Kim Jong Un in : DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG

Mittwoch, 13. März 2013 3:49 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen- in Fortschreibung befindlich

Eine Persiflage in der Form Komische Oper mit dem Titel:  Uno

das letzte Mal schrieb der Deutsche Beobachter über: 
NORDKOREA - Kim Jong Un- ADOLF HITLER DES 21.JAHRHUNDERTS

Adolf Hitler war ein Diktator
Kim Jong Un ist ein Diktator

Adolf Hitler hat heimlich aufgerüstet
Kim Jong Un hat heimlich aufgerüstet

Adolf Hitler hat eine Arbeiterpartei geführt
Kim Jong Un führt eine Arbeiterpartei

Adolf Hitler wollte den totalen Krieg
Kim Jong Un will den totalen Krieg

Adolf Hitler war ein Instinktpolitiker
Kim Jong Un ist ein Instinktpolitiker

An beiden kann man machen nix.

Um 5:00 Uhr morgens, mitteleuropäische Zeit
kommt immer " Der Tag ", das ist der Spiegel online und nicht etwa, dass es hell wird.
Der Verfasser liegt dann, hellwach schon, auf der Lauer und nicht noch etwa im Bett, um die Kommentare zu lesen, die sich zwischen zwei bundesrepublikanischen Rechtschreibungen bewegen. Ein Schurke, der da glaubt, dass diese deshalb erfunden wurden, damit der eine Rechtschreibende sich nicht mehr auskennt. Für diesen Fall fühlt sich der Verfasser aber ganz als Schurke, so wie Kim Jong Un halt, von den W(r)estlern, auch Schurke genannt wird.
Der Verfasser war einmal, seines Wissens nach, Pfad Finder der Kleinschreibung. So lange bis ein östliches Amtsgericht ihm schrieb: in Deutschland gilt immer noch Groß- und Kleinschreibung. daraufhin hat er die Kleinschreibung nicht eingestellt.
Aber seit der Verfasser um 5:00 die Kommentare in Spiegel online liest und seit in der Bundesrepublik zweierlei Rechtschreibung existiert und auch noch dazu wahlweise Kleinschreibung ist und gar Hockenbleiber durchsitzen dürfen sollen, ist er reumütig wieder an die Weltkriegs II Lateinschrift Rechtschreibung zurückgekehrt. Deutsche Schreibung kann ja sowieso keiner mehr. Aber der Verfasser kann beide, weiss aber nicht was die Staatsanwaltschaft dazu meint.


Im Ringelspiel um die " Achse des Bösen "  bescheinigen Kim Jong Un aber die Österreicher:

die Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land
Quelle:Mehrheit der Österreicher wünscht Diktatur in ihrem Land

Für die verschieden Rechtschreibenden: Adolf Hitler war auch einmal Österreicher.


Diktatoren waren im römischen Imperium (SPQR) senatus populusque romanus, nichts Ungewöhnliches, ja sogar die Regel. Sie wurden immer dann, eingesetzt, wenn es brenzlig wurde, während einer Geschichte die mindestens 700 Jahre andauerte. Meistens blieben die Diktatoren 1/2 Jahr sitzen und durften alles machen, nicht so, wie etwa Parlamentarier in der Quasselbude, die sich schon der grosse Diktator in Wien im Parlament anhörte und sich bei " Mein Kampf " die Haare darüber raufte. Daraufhin wurde er Diktator.

Auffällig allemal ist, dass sich in den Medien viele amerikanische Historiker mit dem alten Rom befassen, wo doch Heinrich Heine schrieb:

Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von  

1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Über sein Studium notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des Egoismus. Mir blieb immer verhaßt ihr Rechtskodex. Sie wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."  
Wir leben doch im Jahrhundert der Rechtsanwälte, oder liest man da etwas anderes?


Spielen wir nun ein wenig Theater mit dem Titel:

UNO

und lesen dazu als Libretto simultan übersetzt auf
Kim Jong Un
W(r)estler
und andere

Wenn sie das Libretto so lesen, wird  es ein lustiger Abend.
Andernfalls kommt Kim mit der Langrohrkanone.

Der Widerspenstigen Zähmung (Goetz)

Wechseln zu: Navigation, Suche
Werkdaten
Titel: Der Widerspenstigen Zähmung
Form: Komische Oper
Originalsprache: Deutsch
Musik: Hermann Goetz
Libretto: Joseph Viktor Widmann
Literarische Vorlage: „Der Widerspenstigen Zähmung“ von William Shakespeare
Uraufführung: 11. Oktober 1874
Ort der Uraufführung: Nationaltheater Mannheim
Ort und Zeit der Handlung: Padua und Verona im 17. Jahrhundert
Personen
  • Baptista, ein reicher Edelmann in Padua (Bass)
  • Katharina, dessen ältere Tochter (Sopran)
  • Bianca, seine jüngere Tochter (Sopran)
  • Hortensio, Freier Biancas (Bariton)
  • Lucentio, ein weiterer Freier Biancas (Tenor)
  • Petrucchio, ein Edelmann aus Verona (Bariton)
  • Gremio, sein Diener (Bass)
  • Ein Schneider (Tenor)
  • Haushofmeister (Tenor)
  • Haushälterin (Alt)
  • Bedienstete, Gäste, Nachbarinnen und Nachbarn (Chor)
Der Widerspenstigen Zähmung ist eine Komische Oper in vier Akten von Hermann Goetz, die er von 1868 bis 1873 erarbeitet hatte. Das Libretto stammt von dem Schweizer Schriftsteller und Journalisten Joseph Viktor Widmann. Es basiert auf der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare. Uraufführung war am 11. Oktober 1874 am Nationaltheater Mannheim.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Oper spielt in Padua und in Verona im 17. Jahrhundert.

Erster Akt

Bild: Abends vor Baptistas Villa in Padua
Baptistas Töchter könnten kaum unterschiedlicher sein. Da ist die jüngere Bianca, ein lebenslustiges Mädchen, das nur so von Temperament sprüht und von vielen Männern begehrt wird. Die ältere Katharina hingegen ist fast immer schlecht gelaunt und scheint Haare auf den Zähnen zu haben. Deshalb interessiert sich auch kein Mann für sie. Missmutig beobachtet sie, wie ein junger Mann ihrer Schwester ein Ständchen bringt. Es ist der junge Lucentio, der Bianca schon längere Zeit anhimmelt, und diese genießt es, von ihm begehrt zu werden. Kaum hat Lucentio sein Lied beendet, taucht ein zweiter Verehrer des hübschen Mädchens auf: der schon etwas in die Jahre gekommene Hortensio. Um seine Angebetete zu beeindrucken, hat er gleich eine Gruppe Musikanten mitgebracht, die seine Serenade begleiten. Zunächst beäugt Lucentio eifersüchtig seinen Rivalen. Kurz darauf beginnt er, ihn und die Musiker zu beschimpfen. Der Lärm ruft Baptista auf den Plan. Er macht den beiden klar, dass er Bianca erst dann seinen Segen zur Heirat geben werde, wenn Katharina unter die Haube gekommen sei. Wer um diese freien wolle, sei jederzeit gerne in seinem Hause willkommen. Ansonsten dürften nur solche Männer sein Heim betreten, die seine Töchter in Musik und Dichtung unterrichten könnten.
Hortensio schickt seine Musikanten davon, und auch Lucentio verlässt den Schauplatz. Unerwartet kommt Petrucchio, ein Edelmann aus Verona, mit seinem Diener Gremio des Weges. Nachdem ihm Hortensio sein Leid geklagt und ihn über die Wesensarten von Baptistas Töchter aufgeklärt hat, entschließt sich der Fremde, um Katharina zu werben; denn eine willensstarke Frau reizt ihn mehr als ein sanftes Täubchen.

Zweiter Akt

Bild: In Baptistas Haus
Petrucchio begehrt Einlass in Baptistas Haus. In seinem Schlepptau befinden sich Hortensio, der eine Laute trägt, und Lucentio mit ein paar Büchern unter dem Arm. Beide haben sich verkleidet, um den Herrn des Hauses täuschen zu können. Petrucchio kommt gleich zur Sache und bittet Baptista um Katharinas Hand. Erst glaubt Baptista, der junge Mann wolle ihn veräppeln; doch als Petrucchio beharrlich bei seinem Begehren bleibt, fällt ihm ein Stein vom Herzen. Er ist auch gleich bereit, die beiden anderen Herren als Hauslehrer für seine Töchter einzustellen. Sie sollen auch gleich mit ihrem Unterricht beginnen.
Während sich Petrucchio mit Baptista unterhält, hört man im Nebenzimmer Katharina toben. Nach einem hölzernen Krachen betritt Hortensio wieder die Szene, um seinen Hals die zerstörte Laute. Jetzt ist Petrucchio in seinem Element. Er herrscht die wilde Katharina an und macht ihr lautstarke Komplimente. Als sie ihm aber zu verstehen gibt, dass er bei ihr nicht landen könne, nimmt er sie kurzerhand in den Arm und drückt ihr einen heftigen Kuss auf die Lippen. Katharina ist so perplex, dass es ihr die Sprache verschlägt. So ist ihr noch nie ein Mann begegnet. Auch Baptista kann nur noch staunen. Petrucchio fackelt nicht lange und setzt den Hochzeitstermin fest.

Dritter Akt

Bild: Saal in Baptistas Haus
Der Tag der Heirat ist gekommen. In vollem Brautschmuck wartet Katharina auf Petrucchio, doch dieser – so glaubt sie – scheint den Termin einfach vergessen zu haben. Schon treffen die Gäste ein. Der Brautvater hält eine Begrüßungsrede, die in den Worten gipfelt, die Hochzeit müsse vertagt werden, weil etwas Wichtiges fehle: der Bräutigam. So bleibt den Gästen nichts anderes übrig, als sich gleich wieder zu verabschieden. Nur die zwei „Hauslehrer“ bleiben, um Bianca zu unterrichten. Dabei geraten sie in Streit, wer von ihnen mit dem Unterricht beginnen dürfe. Bianca entscheidet sich für Lucentio. Der übergibt dem Mädchen einen Band Vergil und lässt sie eine bestimmte Stelle daraus vorlesen. Weil aber Bianca den lateinischen Text nicht versteht, übersetzt ihn sogleich Lucentio. Es ist eine feurige Liebeserklärung. Hortensio dagegen stellt sich äußerst tappig an und verscherzt sich jegliche weitere Gunst bei dem Fräulein. Beleidigt sucht er das Weite.
In stürmischem Jubel hüpft Baptista herein und kündigt die Ankunft des Bräutigams an. Dieser betritt sogleich mit seinem Diener den Saal. Doch bei deren Anblick ist nicht nur Katharina entsetzt: Die beiden sind auffällig erbärmlich gekleidet. Sie wirken auf alle wie zwei Landstreicher. Was die Braut nicht ahnt: Die Verkleidung ist Teil des Zähmungsprogramms! Petrucchio nimmt Katharina am Arm und zieht sie fort. Die anderen folgen ihnen zur Kirche. Der Haushofmeister, die Haushälterin und die Dienerschaft beginnen, die Tafel für das festliche Mahl zu schmücken.
Als sich die Hochzeitsgesellschaft nach der Trauung wieder einfindet, erklärt Petrucchio, er könne es kaum erwarten, Katharina sein Landhaus zu zeigen. Sofort bricht er mit ihr auf.

Vierter Akt

Bild: In Petrucchios Landhaus in Verona
Glaubte Katharina bei ihrer Abreise in Padua noch, ihr Mann habe ihr seine gesamte Strenge offenbart, so wird sie in Petrucchios Heim in Verona eines besseren belehrt. Der beginnt jetzt erst recht, ihr die Daumenschrauben anzuziehen: Beim Mittagessen erklärt er die Suppe für versalzen und lässt sie abtragen. Den Braten hält er für zäh und fegt ihn vom Tisch. Der Dienerschaft befiehlt er gar, das Fleisch den Hunden zum Fraß vorzuwerfen. Danach lässt er die vor Hunger völlig erschöpfte Katharina allein zurück. Ihr Wille ist nun gebrochen. Petrucchio hat aus dem wilden Käthchen ein mildes Kätzchen gemacht.
Nachdem Petrucchio zurückgekehrt ist, will er seine Frau zu einem Ausflug animieren. Katharina aber will nicht in die Gluthitze des Tages hinaus und beginnt zu weinen. Jetzt lernt sie die wahre Seite ihres Mannes kennen: Er drückt sie liebevoll an seine Brust und erklärt das grausame Spiel für beendet. Nun ist auch Katharina glücklich mit ihm.
Grumio meldet seinem Herrn, es seien soeben drei Kutschen vorgefahren. Er glaube, darin den Herrn Schwiegervater und die anderen Bekannten aus Padua erkannt zu haben. Petrucchio ordnet sofort an, für die Gäste ein Bankett auszurichten. Zu aller Überraschung kommen Bianca und Lucentio als inzwischen verheiratetes Paar, und selbst der alte Hortensio hat noch eine Frau gefunden, die ebenfalls unter den Gästen weilt. Alle Angekommenen staunen, welch große Wandlung die einst so kratzbürstige Katharina durchgemacht hat und freuen sich am Glück des jungen Paares.

Musikalische Höhepunkte

  • Petrucchios Arie am Ende des ersten Aktes, in der er mit steigender Erregung singt: Sie ist ein Weib für solchen Mann geschaffen, wie ich zu sein mich rühmen kann. Geschwungen hab ich alle Waffen, die jemals Kriegeskunst ersann; hab oft dem Tod ins Angesicht geschaut, drum taugt kein sanftes Täubchen mir zur Braut.
  • Katharinas Lied im zweiten Akt: Ich will mich keinem geben, es bringt nur schlechten Dank, als Mädchen will ich leben, will bleiben frei und frank. Und wer mich will gewinnen, der steig nur erst hinauf bis an des Himmels Zinnen und halt die Sonn im Lauf! Und wer mich will zum Weibe, der steig erst in die Höll und hol zum Zeitvertreibe den Teufel mir zur Stell. Ich will mich keinem geben, es bringt nur schlechten Dank, als Mädchen will ich leben, will leben frei und frank!
  • Katharinas Arie im vierten Akt, nach ihrer erfolgreichen Zähmung: Die Kraft versagt, des Kampfes bin ich müde, und wie ein Schiff im Seesturm untergeht, so stirbt des kühnen Mutes letzter Schimmer in dem Orkane seines Zorns dahin. Sind Weibes Waffen doch Strohhalmen gleich! Wo ist mein Stolz? Wie bin ich jetzt so weich. Und hass ich ihn? O nein, welch Wort, ihn hassen. Mein Leben wollt ich für ihn lassen. O könnt ich ihn versöhnt und milder sehn! Sonst muss in seinem Zürnen ich vergehn.
  • Das Liebesduett zwischen Katharina und Petrucchio im vierten Akt sowie der Schlusschor: Schenket ein vom Saft der Reben, füllt die Becher bis zum Rand! Jedes edle Weib soll leben, selig, wer solch Kleinod fand!

Diese Seite wurde zuletzt am 22. August 2011 um 15:40 Uhr geändert.

Quelle:Wikipedia - der Widerspenstigen Zähmung

vielleicht arbeitet der Verfasser im Laufe der Zeit, wenn er gut aufgelegt ist, die Libretto Daten auf Kim Jong Un und die Zwangsdemokratisierer um, denn wenn die nicht bis dorthin bombardiert sind, dann leben sie noch, das wusste schon Nostradamus.

Wenn am Lastwagen hinten draufsteht :
Damen aufgepasst : Meiner ist 18 m lang,

Dann kann die UNO doch dem Kim Jong Un nicht sein viel kürzeres Rohr für das er ein Fernglas braucht, verbieten!


angriff kein bluff
alias:http://64.150.186.181/presstv/site%20video/03-13-2013/william_jones-03-12-2013.mp4
Vorläufiges Ende


zur person des verfassers:

Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

EIN MENSCH, DER EINEN OFEN HAT - VOM UNTERGANG DER WELTKLIMAKONFERENZ IN PARIS UND VON VERPUFFUNGSÖFEN

CHURCHILL ÜBER HITLER : " WIR HABEN DAS FALSCHE SCHWEIN GESCHLACHTET "

DAS GEBET DER MANAGER IST : KAPITAL UNSER DAS DU BIST IM WESTEN - PAPBST BENEDIKT XVI.