HITLER`S MEIN KAMPF UND SYRIENS KRAMPF-OPPOSITION
Montag, 11. März 2013 12:35 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Vor ein paar Tagen hat wieder einmal ein Fernsehenmedium deutsche Nestbeschmutzer Mentalität gezeigt.
Während der Nazizeit, so wurde behauptet sei kontrolliert worden, ob sich Hitlers Buch "Mein Kampf" in den Regalen der Volksgenossen befunden habe.
Der anschließende Senf, war , dass dann Druck auf die Besitzlosen ausgeübt wurde.
Kopfschüttelnd hat der Verfasser, als Zeitzeuge des Dritten Reiches, wieder einmal festgestellt, dass in der Bundesrepublik der Bereitstellung von Hetzmaterial gegen die Nazikriegsdeutschen keine Grenzen gesetzt sind. Dass die Volksgenossen kontrolliert wurden, ob sie im Besitz von " Mein Kampf" waren, ist reine Erfindung.
Allerdings, der erste Band " Mein Kampf " entstand in Hitlers Haftzeit 1924 und wurde erstmals 1925 veröffentlicht, der zweite Band wurde 1926 veröffentlicht. Vor allem der erste Band wurde bis 1932 in der Weimarer Republik zu einem viel diskutierten Bestseller.
2015 nun muss der Freistaat Bayern auf die alleinigen Verlagsrechte des Buches verzichten. Der Freistaat hat den Auslauf der Verlagsrechte bis zum letzten Drücker ausgenützt. Natürlich bemüht sich der Freistaat heute schon das Buch zu kommentieren, auf dass das Verständnis des Lesers nicht von der bis dahin gelenkten inopportunen Richtung abgelenkt wird. Es soll dem Leser nicht eigenständiges Denken beim Lesen bleiben, sondern er soll beeinflusst werden, durch das was Jene dazu kommentieren, die 1924 noch nicht einmal in Windeln lagen.
Halten wir fest, dass Hitler 1924 das Buch entwickelt hat und 1933 an die Macht gekommen ist.
Spöttisch wird behauptet: gebt mir zehn Jahre Zeit und ihr werdet Deutschland nicht wieder erkennen.
Nun, es waren zwischen dem Buch und dem Machtantritt Hitlers neun Jahre vergangen. Das, nur eine Jahr, soll wegen Korinthenkackerei unberücksichtigt bleiben.
Anders dagegen sieht es bei den von den W(r)estlern angeheizten Oppositionellen in Syrien aus.
Sie haben weder ein Buch geschrieben, noch sind sie überhaupt fähig zu regieren, sie können sich noch nicht einmal versammeln, um eine Regierung zu bilden.
Erst einmal muss Syrien ruiniert werden. zehntausende Todesopfer, zehntausende Verletzte, ein zusammengeschossenes Land, 100 tausende auf der Flucht und als Ergebnis ein zusammengewürfelter Haufen, der keine Regierung bilden kann, geschweige denn, dass dieser zusammengewürfelte Haufen zehn Jahre zuvor ein Buch geschrieben hat, dafür aber von Europa mit Waffen versorgt wird und von ihm mit Fahne hochhalten angeheizt wird.
Syrische Nationale Koalition verschiebt erneut „Regierungswahlen“
Thema: Unruhen in Syrien
13:49 11/03/2013
MOSKAU, 11. März (RIA Novosti).
- Syrischer Oppositioneller: Syrien droht „Somalisierung“
- Lawrow: Sponsoren syrischer Opposition erschweren Aufnahme innersyrischen Dialogs
- Moskau verlangt von Syrien-Aktionsgruppe Erklärung zu Waffenlieferungen
- Lawrow: Syrische Opposition gibt Zeichen für Dialogbereitschaft mit Regierung
- Syrisches Oppositionsbündnis will Übergangspremier wählen
Die
oppositionelle Syrische Nationale Koalition hat das für den 12. März
geplante Treffen verschoben, bei dem Gegner des Regimes von Präsident
Baschar al-Assad eine eigene Regierung samt Ministerpräsidenten wählen
wollten, meldet AFP unter Berufung auf Koalitionsmitglied Samir Naschar.
Am 22. Februar hatte die syrische Opposition angekündigt, auf den von ihr kontrollierten Gebieten Vorläufiges Endeihre eigene Regierung bilden zu wollen. Die anfangs für den 2. März in Istanbul geplante Wahl eines „Regierungschefs“ samt Regierung wurde zunächst um zehn Tage verschoben.
Laut Naschar, der eine der zahlenmäßig größten und einflussreichsten Oppositionsvereinigungen vertritt, sind zwischen den oppositionellen Gruppen tiefgreifende Meinungsunterschiede zutage getreten. Nun sei mehr Zeit für Konsultationen nötig.
„Ein neuer Termin ist noch nicht festgelegt“, sagte Naschar zu AFP. „Das Treffen könnte zwischen dem 18. und dem 20. März stattfinden – höchstwahrscheinlich am 20. März.“
Die Nationale Koalition der Opposition und der Revolutionskräfte Syriens war am 11. November 2012 in der katarischen Hauptstadt Doha gegründet worden. Die Organisation ernannte sich zur legitimen Vertretung des syrischen Volkes und forderte von der Weltgemeinschaft Waffen und Finanzmittel für den Kampf gegen das Assad-Regime. Die Nationale Koalition wurde von den USA, führenden EU-Ländern und vielen arabischen Staaten anerkannt.
Der fortdauernde Konflikt zwischen den Behörden und der bewaffneten Opposition in Syrien hat nach UN-Angaben bereits rund 70 000 Tote gefordert. Die syrischen Behörden sind laut eigenen Angaben mit dem Widerstand von gut bewaffneten Extremisten konfrontiert, die von außen unterstützt würden.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130311/265696029.html
mehr zum Thema
Der
ukrainischen Journalistin Anchar Kotschnewa, die vor fünf Monaten von
syrischen Rebellen entführt worden war, ist offenbar die Flucht
gelungen. In einem Interview sprach sie über Details.
Der frühere Ehemann der Reporterin, Dmitri Petrow, teilte am Montag RIA Novosti mit, dass Kotschnewa, die die Rebellen hinrichten wollten, sich in Sicherheit befinde. „Sie hat mich angerufen und mitgeteilt, dass ihr die Flucht gelungen ist.“ Jemand habe seiner Ex-Frau bis zu dem Territorium geholfen, das unter Kontrolle der syrischen Regierungsarmee stehe. Sie sei jetzt auf dem Weg nach Damaskus.
Der russische Radiosender Business FM veröffentlichte kurz danach ein Exklusivinterview mit Kotschnewa. „Ich dachte, dass sie mich umbringen und die (Regierungs-) Armee dafür verantwortlich machen werden. Deshalb habe ich mich für die Flucht entschieden“, erzählte die Reporterin. „Ich bin einfach rausgegangen und ging weg.“ Nach etwa 15 Kilometern sei sie „auf normale Menschen“ getroffen, die sie zur Armee brachten.
Kotschnewa erzählte, dass sie während der Gefangenschaft fast 30 kg abgenommen habe und die Kidnapper sie immer wieder bedroht hätten. „Sie logen mich ständig an, dass sie mich mit AIDS anstecken würden. Aber ich wusste, dass das nicht wahr ist.“
Kotschnewa war kurz nach Beginn des Bürgerkonfliktes nach Syrien gekommen. Sie arbeitete unter anderem für das Internetportal utro.ru, die Fernsehsender NTV, RenTV und Russia Today und begleitete Journalistenteams aus Russland.
Im Oktober wurde sie entführt. Die Kidnapper forderten Lösegeld. In einer im November auf Facebook geposteten Videobotschaft bat Kotschnewa die ukrainischen und russischen Diplomaten, die Forderungen der Entführer zu erfüllen. Kurz danach veröffentlichten die Kidnapper ein Video, auf dem die Journalistin gesteht, sie sei im Auftrag des russischen Auslandsgeheimdienstes nach Syrien gekommen. Im Dezember drohte die Freie Syrische Armee erneut, die Geisel hinzurichten.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130311/265698781.html
Am 22. Februar hatte die syrische Opposition angekündigt, auf den von ihr kontrollierten Gebieten Vorläufiges Endeihre eigene Regierung bilden zu wollen. Die anfangs für den 2. März in Istanbul geplante Wahl eines „Regierungschefs“ samt Regierung wurde zunächst um zehn Tage verschoben.
Laut Naschar, der eine der zahlenmäßig größten und einflussreichsten Oppositionsvereinigungen vertritt, sind zwischen den oppositionellen Gruppen tiefgreifende Meinungsunterschiede zutage getreten. Nun sei mehr Zeit für Konsultationen nötig.
„Ein neuer Termin ist noch nicht festgelegt“, sagte Naschar zu AFP. „Das Treffen könnte zwischen dem 18. und dem 20. März stattfinden – höchstwahrscheinlich am 20. März.“
Die Nationale Koalition der Opposition und der Revolutionskräfte Syriens war am 11. November 2012 in der katarischen Hauptstadt Doha gegründet worden. Die Organisation ernannte sich zur legitimen Vertretung des syrischen Volkes und forderte von der Weltgemeinschaft Waffen und Finanzmittel für den Kampf gegen das Assad-Regime. Die Nationale Koalition wurde von den USA, führenden EU-Ländern und vielen arabischen Staaten anerkannt.
Der fortdauernde Konflikt zwischen den Behörden und der bewaffneten Opposition in Syrien hat nach UN-Angaben bereits rund 70 000 Tote gefordert. Die syrischen Behörden sind laut eigenen Angaben mit dem Widerstand von gut bewaffneten Extremisten konfrontiert, die von außen unterstützt würden.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130311/265696029.html
Nach Monaten in Gefangenschaft: Ukrainerin flüchtet von syrischen Rebellen - MEHR
Nach Monaten in Gefangenschaft: Ukrainerin flüchtet von syrischen Rebellen
© Photo Facebook
© Photo Facebook
18:23 11/03/2013
MOSKAU, 11. März (RIA Novosti).
- Nach Monaten in Gefangenschaft: Ukrainische Reporterin flüchtet von syrischen Rebellen
- Moskau fordert Reaktion des Weltsicherheitsrates auf Überfälle auf Ausländer in Syrien
- Geiselnahme in Syrien: Moskau und Kiew um Freilassung ukrainischer Journalistin bemüht
- Nach Appell aus Kiew: Syrische Rebellen wollen entführte Journalistin hinrichten
- Kiew verhandelt über Freilassung in Syrien gekidnappter ukrainischer Journalistin
Der frühere Ehemann der Reporterin, Dmitri Petrow, teilte am Montag RIA Novosti mit, dass Kotschnewa, die die Rebellen hinrichten wollten, sich in Sicherheit befinde. „Sie hat mich angerufen und mitgeteilt, dass ihr die Flucht gelungen ist.“ Jemand habe seiner Ex-Frau bis zu dem Territorium geholfen, das unter Kontrolle der syrischen Regierungsarmee stehe. Sie sei jetzt auf dem Weg nach Damaskus.
Der russische Radiosender Business FM veröffentlichte kurz danach ein Exklusivinterview mit Kotschnewa. „Ich dachte, dass sie mich umbringen und die (Regierungs-) Armee dafür verantwortlich machen werden. Deshalb habe ich mich für die Flucht entschieden“, erzählte die Reporterin. „Ich bin einfach rausgegangen und ging weg.“ Nach etwa 15 Kilometern sei sie „auf normale Menschen“ getroffen, die sie zur Armee brachten.
Kotschnewa erzählte, dass sie während der Gefangenschaft fast 30 kg abgenommen habe und die Kidnapper sie immer wieder bedroht hätten. „Sie logen mich ständig an, dass sie mich mit AIDS anstecken würden. Aber ich wusste, dass das nicht wahr ist.“
Kotschnewa war kurz nach Beginn des Bürgerkonfliktes nach Syrien gekommen. Sie arbeitete unter anderem für das Internetportal utro.ru, die Fernsehsender NTV, RenTV und Russia Today und begleitete Journalistenteams aus Russland.
Im Oktober wurde sie entführt. Die Kidnapper forderten Lösegeld. In einer im November auf Facebook geposteten Videobotschaft bat Kotschnewa die ukrainischen und russischen Diplomaten, die Forderungen der Entführer zu erfüllen. Kurz danach veröffentlichten die Kidnapper ein Video, auf dem die Journalistin gesteht, sie sei im Auftrag des russischen Auslandsgeheimdienstes nach Syrien gekommen. Im Dezember drohte die Freie Syrische Armee erneut, die Geisel hinzurichten.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130311/265698781.html
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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