WAS MIT DEM NPD-VERBOTSANTRAG ZU TUN HAT IST: DIE ANGST VOR DEM: NUN VOLK STEH AUF UND KAMPF BRICH LOS !
27. April 2013 10:18 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung
Wenn es in der Bundesrepublik Aufstände gibt, dann spielt die Straße mit.
Wir haben derzeit ein linkes Spektrum und eine rechtes Spektrum, das von der NPD angeführt wird.
Es ist kaum zu erwarten, dass das linke Spektrum größeren Zulauf bekommt, wie das rechte.
Was war das damals für ein Getöse, als die Linkspartei in den Bundestag wollte. Heute sitzt sie dort treu brav und kann nichts bestellen.
Den Linken aller Schattierungen haftet seit eh und je die Weltrevolution an, das ist auch der Grund, warum sie sich zu Tode diskutieren.
Von der Linken kann also kein erfolgreicher Straßenkampf geführt werden.
Die Rechte hingegen ist ideologisch weniger belastet und orientiert sich am Vaterland.
Wenn es also zum Generalstreik kommt, dann wird die linke Straße weniger zu fürchten sein, wie die rechte. Das ist der Grund, warum die Regierenden und die etablierten Parteien versuchen die NPD weg zu bekommen.
Ein interessanter Artikel ist nachstehend dargestellt, was die Gründe für einen Straßenkampf sein könnten.
Quelle:http://blog.markusgaertner.com/2013/04/27/die-dreiteilung-unserer-gesellschaft-slumlords-gefahrdete-und-underdogs/
Wenn es in der Bundesrepublik Aufstände gibt, dann spielt die Straße mit.
Wir haben derzeit ein linkes Spektrum und eine rechtes Spektrum, das von der NPD angeführt wird.
Es ist kaum zu erwarten, dass das linke Spektrum größeren Zulauf bekommt, wie das rechte.
Was war das damals für ein Getöse, als die Linkspartei in den Bundestag wollte. Heute sitzt sie dort treu brav und kann nichts bestellen.
Den Linken aller Schattierungen haftet seit eh und je die Weltrevolution an, das ist auch der Grund, warum sie sich zu Tode diskutieren.
Von der Linken kann also kein erfolgreicher Straßenkampf geführt werden.
Die Rechte hingegen ist ideologisch weniger belastet und orientiert sich am Vaterland.
Wenn es also zum Generalstreik kommt, dann wird die linke Straße weniger zu fürchten sein, wie die rechte. Das ist der Grund, warum die Regierenden und die etablierten Parteien versuchen die NPD weg zu bekommen.
Ein interessanter Artikel ist nachstehend dargestellt, was die Gründe für einen Straßenkampf sein könnten.
Quelle:http://blog.markusgaertner.com/2013/04/27/die-dreiteilung-unserer-gesellschaft-slumlords-gefahrdete-und-underdogs/
Die Dreiteilung unserer Gesellschaft: Slumlords, Gefährdete und Underdogs
Mir
fällt in den Medien auf, dass die Frage immer öfter gestellt wird, wie
stark soziale Verwerfungen werden müssen – und wie lange sie anhalten –
bis es zur Explosion kommt, zum Aufstand, zur Revolte, zum Bürgerkrieg.
Eine Antwort hat niemand. Es gibt keine verlässlichen Zahlen.
Aber es gibt viele historische
Beispiele. Zwischen 1336 und 1525 gab es allein in Deutschland 60
Bauernaufstände. Die meisten entluden sich wegen schreiender
Ungerechtigkeiten und purer, brutaler Ausbeutung. Die Heugabeln verloren
fast immer. Doch am Ende wurde die alte Ordnung doch gesprengt.
Wir sind jetzt in jener Phase, in der
die schreienden sozialen Unterschiede, stagnierende Lebensverhältnisse,
politische Verrohung und die Aushöhlung jeglicher Rechte ein solches
Niveau erreicht haben, dass nahezu jeder schon in irgend einer Weise
damit in Berührung gekommen ist, und sei es nur als Zeitungsleser.
Im Norden Europas ist das noch weitgehend etwas aus den Zeitungen. Im Süden der Eurozone ist es fast tägliche Pein.
Aus Griechenland und Spanien sehen wir
bereits lokale Selbsthilfegruppen, die sich um die politischen
Strukturen herum organisieren und beispielsweise in kooperativen
Nahrungsmittel-Gemeinschaften am Groß- und Einzelhandel vorbei direkt
und billig Waren vom Erzeuger beschaffen, um das pure Überleben noch
erschwinglich zu machen.
Die Süddeutsche Zeitung hat das in einem kurzen Film am Beispiel der Freiwilligeninitiative “O topos mou”
im griechischen Katerini illustriert. Es gibt einige solcher Gruppen,
die den beginnenden Zerfall der gesellschaftlichen Ordnung abzufangen
versuchen.
Im späten Mittelalter hatte es drei Klassen gegeben: Jene, die arbeiten, jene die kämpfen und jene die beten.
Wenn man das auf die heutige USA bezieht, gibt es immer noch drei Klassen: Die mindestens 100 Millionen Underdogs, die darben (unversichert, arbeitslos, arm mit Beschäftigung), jene drei Mio., die ihr Geld und andere arbeiten lassen und wie Slumlords die
Gesellschaft ausquetschen – das ist die 1%-Mafia – und der große Rest,
der rudert bis zum Umfallen, damit er nicht von der Mittelschicht ins
Bodenlose fällt – das sind die Gefährdeten.
Die Slumlords
manipulieren Zinsen und Agrarpreise, puschen Kommunen in windige
Derivate und Fonds in Papiere, gegen die sie schließlich selbst wetten.
Oder sie treiben Mio. von Anlegern in ausgesuchte Anlageklassen wie
Gold, um die Preise des Edelmetalls ganz urplötzlich wie in einem
Blitzkrieg nach unten zu zwingen, bevor sie selbst billig nachkaufen.
Die Gefährdeten suchen
sich zusätzliche Jobs, fahren kleinere Autos, sparen an allem und nutzen
Erspartes, um über die Runden zu kommen. Sie sind von der Angst vor dem
sozialen Absturz getrieben. Die unaufhaltsam steigenden Rechnungen für
Nahrungsmittel, Müllabfuhr, Versicherungen und das Finanzamt zehren sie
am lebendigen Leibe langsam auf. Es ist wie Pacman in Zeitlupe. Aber
ohne die Chance, vor vorne zu beginnen. Und mit ungleich höherem Risiko.
Die Underdogs wissen,
dass sie aus ihrem sozialen Loch nicht mehr herauskommen:
Privatinsolvenzen haben sie auf schwarze Listen gesetzt,
Krankenhaus-Rechnungen haben sie ruiniert, jahrelange Arbeitslosigkeit
hat ihr Selbstvertrauen zerstört. Sie wissen um ihr Schicksal und
kämpfen wie in Betäubung dagegen an, haben aber keine Chance, wieder auf
die beine zu kommen.
Viele sind in einer anhaltenden
Abwärtsspirale: Arbeitslosigkeit, Scheidung, Überschuldung, Stapel von
unbezahlten Rechnungen, anstürmende Gläubiger und ihre Eintreiber. Sie
haben nicht mehr den Mut, und schon gar nicht die Zeit, zu protestieren.
Sie würden ohnehin keinen Erfolg von irgendwelchen Aktionen erwarten.
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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