass der amerikanische Krieg in Syrien zu einem regionalen und möglicherweise internationalen Konflikt ausartet.
Innerhalb der amerikanischen Arbeiterklasse gibt es breiten Widerstand gegen die Kriegsvorbereitungen von Präsident Barack Obama und der Demokratischen Partei. Laut einer aktuellen Umfrage sind 62 Prozent der Bevölkerung gegen den Krieg.
Der Konflikt hat dem syrischen Volk bereits schreckliche Opfer abverlangt. In den letzten Monaten ist die Zahl der Syrer, die wegen des Krieges aus ihrer Heimat flüchten mussten, von zwei Millionen auf 4,25 Millionen angestiegen. Insgesamt 6,8 Millionen Syrer, darunter 3,1 Millionen Kinder werden von der Behörde für die Koordination Humanitärer Angelegenheiten der UN als „schwer hilfsbedürftig“ eingeschätzt.
Beamte aus Jordanien haben erklärt, die Gesamtbevölkerung Jordaniens bestehe mittlerweile zu zehn Prozent aus syrischen Flüchtlingen, bei der aktuellen Geschwindigkeit werden es bis Mitte 2014 40 Prozent sein.
Die Vorbereitungen für amerikanische Militäroperationen gegen Syrien gehen einher mit diplomatischen Bestrebungen, eine Nachfolgeregierung an die Macht zu bringen, die auf der Seite des US-Imperialismus steht. Außenminister John Kerry hatte eine Einigung mit Russland angestrebt, die den Weg für ein Abkommen zur Teilung der Macht freimachen würde.
Dieser Plan stieß auch in den amerikanischen Medien und bei Strategen auf große Unterstützung. Zbigniew Brzezinski, ein bekannter Architekt der amerikanischen Außenpolitik, äußerte sich sehr kritisch über die geplanten amerikanischen Militäraktionen gegen Syrien und schlug stattdessen vor, Russland und China in amerikanische Pläne mit einzubeziehen, Assad auf diplomatischem Weg zu stürzen.
Er erklärte: „Die diversen Pläne für eine beschränkte Intervention an den Rändern des Konfliktes, die bisher vorgeschlagen wurden – Flugverbotszonen, Bombenangriffe auf Damaskus, usw. – würden die Lage nur noch verschlimmern. Keiner der Vorschläge würde zu einem für die USA günstigen Ergebnis führen. Im Gegenteil, sie würden zu einem noch komplexeren und unabschätzbaren Härtefallszenario werden. Die einzige Lösung ist es, Russland und China zur Unterstützung von Wahlen zu drängen, die von den UN überwacht werden. Assad würde möglicherweise aufgrund von ‚Druck‘ nicht an den Wahlen teilnehmen.“
David Ignatius von der Washington Post äußerte sich ähnlich. Er schlug eine „militärische Übergangsregierung“ vor, die aus „vernünftigen Elementen von Assads Armee“ bestehen könnte und von General Salim Idriss geführt würde, ein von den USA unterstützter Überläufer und Kommandant der syrischen Oppositionskräfte.
Im Grunde hoffen amerikanische Regierungsvertreter, syrische Offiziere im Verlauf von Verhandlungen, die sie gemeinsam mit der russischen Regierung organisieren könnten, zu einem Putsch gegen Assad und einem Kompromiss mit der Opposition zu überreden. Dieser Plan sähe eine neue Regierungskoalition aus Opposition und Regime vor; Ignatius beschrieb sie als „militärische Übergangsregierung, die vernünftige Elemente aus Assads Armee einbezöge.“ Assad würde entmachtet werden, allerdings könnten tieferrangige Mitglieder seiner Regierung an der Macht bleiben.


Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

 

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