DAS GESETZ ENDET MIT DEM TOD - WARUM DSCHIHADISTEN UND WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG - ERFOLGREICH SIND
Dienstag, 22.5.2013 20:55 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Die Beweise liegen auf dem Tisch.
Da ist viel von der Staatengemeinschaft und der Weltgemeinschaft die Rede.
Diese Schlagworte werden in der westlichen Hemisphäre gebraucht.
Das Anhängsel Gemeinschaft soll suggerieren, dass die damit verbundene Denkweise bis ins letzte Hinterzimmer reicht.
Das Gegenteil aber ist der Fall. Jene die sich das Getümmel von der Gemeinschaft anhören, lassen es am Ohr vorbei laufen, denn es juckt sie nicht, sie hören es ja jeden Tag.
Diejenigen in deren Ohren das Anhängsel Gemeinschaft Platz findet, hören es, um den Gegenbeweis gegen diese Gemeinschaften anzutreten.
Nordkorea ist gegen diese Gemeinschaften erfolgreich angetreten.
Iran ist gegen diese Gemeinschaften erfolgreich angetreten.
Die Dschihadisten treten gegen diese Gemeinschaften erfolgreich an.
Last but not least wird Syrien gegen diese Gemeinschaften erfolgreich antreten.
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Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/221372-bnd-rechnet-mit-einem-vormarsch-der-assad-truppen#
http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221463-netanjahu-bezeichnet-sanktionen-gegen-den-iran-als-unwirksam
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-verbessert-sein-atomprogramm-laut-iaea-a-901361.html
Derweilen schwächen sich jene angeblichen Staatengemeinschaft und Weltgemeinschaft mit dem katastrophalen Verfall der ethischen Werte und des Geldes. Sie machen das Klima kaputt und denen, die noch nicht am kaputtmachen sind lernen sie es an. So fahren 2000 kg 80 kg Mensch, oder was der sein soll, spazieren. Vielleicht kommt doch einmal in Autohersteller auf den Gedanken an den Auspuff einen Schlauch in das Wageninnere zu tun, dann ist ein Teil des Klimaproblems schnell gelöst.
Saß noch Alfried Krupp, von 1945 auf 1946, beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess, weil er Kanonen gebaut hat, die im Zweiten Weltkrieg eingesetzt waren, musste man für ihn das International Law erfinden, damit man ihn verurteilen konnte. Nach der Verurteilung als Kriegsverbrecher, hat man dann den Schwurgerichtssaal 600 an der Fürther Straße 110 in Nürnberg zum Museum erklärt.
Das Thomas de Maiziere, auch: die Misere genannt, beim Mordwerkzeug Drohnen daneben gegriffen hat, juckt die Deutschen nicht, denn wie geschrieben, der Schwurgerichtssaal 600 ist ja ein Museum geworden, für die Misere gilt das Gesetz aber weiter. Die Deutschen haben ein einseitiges Gewissen, wenn es darum geht, dass sie ihr eigenes Nest andauernd beschmutzen. Sobald man ihnen ihre neuen Angriffskriege vorhält, ergehen sie sich im Wegsehen.
Es scheint, wenn man viel unterm Volk unterwegs ist, das eben Ausländer ein realeres Verhältnis zur deutschen Vergangenheit äußern, gelegentlich sagen Griechen, Bosnier, Kroaten sogar: einen kleinen Hitler bräuchten wir wieder. Ausländer haben nicht immer ein so gestörtes Verhältnis zum Deutschtum, wie die Deutschen selbst.
Haben Baader Meinhof noch gegen die Oberklasse der Burgoesie gekämpft und das Volk in Ruhe gelassen, machen es die Dschihadisten anders: Sie bombardieren mitten unter dem Volk und Tag für Tag wird tatsächlich der Hass der Völker gegen die Staatengemeinschaft und die Weltgemeinschaft größer.
Die Dschihadisten sind also erfolgreicher wie Baader Meinhof.
Die Deutschen können aus Afghanistan deshalb nicht abziehen, weil sie sonst ein Schlachthaus eröffnen. Heute schon würden, so denn die Mohammedaner Schweinefleisch essen, vor manchem Haus die Schweinsblase hängen: Heute ist Schlachttag.
zum Thema:
quelle: http://de.ria.ru/security_and_military/20130523/266180084.html
Das Gesetz endet mit dem Tod. Da können die Wrestler noch so viele Gesetze machen, wie sie wollen, der Schrecken und der Tod wird über kurz oder lang die westlichen Gesellschaften erreichen.
Die nachstehenden Artikel zeigen wie die Staaten- und Welt Gemeinschaft mit Kanonen auf Spatzen schießen und ihre Sozialwesen kaputtmachen.Nach einem 3/4 Jahrhundert kommen die daher und haben Probleme mit Europas Sicherheit, wo Grossdeutschland im Zweiten Weltkrieg kein Problem hatte. Was also sind diese Staatenlenker?
mehr zum Thema
Russlands
Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow und der für politische Fragen
zuständige stellvertretende NATO-Generalsekretär Dirk Brengelmann haben
am Mittwoch Probleme der europäischen Sicherheit erörtert.
Nach Angaben der Pressestelle des russischen Verteidigungsministeriums fand das Treffen im Vorfeld der internationalen Konferenz "Militärische und politische Aspekte der Sicherheit" statt, die zum 23./24. Mai nach Moskau einberufen ist.
"Erörtert wurden aktuelle Fragen der Zusammenarbeit zwischen Russland und der NATO in militärischem Bereich sowie Probleme der Festigung der Sicherheit in Europa", hieß es in der Mitteilung. Details des Treffens lagen zunächst nicht vor.
Der Verfasser kommt aus dem 2.Weltkrieg. aber so etwas , das da nachstehend geschildert ist gab es in Nazideutschland nicht.
Husby ist in Schweden schon länger als sozialer Brennpunkt bekannt:
In dem Stockholmer Vorort leben viele Menschen mit
Migrationshintergrund. Sie haben oft keine Arbeit und wenig soziale
Kontakte. Jetzt ist die Situation eskaliert.
Von Andreas Sperling, ARD-Hörfunkstudio Stockholm
Die Bilder erinnern an die Vorstadt-Krawalle in Frankreich vor acht Jahren: Autos stehen in Flammen, verkohlte Wracks am Straßenrand, Müll und Trümmer liegen auf den Straßen, Scheiben sind zerschlagen und die Hausfassaden sind schwarz vom Ruß. Augenzeugen in der schwedischen Vorstadt Husby haben zwei Nächte voller Angst verlebt.
"Es brennt in ganz Husby. Das ist so traurig und schockierend. Ich bin hier aufgewachsen. Ich erkenne den Ort nicht mehr wieder", sagt eine Frau. Eine andere klagt: "Sie sehen mich, ich zittere immer noch. Mir geht es gar nicht gut, ich habe nicht geschlafen." Es sei "absolut unglaublich", was hier passiere, sagt eine dritte Einwohnerin von Husby, "völlig unakzeptabel. So etwas ist nicht ok. Das darf nicht passieren."
Husby ist in Schweden bekannt als sozialer Brennpunkt. Dort leben Menschen vornehmlich in Plattenbauten, haben keine Arbeit und wenig soziale Kontakte.
Schwedens Integrationsminister Erik Ullenhag kennt die Probleme dort: Man habe es "mit einer großen sozialen Herausforderung" zu tun. Es gebe Wohngebiete mit hoher Arbeitslosigkeit, viele Menschen seien abhängig von Sozialleistungen. "Das Problem löst man nicht mit solchen Aktionen", stellt Ullenhag klar. Man müsse in die Schulen investieren und Jobs schaffen. "Aber wir müssen den Menschen auch klarmachen, wie unser Rechtsstaat funktioniert".
Jetzt berichten Augenzeugen, Polizisten seien während des Einsatzes mit übermäßiger Gewalt vorgegangen: "Ich sehe da einen Jungen, vielleicht 15 Jahre alt. Der geht auf einen Polizisten zu, der an einer Brücke steht. Da springt der Polizist auf den Jungen zu, schlägt auf ihn ein, trifft ihn im Nacken und an den Schultern mit sehr heftigen Schlägen", schildert eine Frau ihre Beobachtungen. Außerdem heißt es, Polizisten hätten die Randalierer in Husby als "Neger" und "Affen" beschimpft.
Polizeisprecherin Diana Sundin verteidigt das Vorgehen der Beamten: "Natürlich müssen wir korrekt sein und immer die richtigen Worte finden. Doch in so einer aufgeheizten Stimmung, wenn man dasteht und Steine an den Schutzhelm bekommt, dann sagt und tut man Dinge, die man nicht sagen sollte. Das ist nicht gut, aber es ist menschlich."
Jugendorganisationen weisen schon seit langem auf die Situation ausländischer Jugendlicher in den schwedischen Vorstädten hin. Sie sprechen von einem gesellschaftlichen Problem: Die Jugendlichen hätten keine Perspektive, sie fühlten sich im Stich gelassen. Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht machten sich breit. Auch das ist eine Parallele zur Lage in Frankreich vor acht Jahren.
Quelle:http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=11459298/i8alu7/
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Die Beweise liegen auf dem Tisch.
Da ist viel von der Staatengemeinschaft und der Weltgemeinschaft die Rede.
Diese Schlagworte werden in der westlichen Hemisphäre gebraucht.
Das Anhängsel Gemeinschaft soll suggerieren, dass die damit verbundene Denkweise bis ins letzte Hinterzimmer reicht.
Das Gegenteil aber ist der Fall. Jene die sich das Getümmel von der Gemeinschaft anhören, lassen es am Ohr vorbei laufen, denn es juckt sie nicht, sie hören es ja jeden Tag.
Diejenigen in deren Ohren das Anhängsel Gemeinschaft Platz findet, hören es, um den Gegenbeweis gegen diese Gemeinschaften anzutreten.
Nordkorea ist gegen diese Gemeinschaften erfolgreich angetreten.
Iran ist gegen diese Gemeinschaften erfolgreich angetreten.
Die Dschihadisten treten gegen diese Gemeinschaften erfolgreich an.
Last but not least wird Syrien gegen diese Gemeinschaften erfolgreich antreten.
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Mittwoch, 22 Mai 2013 12:37
BND rechnet mit einem Vormarsch der Assad-Truppen
Berlin (IRIB/Spiegel) - Laut einem Medienbericht erwartet der BND
weitere erfolgreiche Offensiven der Regierungstruppen von Assad.
Bis Ende des Jahres könnten sie die Kontrolle in Syrien
wiedererlangen. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat einem
Medienbericht zufolge seine Einschätzung des Bürgerkriegs in Syrien
vollständig revidiert. BND-Präsident Gerhard Schindler habe in einer
geheimen Sitzung ausgewählte Sicherheitspolitiker unterrichtet, dass die
Truppen von Baschar al-Assad derzeit so stark seien wie lange nicht,
berichtete das Nachrichtenportal "Spiegel Online" am Mittwoch. Demnach
seien erfolgreiche Offensiven der Regierungstruppen gegen Einheiten der
Rebellen jederzeit möglich. Noch Mitte März hatte Schindler in einem
Interview gesagt, eine Niederlage Assads sei sicher. Zwar könne kein
Datum genannt werden, "aber für uns steht fest, das Regime Assad wird am
Ende verlieren". Inzwischen würden die Regierungstruppen aber wieder
über funktionierende Nachschubwege für Waffen verfügen, auch die
Versorgung mit Treibstoff für Panzer und Flugzeuge laufe wieder, sagte
Schindler nun laut dem Bericht von "Spiegel Online". Die
Regierungstruppen hatten jüngst im Westen des Landes eine Großoffensive
gegen die Stadt Kusseir begonnen, die seit mehr als einem Jahr von den
Rebellen gehalten wurde. Die Aufständischen konnten in Großstädten
Aleppo und Homs kaum Boden gutmachen. Auch in den ländlichen Gebieten
gelangen den Rebellen in den vergangenen Monaten kaum Erfolge.
Samstag, 25 Mai 2013 05:01
Netanjahu bezeichnet Sanktionen gegen den Iran als unwirksam
Al Quds (Jerusalem) (Elquds/Press TV) – Der israelische
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am Donnerstag vor einem Treffen
mit dem britischen Außenminister eingeräumt, dass die gegen den Iran
verhängten Sanktionen dessen Atomprogramm in keiner Weise beeinflussen.
Vor dem Treffen mit William Hague, der sich zu politischen Gesprächen
in Al Quds (Jerusalem) aufhielt, sagte Netanjahu, dass weder
diplomatischer noch wirtschaftlicher Druck dazu geführt habe, Iran von
seinem Atomprogramm abzubringen.
Das zionistische Regime und seine Verbündeten verdächtigen den Iran, mit seinem Atomprogramm militärische Zwecke zu verfolgen. Israel hat unter diesem Vorwand mehrfach damit gedroht, die Nuklearanlagen Irans anzugreifen, während die USA und die EU-Länder mit Sanktionen versuchen, Iran unter Druck zu setzen.
Das zionistische Regime und seine Verbündeten verdächtigen den Iran, mit seinem Atomprogramm militärische Zwecke zu verfolgen. Israel hat unter diesem Vorwand mehrfach damit gedroht, die Nuklearanlagen Irans anzugreifen, während die USA und die EU-Länder mit Sanktionen versuchen, Iran unter Druck zu setzen.
http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221463-netanjahu-bezeichnet-sanktionen-gegen-den-iran-als-unwirksam
IAEO: Iran stockt Kapazitäten zur Urananreicherung in Natanz auf
Thema:Atomstreit mit Iran
MOSKAU, 22. Mai (RIA Novosti).
Der
Iran stockt Kapazitäten zur Urananreicherung in der Atomanlage Natanz
auf und setzt die Arbeiten in der Atomanlage Parchin fort, zu dem
Experten der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) keinen
Zugang haben.
Bericht der Atombehörde: Iran baut sein Atomprogramm mit neuer Technik aus
Wien - Es sind keine großen Enthüllungen, die der Bericht offenlegt,
sondern die Gewissheit, dass die Anreicherung stetig ausgebaut wird: Der
neue Iran-Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zeigt vor
allem eines: Ungeachtet aller Kritik vergrößert Iran sein umstrittenes Atomprogramm
weiter. Das solle auch nach den iranischen Präsidentschaftswahlen am
14. Juni so weitergehen - egal wer dann regiere, ließ Teheran bereits
ankündigen. Erneute Gespräche zwischen dem islamischen Land, der IAEA
und den fünf UN-Vetomächten sowie Deutschland hatten in der vergangenen
Woche keine Annäherung gebracht.
Dem von Iran als friedlich deklarierten Atomprogramm schlägt
internationale Skepsis entgegen: Viele Länder vermuten oder sind sich
inzwischen sicher, dass Teheran in Wirklichkeit an Nuklearwaffen
arbeitet. Weil das Land nicht ausreichend mit seinen Inspekteuren
zusammenarbeitet, schließt auch die IAEA dies nicht mehr aus. Weder
diplomatische Bemühungen noch vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen
verhängte Sanktionen brachten bisher eine Annäherung im Atomstreit. Das
Atomprogramm sei eine Staatsangelegenheit und als solche überparteilich,
warnte der iranische Chefunterhändler Said Dschalili vergangene Woche vor falschen Hoffnungen auf einen Kurswechsel nach den Wahlen.
Aus dem am Mittwoch in Wien vorgelegten neuen Iran-Bericht geht
hervor, dass das islamische Land weiter neue, effizientere Zentrifugen
für die Urananreicherung in seiner wichtigsten Atomanlage in Natans
installiert. Sind diese erst einmal in Betrieb, kann Uran um ein
Vielfaches schneller angereichert werden als bisher. Seit Jahresbeginn
habe Iran 700 neue Zentrifugen installiert, so die IAEA.
Auch die umstrittene Urananreicherung geht weiter - wenn auch in etwas kleinerem Ausmaß, wie der Bericht zeigt: Seit dem letzten IAEA-Bericht im Februar habe das Land seinen Bestand von auf 5 Prozent angereichertem Uran um 689 Kilogramm auf insgesamt 8960 Kilogramm erhöht. Der Bestand an höher auf rund 20 Prozent angereichertem Uran stieg um 44 Kilogramm auf 324 Kilogramm. Davon wandelte das Land aber 142 Kilogramm in Brennstoff für einen Forschungsreaktor um. Diese Menge kann damit nur noch schwer für Atomwaffen verwendet werden. Das höher angereicherte Uran macht den Iran-Kritikern mehr Sorgen, da es unverhältnismäßig leichter als niedrig angereichertes Uran für Waffenbrennstoff weiterverarbeitet werden kann.
Wichtige Teile asphaltiert - Spuren verwischt?
Sorge bereiten der IAEA auch laufende Arbeiten an einem Reaktor in Arak, der im dritten Quartal des nächsten Jahres in Betrieb gehen soll: Über diesen Reaktor fällt dann Plutonium an, was Iran neben Uran einen zweiten Weg zum Bau einer Atombombe eröffnen könnte. Teheran habe sich geweigert, ausreichende Informationen zu Arak zur Verfügung zu stellen, kritisierte die IAEA im Bericht. Dies habe zunehmend einen nachteiligen Effekt auf die Fähigkeit der Atombehörde, die Anlage aussagekräftig zu kontrollieren.
Die IAEA fordert auch weiterhin Informationen und Zugang zu einer Militäranlage in Parchin, wo Iran vor einigen Jahren Nuklearexperimente durchgeführt haben könnte. Nach dem IAEA-Bericht wurden in den vergangenen Monaten wichtige Teile der Anlage asphaltiert - und damit mögliche Spuren verwischt. "Diese umfangreichen Umbauarbeiten machen die IAEA noch besorgter", sagte ein Diplomat in Wien.
mia/dpaAuch die umstrittene Urananreicherung geht weiter - wenn auch in etwas kleinerem Ausmaß, wie der Bericht zeigt: Seit dem letzten IAEA-Bericht im Februar habe das Land seinen Bestand von auf 5 Prozent angereichertem Uran um 689 Kilogramm auf insgesamt 8960 Kilogramm erhöht. Der Bestand an höher auf rund 20 Prozent angereichertem Uran stieg um 44 Kilogramm auf 324 Kilogramm. Davon wandelte das Land aber 142 Kilogramm in Brennstoff für einen Forschungsreaktor um. Diese Menge kann damit nur noch schwer für Atomwaffen verwendet werden. Das höher angereicherte Uran macht den Iran-Kritikern mehr Sorgen, da es unverhältnismäßig leichter als niedrig angereichertes Uran für Waffenbrennstoff weiterverarbeitet werden kann.
Wichtige Teile asphaltiert - Spuren verwischt?
Sorge bereiten der IAEA auch laufende Arbeiten an einem Reaktor in Arak, der im dritten Quartal des nächsten Jahres in Betrieb gehen soll: Über diesen Reaktor fällt dann Plutonium an, was Iran neben Uran einen zweiten Weg zum Bau einer Atombombe eröffnen könnte. Teheran habe sich geweigert, ausreichende Informationen zu Arak zur Verfügung zu stellen, kritisierte die IAEA im Bericht. Dies habe zunehmend einen nachteiligen Effekt auf die Fähigkeit der Atombehörde, die Anlage aussagekräftig zu kontrollieren.
Die IAEA fordert auch weiterhin Informationen und Zugang zu einer Militäranlage in Parchin, wo Iran vor einigen Jahren Nuklearexperimente durchgeführt haben könnte. Nach dem IAEA-Bericht wurden in den vergangenen Monaten wichtige Teile der Anlage asphaltiert - und damit mögliche Spuren verwischt. "Diese umfangreichen Umbauarbeiten machen die IAEA noch besorgter", sagte ein Diplomat in Wien.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-verbessert-sein-atomprogramm-laut-iaea-a-901361.html
Derweilen schwächen sich jene angeblichen Staatengemeinschaft und Weltgemeinschaft mit dem katastrophalen Verfall der ethischen Werte und des Geldes. Sie machen das Klima kaputt und denen, die noch nicht am kaputtmachen sind lernen sie es an. So fahren 2000 kg 80 kg Mensch, oder was der sein soll, spazieren. Vielleicht kommt doch einmal in Autohersteller auf den Gedanken an den Auspuff einen Schlauch in das Wageninnere zu tun, dann ist ein Teil des Klimaproblems schnell gelöst.
Saß noch Alfried Krupp, von 1945 auf 1946, beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess, weil er Kanonen gebaut hat, die im Zweiten Weltkrieg eingesetzt waren, musste man für ihn das International Law erfinden, damit man ihn verurteilen konnte. Nach der Verurteilung als Kriegsverbrecher, hat man dann den Schwurgerichtssaal 600 an der Fürther Straße 110 in Nürnberg zum Museum erklärt.
Das Thomas de Maiziere, auch: die Misere genannt, beim Mordwerkzeug Drohnen daneben gegriffen hat, juckt die Deutschen nicht, denn wie geschrieben, der Schwurgerichtssaal 600 ist ja ein Museum geworden, für die Misere gilt das Gesetz aber weiter. Die Deutschen haben ein einseitiges Gewissen, wenn es darum geht, dass sie ihr eigenes Nest andauernd beschmutzen. Sobald man ihnen ihre neuen Angriffskriege vorhält, ergehen sie sich im Wegsehen.
Es scheint, wenn man viel unterm Volk unterwegs ist, das eben Ausländer ein realeres Verhältnis zur deutschen Vergangenheit äußern, gelegentlich sagen Griechen, Bosnier, Kroaten sogar: einen kleinen Hitler bräuchten wir wieder. Ausländer haben nicht immer ein so gestörtes Verhältnis zum Deutschtum, wie die Deutschen selbst.
Haben Baader Meinhof noch gegen die Oberklasse der Burgoesie gekämpft und das Volk in Ruhe gelassen, machen es die Dschihadisten anders: Sie bombardieren mitten unter dem Volk und Tag für Tag wird tatsächlich der Hass der Völker gegen die Staatengemeinschaft und die Weltgemeinschaft größer.
Die Dschihadisten sind also erfolgreicher wie Baader Meinhof.
Die Deutschen können aus Afghanistan deshalb nicht abziehen, weil sie sonst ein Schlachthaus eröffnen. Heute schon würden, so denn die Mohammedaner Schweinefleisch essen, vor manchem Haus die Schweinsblase hängen: Heute ist Schlachttag.
zum Thema:
NATO will Teil der Kräfte auch nach 2014 in Afghanistan lassen
Thema:Lage in Afghanistan
MOSKAU, 23. Mai (RIA Novosti).
Das Gesetz endet mit dem Tod. Da können die Wrestler noch so viele Gesetze machen, wie sie wollen, der Schrecken und der Tod wird über kurz oder lang die westlichen Gesellschaften erreichen.
Die nachstehenden Artikel zeigen wie die Staaten- und Welt Gemeinschaft mit Kanonen auf Spatzen schießen und ihre Sozialwesen kaputtmachen.Nach einem 3/4 Jahrhundert kommen die daher und haben Probleme mit Europas Sicherheit, wo Grossdeutschland im Zweiten Weltkrieg kein Problem hatte. Was also sind diese Staatenlenker?
Ranghohe Militärs Russlands und der NATO erörtern Probleme europäischer Sicherheit
Thema: Sicherheitskonferenz in Moskau
21:49 22/05/2013
MOSKAU, 22. Mai (RIA Novosti).
Nach Angaben der Pressestelle des russischen Verteidigungsministeriums fand das Treffen im Vorfeld der internationalen Konferenz "Militärische und politische Aspekte der Sicherheit" statt, die zum 23./24. Mai nach Moskau einberufen ist.
"Erörtert wurden aktuelle Fragen der Zusammenarbeit zwischen Russland und der NATO in militärischem Bereich sowie Probleme der Festigung der Sicherheit in Europa", hieß es in der Mitteilung. Details des Treffens lagen zunächst nicht vor.
Der Verfasser kommt aus dem 2.Weltkrieg. aber so etwas , das da nachstehend geschildert ist gab es in Nazideutschland nicht.
Jugendliche zünden Autos und Mülltonnen anEs brodelt in Stockholms Vororten
Krawalle in Stockholm
Von Andreas Sperling, ARD-Hörfunkstudio Stockholm
Die Bilder erinnern an die Vorstadt-Krawalle in Frankreich vor acht Jahren: Autos stehen in Flammen, verkohlte Wracks am Straßenrand, Müll und Trümmer liegen auf den Straßen, Scheiben sind zerschlagen und die Hausfassaden sind schwarz vom Ruß. Augenzeugen in der schwedischen Vorstadt Husby haben zwei Nächte voller Angst verlebt.
"Es brennt in ganz Husby. Das ist so traurig und schockierend. Ich bin hier aufgewachsen. Ich erkenne den Ort nicht mehr wieder", sagt eine Frau. Eine andere klagt: "Sie sehen mich, ich zittere immer noch. Mir geht es gar nicht gut, ich habe nicht geschlafen." Es sei "absolut unglaublich", was hier passiere, sagt eine dritte Einwohnerin von Husby, "völlig unakzeptabel. So etwas ist nicht ok. Das darf nicht passieren."
Plattenbauten, keine Arbeit und wenig soziale Kontakte
Die Polizei vermutet Jugendbanden hinter den Unruhen. Jugendliche, die mit Steinen auf Polizisten werfen, die Autos demolieren und Mülltonnen in Brand stecken. Auch Kinder seien dabei gewesen - nicht älter als zwölf oder 13 Jahre. Sie stammen vornehmlich aus Migrantenfamilien.Husby ist in Schweden bekannt als sozialer Brennpunkt. Dort leben Menschen vornehmlich in Plattenbauten, haben keine Arbeit und wenig soziale Kontakte.
Schwedens Integrationsminister Erik Ullenhag kennt die Probleme dort: Man habe es "mit einer großen sozialen Herausforderung" zu tun. Es gebe Wohngebiete mit hoher Arbeitslosigkeit, viele Menschen seien abhängig von Sozialleistungen. "Das Problem löst man nicht mit solchen Aktionen", stellt Ullenhag klar. Man müsse in die Schulen investieren und Jobs schaffen. "Aber wir müssen den Menschen auch klarmachen, wie unser Rechtsstaat funktioniert".
Schwere Vorwürfe gegen die Polizei
Auch gegen diesen Rechtsstaat richtet sich die Wut der Menschen. Ein Polizeieinsatz vor einer Woche in Husby soll Auslöser der Unruhen gewesen sein. Dabei war ein 69-jähriger Mann erschossen worden.Jetzt berichten Augenzeugen, Polizisten seien während des Einsatzes mit übermäßiger Gewalt vorgegangen: "Ich sehe da einen Jungen, vielleicht 15 Jahre alt. Der geht auf einen Polizisten zu, der an einer Brücke steht. Da springt der Polizist auf den Jungen zu, schlägt auf ihn ein, trifft ihn im Nacken und an den Schultern mit sehr heftigen Schlägen", schildert eine Frau ihre Beobachtungen. Außerdem heißt es, Polizisten hätten die Randalierer in Husby als "Neger" und "Affen" beschimpft.
Polizeisprecherin Diana Sundin verteidigt das Vorgehen der Beamten: "Natürlich müssen wir korrekt sein und immer die richtigen Worte finden. Doch in so einer aufgeheizten Stimmung, wenn man dasteht und Steine an den Schutzhelm bekommt, dann sagt und tut man Dinge, die man nicht sagen sollte. Das ist nicht gut, aber es ist menschlich."
Unruhen weiten sich aus
Die Unruhen hatten sich in der Nacht zu Dienstag auch auf andere Vororte Stockholms ausgeweitet. Die Polizei nahm sechs Jugendliche fest.Jugendorganisationen weisen schon seit langem auf die Situation ausländischer Jugendlicher in den schwedischen Vorstädten hin. Sie sprechen von einem gesellschaftlichen Problem: Die Jugendlichen hätten keine Perspektive, sie fühlten sich im Stich gelassen. Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht machten sich breit. Auch das ist eine Parallele zur Lage in Frankreich vor acht Jahren.
Quelle:http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=11459298/i8alu7/
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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