HUMOR IST, WENN MAN TROTZDEM LACHT : LUFTLÖCHER FÜR ARSCHLÖCHER
Dienstag, 9. April 2013 7:08 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Derzeit gute Nachrichten
Die eine Gute ist schon vorüber: Kim Jong Un hat den " Möchtegern-Römern " das Fürchten gelernt , konnte sie allerdings nicht , wie weiland Hermann der Cherusker, die richtigen Römer am Saltus Teutoburgiensis mit 3 römischen Legionen füsilierte, amWickel kriegen. Damals hat sich Varus in das Schwert gestürzt. Das war im alten Rom üblich.
Nicht ins Schwert stürzen sich die neumodischen Meuchelmörder, wenn sie drohnen.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Kim Jong Un kann jetzt beruhigt weiter Atombomben testen und richtige Langstreckenraketen bauen, mit denen er dann nach Amerika schießen kann. Er hat seinem Volk gezeigt, wie stark Nordkorea ist.
Die andere gute Nachricht ist:
Wer von der gepeinigten Natur nach unten auf seinem Arschloch landet ist ganz gewiss in einem Luftloch.
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Derzeit gute Nachrichten
Die eine Gute ist schon vorüber: Kim Jong Un hat den " Möchtegern-Römern " das Fürchten gelernt , konnte sie allerdings nicht , wie weiland Hermann der Cherusker, die richtigen Römer am Saltus Teutoburgiensis mit 3 römischen Legionen füsilierte, amWickel kriegen. Damals hat sich Varus in das Schwert gestürzt. Das war im alten Rom üblich.
Nicht ins Schwert stürzen sich die neumodischen Meuchelmörder, wenn sie drohnen.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Kim Jong Un kann jetzt beruhigt weiter Atombomben testen und richtige Langstreckenraketen bauen, mit denen er dann nach Amerika schießen kann. Er hat seinem Volk gezeigt, wie stark Nordkorea ist.
Die andere gute Nachricht ist:
Prognose: Klimawandel macht Transatlantikflüge turbulenter
Luftlöcher
Gefahr für Flugzeuge
„Luftlöcher“ sind
gefährliche Fallen für Flugzeuge. Wenn ein Jet in die starken Auf- und
Abwinde gerät, kann er Hunderte von Metern in die Tiefe sausen.
Verletzte sind die Folge.
Zunehmend häufiger scheinen Flugzeuge plötzlich
hunderte von Meter in die Tiefe zu fallen. Die Folge: Verletzungen bei
Passagieren, die nicht angeschnallt sind. Blessuren holen sich in diesem
Fall nicht nur Gäste, die im Gang stehen, sondern auch angeschnallte
Kunden wegen berstender Gurte. Einer der schlimmsten Vorfälle
dieser Art ereignete sich im Dezember 1997, als ein US-Jumbo über der
japanischen Küste durch heftige Turbulenzen 300 Meter tiefer stürzte.
Eine Tote und zahlreiche Schwerverletzte waren zu beklagen.
Der Grund für diese „Luftlöcher“ ist ein metereologisches Phänomen, das entsteht, wenn ein Flugzeug in Abwinde gerät. Diese bilden sich in der üblichen Flughöhe von 10 000 Metern am Rand der Jet- oder Strahlströme, die Fluggesellschaften gerne ausnutzen, um teures Kerosin zu sparen. Der Laie stellt sich am besten einen reißenden Fluss vor. Das Tempo des fließenden Wassers ist nicht überall gleich schnell. Während es in der Mitte eine bestimmte Geschwindigkeit einnimmt, „mäandert“ diese Richtung Ufer aus. Das heißt, unterschiedliche Strömungen treffen aufeinander. In der Luft sprechen Experten von Windschärungen, also dem Zusammentreffen von Auf- und Abwinden.
Strahlströme bestimmen vor allem die Atmosphäre über dem Atlantik und dem Pazifik, über die die meisten Fernstrecken führen. Sie erreichen Höchstgeschwindigkeiten bis zu 400 Stundenkilometern. Zu einer Häufung von Windschärungen kommt es im Frühjahr und Herbst, wenn Kalt- und Warmluftmassen vermehrt aufeinanderprallen und es häufig zu Gewittern kommt. Besonders kritische Fluggebiete sind Regionen mit Gebirgszügen sowie die tropisch-feuchte Region in Südostasien. Aber auch der Südwesten Frankreichs und Amerikas Süden und mittlerer Westen sind bekannt als potenzielle Gefahrenzonen.
Zu 95 Prozent können Wetterdienste die Abwindzonen bestimmen. Piloten können sie ebenfalls an der Wolkenbildung erkennen. Kurzzeitig wackelnde Kaffeetassen und eine vibrierende Maschine zählen zur Normalität im Flugalltag. Was aber alle Flugzeugführer fürchten, sind die so genannten „clear air turbulences„. „Das Unberechenbare an dieser Art von Turbulenzen ist, dass keine Wolke sie ankündigt“, erklärt Dr. Erland Lorenzen vom deutschen Wetterdienst (DWD). Abwindgebiete, die ständig in Bewegung sind, können also auch bei einem völlig klaren Himmel unerwartet vorkommen. Ihre Größe kann bis zu 1000 Meter betragen, und angesichts von Fluggeschwindigkeiten von 200 Metern pro Sekunde bleibt einem Piloten kaum mehr die Zeit, rechtzeitig zu reagieren. Der Jet saust buchstäblich ins Nichts.
Der Grund für diese „Luftlöcher“ ist ein metereologisches Phänomen, das entsteht, wenn ein Flugzeug in Abwinde gerät. Diese bilden sich in der üblichen Flughöhe von 10 000 Metern am Rand der Jet- oder Strahlströme, die Fluggesellschaften gerne ausnutzen, um teures Kerosin zu sparen. Der Laie stellt sich am besten einen reißenden Fluss vor. Das Tempo des fließenden Wassers ist nicht überall gleich schnell. Während es in der Mitte eine bestimmte Geschwindigkeit einnimmt, „mäandert“ diese Richtung Ufer aus. Das heißt, unterschiedliche Strömungen treffen aufeinander. In der Luft sprechen Experten von Windschärungen, also dem Zusammentreffen von Auf- und Abwinden.
Strahlströme bestimmen vor allem die Atmosphäre über dem Atlantik und dem Pazifik, über die die meisten Fernstrecken führen. Sie erreichen Höchstgeschwindigkeiten bis zu 400 Stundenkilometern. Zu einer Häufung von Windschärungen kommt es im Frühjahr und Herbst, wenn Kalt- und Warmluftmassen vermehrt aufeinanderprallen und es häufig zu Gewittern kommt. Besonders kritische Fluggebiete sind Regionen mit Gebirgszügen sowie die tropisch-feuchte Region in Südostasien. Aber auch der Südwesten Frankreichs und Amerikas Süden und mittlerer Westen sind bekannt als potenzielle Gefahrenzonen.
Zu 95 Prozent können Wetterdienste die Abwindzonen bestimmen. Piloten können sie ebenfalls an der Wolkenbildung erkennen. Kurzzeitig wackelnde Kaffeetassen und eine vibrierende Maschine zählen zur Normalität im Flugalltag. Was aber alle Flugzeugführer fürchten, sind die so genannten „clear air turbulences„. „Das Unberechenbare an dieser Art von Turbulenzen ist, dass keine Wolke sie ankündigt“, erklärt Dr. Erland Lorenzen vom deutschen Wetterdienst (DWD). Abwindgebiete, die ständig in Bewegung sind, können also auch bei einem völlig klaren Himmel unerwartet vorkommen. Ihre Größe kann bis zu 1000 Meter betragen, und angesichts von Fluggeschwindigkeiten von 200 Metern pro Sekunde bleibt einem Piloten kaum mehr die Zeit, rechtzeitig zu reagieren. Der Jet saust buchstäblich ins Nichts.
Wer von der gepeinigten Natur nach unten auf seinem Arschloch landet ist ganz gewiss in einem Luftloch.
So erobert sich die Natur wenigstens ein Stück Lebensraum zurück. Mancher der auf die Klimakonferenz fliegt kann auf das Arschloch fliegen.
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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