MAN BRAUCHT DAS VOLK NUR KURZE ZEIT SICH SELBST REGIEREN ZU LASSEN.....

Freitag, 15. März 2013 8:40 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Bilder des Verfalls:




Die Aufklärung des Unfallhergangs wird noch einige Zeit dauern. Foto: dpa







Dazu aus einem nicht näher bezeichneten gesellschaftlichen Plan:

Zitat:

Die Idee der Freiheit läßt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen. Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.
Zitat Ende

Freie Bürger-freie Fahrt!

Wer Tag für Tag mit dem Fahrrad auf den Straßen für freie Bürger mit freier Fahrt unterwegs ist, fühlt sich gar nicht frei. Zu jeder Sekunde ist der Radfahrer damit beschäftigt, auf die freien Bürger mit freier Fahrt, sich zu konzentrieren.
Denn der Radfahrer weiß, dass er noch nie ein Auto tot gefahren hat. Der Radfahrer weiß aber auch, dass viele Autos schon viele Radfahrer tot gefahren haben.
Zu jeder Sekunde ist der Adrenalinspiegel des Radfahrers erhöht und macht ihn aggressiv. Auch das ist ein Stück Lebensqualität, welche die Regierenden den freien Bürgern mit freier Fahrt auf Geheiß der Automobillobby, veordnet haben.

und wiederum wird zitiert aus einem nicht näher bezeichneten gesellschaftlichen Plan:


Die politische Freiheit ist keine Tatsache, sondern eine bloße Idee. Mann muß es verstehen, diese Idee zu verwerten, sobald man die Volksmassen durch den Köder einer Idee auf seine Seite bringen muß, falls dieselben die Absicht haben, die herrschende Partei zu stürzen. Diese Aufgabe ist leicht zu lösen, wenn der Gegner seine Macht aus der Idee der Freiheit, dem sogenannten Liberalismus, schöpft und dieser Idee zuliebe etwas von seiner Macht opfert.
Zitat Ende

deshalb und aus keinem anderen Grund verschönert der Verfasser nachstehenden Artikels die Erschöpfung des Liberalismus mit der Machtlosigkeit im Schneetreiben. 

Massenkarambolage auf der A45: Machtlos im Schneetreiben

Von Christoph Stockburger-Dienstag, 12.03.2013 – 18:11 Uhr 

Hundert Fahrzeuge verkeilten sich auf der A45 in Hessen. Dass es keine Todesopfer gab, grenzt fast an ein Wunder. Solche Unfallserien passieren schneller, als man glaubt. Grund sind plötzliche Veränderungen des Wetters - und falsches Orientieren am Vordermann.

Hamburg - Bei einer Massenkarambolage auf der A45 sind am Dienstag Dutzende Menschen verletzt worden, einige von ihnen schwer. Es hätte viel schlimmer kommen können. Laut Polizeiangaben waren bis zu 100 Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt, darunter auch mehrere Lastwagen. Wie kann es überhaupt zu einem Massenunfall solchen Ausmaßes kommen?

Laut Lars Hannawald, Leiter der Unfallforschung der TU Dresden, können vor allem plötzliche Veränderungen der Witterung zu Massenkarambolagen führen. "Wenn viele Autofahrer gleichzeitig überrascht werden, wird es gefährlich." Als Beispiele nennt er Blitzeis und plötzlich auftretenden Nebel. "Wir hatten auch schon mal den Fall, dass die tiefstehende Sonne auf einen Schlag viele Fahrer blendete und es zu einer Unfallserie kam", sagt Hannawald. Bei der Massenkarambolage, die sich nun auf der A45 ereignete, herrschte starkes Schneetreiben. Die Sicht war wie bei Nebel eingeschränkt. Bei solchen Witterungsverhältnissen begehen viele Autofahrer einen schweren Fehler, sagt Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV). "Sie orientieren sich bei extrem schlechten Sichtverhältnissen am Vordermann. Dabei kopiert man aber automatisch dessen Fahrstil, vergisst dabei das eigene Sicherheitsverhalten und fährt zu schnell." Er rät dazu, sich die Geschwindigkeit lieber selbst vorzugeben, als zum Vordermann aufzuschließen.
Die Ursachen sind im Grunde jedoch die gleichen wie bei allen Unfällen, sagt Brockmann. "Der Bremsweg wird von vielen Autofahrern immer noch unterschätzt." Auf trockener Fahrbahn und bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h braucht ein Wagen seinen Angaben nach 55 Meter, ehe er steht. "Und bei Nässe werden daraus rasch 90 Meter", so Brockmann. "Das machen sich die meisten Leute einfach nicht klar."
"Das sind die Gesetze der Physik"
Hinzu komme die Reaktionszeit. Bis ein Durchschnittsfahrer in die Bremsen steigt, erklärt er, hat er bei Tempo 100 bereits 28 Meter zurückgelegt. Je nach Straßenverhältnissen und Geschwindigkeit kann sich der Bremsweg dabei auf mehr als 200 Meter verlängern. "Das sind die Gesetze der Physik", sagt Brockmann, "dagegen ist man machtlos, auch wenn man sich für einen guten Fahrer hält."
Sein Ratschlag: genügend Abstand zum Vordermann halten. "Die Faustregel lautet 'Halber Tacho', also bei 100 km/h beispielsweise 50 Meter - aber das kann bei höherem Tempo und schlechten Witterungsbedingungen auf der Autobahn schon zu wenig sein."
Wenn es aber zu spät ist, und man in einen Crash auf der Autobahn verwickelt ist, gibt es laut Brockmann nur eine Vorgehensweise: "Falls möglich, nichts wie raus aus dem Wagen und hinter die Leitplanke. Eigensicherung geht vor Fremdsicherung." Häufig komme es vor, dass Menschen nach einem Unfall heil aus dem Wagen steigen - und anschließend auf der Straße überfahren werden, weil sie von nachfolgenden Fahrern zu spät erkannt werden. Erst wenn man sich einen genauen Überblick über die Situation verschafft hat, kann man eingreifen. "Auf der Autobahn sollte dann etwa 200 Meter vor dem Unfallort das Warndreieck aufgestellt werden", sagt Andreas Hölzel vom ADAC. Anschließend müsse über 112 der Notruf alarmiert werden.
Auch wenn es leicht zu Unfällen kommen kann: Massenkarambolagen wie auf der A45 sind laut Brockmann eher selten. "Im Versicherungsdeutsch spricht man ab 50 beteiligten Fahrzeugen von einem Massenunfall", so der der UDV-Leiter, "davon gibt es pro Jahr in Deutschland weniger als zehn Fälle".
Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/massenkarambolage-auf-der-a-45-so-entstehen-massenunfaelle-a-888474.html


Zum Thema:
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Quelle: Motorköpfe ersetzen Beine

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/autofahren-der-zukunft-hersteller-zeigen-in-genf-mobilitaetskonzepte-a-887530.html 

 

 

Der schwache Staat

22.03.2013 17:54 Uhr

Was die Hofstaatpresse nicht schreibt ist, wenn  Hubschrauber in das vollbesetzte Stadion fallen.
Was die Hofstaatpresse nicht schreibt ist, wie ein Staat sich als Wach-und Schliessgesellschaft in teilweise kriminelle Geschäftsunternehmen einbringt.

Es ist alles ganz Westerwelle: Spätrömische Dekadenz.   

Hubschrauber-Unglück Grüne und Linke: Übung am Olympiastadion hätte abgebrochen werden müssen

22.03.2013 17:54 Uhrvon , und
Die Aufklärung des Unfallhergangs wird noch einige Zeit dauern. Foto: dpa
Die Aufklärung des Unfallhergangs wird noch einige Zeit dauern. - Foto: dpa
Update Im April soll ein erster Bericht zur Ursache des Hubschrauber-Unglücks am Olympiastadion in Berlin vorliegen. Grüne und Linke im Berliner Abgeordnetenhaus kritisierten die Anti-Hooligan-Übung unterdessen als "unverhältnismäßig".
Quelle:http://www.tagesspiegel.de/berlin/hubschrauber-unglueck-gruene-und-linke-uebung-am-olympiastadion-haette-abgebrochen-werden-muessen/7963376.html

 

 

vorläufiges Ende

 

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

 


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