NPD-LEAKS TEIL 3 - VS GEGEIMPAPIER GEGEN VERFASSUNGSGERICHT

Samstag, 17. März 2013 17:59 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Die VS ( Geheimpapier ) für das NPD-Verbot gleicht einem mittelalterlichen Inquisitionspapier, das dem Bundesverfassungsgericht richtungsvorgebend für sein Urteil sein wird. Im Mittelalter wurden Inquisitionspapiere für den Inquisitor ausgestellt, der sie dann vollstreckte.


Um es gleich vorwegzunehmen: der Verfasser glaubt an ein Urteil, dass die NPD verboten wird. Natürlich wird es kein Urteil geben, in dem steht, dass die NPD morgen verboten wird, sondern es wird ein Urteil der Relativierung sein. Aber wie bei dem schon feststehendem Begriff "zerrissen von der Parteien Hass und Hader" sieht sich das Bundesverfassungsgericht gedrängt, dem Inquisitionspapier Gehör zu verschaffen.
Ein von Parteien unabhängiges Bundesverfassungsgericht gibt es de  facto ebenso wenig, wie eine von den Parteien unabhängige Bundesbank. Wenn das infrage gestellt werden sollte, dann wird ein Urteil über das NPD-Verbot Aufschluss geben. Das Urteil wird so schnell wie möglich ergehen.

Nach den Darstellungen der Evangelien fiel der Prozess Jesu in den Aufgabenbereich des römischen Statthalters, sofern die Anklage unter anderem auf Hochverrat und Anstiftung zum Aufruhr, also auf politische Vergehen lautete.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Pontius_Pilatus

Als die Bundesrepublik gegründet wurde stand das Bundesverfassungsgericht für Leisheit und trat in der Öffentlichkeit kaum auf.
Im Laufe der Jahre wurde das Bundesverfassungsgericht immer mehr in die Politik eingemischt, die von Regierung und Opposition nach dem Auftrag des Grundgesetzes geführt werden muss und nicht etwa von einem Gericht.
Mit der Wegnahme von 2 Parteien für eine Koalition, wurde die Opposition geschwächt und bis zum heutigen Tag gibt es keine Regierungspartei mehr und wird es auch nicht mehr geben. Statt dessen gibt es Koalitionen, das sind Vereinigungen von Interessengruppen, die sich in die Regierung der Bundesrepublik Deutschland teilen.
Die Koalition hat also keine Regierungspartei mehr, sondern mindestens zwei Koalitionsparteien und es zeichnet sich ab, dass es auch drei Koalitionsparteien sein können, die es in den Länderparlamenten bereits gibt.
Hinzu kommt, dass die Wahlberechtigten haufenweise wegbleiben, weshalb dann die Koaltion aus Interessenverbänden besteht, in der die, die aus Interesse wählen, hingehen zur Wahl , Jene, die sich im mittelfränkischen Iphofen eine " blaue runde Forelle " für 20 € servieren lassen mit Aufpreis für weiterführende Bestellungen, gehen ganz bestimmt wählen.
Das Gericht soll dann entscheiden, dass der Arme  dorthin nicht gehen braucht.
Darum geht es.

Deutschland hat aber schon einmal den Klassenkampf gehabt.

Zum Thema:

Der zweite Weltkrieg stand ganz im Zeichen des Nationalsozialismus und dieser wiederum ganz im Zeichen der Abschaffung des Klassenkampfes.

So Adolf Hitler:
................... Paris-Medi Interview     : Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel...

(21. Februar 1936):  "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet.".............................

Heute, nur weil Hitler den Klassenkampf nicht wollte , ist man darauf erpicht den Klassenkampf nach besten Kräften zu fördern.
Man ist, wie ein Kind, das in den Keller gesperrt wurde und nach dem Herauslassen voll Trotz auf den Teppich pinkelte.
Quelle: der deutsche Beobachter-KLASSENKAMPF MIT PFERDE UND OCHSE



Wenn aber umgekehrt der Arme, den mit der blauen runden blauen Forelle umbringen will, dann hat man das was nicht lange zuvor die " Rote Armeefraktion " war.


Wer einmal mit einem Ochsengepann geackert hat kennt :
Hü  für marsch
Hist für links
Hott für rechts
Brrr für halt
Das war im Oberfränkischen schon, dem damals sechsjährigen Verfasser geläufig als er, noch zu schwach für den Pflug , eggte.

Heute versteht keine Koalition diese Befehle, die damals jeder Ochse verstanden hat.
Heutzutag, verstehen die Koalitionen das Ackern nicht mehr und spannen das Bundesverfassungsgericht vor, das für sie " ochsen " soll.

Nach den Darstellungen der Evangelien fiel der Prozess Jesu in den Aufgabenbereich des römischen Statthalters, sofern die Anklage unter anderem auf Hochverrat und Anstiftung zum Aufruhr, also auf politische Vergehen lautete. Weil sich Jesus laut Anklage der jüdischen Hohepriester selber zum „König der Juden“ gemacht habe, sei er damit zu einer Bedrohung für den Kaiser in Rom und dessen Territorialansprüche geworden. Auch weil es Anzeichen für einen Aufstand der jüdischen Bevölkerung gab (Mt 27,24 EU), schien Pilatus gezwungen, die Anklage weiterzuverfolgen. Aus wissenschaftlicher Sicht sind die Evangelien aufgrund ihres religiösen Kontextes zwar nur mit Einschränkungen für eine historische Würdigung geeignet, spiegeln aber in diesem Szenarium die zeitgenössischen gesellschaftlichen Umstände weitgehend zutreffend.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pontius_Pilatus



Im Neuen Testament bleibt Pilatus zwar formal für die Kreuzigung Jesu verantwortlich, jedoch wird dem Volk und den jüdischen Autoritäten eine größere Schuld am Tod Jesu zugesprochen (Joh 18,33-35 EU;19,11 EU), indem sie seinen Tod am Kreuz (crucifige) und die Freilassung des Barabbas fordern. Demgegenüber erscheint Pilatus überzeugt von der Unschuld des Angeklagten und sucht nach einem Weg, ihn freizulassen, was ihm angesichts der vehementen Einflussnahme der jüdischen Autoritäten nicht gelingt.
Quelle:de.wikipedia.org/wiki/Pontius_Pilatus

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