KIM JONG UN - WARUM DEUTSCHE MEDIEN HOFSTAATPRESSE GEHEISSEN WERDEN
12. April 2013 19:23 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
Man braucht die Vita deutscher Politiker nur lesen, dann wird man gewahr, dass ein Teil aus der Jurisprudenz kommt. Einmal hat der Verfasser gelesen, eine Statistik, dass zum Beispiel Rechtsanwälte nicht gerade zu den besten Einkünften kommen.
Wer in eine Regenbogenartei geht, wird mit großer Sicherheit in einem politischen Amt landen und einen Altsitz bekommen- Stoiber erst Bayern, dann Europa- avancieren und so zu einer Pension kommen. Einmal im Parteirudel kommt es zum "Rudelbummsen". Allerdings zeigt sich seit Langem, dass in den etablierten Parteien gilt: der eine sagt so, der andere sagt so, bis es endlich zum Rudelbummsen kommt, dass schließlich die ganze Partei sich dem Rudel anschließt. Am Schluss wird man dann sagen ja, dieser und jener, war dagegen und die Wähler werden sagen, aber der war doch dagegen, so dass doch die Partei noch wählbar ist.
Daraus wird, dass es keine Ein-Partei Regierung mehr gibt, keine ausreichende Opposition, selbst die Regierungsparteien sind nicht mehr nur eins. Das Ergebnis ist, dass das Land dahintreidelt.
Bei solcher "FloĂźfahrt" geht es heiter zu, eigene Erfolge werden ohne Ende gefeiert und die Hofstaatspresse ist stets mitdabei.
Diese hat schon den Afghanistankrieg verteidigt.
lese:
Von
Alex Lantier
Nach dem ersten anglo-afghanischen Krieg, schrieb der groĂźe
Marxist Friedrich Engels1857: "Die geografische Lage Afghanistans, das
besondere Wesen seiner Menschen, verleihen dem Land eine politische
Bedeutung, die man für Zentralasien kaum zu hoch einschätzen kann."
Heute wirft die blutige und unpopuläre Besetzung Afghanistans überall auf der Welt Fragen von enormer Bedeutung auf. Was ist dieser scheinbar endlose Krieg, der seit kurzem der längste Krieg in der US-Geschichte ist? Und warum wird er unter Missachtung der öffentlichen Meinung sowohl in Afghanistan als auch in den nominell demokratischen NATO-Ländern fortgeführt?
Das deutsche Magazin Der Spiegel hat vor kurzem einen Artikel des Essayisten Dirk Kurbjuweit mit der Überschrift " Die Zähmung der Bestie. Über das schwierige Verhältnis von Demokratie und Krieg" veröffentlicht, der sich mit diesen Fragen beschäftigt. Er stellt fest, dass zwei Drittel der deutschen Bevölkerung den Krieg ablehnt, speziell nach dem Bombenabwurf von Kunduz, bei dem der deutsche Oberts Georg Klein einen Fliegerangriff anforderte, bei dem 142 Afghanen getötet wurden.
Quelle:http://www.wsws.org/de/articles/2010/07/spie-j17.html
Man braucht die Vita deutscher Politiker nur lesen, dann wird man gewahr, dass ein Teil aus der Jurisprudenz kommt. Einmal hat der Verfasser gelesen, eine Statistik, dass zum Beispiel Rechtsanwälte nicht gerade zu den besten Einkünften kommen.
Wer in eine Regenbogenartei geht, wird mit großer Sicherheit in einem politischen Amt landen und einen Altsitz bekommen- Stoiber erst Bayern, dann Europa- avancieren und so zu einer Pension kommen. Einmal im Parteirudel kommt es zum "Rudelbummsen". Allerdings zeigt sich seit Langem, dass in den etablierten Parteien gilt: der eine sagt so, der andere sagt so, bis es endlich zum Rudelbummsen kommt, dass schließlich die ganze Partei sich dem Rudel anschließt. Am Schluss wird man dann sagen ja, dieser und jener, war dagegen und die Wähler werden sagen, aber der war doch dagegen, so dass doch die Partei noch wählbar ist.
Daraus wird, dass es keine Ein-Partei Regierung mehr gibt, keine ausreichende Opposition, selbst die Regierungsparteien sind nicht mehr nur eins. Das Ergebnis ist, dass das Land dahintreidelt.
Bei solcher "FloĂźfahrt" geht es heiter zu, eigene Erfolge werden ohne Ende gefeiert und die Hofstaatspresse ist stets mitdabei.
Diese hat schon den Afghanistankrieg verteidigt.
lese:
Der Spiegel verteidigt den Krieg in Afghanistan
Von
Alex Lantier
17. Juli 2010
Nach dem ersten anglo-afghanischen Krieg, schrieb der groĂźe
Marxist Friedrich Engels1857: "Die geografische Lage Afghanistans, das
besondere Wesen seiner Menschen, verleihen dem Land eine politische
Bedeutung, die man für Zentralasien kaum zu hoch einschätzen kann."Heute wirft die blutige und unpopuläre Besetzung Afghanistans überall auf der Welt Fragen von enormer Bedeutung auf. Was ist dieser scheinbar endlose Krieg, der seit kurzem der längste Krieg in der US-Geschichte ist? Und warum wird er unter Missachtung der öffentlichen Meinung sowohl in Afghanistan als auch in den nominell demokratischen NATO-Ländern fortgeführt?
Das deutsche Magazin Der Spiegel hat vor kurzem einen Artikel des Essayisten Dirk Kurbjuweit mit der Überschrift " Die Zähmung der Bestie. Über das schwierige Verhältnis von Demokratie und Krieg" veröffentlicht, der sich mit diesen Fragen beschäftigt. Er stellt fest, dass zwei Drittel der deutschen Bevölkerung den Krieg ablehnt, speziell nach dem Bombenabwurf von Kunduz, bei dem der deutsche Oberts Georg Klein einen Fliegerangriff anforderte, bei dem 142 Afghanen getötet wurden.
Quelle:http://www.wsws.org/de/articles/2010/07/spie-j17.html
Die Kanzlerakte | | |
31.10.2011 |
Was ist wirklich dran an der so
genannten "Kanzlerakte". Demnach mĂĽssen Kanzler der Bundesrepublik
Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Allierten
unterschreiben. Willi Brandt weigerte sich erst - unterschrieb dann aber
doch. Erklärt die "Kanzlerakte" das merkwürdige Vorgehen in Sachen
Euro-Rettung? Ist der Handlungsspielraum Deutschlands in Wahrheit
begrenzt?
von Dirk Weckerle
Die Handlungen der Bundesregierung in
Sachen Euro-Rettungspaketen geben manchem Beobachter Rätsel auf: Im
Prinzip handelt die Regierung gegen jeden ökonomischen Sachverstand und
verpfändet darüber hinaus die Ersparnisse ihrer Bürger, die
wahrscheinich im groĂźen schwarzen Loch von BrĂĽssel unrettbar verloren
gehen.
Eigentlich mĂĽsste Deutschland raus aus
dem Euro - und jeder, welcher sich mit der Materie sachkundig
auseinander setzt, kommt zum gleichen Ergebnis: Nur ein Austritt
Deutschlands bringt der Rest-Eurozone die nötige Erleichterung. Die sich
auftĂĽrmenden Schwierigkeiten eines solchen Schrittes hierzulande wird
Deutschland meistern können. Das ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist
machbar, weil dann die Euroschulden, die Deutschland hat, ebenfalls
abwerten und das Land aufgrund seiner Bonität weltweit keine
Schwierigkeiten hätte, die Wirtschaftskrise durch DM-Aufwertung mit
neuen Schulden zu finanzieren.
Doch die Frage stellt sich: kann
Deutschland ĂĽberhaupt austreten? Hat Deutschland ĂĽberhaupt die
Entscheidungsbefugnis tun und lassen zu können, was das Land und seine
BĂĽrger wollen? Wahrscheinlich nicht. Denn es gibt ein Geheimabkommen
mit den Siegermächten, welche die Souveränität des Landes in Frage
stellen. Denn offenbar muss jeder Kanzler erst mal ein Schreiben an die
Siegermächte unterzeichnen, in dem die Souveränität Deutschlands
eingeschränkt wird. Diese so genannte "Kanzlerakte" gab in der
Vergangenheit stets AnlaĂź zu Spekulationen, wurde aber als
"verschwörungstheoretisch" abgetan.
So wurde seit Jahren wird ĂĽber die
Echtheit der "Kanzlerakte" und des "Geheimen Staatsvertrags", der neben
dem Grundgesetz gültig sein soll, gerätselt. Diese Behauptungen hatte
auch ein Prof. Dr. James Shirley 1999 im Hearst-Verlag in New York
veröffentlicht. Nun nimmt der ehemalige Chef des Militärischen
Abschirmdienstes MAD und spätere Kommandant der 12. Panzerdivision der
Bundeswehr, Generalmajor Gerd-Helmut Komossa, dazu Stellung. Er
bestätigt in seinem Buch «Die deutsche Karte – Das verdeckte Spiel der
geheimen Dienste» [...] die seit 1999 kolportierten Meldungen zur
"Kanzlerakte". Dazu Generalmajor Komossa [Auszug, auf Seite 21 des
Buches]:
«Der geheime Staatsvertrag von 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter ‹Strengste Vertraulichkeit› eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger fĂĽr die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewusst sein dĂĽrfte. Danach wurde einmal der «Medienvorbehalt der alliierten Mächte ĂĽber deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides die sogenannte ‹Kanzlerakte› zu unterschreiben hatte. DarĂĽber hinaus bleiben die Goldreserve n der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.» Quelle: Gerd-Helmut Komossa, "Die deutsche Karte: Das versteckte Spiel der geheimen Dienste", Ein Amtschef des MAD berichtet, Ares Verlag.
Trotz dem Buches von Komossa galt die
"Kanzlerakte" immer noch als Hirngespinst von irgendwelchen
Verschwörungstheoretikern. Was dabei aber völlig ignoriert wurde, ist
die Tatsache, dass selbst das Wochenmagazin "ZEIT" in einem
ausfĂĽhrlichen Artikel
darĂĽber berichtete. Es ging dabei um die Tatsache, dass alle
Bundeskanzler einen geheimen, so genannte "Unterwerfungsbrief"
unterschreiben müssen. Nur einer wehrte sich zunächst: Will Brandt.
Zu
Beginn seiner Amtszeit im Herbst 1969 wollte der frisch gewählte
Bundeskanzler Willy Brandt ein Schreiben an die drei westlichen
Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte
Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen
sollte. Dies berichtet Egon Bahr, unter Brandt Staatssekretär im
Kanzleramt, in einem Beitrag fĂĽr die ZEIT.
An einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, so schildert Egon Bahr die bisher unbekannte Episode, habe ein hoher Beamter dem neuen Bundeskanzler drei Briefe an die Botschafter der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens zur Unterschrift vorgelegt. Darin sollte Brandt zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.
Als
Inhaber der Siegerrechte fĂĽr Deutschland als Ganzes und Berlin hatten
sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, die sie als
Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt auch für den
Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des
Grundgesetzes vorsah.
Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, "einen solchen Unterwerfungsbrief" zu unterschreiben. SchlieĂźlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Aber er musste sich belehren lassen, dass vor ihm schon Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger diese Briefe unterschrieben hätten. „Also habe ich auch unterschrieben”, habe Willy Brandt ihm gesagt, schreibt Bahr – und sei nie wieder auf das Thema zurĂĽckgekommen. Schon Adenauer, fährt Egon Bahr fort, habe seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Die Briefe der Bundeskanzler an die Vertreter der Siegermächte seien bis heute unbekannt geblieben. Als Bahr die Kanzlerbriefe einmal gegenĂĽber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, habe dieser erstaunt reagiert. „Er hatte von ihnen nichts gewusst”, schreibt Egon Bahr.
Wenn man diesen Artikel gelesen hat , dann weiss man, warum der Spiegel mit Penisneid auf Kim Jong un blickt und diesen als Idioten empfiehlt.
Die Deutschen sind ein geknechtetes Volk, haben weder eigene Atombomben noch Trägerraketen aber Kim Jong un ist dank seiner Atombomben und seiner Trägerraketen ein freier Mann. Er kann den totalen Krieg Krieg machen, die Deutschen nicht. Dafür lagern in Büchel Atombomben der Sieger und zerren bei Bedarf Deutschland in den atomaren Holocaust. Deutsche Politiker dürfen dagegen für ihr Volk keine Luftschutzräume bauen oder wenn sie es nicht dürfen sind sie erbärmlich genug, dass sie ihr Volk nicht schützen. Hitler hatte noch die Freiheit sich selbst zu richten, die Deutschen werden im Ernstfall fremd gerichtet.
Verstehn sie Spass? Die im Westen sollen ja doch von Nordkoreanischen daten nicht unterrichtet werden
Hier ist es :
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu seinIn einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TĂ„TERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu ĂĽbertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu ĂĽbertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrĂĽhmliche
berĂĽhrungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen ĂĽber bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen ĂĽbernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wĂĽste eilt, also eilt er in seine wĂĽste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wĂĽste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dĂĽrfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' fĂĽr die deutsche liga fĂĽr menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrĂĽcklich von diesen inhalten distanziert. fĂĽr alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten fĂĽhren,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrĂĽcklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITĂ„R ABER NICHT POPULĂ„R
|
Kommentare
Kommentar veröffentlichen