NPD-LEAKS TEIL 4 - VS GEHEIMPAPIER - NPD-VERBOT FÜR DEN FALL, DASS DEUTSCHE BANKEN DIE GITTER RUNTERLASSEN?

Freitag,22.März 2013 7:24 mitteleuropäische Zit begonnen- in Fortschreibung


Vor dem Hintergrund der ewig wiederkehrenden Manipulationen durch Banken, muss die VS (geheime Verschlusssache der Parteien zur Vorbereitung des NPD Verbotes, durch das Verfassungsgericht) gesehen werden.
An den Beispielen der Vergangenheit und am Beispiel der Gegenwart in Zypern, wo die Banken die Gitter herunterlassen, um die Sparer nicht an das den Banken vertrauensvoll gegebene Geld, heranzulassen, geht bei den mit dem Geld befassten Politikastern in der Bundesrepublik, die Angst um.
Vorgestellt, Banken in der Bundesrepublik, lassen die Gitter herunter und die Menschen, die ihr bisschen Sozialhilfe holen wollen, um Brot damit zu kaufen, können sich nichts zu essen kaufen, ist die Angst vor einem Rollkommando groß.


Zum Thema:

Donnerstag, 21. März 2013

ZYPERN UND DER SCHON ALTE NOTAR UND UH! Hol`n SIE IHR GELD VON DER BANK

http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/03/zypern-und-der-schon-alte-notar-und-uh.html




http://www.nd-archiv.de/ausgabe/1962-09-25
  • Kein Wort gegen Militarismus

    In dieser Präambel wird von den bitteren Erfahrungen und Erkenntnissen des Jahres 1945 gesprochen. Was aber waren das für Erfahrungen und Erkenntnisse? Diese bitteren Erfahrungen waren der zweite Weltkrieg mit seinen Millionen Toten, waren zerstörte Dörfer und Städte. Die Erkenntnis der Arbeiter in ganz Deutschland war, daß für immer mit dem deutschen Militarismus und seinen Hintermännern, mit den Konzernen und Banken Schluß gemacht werden müßte ...

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bankenkrise
    Deutsche Bankenkrise

    Als Deutsche Bankenkrise werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Bankenkrise nach dem Zusammenbruch der Danat-Bank 1931 bezeichnet. Sie war ein Aspekt der Weltwirtschaftskrise.

    Mehrere Strukturelemente hatten das deutsche Bankensystem schon vor 1931 labil gemacht: Während der Hyperinflation von 1923 verloren die Kreditinstitute im Durchschnitt mehr als zwei Drittel ihres Eigen- und Fremdkapitals. Auch wurde das Vertrauen in das Bankensystem durch die Inflation beschädigt: Die Bereitschaft der inländischen Anleger, den Banken trotz hoher Zinsen Geld in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen, war sehr niedrig. Dies galt vor allem für Geldanlagen mit langer Laufzeit. Wegen der erhöhten Kapitalnachfrage der Wirtschaft in der Phase der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung nach Überwindung der Inflation ergab sich insbesondere für die mit der Industrie verkehrenden Berliner Großbanken nur die Möglichkeit der Refinanzierung über oft kurzfristige Auslandskredite. Von besonderer Brisanz war dabei die Tatsache, dass der überwiegende Teil dieser Darlehen nur in Fremdwährung gewährt wurde.
    Die Folge war, dass viele Banken Ende der 1920er Jahre erhöhte Fristentransformationsrisiken und Wechselkursrisiken übernommen hatten.
    Die Kreditinstitute refinanzierten sich bei Liquiditätsengpässen über die Reichsbank. Deshalb schmälerten Kündigungen von ausländischen (Fremdwährungs-) Krediten auch die zur gesetzlich vorgeschriebenen Währungsdeckung vorgesehene Devisenreserven der Reichsbank. Verlor die Reichsbank Devisen, durfte sie also weniger Kredite an die Banken geben – eine Welle von Kreditabzügen würde also die Zahlungseinstellung der betreffenden Institute erzwingen und damit eine Vernichtung des deutschen Kredites im Ausland herbeiführen.

Plan-B-Abstimmung verschoben: Zypern lässt sich von Brüssel nicht hetzen

 Donnerstag, 21.03.2013 – 23:45 Uhr
Aus Nikosia berichtet Nicolai Kwasniewski
Demonstranten schreien ihre Wut heraus, die Euro-Gruppe drängelt, die EZB stellt ein Ultimatum. Die zyprischen Parlamentarier aber lassen sich nicht hetzen. Statt Plan B abzunicken, nehmen sie sich die Zeit, das Gesetzeswerk in Ruhe durchzuarbeiten - und verschieben die Abstimmung.
Schlange vor dem Bankautomaten: "Wo ist die Solidarität?"Zur Großansicht
DPA
Schlange vor dem Bankautomaten: "Wo ist die Solidarität?"
Es sah fast so aus, als würde ein gemessenes Ritual aufgeführt: Eine Handvoll Polizisten sperrte am frühen Donnerstagabend seelenruhig die Straße vor dem zyprischen Parlament ab, die Fernsehteams interviewten jeden, der möglicherweise später demonstrieren könnte. Die Ruhe war schlagartig vorbei, als eine Gruppe von vielleicht zwei Dutzend Demonstranten auf die Polizisten zustürmte. Sie skandierten: "Hände weg von der Laiki" - es waren Angestellte der zweitgrößten Bank Zyperns, die Angst um ihre Arbeitsplätze haben.
Auf der Straße standen Männer und Frauen, junge und alte. Und sie waren wütend. Die Spannung, die sich in den vergangenen Tagen aufgebaut hat, entlud sich schnell und heftig: Die Protestler überrannten die Sperren und die Polizisten, die damit überhaupt nicht gerechnet hatten. Es dauerte keine fünf Minuten bis die Lage wieder unter Kontrolle war, aber der Ton war gesetzt. Die Demonstranten waren sich ihrer Stärke bewusst, die Polizisten bekamen Verstärkung von Kollegen mit Helmen, Schilden und Schlagstöcken - sie standen sich stundenlang gegenüber, zwei Seiten einer Front. Auf der politischen Seite wurde ebenfalls gerungen. Die auf 19 Uhr Ortszeit angesetzte Parlamentsdebatte verspätete sich um dreieinhalb Stunden. Die Parteispitzen waren im Präsidentenpalast geblieben um den Plan B nochmals ausführlich zu diskutieren, die Abgeordneten standen ratlos in den Gängen des Parlaments und rauchten zahllose Zigaretten. Kurz bevor die Sitzung gegen 22:30 Uhr endlich beginnen sollte, machten einige ihrem Ärger lautstark Luft. Der Druck setzte ihnen sichtlich zu, Druck von den eigenen Bürgern, aus Brüssel und von der Europäischen Zentralbank (EZB): Nur bis Montag würden die zyprischen Banken mit Geld versorgt, hatte die EZB bereits am Nachmittag angekündigt. Die Euro-Gruppe drängt nach einer Telefonkonferenz der Finanzminister am Donnerstagabend auf rasche Informationen und schnelle Verhandlungen.
Abgeordnete wollen die Gesetzestexte erst verstehen
Die ersten Redner im Parlament betonten deshalb auch immer wieder wie "dringend" das Gesetzespaket verabschiedet werden müsse und die Parteispitzen ja schon ausführlich darüber debattiert hätten. Die zyprischen Politiker zeigten aber einmal mehr, dass sie sich nicht hetzen lassen wollen: Die Mehrheit votierte dafür, die Sitzung auf Freitagmorgen 10 Uhr Ortszeit zu vertagen - und in der Zwischenzeit die Gesetzestexte durchzuarbeiten und zu verstehen.
Vieles war schon vorab durchgesickert. So hatte Zyperns Zentralbankpräsident schon am Nachmittag die Pläne zur Bankenrestrukturierung umrissen. Klar ist: Die Angestellten der Laiki-Bank sorgen sich zu Recht um ihre Jobs: Das angeschlagene Institut soll in eine funktionsfähige und eine "Bad Bank" aufgespaltet werden. 2000 der 8000 Mitarbeiter der zweitgrößten Bank Zyperns könnten ihren Job verlieren, hieß es in Parlamentskreisen. Ab sofort wird zudem die Summe begrenzt, die am Automaten abgehoben werden kann: Auf 250 Euro pro Tag, wegen der "hohen Nachfrage nach Bargeld".
Das Kernthema aber, der geplante Solidaritätsfonds, dessen Gesetzestext 61 Seiten umfasst, ist immer noch vage. Die große Frage ist: Wird das Land mit dem Solidaritätsfonds überhaupt genug Geld einsammeln können, um auf die Zwangsabgabe auf Bankkonten zu verzichten? Wie viel ist in den Rentenkassen, wie viel sind die staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen, die in dem Fonds zusammengefasst werden sollen überhaupt wert und wie groß wird die Nachfrage nach den Anleihen sein? Nicht mal der Beitrag der orthodoxen Kirche von Zypern lässt sich beziffern. Lässt sich Troika auf die Idee eines Solidarfonds ein?
Aber selbst wenn die Kirche ihren Besitz verpfänden und das zyprische Tafelsilber ausreichen sollte um den von der Troika geforderten Anteil von sieben Milliarden Euro aufzubringen, ist noch lange nicht sicher, dass die Geldgeber von EZB, EU und IWF dieser Lösung zustimmen werden. Denn wenn Zypern keine der Bedingungen erfüllt und mit einer eigenen Lösung durchkommt, würde die Troika viel von ihrer Macht einbüßen und bei Verhandlungen mit anderen Krisenländern vielleicht erneut nachgeben müssen.
Die meisten Demonstranten waren schon Nachhause gegangen, bevor die Parlamentssitzung begonnen hatte. Am Freitagmorgen werden sie wieder da sein und den Abgeordneten ihre Plakate entgegenstrecken: "Es ist besser stehend zu sterben, als auf Knien zu leben."
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/zyperns-parlament-verschiebt-abstimmung-ueber-soli-fonds-a-890299.html


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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