SEIT GERAUMER ZEIT SPÜRT DER VERFASSER , WIE ER IMMER MEHR IN BEDRÄNGNIS GERÄT, BEURTEILUNGEN VON WELTEREIGNISSEN VORZUNEHMEN
Montag, 11. März 2013 2:10 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Seit geraumer Zeit spürt der Verfasser , wie er immer mehr in Bedrängnis gerät, Beurteilungen von Weltereignisse vorzunehmen. In den Jahren zuvor ging es noch beschaulich zu.
Während der Verfasser noch so schreibt,. kommt ihm ein Spruch aus dem Alten Testament in Erinnerung:
ein zänkisch Weib ist wie ein triefend Dach
Und tatsächlich sind die Zänkerreien auf der Welt so groß geworden, dass sie einem zänkischen Weib gleichen, dass es wie von einem triefenden Dach von allen Seiten hereinregnet und das ist es , warum der Schreiber nicht mehr nachkommt. Man kann auch sagen: die Welt ist nicht mehr regierbar oder die Akteure kennen sich nicht mehr aus, Letzteres ist vorrangig.
Die Welt kommt natürlich auch ohne den Deutschen Beobachter aus, ja, auf der Welt kräht doch kein Hahn danach, wenn es den Deutschen Beobachter gar nicht mehr gibt.
wichtig ist:
Das dritte Reich war keine Diktatur, denn Adolf Hitler wurde vom Volk gewählt, das der Demokratie müde war. Das Volk hat den Führer gewählt und nicht ein Parlament, es wollte geführt werden und nicht hören: man kann uns alles nehmen , aber unsere Ehre nicht..
vox populi vox dei bedeutet ‚Volkes Stimme (ist) Gottes Stimme‘
Nordkorea ist eine Diktatur
Das Kapital ist eine Diktatur
Überhaupt ist die Welt voll von Diktaturen
Diktaturen sind somit nichts außergewöhnliches.
Es gibt auch genügend Nationalstaaten und die sind schon gleich gar nicht daran schuld, dass Zypern kein Geld hat.
Nirgendwo steht geschrieben, dass die Welt eine Demokratie sein muss.
Im Gegensatz zu der VS (Geheimpapier gegen die NPD) ist ein Systemwechsel des Volkes, wenn dieses die Demokatie nicht mehr will. Dass Systemänderungen de facto nicht von Schreiberlingen gemacht werden können, ist bewiesen, deshalb bedienen sich Jene , die ein neues System haben wollen, sowohl der Stimme des Volkes als auch zu deren Durchsetzung die Strasse.
Bush: Nordkorea weiterhin Teil der "Achse des Bösen" - Die Presse diepresse.com › Politik › Außenpolitik 06.08.2008 – US-Präsident George W. Bush will Nordkorea noch nicht von der Liste der "Schurkenstaaten" streichen. Die bisherigen Zugeständnisse des ...
Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt wurde. "Angenommen, es gäbe kein Verbotsgesetz, das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafandrohung stellt: Hätten die Nazis in Österreich mit ihrer völkischen Ideologie überhaupt genügend Rückhalt, um in Österreich in freien Wahlen erfolgreich zu sein?", schrieb das Blatt am vergangenen Freitag in seiner Onlineausgabe.
75 Jahre nach dem "Anschluss" an Hitler-Deutschland ließ "Der Standard" diese Frage 502 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten stellen - und 54 Prozent antworteten, dass das sehr wohl möglich wäre. Es sind vor allem junge und höher gebildete Befragte, die den Nazis Wahlchancen einräumen. Die Meinung, dass Nazis bei Wahlen chancenlos wären, wird vor allem von VP- und Stronach-Anhängern vertreten. Zum Verbotsgesetz meinen 37 Prozent, es sei zu lasch, 50 Prozent halten es für gerade richtig und 13 Prozent meinen, es sei zu streng.
42 Prozent der Teilnehmer waren der Ansicht, dass in Österreich unter Adolf Hitler "nicht alles schlecht war". 57 Prozent vertraten die Gegenthese: "Es gab an der Hitler-Zeit keine guten Aspekte", schrieb die Zeitung.
In der Umfrage zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen "starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen. Es sind vor allem ältere Menschen, die das wollen - und einzig unter den erklärten Grün-Wählern gibt es eine entschiedene Ablehnung dieser Idee.
Ähnliche Studien sind - allerdings auch mit anderen Fragestellungen - auf niedrigere Zahlen gekommen. So gab 2008 in der Werte-Studie ein Fünftel der Befragten an, sich sehr oder ziemlich gut vorstellen zu können, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss".
Wie der geneigte Leser liest ist mit dem Aufsatz am Montag, 11. März 2013 2:10 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen worden.
Aber es hat solange gedauert bis Imam Chamene’i in der heiligen Stadt Mashhad am Donnerstag zum iranischen Neujahr, auch gesagt hat, dass er seit geraumer Zeit spürt , wie er immer mehr in Bedrängnis gerät, Beurteilungen von Weltereignisse vorzunehmen. In den Jahren zuvor ging es wohl noch beschaulich zu.
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wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Seit geraumer Zeit spürt der Verfasser , wie er immer mehr in Bedrängnis gerät, Beurteilungen von Weltereignisse vorzunehmen. In den Jahren zuvor ging es noch beschaulich zu.
Während der Verfasser noch so schreibt,. kommt ihm ein Spruch aus dem Alten Testament in Erinnerung:
ein zänkisch Weib ist wie ein triefend Dach
Und tatsächlich sind die Zänkerreien auf der Welt so groß geworden, dass sie einem zänkischen Weib gleichen, dass es wie von einem triefenden Dach von allen Seiten hereinregnet und das ist es , warum der Schreiber nicht mehr nachkommt. Man kann auch sagen: die Welt ist nicht mehr regierbar oder die Akteure kennen sich nicht mehr aus, Letzteres ist vorrangig.
Die Welt kommt natürlich auch ohne den Deutschen Beobachter aus, ja, auf der Welt kräht doch kein Hahn danach, wenn es den Deutschen Beobachter gar nicht mehr gibt.
wichtig ist:
Das dritte Reich war keine Diktatur, denn Adolf Hitler wurde vom Volk gewählt, das der Demokratie müde war. Das Volk hat den Führer gewählt und nicht ein Parlament, es wollte geführt werden und nicht hören: man kann uns alles nehmen , aber unsere Ehre nicht..
vox populi vox dei bedeutet ‚Volkes Stimme (ist) Gottes Stimme‘
Nordkorea ist eine Diktatur
Das Kapital ist eine Diktatur
Überhaupt ist die Welt voll von Diktaturen
Diktaturen sind somit nichts außergewöhnliches.
Es gibt auch genügend Nationalstaaten und die sind schon gleich gar nicht daran schuld, dass Zypern kein Geld hat.
Nirgendwo steht geschrieben, dass die Welt eine Demokratie sein muss.
Im Gegensatz zu der VS (Geheimpapier gegen die NPD) ist ein Systemwechsel des Volkes, wenn dieses die Demokatie nicht mehr will. Dass Systemänderungen de facto nicht von Schreiberlingen gemacht werden können, ist bewiesen, deshalb bedienen sich Jene , die ein neues System haben wollen, sowohl der Stimme des Volkes als auch zu deren Durchsetzung die Strasse.
Bush: Nordkorea weiterhin Teil der "Achse des Bösen" - Die Presse diepresse.com › Politik › Außenpolitik 06.08.2008 – US-Präsident George W. Bush will Nordkorea noch nicht von der Liste der "Schurkenstaaten" streichen. Die bisherigen Zugeständnisse des ...
Politik
Umfrage: Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land
MOSKAU, 09. März (RIA Novosti).
Etwas mehr als 60 Prozent der Österreicher wünschen eine Diktatur in ihrem Land.Davon zeugen die Ergebnisse einer Umfrage, die jüngst vom Linzer Marktinstitut im Auftrag der Tageszeitung "Der Standard" durchgeführt wurde. "Angenommen, es gäbe kein Verbotsgesetz, das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafandrohung stellt: Hätten die Nazis in Österreich mit ihrer völkischen Ideologie überhaupt genügend Rückhalt, um in Österreich in freien Wahlen erfolgreich zu sein?", schrieb das Blatt am vergangenen Freitag in seiner Onlineausgabe.
75 Jahre nach dem "Anschluss" an Hitler-Deutschland ließ "Der Standard" diese Frage 502 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten stellen - und 54 Prozent antworteten, dass das sehr wohl möglich wäre. Es sind vor allem junge und höher gebildete Befragte, die den Nazis Wahlchancen einräumen. Die Meinung, dass Nazis bei Wahlen chancenlos wären, wird vor allem von VP- und Stronach-Anhängern vertreten. Zum Verbotsgesetz meinen 37 Prozent, es sei zu lasch, 50 Prozent halten es für gerade richtig und 13 Prozent meinen, es sei zu streng.
42 Prozent der Teilnehmer waren der Ansicht, dass in Österreich unter Adolf Hitler "nicht alles schlecht war". 57 Prozent vertraten die Gegenthese: "Es gab an der Hitler-Zeit keine guten Aspekte", schrieb die Zeitung.
In der Umfrage zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen "starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen. Es sind vor allem ältere Menschen, die das wollen - und einzig unter den erklärten Grün-Wählern gibt es eine entschiedene Ablehnung dieser Idee.
Ähnliche Studien sind - allerdings auch mit anderen Fragestellungen - auf niedrigere Zahlen gekommen. So gab 2008 in der Werte-Studie ein Fünftel der Befragten an, sich sehr oder ziemlich gut vorstellen zu können, "einen starken Führer zu haben, der sich nicht um ein Parlament und um Wahlen kümmern muss".
Wie der geneigte Leser liest ist mit dem Aufsatz am Montag, 11. März 2013 2:10 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen worden.
Aber es hat solange gedauert bis Imam Chamene’i in der heiligen Stadt Mashhad am Donnerstag zum iranischen Neujahr, auch gesagt hat, dass er seit geraumer Zeit spürt , wie er immer mehr in Bedrängnis gerät, Beurteilungen von Weltereignisse vorzunehmen. In den Jahren zuvor ging es wohl noch beschaulich zu.
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Sonntag, 24 März 2013 13:29
Noch mehr Wahrheit und Recht im neuen (iranischen) Jahr
Im Laufe dieser Woche bin ich mehr als die letzten Wochen zuvor kaum noch hinter dem Weltgeschehen hinterher gekommen.
So vieles geschieht, und so viele Gegensätze prallen aufeinander.
Den Höhepunkt dieser Woche bildete wohl die Rede von Imam Chamene’i in
der heiligen Stadt Mashhad am Donnerstag zum iranischen Neujahr. Aber
schauen wir uns einige andere Ereignisse im Vorfeld und parallel zu
dieser Rede an. Ich fand sie sehr interessant und lehrreich. Anfang der
Woche soll die syrische Luftwaffe den Luftraum des Libanon verletzt
haben und Ziele im Norden des Libanon bzw. an der Grenze des Libanon
bombardiert haben. Die Syrer hatten angeblich tatsächlich existierende
Stellungen der Terroristen zum Ziel, die von Libanon aus in Syrien
eindringen und dort die syrische Bevölkerung massakrieren. Die bisher
nicht bestätigte Meldung wurde prompt vom US-Regime genutzt um die
Souveränitätsverletzung zu verurteilen und Syriens Regierung Zurecht zu
weisen. Peinlich (?) nur, dass genau am selben Tag die Luftwaffe des
zionistischen Regimes den libanesischen Luftraum zum Tausendsten Mal in
dreistester Form verletzte und, wenn ich es richtig verstanden habe,
Gasballons abwarf, deren Nutzen mir bisher nicht bekannt ist. Diese
Souveränitätsverletzung hat zweifelsohne stattgefunden, und zumindest
diese zionistischen Ballons dienen als Beweis. Aber äußerte sich das
US-imperialistische Regime oder irgendeine seiner verbündeten
Regierungen in irgendeiner Weise hierzu? Nein, sie taten es nicht. Und
bei den vorherigen tausenden Verletzungen des libanesischen Luftraumes
taten sie es auch nicht, zumindest längst nicht so wirksam, dass das
zionistische Regime diese Verletzungen beendet hat. Dass hier mit
zweierlei Maß gemessen wird, muss ich keinem mehr sagen. Das einzig
interessante an diesem Geschehen, ist, dass diese Doppelmoral eine Stufe
der offenkundigen Dreistigkeit erreicht hat, die kein
gerechtigkeitsliebender Mensch mehr aushalten kann. Nächstes Ereignis:
In Syrien wird die Stadt Aleppo mit einer Rakete beschossen, die mit
einem chemischem Sprengsatz bestückt ist. Mindestens 25 Menschen werden
dabei getötet, darunter 14 Soldaten der regulären syrischen Armee, viele
weitere Menschen werden zum Teil schwer verletzt. In den hiesigen
Mainstream Medien wird darüber „diskutiert“, wer hinter diesem Angriff
stecken könnte, also ob die terroristischen Rebellen oder die syrische
Regierung diese Rakete(n) auf Aleppo geschossen hätten. Diese
„Diskussion“ ist meiner Ansicht nach ein Vergehen gegen unseren
Verstand. Sie ist eine Beleidigung jedes logisch und verständig
denkenden Menschen. (Nur nebenbei: Diskussionen sind sehr wichtig, aber
sie sind sinnlos, wenn sie z.B. nur zum Schein geführt werden oder wenn
sie geführt werden um die Denkweise der Menschen negativ zu
manipulieren.) Warum sollte die syrische Regierung chemische Waffen
einsetzen, wenn sie genau weiß, dass sie damit die Weltöffentlichkeit
noch mehr gegen sich aufbringen, und damit eventuell eine direkte
Konfrontation mit der Koalition der Verbrecher provozieren kann? Warum
sollte die syrische Armee 14 ihrer Soldaten einfach so töten? Damit sie
skrupellose und mörderische Salafisten und Terroristen jedweder Coleur,
die keinerlei Ethik, keinerlei Religion und keinerlei Liebe in sich
tragen oder praktizieren, bloßstellt?! Diese „Freunde des satanischen
Amerikas“ (FSA) stellen sich mit ihren barbarischen Verbrechen an der
syrischen Bevölkerung doch selbst ständig bloß! Die syrische Regierung
braucht in diesem Propagandakampf nicht nachzuhelfen. Dass diese
Terroristen jedwede Art von Waffen gegen wen auch immer einsetzen, zeigt
ihr bisheriges Verhalten deutlicher als es je ein sog. false flag Akt
der syrischen Regierung tun könnte. Die einzigen in der Welt, die bisher
chemische oder atomare Waffen eingesetzt haben, sind die US-Amerikaner
und ihre Lakaien in Europa oder in Asien, z.B. im Irak-Iran Krieg, als
Saddam den Iran mit vom Westen bereitgestellten chemischen Waffen
angriff, oder auch die kurdische Bevölkerung des Irak mit den gleichen
Waffen vergiftete und ermordete. Auch dieser Fakt, spricht in meinen
Augen dafür, dass hier die vom Westen und von arabischen Despoten
unterstützten Terroristen hinter diesem mörderischen Akt stehen, und
nicht die syrische Regierung. Am Donnerstagabend sprengte sich offenbar
ein Selbstmordattentäter in einer Moschee in Damaskus in die Luft und
tötete dabei u.a. den hohen sunnitschen Geistlichen Mohammed Said
Ramadan al Bouti. Heute musste ich im Internet u.a. lesen, dass die
Terroristen dementieren hinter dem Anschlag zu stehen. Wen wollen diese
verrückten Barbaren und der Medienapparat ihrer Freunde eigentlich für
dumm verkaufen? Dieser Mord an al Bouti zeigt nicht nur, dass es in
dieser terroristischen Rebellion in Syrien nicht um einen Kampf zwischen
Sunniten und Schiiten geht, den einige heraufzuschwören versuchen,
sondern dass es um einen Kampf zwischen Vernunft und Ignoranz, Liebe und
Hass, Recht und Unrecht, Wahrheit und Lüge geht. Denn al Bouti war kein
Schiit oder Alevit, er war ein sunnitischer Geistlicher. Und wenn die
angeblich sunnitischen Terroristen so sunnitisch sind, wie können sie
dann einen sunnitischen Geistlichen ermorden? Oder sahen sie ihn gar als
Verräter an, der vom Sunnitentum abgefallen sei? Wieso geben sie dann
nicht offen zu ihn getötet zu haben? Das müsste sie doch eigentlich mit
Stolz erfüllen. Es sollte jedem klar sein: Diese Terroristen haben nur
eine Religion. Und das ist die Religion der Falschheit. Es ist die
Religion des Hasses, Blutvergießens, Enthauptens und Beraubens. Es ist
die Religion von (Un-) Menschen, die sich im angeblichen Gewand des
Islams einkleiden, aber tatsächlich alles dafür tun, dass dieser Islam
und jeder seiner Anhänger vernichtet wird. Es ist auch die Religion des
machtgierigen Kapitalismus. Und diese Religion ist nicht neu, sie ist
ein in der islamischen Geschichte immer wieder auftauchendes Phänomen,
deren geistige Väter schon zu Lebzeiten des Propheten Muhammad ihr
Unwesen trieben und nach seinem Ableben die Gunst der Stunde zu nutzen
versuchten und die islamische Ummah in verschiedene Gruppen
aufspalteten. In dieser Woche fand aber auch ein Ereignis statt, bei dem
die Wahrheit deutlicher denn je auf die Falschheit prallte. Der Iran
sowie der gesamte persischsprachige Raum feierte sein Neujahr, das
Nourouz Fest, nach dem alten persischen Sonnenkalender. Jedes Jahr etwa
am 20. März hält Imam Chamene’i, der viel mehr als „nur“ das geistliche
Oberhaupt des Irans ist, seit mehr als zwei Jahrzehnten eine kurze
Fernsehansprache zum iranischen Neujahr und gibt hierbei das Motto
bekannt, das im neuen Jahr die revolutionär-islamische Bewegung des Iran
und seiner Anhänger prägen soll. Dieses Jahr lautet das Motto sinngemäß
ins Deutsche übersetzt „Jahr des epochalen politischen und
wirtschaftlichen Wandels“. Am gleichen Tag des iranischen
Neujahrsbeginns, knapp 3000 km weiter westlich, traf ein anderer „Imam“
auf seine Verbrecher-Freunde. Der „Imam“ der westlichen Welt Barack
Obama traf zu einem mehrtägigen Besuch in Westasien ein, und seine erste
Station bei diesem Besuch waren seine Mörder-Kumpanen im zionistischen
Regime. Ist der Zeitpunkt ein Zufall? Ich denke nicht. Das konnte man
vor allem am darauffolgenden Tag sehen, als Imam Chamenei in der
heiligen Stadt Mashhad eine längere Neurjahrsrede vor zehntausenden von
Gläubigen hielt, und Obama in Jerusalem ebenfalls eine Rede, aber vor
Zionisten, hielt. Das war sicher kein Zufall. Das US-Regime plant meist
sehr genau, und vor allem im Hinblick darauf die Wahrheit zu verdecken
und von ihr abzulenken, tun sie alles in ihrer Macht stehende. Die
Wahrheit ist, Imam Chamene’i stellt sich nicht gegen faire Verhandlungen
mit dem Westen, er steht ihnen im Moment aber skeptisch gegenüber. Die
Wahrheit ist, Imam Chamene’i setzt das neue Jahresmotto gleich um, und
verwendet eine deutlichere Rhetorik als in der Vergangenheit von ihm
bekannt war, und warnt das zionistische Regime klipp und klar vor der
Torheit eines Angriffs auf die Islamische Republik Iran. Was mussten wir
aus Jerusalem hören? „Israel“ sei ein jüdischer Staat- der US-Präsident
setzt sich also für einen „jüdischen Gottestaat“ ein? Die libanesische
Hizbullah sei eine Terrororganisation und gehöre auf die entsprechende
Liste. Und das aus dem Munde eines politischen Führers, dessen Land und
Marionetten in der ganzen Welt ihr politisches, wirtschafltliches und
vor allem militärisches Unheil ausbreiten – offenkundiger denn je gerade
in Form der FSA-Terroristen in Syrien – und die Welt mit ihrer
laufenden Kriegsrhetorik gegen den Iran in Angst und Schrecken
versetzen. Aus dem Munde eins Mannes, der in einer von Zionisten
besetzten Stadt und einem von Zionisten besetzten Land seine Füße bis zu
seinen Knien in das Blut der palästinensischen Opfer dieser
terroristischen Besatzung stehen hat. Wer nimmt solche „obamitischen“
Floskeln denn noch ernst, wenn er sieht, was die Nordatlantische
Terrororganisation, auch NATO genannt, in der Welt so anrichtet? Jeder,
der sich ein wenig mit der Lage in Westasien, im Westen auch „Naher
Osten“ genannt, beschäftigt und auskennt, weiß, dass die Hizbullah alles
andere als eine Terrororganisation ist. Übrigens die Hizbullah
reagierte kurz und bündig auf diese Verleumdung und bezeichnete Obama
schlicht als Angestellten des zionistischen Regimes, der das mache und
sage, was dieses von ihm verlange. Weiterhin sagte Obama, dass die
Unterstützung und Solidarität der USA zum zionistischen Regime auf ewig
anhalten werde. Braucht man einen noch klareren Beweis dafür, dass diese
(Un-) Menschen uns immer wieder eine Show vorspielen, wenn sie z.B.
angebliche Meinungsverschiedenheiten im Hinblick auf mögliche
Kriegsplanungen gegen den Iran andeuten? Aber was auch immer diese
Verbrecher zu tun versuchen um das Licht und die Stimme der Wahrheit zu
verdecken oder auszulöschen, sie vermögen es nicht zu schaffen. Imam
Chamene’i hat ihnen mit seinen Worten deutlich gemacht in welche
Richtung die Politik des Iran im neuen Jahr gehen wird, und es ist nicht
die Richtung der Schwäche, des Nach- oder gar des Aufgebens. Tatsache
ist aber auch, dass diese Verbrecher in Tel Aviv und Washington nicht
hören werden. Nein, sie werden nicht hören, und ihnen gilt der Ruf der
Wahrheit auch längst nicht mehr. Aus dem Strudel ihrer Verbrechen werden
diese Verbrecher nicht mehr rauskommen. Der Ruf Imam Chamene’is, seine
Worte, gelten den freien und den unterdrückten Menschen in der Welt. Er
macht den Menschen deutlich, wer Krieg schürt und ausführt, und wer sich
lediglich verteidigt, wer auf der Seite der Entrechteten steht, und wer
Menschen entrechtet, wer in der Welt Unheil anrichtet, und wer Unheil
verbieten zu versucht. Er ruft die freien und unterdrückten Menschen in
der Welt aber auch auf sich noch mehr anzustrengen. Wir dürfen niemals
glauben, dass ein Jahresmotto sich nur auf die Menschen im Iran bezieht.
Auch wir müssen die Wahrheit im Rahmen unserer Möglichkeit noch lauter
aussprechen, noch weiter verbreiten und sie noch viel mehr mit
Wahrhaftigkeit und Kontinuität praktizieren.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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