SEIT GERAUMER ZEIT SPÜRT DER VERFASSER , WIE ER IMMER MEHR IN BEDRÄNGNIS GERÄT, BEURTEILUNGEN VON   WELTEREIGNISSEN VORZUNEHMEN

Montag, 11. März 2013 2:10 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich


Seit geraumer Zeit spürt der Verfasser , wie er immer mehr in Bedrängnis gerät, Beurteilungen von   Weltereignisse vorzunehmen. In den Jahren zuvor ging es noch beschaulich zu.


Während der Verfasser noch so schreibt,. kommt ihm ein Spruch aus dem Alten Testament in Erinnerung:

ein zänkisch Weib ist wie ein triefend Dach

Und tatsächlich sind die Zänkerreien auf der Welt so groß geworden, dass sie einem zänkischen Weib gleichen, dass es wie von einem triefenden Dach von allen Seiten hereinregnet und das ist es , warum der Schreiber nicht mehr nachkommt. Man kann auch sagen: die Welt ist nicht mehr regierbar oder die Akteure kennen sich nicht mehr aus, Letzteres ist vorrangig.
Die Welt kommt natürlich auch ohne den Deutschen Beobachter aus, ja, auf der Welt kräht doch kein Hahn danach, wenn es den Deutschen Beobachter gar nicht mehr gibt.

wichtig ist:

Das dritte Reich war keine Diktatur, denn Adolf Hitler wurde vom Volk gewählt, das der Demokratie müde war. Das Volk hat den Führer gewählt und nicht ein Parlament, es wollte geführt werden und nicht hören: man kann uns alles nehmen , aber unsere Ehre nicht..
vox populi vox dei bedeutet ‚Volkes Stimme (ist) Gottes Stimme‘

Nordkorea ist eine Diktatur
Das Kapital ist eine Diktatur

Überhaupt ist die Welt voll von Diktaturen
Diktaturen sind somit nichts außergewöhnliches.
Es gibt auch genügend Nationalstaaten und die sind schon gleich gar nicht daran schuld, dass Zypern kein Geld hat.
Nirgendwo steht geschrieben, dass die Welt eine Demokratie sein muss.

Im Gegensatz zu der VS (Geheimpapier gegen die NPD) ist ein Systemwechsel des Volkes, wenn dieses die Demokatie nicht mehr will. Dass Systemänderungen de facto nicht von Schreiberlingen  gemacht werden können, ist bewiesen, deshalb bedienen sich Jene , die ein neues System haben wollen, sowohl der Stimme des Volkes als auch zu deren Durchsetzung die Strasse.


Bush: Nordkorea weiterhin Teil der "Achse des Bösen" - Die Presse diepresse.com › Politik › Außenpolitik 06.08.2008 – US-Präsident George W. Bush will Nordkorea noch nicht von der Liste der "Schurkenstaaten" streichen. Die bisherigen Zugeständnisse des ...



Politik

Umfrage: Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land

MOSKAU, 09. März (RIA Novosti).
Etwas mehr als 60 Prozent der Österreicher wünschen eine Diktatur in ihrem Land.
Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt wurde. "Angenommen, es gäbe kein Verbotsgesetz, das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafandrohung stellt: Hätten die Nazis in Österreich mit ihrer völkischen Ideologie überhaupt genügend Rückhalt, um in Österreich in freien Wahlen erfolgreich zu sein?", schrieb das Blatt am vergangenen Freitag in seiner Onlineausgabe.
75 Jahre nach dem "Anschluss" an Hitler-Deutschland ließ "Der Standard" diese Frage 502 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten stellen - und 54 Prozent antworteten, dass das sehr wohl möglich wäre. Es sind vor allem junge und höher gebildete Befragte, die den Nazis Wahlchancen einräumen. Die Meinung, dass Nazis bei Wahlen chancenlos wären, wird vor allem von VP- und Stronach-Anhängern vertreten. Zum Verbotsgesetz meinen 37 Prozent, es sei zu lasch, 50 Prozent halten es für gerade richtig und 13 Prozent meinen, es sei zu streng.
42 Prozent der Teilnehmer waren der Ansicht, dass in Österreich unter Adolf Hitler "nicht alles schlecht war". 57 Prozent vertraten die Gegenthese: "Es gab an der Hitler-Zeit keine guten Aspekte", schrieb die Zeitung.
In der Umfrage zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen "starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen. Es sind vor allem ältere Menschen, die das wollen - und einzig unter den erklärten Grün-Wählern gibt es eine entschiedene Ablehnung dieser Idee.
Ähnliche Studien sind - allerdings auch mit anderen Fragestellungen - auf niedrigere Zahlen gekommen. So gab 2008 in der Werte-Studie ein Fünftel der Befragten an, sich sehr oder ziemlich gut vorstellen zu können, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss".

 Wie der geneigte Leser liest ist mit dem Aufsatz am Montag, 11. März 2013 2:10 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen worden.
Aber es hat solange gedauert bis Imam Chamene’i in der heiligen Stadt Mashhad am Donnerstag zum iranischen Neujahr, auch gesagt hat, dass er seit geraumer Zeit spürt , wie er immer mehr in Bedrängnis gerät, Beurteilungen von   Weltereignisse vorzunehmen. In den Jahren zuvor ging es wohl noch beschaulich zu.


Diese Seite drucken
Sonntag, 24 März 2013 13:29

Noch mehr Wahrheit und Recht im neuen (iranischen) Jahr


Im Laufe dieser Woche bin ich mehr als die letzten Wochen zuvor kaum noch hinter dem Weltgeschehen hinterher gekommen.
So vieles geschieht, und so viele Gegensätze prallen aufeinander. Den Höhepunkt dieser Woche bildete wohl die Rede von Imam Chamene’i in der heiligen Stadt Mashhad am Donnerstag zum iranischen Neujahr. Aber schauen wir uns einige andere Ereignisse im Vorfeld und parallel zu dieser Rede an. Ich fand sie sehr interessant und lehrreich. Anfang der Woche soll die syrische Luftwaffe den Luftraum des Libanon verletzt haben und Ziele im Norden des Libanon bzw. an der Grenze des Libanon bombardiert haben. Die Syrer hatten angeblich tatsächlich existierende Stellungen der Terroristen zum Ziel, die von Libanon aus in Syrien eindringen und dort die syrische Bevölkerung massakrieren. Die bisher nicht bestätigte Meldung wurde prompt vom US-Regime genutzt um die Souveränitätsverletzung zu verurteilen und Syriens Regierung Zurecht zu weisen. Peinlich (?) nur, dass genau am selben Tag die Luftwaffe des zionistischen Regimes den libanesischen Luftraum zum Tausendsten Mal in dreistester Form verletzte und, wenn ich es richtig verstanden habe, Gasballons abwarf, deren Nutzen mir bisher nicht bekannt ist. Diese Souveränitätsverletzung hat zweifelsohne stattgefunden, und zumindest diese zionistischen Ballons dienen als Beweis. Aber äußerte sich das US-imperialistische Regime oder irgendeine seiner verbündeten Regierungen in irgendeiner Weise hierzu? Nein, sie taten es nicht. Und bei den vorherigen tausenden Verletzungen des libanesischen Luftraumes taten sie es auch nicht, zumindest längst nicht so wirksam, dass das zionistische Regime diese Verletzungen beendet hat. Dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird, muss ich keinem mehr sagen. Das einzig interessante an diesem Geschehen, ist, dass diese Doppelmoral eine Stufe der offenkundigen Dreistigkeit erreicht hat, die kein gerechtigkeitsliebender Mensch mehr aushalten kann. Nächstes Ereignis: In Syrien wird die Stadt Aleppo mit einer Rakete beschossen, die mit einem chemischem Sprengsatz bestückt ist. Mindestens 25 Menschen werden dabei getötet, darunter 14 Soldaten der regulären syrischen Armee, viele weitere Menschen werden zum Teil schwer verletzt. In den hiesigen Mainstream Medien wird darüber „diskutiert“, wer hinter diesem Angriff stecken könnte, also ob die terroristischen Rebellen oder die syrische Regierung diese Rakete(n) auf Aleppo geschossen hätten. Diese „Diskussion“ ist meiner Ansicht nach ein Vergehen gegen unseren Verstand. Sie ist eine Beleidigung jedes logisch und verständig denkenden Menschen. (Nur nebenbei: Diskussionen sind sehr wichtig, aber sie sind sinnlos, wenn sie z.B. nur zum Schein geführt werden oder wenn sie geführt werden um die Denkweise der Menschen negativ zu manipulieren.) Warum sollte die syrische Regierung chemische Waffen einsetzen, wenn sie genau weiß, dass sie damit die Weltöffentlichkeit noch mehr gegen sich aufbringen, und damit eventuell eine direkte Konfrontation mit der Koalition der Verbrecher provozieren kann? Warum sollte die syrische Armee 14 ihrer Soldaten einfach so töten? Damit sie skrupellose und mörderische Salafisten und Terroristen jedweder Coleur, die keinerlei Ethik, keinerlei Religion und keinerlei Liebe in sich tragen oder praktizieren, bloßstellt?! Diese „Freunde des satanischen Amerikas“ (FSA) stellen sich mit ihren barbarischen Verbrechen an der syrischen Bevölkerung doch selbst ständig bloß! Die syrische Regierung braucht in diesem Propagandakampf nicht nachzuhelfen. Dass diese Terroristen jedwede Art von Waffen gegen wen auch immer einsetzen, zeigt ihr bisheriges Verhalten deutlicher als es je ein sog. false flag Akt der syrischen Regierung tun könnte. Die einzigen in der Welt, die bisher chemische oder atomare Waffen eingesetzt haben, sind die US-Amerikaner und ihre Lakaien in Europa oder in Asien, z.B. im Irak-Iran Krieg, als Saddam den Iran mit vom Westen bereitgestellten chemischen Waffen angriff, oder auch die kurdische Bevölkerung des Irak mit den gleichen Waffen vergiftete und ermordete. Auch dieser Fakt, spricht in meinen Augen dafür, dass hier die vom Westen und von arabischen Despoten unterstützten Terroristen hinter diesem mörderischen Akt stehen, und nicht die syrische Regierung. Am Donnerstagabend sprengte sich offenbar ein Selbstmordattentäter in einer Moschee in Damaskus in die Luft und tötete dabei u.a. den hohen sunnitschen Geistlichen Mohammed Said Ramadan al Bouti. Heute musste ich im Internet u.a. lesen, dass die Terroristen dementieren hinter dem Anschlag zu stehen. Wen wollen diese verrückten Barbaren und der Medienapparat ihrer Freunde eigentlich für dumm verkaufen? Dieser Mord an al Bouti zeigt nicht nur, dass es in dieser terroristischen Rebellion in Syrien nicht um einen Kampf zwischen Sunniten und Schiiten geht, den einige heraufzuschwören versuchen, sondern dass es um einen Kampf zwischen Vernunft und Ignoranz, Liebe und Hass, Recht und Unrecht, Wahrheit und Lüge geht. Denn al Bouti war kein Schiit oder Alevit, er war ein sunnitischer Geistlicher. Und wenn die angeblich sunnitischen Terroristen so sunnitisch sind, wie können sie dann einen sunnitischen Geistlichen ermorden? Oder sahen sie ihn gar als Verräter an, der vom Sunnitentum abgefallen sei? Wieso geben sie dann nicht offen zu ihn getötet zu haben? Das müsste sie doch eigentlich mit Stolz erfüllen. Es sollte jedem klar sein: Diese Terroristen haben nur eine Religion. Und das ist die Religion der Falschheit. Es ist die Religion des Hasses, Blutvergießens, Enthauptens und Beraubens. Es ist die Religion von (Un-) Menschen, die sich im angeblichen Gewand des Islams einkleiden, aber tatsächlich alles dafür tun, dass dieser Islam und jeder seiner Anhänger vernichtet wird. Es ist auch die Religion des machtgierigen Kapitalismus. Und diese Religion ist nicht neu, sie ist ein in der islamischen Geschichte immer wieder auftauchendes Phänomen, deren geistige Väter schon zu Lebzeiten des Propheten Muhammad ihr Unwesen trieben und nach seinem Ableben die Gunst der Stunde zu nutzen versuchten und die islamische Ummah in verschiedene Gruppen aufspalteten. In dieser Woche fand aber auch ein Ereignis statt, bei dem die Wahrheit deutlicher denn je auf die Falschheit prallte. Der Iran sowie der gesamte persischsprachige Raum feierte sein Neujahr, das Nourouz Fest, nach dem alten persischen Sonnenkalender. Jedes Jahr etwa am 20. März hält Imam Chamene’i, der viel mehr als „nur“ das geistliche Oberhaupt des Irans ist, seit mehr als zwei Jahrzehnten eine kurze Fernsehansprache zum iranischen Neujahr und gibt hierbei das Motto bekannt, das im neuen Jahr die revolutionär-islamische Bewegung des Iran und seiner Anhänger prägen soll. Dieses Jahr lautet das Motto sinngemäß ins Deutsche übersetzt „Jahr des epochalen politischen und wirtschaftlichen Wandels“. Am gleichen Tag des iranischen Neujahrsbeginns, knapp 3000 km weiter westlich, traf ein anderer „Imam“ auf seine Verbrecher-Freunde. Der „Imam“ der westlichen Welt Barack Obama traf zu einem mehrtägigen Besuch in Westasien ein, und seine erste Station bei diesem Besuch waren seine Mörder-Kumpanen im zionistischen Regime. Ist der Zeitpunkt ein Zufall? Ich denke nicht. Das konnte man vor allem am darauffolgenden Tag sehen, als Imam Chamenei in der heiligen Stadt Mashhad eine längere Neurjahrsrede vor zehntausenden von Gläubigen hielt, und Obama in Jerusalem ebenfalls eine Rede, aber vor Zionisten, hielt. Das war sicher kein Zufall. Das US-Regime plant meist sehr genau, und vor allem im Hinblick darauf die Wahrheit zu verdecken und von ihr abzulenken, tun sie alles in ihrer Macht stehende. Die Wahrheit ist, Imam Chamene’i stellt sich nicht gegen faire Verhandlungen mit dem Westen, er steht ihnen im Moment aber skeptisch gegenüber. Die Wahrheit ist, Imam Chamene’i setzt das neue Jahresmotto gleich um, und verwendet eine deutlichere Rhetorik als in der Vergangenheit von ihm bekannt war, und warnt das zionistische Regime klipp und klar vor der Torheit eines Angriffs auf die Islamische Republik Iran. Was mussten wir aus Jerusalem hören? „Israel“ sei ein jüdischer Staat- der US-Präsident setzt sich also für einen „jüdischen Gottestaat“ ein? Die libanesische Hizbullah sei eine Terrororganisation und gehöre auf die entsprechende Liste. Und das aus dem Munde eines politischen Führers, dessen Land und Marionetten in der ganzen Welt ihr politisches, wirtschafltliches und vor allem militärisches Unheil ausbreiten – offenkundiger denn je gerade in Form der FSA-Terroristen in Syrien – und die Welt mit ihrer laufenden Kriegsrhetorik gegen den Iran in Angst und Schrecken versetzen. Aus dem Munde eins Mannes, der in einer von Zionisten besetzten Stadt und einem von Zionisten besetzten Land seine Füße bis zu seinen Knien in das Blut der palästinensischen Opfer dieser terroristischen Besatzung stehen hat. Wer nimmt solche „obamitischen“ Floskeln denn noch ernst, wenn er sieht, was die Nordatlantische Terrororganisation, auch NATO genannt, in der Welt so anrichtet? Jeder, der sich ein wenig mit der Lage in Westasien, im Westen auch „Naher Osten“ genannt, beschäftigt und auskennt, weiß, dass die Hizbullah alles andere als eine Terrororganisation ist. Übrigens die Hizbullah reagierte kurz und bündig auf diese Verleumdung und bezeichnete Obama schlicht als Angestellten des zionistischen Regimes, der das mache und sage, was dieses von ihm verlange. Weiterhin sagte Obama, dass die Unterstützung und Solidarität der USA zum zionistischen Regime auf ewig anhalten werde. Braucht man einen noch klareren Beweis dafür, dass diese (Un-) Menschen uns immer wieder eine Show vorspielen, wenn sie z.B. angebliche Meinungsverschiedenheiten im Hinblick auf mögliche Kriegsplanungen gegen den Iran andeuten? Aber was auch immer diese Verbrecher zu tun versuchen um das Licht und die Stimme der Wahrheit zu verdecken oder auszulöschen, sie vermögen es nicht zu schaffen. Imam Chamene’i hat ihnen mit seinen Worten deutlich gemacht in welche Richtung die Politik des Iran im neuen Jahr gehen wird, und es ist nicht die Richtung der Schwäche, des Nach- oder gar des Aufgebens. Tatsache ist aber auch, dass diese Verbrecher in Tel Aviv und Washington nicht hören werden. Nein, sie werden nicht hören, und ihnen gilt der Ruf der Wahrheit auch längst nicht mehr. Aus dem Strudel ihrer Verbrechen werden diese Verbrecher nicht mehr rauskommen. Der Ruf Imam Chamene’is, seine Worte, gelten den freien und den unterdrückten Menschen in der Welt. Er macht den Menschen deutlich, wer Krieg schürt und ausführt, und wer sich lediglich verteidigt, wer auf der Seite der Entrechteten steht, und wer Menschen entrechtet, wer in der Welt Unheil anrichtet, und wer Unheil verbieten zu versucht. Er ruft die freien und unterdrückten Menschen in der Welt aber auch auf sich noch mehr anzustrengen. Wir dürfen niemals glauben, dass ein Jahresmotto sich nur auf die Menschen im Iran bezieht. Auch wir müssen die Wahrheit im Rahmen unserer Möglichkeit noch lauter aussprechen, noch weiter verbreiten und sie noch viel mehr mit Wahrhaftigkeit und Kontinuität praktizieren. 
zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

EIN MENSCH, DER EINEN OFEN HAT - VOM UNTERGANG DER WELTKLIMAKONFERENZ IN PARIS UND VON VERPUFFUNGSÖFEN

CHURCHILL ÜBER HITLER : " WIR HABEN DAS FALSCHE SCHWEIN GESCHLACHTET "

DAS GEBET DER MANAGER IST : KAPITAL UNSER DAS DU BIST IM WESTEN - PAPBST BENEDIKT XVI.