ALLZU STRAFF GESPANNT - IST DER BOGEN DER PLUTOKRATISCHEN ZWANGSDEMOKRATISIERER ZERBROCHEN WORDEN
Mittwoch, 6.März 2013 23:41 MEZ begonnen- in Fortschreibung
Zu diesem Post wacht die Tagesschau am 11.März anno domini 2013 auf :
Klar, Gas ist auch und nicht nur brennbar
Von Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Südostasien
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/iran-pakistan-pipeline100.html
Der ganze Artikel weiter unten. Gelange dorthin mit tag:
Pakistan und Iran bauen eine Gaspipeline
Wilhelm Tell stellte sich hinter einen Baum, drückte ab und das Werk der Befreiung ward getan
Die atomare Abschreckung funktioniert nicht mehr- sie ist abgenützt
Nach der "Flugverbotzone" in Libyien und deren Missbrauch durch die W(r)estler, lassen sich Russland und China nicht mehr reinlegen. Es waren nicht Russland und oder China, die eine Begriffumgestaltung des " Flugverbot " in " Fluggebot " vorgenommen haben, sondern die W(r)estler. " Flugverbot " ist , so haben sie demonstriert, Die nächste Handlung stünde bei einer Wiederholung an:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Wacht_am_Rhein
Zum Thema:
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Nichts mehr von einem " Schurkenstaat " zu hören
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Die
USA sind bereit, jeden Angriff Nordkoreas abzuwehren, erklärte Jay
Carney, der offizielle Sprecher des Weißen Hauses, vor Journalisten am
Donnerstag.
Zuvor hatte Nordkorea verkündet, es behält sich das Recht vor, notfalls einen präventiven Atomwaffenschlag gegen die USA vorzunehmen.
„Ich kann Ihnen sagen, dass die USA absolut fähig sind, sich im Falle eines Raketenschlags von Seiten Nordkoreas zu schützen“, betonte er. Die jüngsten Versuche der neuen amerikanischen Raketenmodelle zeugen von einer gestiegenen Verteidigungsfähigkeit des Landes, fügte er hinzu.
Die USA würden zusammen mit der internationalen Völkergemeinschaft gegen die Versuche Nordkoreas ankämpfen, das Atomwaffenprogramm zu entwickeln, sagte der Diplomat.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130307/265681985.html
Sollten gar Russland und China bei Libyien die W(r)estler ins offene Messer haben laufen lassen? Das wäre ein genialer Schachzug gewesen.
Sanktionen funktionieren nicht mehr- sie sind abgenützt
Pakistan und Iran bauen eine Gaspipeline . Sie haben ja auch gemeinsame Grenzen.Trotz seiner Wiederwahl hüpft Obama wie Rumpelstilzchen im Quadrat, aber China hat für Pakistan eine Lanze gebrochen. Haben etwa USA mit Iran und Pakistan gemeinsame Grenzen? Oder sind gar die USA schon das auserwählte Volk?
Quelle:http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.mapsofindia.com/neighbouring-countries-maps/maps/india-pakistan-map.jpg&imgrefurl=http://www.mapsofindia.com/neighbouring-countries-maps/india-pakistan-map.html&h=510&w=600&sz=124&tbnid=Hjg_SOHScu6zTM:&tbnh=87&tbnw=102&zoom=1&usg=__GtKo4KttJLct1thBMS-5QNo9A3k=&docid=t_r_V3Wzv3SDaM&hl=de&sa=X&ei=eDw5Uae6AuPe4QSFroHADw&sqi=2&ved=0CDgQ9QEwAg&dur=10281
Von Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Südostasien
Für ein kurzes Gebet hatte Pakistans Präsident Asif Ali Zardari seine Augen geschlossen, war sodann ans Rednerpult getreten und hatte vor den versammelten Würdenträgern feierlich und staatsmännisch verkündet: Das Iran-Pakistan-Pipeline-Projekt werde offiziell beginnen. Es sei ein Projekt, das für die Menschen in Pakistan "von riesengroßer Bedeutung" sei, sagte Zardari.
Die Gaspipeline zwischen dem Iran und Pakistan sorgt für politischen Zündstoff. Pakistans Bevölkerung stöhnt seit Jahren unter der zermürbenden Energieknappheit: Selbst in großen Städten wie Lahore gibt es Gas und Strom zeitweise nur für ein paar Stunden am Tag. Das Land erhofft sich auf diesem Gebiet also Linderung - riskiert damit aber auch, einen seiner wichtigsten Verbündeten, die USA, schwer zu verärgern.
Zardari sah sich denn auch genötigt, entschuldigend zu erklären: "Pakistan steht bei uns an erster Stelle. Und alle unsere Freunde sollten verstehen, dass wir Dinge tun, die im Interesse unseres Landes sind. Dies ist nicht gegen irgendwen gerichtet. Alles, was wir wollen, ist Frieden und ein wirtschaftlich wachsendes Pakistan."
Was die Sache zusätzlich brisant macht: Die NESPAK bestätigte dem ARD-Hörfunkstudio Südasien im April 2012, dass sie bislang ein Joint Venture mit einer deutschen Firma bildet - der unter anderem in München angesiedelten ILF Beratende Ingenieuere. Damals kam der Verdacht auf, dass die Deutschen eventuell gegen auf den Iran zielende EU-Sanktionen verstoßen könnten. Nein, befand die Firma damals auf Nachfrage. Sie habe mit der Pipeline auf iranischer Seite nichts zu tun. Sei lediglich an der Planung des pakistanischen Teils beteiligt.
Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Neu-Delhi
10.03.2013 18:30 | 3'04
Wie auch immer diese Frage entschieden wird - nachdem die Iraner ihren Teil der Pipeline bis an die Grenze so gut wie fertiggestellt haben, sind nun die Pakistaner an der Reihe. Die USA hatten dem wichtigen Verbündeten wiederholt mit Sanktionen gedroht, sollte der wirklich ernst machen.
Nach Nordkorea und Iran nun auch Pakistan, wird deutlich, dass die Sanktionierer ein Potemkinsches Dorf nach dem anderen errichten.
Iran hat sich mittlerweile andere Abnehmer gesichert. Öl und Gas sind halt wohlfeil .
Auch die Bundesrepublik ist eifrig am Bau : "Unser Dorf soll schöner werden" beteiligt.
Die Taliban verfolgen eine geeignete Gelegenheit mit einer eigenen Partei bei den afghanischen Wahlen anzutreten.
Schön ist so ein Ringelspiel, das ist rccht fein und kost net viel, weil sich auch der kleine Mann diese Freude leisten kann. Eine Tour auf der Hur kostet 50 Pfennig nur
Zum Thema:
mehr zum Thema
Knapp einen Monat nach dem Atomtest in Nordkorea
hat der UN-Sicherheitsrat neue Sanktionen gegen das kommunistische Land
verabschiedet. Diese richten sie gegen Diplomaten und den
Zahlungsverkehr.
Die Resolution mit neuen Sanktionen, bereits die vierte seit 2006, beinhaltet neben Kontensperrung und Schiffskontrollen auch das Verbot, gemeinsame Finanzunternehmen mit Nordkorea zu gründen. Darüber hinaus sollen nordkoreanische Diplomaten kontrolliert werden, wenn der Verdacht besteht, dass sie große Geldsummen transportieren und in nordkoreanische Atom- und Raketenprogramme verwickelt sind.
Russland, das den chinesisch-amerikanischen Resolutionsentwurf unterstützt hat, drückte die Hoffnung aus, dass Pjöngjang seine Atom- und Raketenprogramme aussetze und damit dem „konsolidierten Willen der Weltgemeinschaft“ folge.
Nordkorea hatte im Februar trotz internationalen Warnungen einen weiteren, bereits den dritten Atomversuch durchgeführt. Das kommunistisch geführte Land hatte sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und führte 2006 und 2009 Atomtests durch, auf die der UN-Sicherheitsrat mit Sanktionen reagierte. Im Dezember schoss das kommunistische Land mit einer atomwaffenfähigen ballistischen Rakete einen Satelliten ins All.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130307/265680672.html
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Der Tag
NEWSLETTER vom Samstag, 9. März 2013,
Zum Thema:
Bei Syrien wird erstmals deutlich, dass grundsätzlich nur mehr politische Lösungen gehen. Es sein denn, man macht es wie Hollande: vor seiner Wahl: das Franzosenkontingent aus Afghanistan kommt raus, wenn er dran ist, hat er gesagt. Nach seiner Wahl geht er nach Mali rein , um Al Quaida zu vertreiben. Dafür wollen die Amerikaner den Al Quaidanern in Syrien Waffen liefern. Die russischen Kommunisten sprechen zwischendurch von Idiotie.
Das iranisch-pakistanische Gasrohr kann auch China beliefern, das ohnehin schon eine Garantie für Pakistan übernommen hat.
On Line: 05 March 2013 15:55
Pakistan ready to face U.S. sanctions over IP gas project
ISLAMABAD -- While setting aside mounting U.S. pressure to abandon its $7.5 billion gas pipeline project with Iran, Pakistan has made it clear to the United States that it would complete the venture come what may, even at the cost of U.S. sanctions because the project was really important for Pakistan to meet its energy requirements.
Work on Pakistan section of IP gas pipeline to begin on Monday
http://tehrantimes.com/cache/multithumb_thumbs/c_330_235_16777215_0___images_stories_edim_04_mg2(7).jpg
On Line: 06 March 2013 15:29
TEHRAN – The construction of the Pakistan section of the Iran-Pakistan gas pipeline will officially begin on March 11, Iranian Oil Minister Rostam Qasemi announced on Wednesday.
reitag, 08 März 2013 15:33
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Zu diesem Post wacht die Tagesschau am 11.März anno domini 2013 auf :
Klar, Gas ist auch und nicht nur brennbar
Iran-Pakistan-Pipeline sorgt für Zündstoff
Um seine Energieknappheit zu lindern, beginnt Pakistan mit dem Bau einer Gas-Pipeline in den Iran - und riskiert Ärger mit seinem Verbündeten USA. Auch eine deutsche Firma ist an dem Bau beteiligt. Ob sie damit gegen UN-Sanktionen verstößt, will sie nach ARD-Informationen prüfen.Von Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Südostasien
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/iran-pakistan-pipeline100.html
Der ganze Artikel weiter unten. Gelange dorthin mit tag:
Pakistan und Iran bauen eine Gaspipeline
Wilhelm Tell stellte sich hinter einen Baum, drückte ab und das Werk der Befreiung ward getan
Die atomare Abschreckung funktioniert nicht mehr- sie ist abgenützt
Nach der "Flugverbotzone" in Libyien und deren Missbrauch durch die W(r)estler, lassen sich Russland und China nicht mehr reinlegen. Es waren nicht Russland und oder China, die eine Begriffumgestaltung des " Flugverbot " in " Fluggebot " vorgenommen haben, sondern die W(r)estler. " Flugverbot " ist , so haben sie demonstriert, Die nächste Handlung stünde bei einer Wiederholung an:
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Wie Schwertgeklirr und Wogenprall
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Wacht_am_Rhein
Zum Thema:
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/02/zum-geburtstag-arthur-schopenhauer-am.htmlSo mögen denn ab dem 22. Februar alle Atominhaber zusammentreten und beschließen, eine gemeinsame Zeit, zu der sie alle Atome zu gleicher Zeit anzündeln. Die auf allen Suppen, wie Petersilie, oben auf schwimmende Staatengemeinschaft, erhält dann als Interim kurzzeitg den Status einer Weltgemeinschaft. Nachdem die Suppe ausgelöffelt ist müssen keine Gehälter mehr an die Zündler ausgezahlt werden.
Zum Thema:
Nichts mehr von einem " Schurkenstaat " zu hören
Weißes Haus: USA werden jeden Raketenschlag Nordkoreas abwehren können
Thema: Streit um Nordkorea-Atomprogramm
23:48 07/03/2013
WASHINGTON, 07. März (RIA Novosti).
- Weltsicherheitsrat verhängt neue Sanktionen gegen Nordkorea
- Atomwaffen: Nordkorea droht Erstschlag an
- Nordkorea will Waffenruhe aufkündigen
- Lawrow: Moskau gegen militärisches Szenario für Lösung von Atomproblem Nordkoreas
Multimedia
Zuvor hatte Nordkorea verkündet, es behält sich das Recht vor, notfalls einen präventiven Atomwaffenschlag gegen die USA vorzunehmen.
„Ich kann Ihnen sagen, dass die USA absolut fähig sind, sich im Falle eines Raketenschlags von Seiten Nordkoreas zu schützen“, betonte er. Die jüngsten Versuche der neuen amerikanischen Raketenmodelle zeugen von einer gestiegenen Verteidigungsfähigkeit des Landes, fügte er hinzu.
Die USA würden zusammen mit der internationalen Völkergemeinschaft gegen die Versuche Nordkoreas ankämpfen, das Atomwaffenprogramm zu entwickeln, sagte der Diplomat.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130307/265681985.html
Sollten gar Russland und China bei Libyien die W(r)estler ins offene Messer haben laufen lassen? Das wäre ein genialer Schachzug gewesen.
Sanktionen funktionieren nicht mehr- sie sind abgenützt
Pakistan und Iran bauen eine Gaspipeline . Sie haben ja auch gemeinsame Grenzen.Trotz seiner Wiederwahl hüpft Obama wie Rumpelstilzchen im Quadrat, aber China hat für Pakistan eine Lanze gebrochen. Haben etwa USA mit Iran und Pakistan gemeinsame Grenzen? Oder sind gar die USA schon das auserwählte Volk?
Quelle:http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.mapsofindia.com/neighbouring-countries-maps/maps/india-pakistan-map.jpg&imgrefurl=http://www.mapsofindia.com/neighbouring-countries-maps/india-pakistan-map.html&h=510&w=600&sz=124&tbnid=Hjg_SOHScu6zTM:&tbnh=87&tbnw=102&zoom=1&usg=__GtKo4KttJLct1thBMS-5QNo9A3k=&docid=t_r_V3Wzv3SDaM&hl=de&sa=X&ei=eDw5Uae6AuPe4QSFroHADw&sqi=2&ved=0CDgQ9QEwAg&dur=10281
Iran-Pakistan-Pipeline sorgt für Zündstoff
Um seine Energieknappheit zu lindern, beginnt Pakistan mit dem Bau einer Gas-Pipeline in den Iran - und riskiert Ärger mit seinem Verbündeten USA. Auch eine deutsche Firma ist an dem Bau beteiligt. Ob sie damit gegen UN-Sanktionen verstößt, will sie nach ARD-Informationen prüfen.Von Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Südostasien
Für ein kurzes Gebet hatte Pakistans Präsident Asif Ali Zardari seine Augen geschlossen, war sodann ans Rednerpult getreten und hatte vor den versammelten Würdenträgern feierlich und staatsmännisch verkündet: Das Iran-Pakistan-Pipeline-Projekt werde offiziell beginnen. Es sei ein Projekt, das für die Menschen in Pakistan "von riesengroßer Bedeutung" sei, sagte Zardari.
Die Gaspipeline zwischen dem Iran und Pakistan sorgt für politischen Zündstoff. Pakistans Bevölkerung stöhnt seit Jahren unter der zermürbenden Energieknappheit: Selbst in großen Städten wie Lahore gibt es Gas und Strom zeitweise nur für ein paar Stunden am Tag. Das Land erhofft sich auf diesem Gebiet also Linderung - riskiert damit aber auch, einen seiner wichtigsten Verbündeten, die USA, schwer zu verärgern.
Zardari sah sich denn auch genötigt, entschuldigend zu erklären: "Pakistan steht bei uns an erster Stelle. Und alle unsere Freunde sollten verstehen, dass wir Dinge tun, die im Interesse unseres Landes sind. Dies ist nicht gegen irgendwen gerichtet. Alles, was wir wollen, ist Frieden und ein wirtschaftlich wachsendes Pakistan."
Pakistan versucht, doppelt zu punkten
Die USA dürfte das kaum besänftigen. Denn die Rohrleitung hilft dem Iran, sein Gas loszuwerden. Pakistans Regierung, vermuten Beobachter, versucht kurz vor den anstehenden Wahlen gleich doppelt zu punkten: Indem sie sich bei der überwältigend anti-amerikanischen Bevölkerung beliebt macht und, indem sie den Eindruck vermittelt, sie tue etwas gegen die Energieknappheit: "Kein anderes Projekt hat soviel Potential, was die Energiegewinnung angeht, wie dieses", erklärt Mansoor Hashmi von der Firma National Engineering Services Pakistan, kurz NESPAK, die dem Staat gehört und den Pipeline-Bau organisiert.Was die Sache zusätzlich brisant macht: Die NESPAK bestätigte dem ARD-Hörfunkstudio Südasien im April 2012, dass sie bislang ein Joint Venture mit einer deutschen Firma bildet - der unter anderem in München angesiedelten ILF Beratende Ingenieuere. Damals kam der Verdacht auf, dass die Deutschen eventuell gegen auf den Iran zielende EU-Sanktionen verstoßen könnten. Nein, befand die Firma damals auf Nachfrage. Sie habe mit der Pipeline auf iranischer Seite nichts zu tun. Sei lediglich an der Planung des pakistanischen Teils beteiligt.
Audio: Umstrittener Pipeline-Bau beginnt in Pakistan
- Download der Audiodatei:
Deutsche Firma überprüft eigene Aktivitäten
Nun könnte sich die Lage für die ILF jedoch ändern - weil der Iran sich Berichten zufolge auch an der Finanzierung des pakistanischen Teils der Pipeline beteiligen dürfte. Die ILF überprüft daher derzeit aufs Neue, ob sie ihr Engagement fortsetzen wird, wie Geschäftsführer Bernhard Lässer dem ARD-Hörfunkstudio Südasien in einer schriftlichen Stellungnahme bestätigte: Unverzüglich nach Bekanntwerden der veränderten Sachlage habe man an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA, eine schriftliche Anfrage geschickt. "Das Amt hat uns jetzt bestätigt, dass wir auch unter den neuen Umständen nicht gegen EU-Recht verstoßen", hieß es. "Trotzdem überprüfen wir unsere Aktivitäten für dieses Projekt in Pakistan erneut." Insbesondere wolle die ILF klären, ob diese auch mit den US- und den UN-Sanktionen vereinbar sind.Wie auch immer diese Frage entschieden wird - nachdem die Iraner ihren Teil der Pipeline bis an die Grenze so gut wie fertiggestellt haben, sind nun die Pakistaner an der Reihe. Die USA hatten dem wichtigen Verbündeten wiederholt mit Sanktionen gedroht, sollte der wirklich ernst machen.
Dieser Beitrag lief am 10. März 2013 um 08:08 Uhr auf NDR Info.
- Deutsche Firma hilft beiumstrittene Pipeline-Bau (05.04.2012)
- Umstrittener Pipeline-Bau beginnt in Pakistan [K. Küstner, ARD Neu-Delhi]
Stand: 10.03.2013 20:53 Uhr
China baut Karakorum-Highway quer durch Pakistan aus - SPIEGEL ...
www.spiegel.de › Wirtschaft › Pakistan
20.07.2012 – Vom Holperweg zur Handelsmagistrale - mit gewaltigem Aufwand baut China den pakistanischen Karakorum Highway aus, die höchste ...Nach Nordkorea und Iran nun auch Pakistan, wird deutlich, dass die Sanktionierer ein Potemkinsches Dorf nach dem anderen errichten.
Iran hat sich mittlerweile andere Abnehmer gesichert. Öl und Gas sind halt wohlfeil .
Auch die Bundesrepublik ist eifrig am Bau : "Unser Dorf soll schöner werden" beteiligt.
Die Taliban verfolgen eine geeignete Gelegenheit mit einer eigenen Partei bei den afghanischen Wahlen anzutreten.
Schön ist so ein Ringelspiel, das ist rccht fein und kost net viel, weil sich auch der kleine Mann diese Freude leisten kann. Eine Tour auf der Hur kostet 50 Pfennig nur
Zum Thema:
Weltsicherheitsrat verhängt neue Sanktionen gegen Nordkorea
Thema: Streit um Nordkorea-Atomprogramm
20:19 07/03/2013
NEW YORK, 07. März (RIA Novosti).
- Atomwaffen: Nordkorea droht Erstschlag an
- Medien: Nordkorea bereitet sich auf Großmanöver vor
- US-Reporter lädt Nordkoreas Herrscher in USA - Kim lacht ihm ins Gesicht
- Nach Kernwaffentest in Nordkorea: Schlittschuhlaufen als Belohnung für Atomphysiker
Die Resolution mit neuen Sanktionen, bereits die vierte seit 2006, beinhaltet neben Kontensperrung und Schiffskontrollen auch das Verbot, gemeinsame Finanzunternehmen mit Nordkorea zu gründen. Darüber hinaus sollen nordkoreanische Diplomaten kontrolliert werden, wenn der Verdacht besteht, dass sie große Geldsummen transportieren und in nordkoreanische Atom- und Raketenprogramme verwickelt sind.
Russland, das den chinesisch-amerikanischen Resolutionsentwurf unterstützt hat, drückte die Hoffnung aus, dass Pjöngjang seine Atom- und Raketenprogramme aussetze und damit dem „konsolidierten Willen der Weltgemeinschaft“ folge.
Nordkorea hatte im Februar trotz internationalen Warnungen einen weiteren, bereits den dritten Atomversuch durchgeführt. Das kommunistisch geführte Land hatte sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und führte 2006 und 2009 Atomtests durch, auf die der UN-Sicherheitsrat mit Sanktionen reagierte. Im Dezember schoss das kommunistische Land mit einer atomwaffenfähigen ballistischen Rakete einen Satelliten ins All.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130307/265680672.html
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Der Tag
NEWSLETTER vom Samstag, 9. März 2013,
Nordkoreas Kriegsrhetorik: Kim gegen den Rest der Welt
Von Andreas Lorenz
Pjöngjang - "Gnadenlos" werde Nordkorea die Amerikaner ins Meer
spülen, ihre Einheiten in Südkorea "elendig zerstören", Seoul in ein
"nukleares Flammenmeer" verwandeln: Immer wieder haben Nordkoreas
Machthaber gedroht, ihre "heldenhafte Armee" werde den Feind auslöschen -
angetrieben von einer überlegenen Ideologie und der Liebe zum Führer
Kim.
Nun ist eine neue Drohung hinzugekommen: Pjöngjang werde das "Hauptquartier der Aggressoren", gemeint sind die USA, mit einem "nuklearen Präventivschlag" vernichten. Gleichzeitig schürt Nordkoreas Propaganda unter den eigenen Bürgern die Angst: Ein Angriff der Amerikaner stehe unmittelbar bevor, man müsse sich auf das Schlimmste gefasst machen.
Nach dem dritten nordkoreanischen Atomtest und den neuen Sanktionen der Uno
setzt das Regime auf schrille Provokation. Ostasien kommt nicht zur
Ruhe - im Gegenteil: Diktator Kim Jong Un drohte gar, das
Waffenstillstandsabkommen aufzukündigen, das im Jahr 1953 den heißen
Krieg auf der koreanischen Halbinsel in einen kalten Krieg verwandelte.
Zudem kündigte Pjöngjang ein Übereinkommen mit den südkoreanischen
Nachbarn, sich nicht anzugreifen, und kappte den "heißen Draht" mit Seoul, über den Zwischenfälle am 38. Breitengrad schnell entschärft werden sollten.
Die Spannungen dürften nach Ansicht von Experten in den kommenden Wochen zunehmen: Nach Informationen des südkoreanischen Verteidigungsministeriums werden die Nordkoreaner schon bald ein großes Militärmanöver starten. Möglich ist zudem ein weiterer Test einer Interkontinentalrakete. Nordkoreas junger Führer Kim Jong Un besuchte in den vergangenen Tagen mehrere Militäreinheiten. Experten in Seoul schließen nicht aus, dass die Nordkoreaner den Süden erneut provozieren könnten - so wie sie es im November 2010 taten, als sie die Grenzinsel Yeonpyeong mit Granaten beschossen.
Das Säbelrasseln Kims und seiner Militärs hat drei Gründe:
Dabei wissen die Nordkoreaner: Ihr Schicksal hängt vor allem vom Nachbarn China ab, dem einzigen noch verbliebenen Verbündeten in der Region. Chinesische Wissenschaftler und Journalisten debattieren derzeit heftig, ob Peking überhaupt noch weiter zu den nordkoreanischen Verbündeten halten sollte. Peking müsste nur den Ölhahn zudrehen und keine Lebensmittel mehr liefern - schon wären Kim und Konsorten am Ende.
Nordkorea fallen zu lassen, dafür plädiert etwa der Journalist Deng Yuwen von der Pekinger Parteihochschule. Seiner Ansicht nach ist der dritte Atomtest eine gute Gelegenheit, die Allianz mit der Kim-Dynastie zu überdenken. Chinas strategische Sicherheit mit dem Schicksal Nordkoreas zu verknüpfen, hält Deng für "überholt".
Das chinesische Militär und die internationale Abteilung des
Zentralkomitees allerdings wollen die engen Bande zu Nordkorea behalten.
Xi plane, so heißt es in Peking, nach dem Ende des Volkskongresses das
Problem Nordkorea mit Diplomaten und Experten zu überdenken.
Wie auch immer das Ergebnis der Diskussionen ausfallen wird und
welche Kräfte sich in der chinesischen Nordkorea-Politik durchsetzen
werden, fest steht, so Fachmann Shi: "Die Beziehungen sind derzeit im
Eimer." Den jüngsten Strafmaßnahmen der Uno hat Peking jedenfalls
zugestimmt - wohl wissend, dass sie weit interpretierbar sind und den
Nordkoreanern nicht besonders wehtun.
So hat die Uno zwar den Verkauf von Juwelen, Yachten, Luxusautos und Rennwagen nach Nordkorea verboten, den von Pelzen und Schnaps aber nicht. Kim und seine Marschälle dürfen weiterhin mit französischem Cognac anstoßen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-kim-jong-un-gegen-den-rest-der-welt-a-887667.html
Die Spannungen dürften nach Ansicht von Experten in den kommenden Wochen zunehmen: Nach Informationen des südkoreanischen Verteidigungsministeriums werden die Nordkoreaner schon bald ein großes Militärmanöver starten. Möglich ist zudem ein weiterer Test einer Interkontinentalrakete. Nordkoreas junger Führer Kim Jong Un besuchte in den vergangenen Tagen mehrere Militäreinheiten. Experten in Seoul schließen nicht aus, dass die Nordkoreaner den Süden erneut provozieren könnten - so wie sie es im November 2010 taten, als sie die Grenzinsel Yeonpyeong mit Granaten beschossen.
Das Säbelrasseln Kims und seiner Militärs hat drei Gründe:
- Sie sind offenbar fest davon überzeugt, der Rest der Welt wolle ihnen an den Kragen. Sie glauben, dass es ihr gutes Recht sei, Atombomben und Interkontinentalraketen zu besitzen - so wie der Erzfeind Amerika.
- Kim Jong Un und seine Familienclique müssen den darbenden Untertanen beweisen, dass sie ihre legitimen Führer sind, die in der Lage sind, das Volk vor äußeren Feinden zu beschützen und dass die miserable Wirtschaftslage nicht ihre Schuld ist, sondern die der bösen Nachbarn. Der Atomtest, sagt der Pekinger Professor Shi Yinhong, "hatte vor allem das Ziel, Kim Jong Uns Ruf als Führer in der nordkoreanischen Öffentlichkeit und im Militär zu stärken".
- Nordkoreas Herrscher versuchen, ihre Grenzen auszutesten, denn die politische Lage in der Region wandelt sich. Gleich drei Länder haben neue Führungen: In China tagt der Nationale Volkskongress, Pekings Pseudo-Parlament. Die Delegierten werden KP-Chef Xi Jinping auch als Staatschef installieren. Südkorea hat mit Park Geun Hye eine neue Präsidentin, und in Japan ist wieder einmal eine rechtskonservative Regierung an der Macht. Zudem hat in den USA John Kerry Außenministerin Hillary Clinton abgelöst. Auch den gilt es, auf seine Geduld zu prüfen.
Dabei wissen die Nordkoreaner: Ihr Schicksal hängt vor allem vom Nachbarn China ab, dem einzigen noch verbliebenen Verbündeten in der Region. Chinesische Wissenschaftler und Journalisten debattieren derzeit heftig, ob Peking überhaupt noch weiter zu den nordkoreanischen Verbündeten halten sollte. Peking müsste nur den Ölhahn zudrehen und keine Lebensmittel mehr liefern - schon wären Kim und Konsorten am Ende.
Nordkorea fallen zu lassen, dafür plädiert etwa der Journalist Deng Yuwen von der Pekinger Parteihochschule. Seiner Ansicht nach ist der dritte Atomtest eine gute Gelegenheit, die Allianz mit der Kim-Dynastie zu überdenken. Chinas strategische Sicherheit mit dem Schicksal Nordkoreas zu verknüpfen, hält Deng für "überholt".
So hat die Uno zwar den Verkauf von Juwelen, Yachten, Luxusautos und Rennwagen nach Nordkorea verboten, den von Pelzen und Schnaps aber nicht. Kim und seine Marschälle dürfen weiterhin mit französischem Cognac anstoßen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-kim-jong-un-gegen-den-rest-der-welt-a-887667.html
Zum Thema:
Samstag, 09 März 2013 16:55
Nordkorea droht mit atomarer Aufrüstung
Pjöngjang (IRIB/DPA) - Die Führung in Pjöngjang will auf neue
UN-Sanktionen mit dem Ausbau seines Kernwaffenprogramms reagieren – und
seine "permanente Stellung" als Atommacht festigen.
Kurz vor einer geplanten Abstimmung über neue Sanktionen gegen
Nordkorea im UN-Sicherheitsrat hat das Land seine kriegerischen Töne
verschärft und mit einem atomaren Erstschlag gegen die USA gedroht. Das
Außenministerium in Pjöngjang unterstellte am Donnerstag den USA erneut,
einen Atomkrieg anzetteln zu wollen. Die neuen Sanktionen waren wegen
des jüngsten nordkoreanischen Atomtests erfolgt. Der neue
Sanktionsbeschluss des UN-Sicherheitsrats sei ein "Produkt der
feindseligen Politik der USA" und werde vollständig zurückgewiesen, hieß
es in einer Erklärung des Außenministeriums in Pjöngjang. Die Welt
werde deutlich sehen, wie die Volksrepublik ihre "permanente Stellung
als Atomwaffenstaat und Satellitenstarter festigen wird", wurde ein
nicht namentlich genannter Sprecher der Staatsmedien des kommunistischen
Landes zitiert. Nordkorea hatte bereits im Januar neben der Drohung mit
dem Ausbau seines Atomwaffenarsenals weitere Satellitenstarts und neue
Tests von Langstreckenraketen angekündigt, die gegen die USA gerichtet
sein würden.
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/218188-nordkorea-droht-mit-atomarer-aufr%C3%BCstung
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/218188-nordkorea-droht-mit-atomarer-aufr%C3%BCstung
Das iranisch-pakistanische Gasrohr kann auch China beliefern, das ohnehin schon eine Garantie für Pakistan übernommen hat.
On Line: 05 March 2013 15:55
Pakistan ready to face U.S. sanctions over IP gas project
ISLAMABAD -- While setting aside mounting U.S. pressure to abandon its $7.5 billion gas pipeline project with Iran, Pakistan has made it clear to the United States that it would complete the venture come what may, even at the cost of U.S. sanctions because the project was really important for Pakistan to meet its energy requirements.
The Barack Obama administration has repeatedly warned Islamabad in
recent weeks that the project is tantamount to violating U.S.
restrictions on major financial deals with Iran that were imposed as
part of American efforts to make Tehran abandon its nuclear program.
According to well-informed Foreign Office circles in Islamabad,
Pakistan has at last responded to the repeated warnings from the Obama
administration about imposition of harsh sanctions if it goes ahead with
the Iran-Pakistan gas project.
Pakistan has made it clear to Washington through the highest diplomatic
channels that it was least bothered about the U.S. sanctions and would
complete the project at all costs mainly because it was in its larger
national interest. “We are ready
to face economic sanctions for the sake of the people of Pakistan, even
though we still believe that the IP project is beyond the scope of
relevant UN resolutions which we are obliged to comply with like all
other member states,” said a senior Foreign Office official, pleading
anonymity.
Currently, Iran is under at least three layers of sanctions that
include four rounds of United Nations sanctions, the European Union
sanctions and bilateral sanctions by the U.S., Canada, Australia,
Switzerland and Japan. The U.S. State Department warned last week that
the pipeline could attract sanctions.
“It’s in Pakistan’s best interests to avoid any sanctionable activity,
and we think that we provide and are providing a better way to meet
their energy needs,” said the State Department spokesman Patrick
Ventrell. But dismissing the American opposition, President Asif Ali
Zardari made it clear on March 2 during an interaction with the media
persons in Lahore that no power in the world could halt the project.
Asked about the U.S. opposition to the project, the president said
Pakistan was a sovereign and independent state and that it would go
ahead with the project which was originally conceived by former prime
minister Benazir Bhutto in 1993.
While Pakistani officials have defended the gas project with Iran on
several occasions, it was the first time that Zardari announced his
explicit support to the project.
During his meeting with Zardari in Tehran last week, Iranian President
Mahmoud Ahmadinejad too brushed off the American pressure on the
pipeline project, saying the United States cannot affect the project and
the gas will reach Pakistan as per the plan.”
Pakistan and Iran have held a series of talks on the project for nearly
two decades but it was finalized only last week during Zardari’s visit
to Tehran. If everything goes well, the pipeline will be completed
within 15 months.
Significantly, Iran has already completed the pipeline in its territory
while the laying of 785-kilometer Pakistani section will start shortly. Pakistan plans to import 21.5 million cubic meters of gas daily from Iran through the pipeline.
Advising Pakistan in January 2010 to stay away from the pipeline
venture, the Obama administration had offered assistance to Islamabad
for a liquefied natural gas terminal besides aiding the import of
electricity from Tajikistan through Afghanistan’s Wakhan Corridor. But
the PPP government turned down the U.S. offer and decided to go ahead with the IP, which is also known as “the peace pipeline”.
According to Foreign Office circles in Islamabad, while leaving behind
the mounting U.S. pressure, Pakistan appears to have calculated that its
short-term energy needs are too great and the threat of American
sanctions not strong enough for it to give up the deal. Thus, Pakistan
has told the officials concerned in the Obama administration in plain
words that Islamabad would not abandon the project come what may as it
was vital to help the country overcome its rising energy crisis which
has literally shut the industry down.
The Americans were further told that Pakistan could produce just 80
percent of its own electricity needs and the gas project with Iran would
bring the much-needed relief to the energy-starved country. Iran, which
has the world’s second-largest gas reserves, is fast developing its
production but it can only export a small portion of it due to lack of
pipelines and international sanctions.
Even otherwise, the sources say, the Americans have been reminded that
Pakistan is not the only country trading energy with Iran, as China and
India also import substantial amounts of oil from Tehran. Iran is
India’s second major oil supplier after Saudi Arabia.
Resisting the American pressure to further scale down oil imports from
Iran, India has already made it clear that it has to look at the issue
involved beyond the energy trade, as it has crucial security stakes in
the Persian Gulf region keeping in view the six million Indians who live
there. Similarly, Beijing has also refused to bow to the American
pressure as far its relations with Iran are concerned which is China’s
third-largest supplier of crude after Saudi Arabia and Angola.
While citing the examples of India and China, Pakistan has maintained
if these two can trade energy with Iran, why should it sit on the
sidelines? The Pakistan-Iran pipeline project has run into problems time
and again, mainly because of Pakistan’s inability to arrange funds and
Washington’s huge opposition to the project.
It was actually in 2010 that Iran and Pakistan agreed that Tehran would
supply between 750 million cubic feet (21 million cubic meters) and one
billion cubic feet per day of gas by mid-2015. Iran has already
completed a 900-kilometer portion of 56-inch diameter pipeline in its
territory and the remaining 200 kilometers up to the Pakistani border is
expected to be completed in next two years. But Pakistan could not
start construction of 780 kilometers of the pipeline on its side, which
is to cost $1.5 billion.
As Iran has already agreed to finance one third of the costs of laying
the pipeline through Pakistani territory, the pipeline project is
scheduled to be officially launched on March 11.
The pipeline construction work will be carried out by an Iranian
company -- Tadbir Energy Costar Iranian Company --which has not been
sanctioned by any foreign government. The first gas flow will be
available to Pakistan by the end of December 2014.
(Source: The News)
Work on Pakistan section of IP gas pipeline to begin on Monday
On Line: 06 March 2013 15:29
TEHRAN – The construction of the Pakistan section of the Iran-Pakistan gas pipeline will officially begin on March 11, Iranian Oil Minister Rostam Qasemi announced on Wednesday.
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and Pakistani President Asif Ali
Zardari will attend the inauguration ceremony for the construction
operations, the Mehr News Agency quoted Qasemi as saying.
The pipeline construction work will be carried out by an Iranian
company -- Tadbir Energy Gostar -- which has not been sanctioned by any
foreign government. The first gas flow will be available to Pakistan by
the end of December 2014, according to the Pakistani daily The News.
Pakistan has brushed off the mounting U.S. pressure to cancel its $7.5
billion gas pipeline project with Iran and has made it clear to the
United States that it will complete the venture come what may, even at
the cost of U.S. sanctions, because the project is an essential
component necessary for the country to meet its energy requirements.
In 2010, the two countries reached an agreement, according to which
Iran would supply Pakistan between 750 million cubic feet (21 million
cubic meters) and one billion cubic feet per day of gas by mid-2015.
Iran has already completed a 900-kilometer section of the 56-inch
diameter pipeline on its territory, and the remaining 200 kilometers up
to the Pakistani border is expected to be completed in the next two
years.
MG/HG
reitag, 08 März 2013 15:33
Iranischer Ölminister: Gaspipeline Iran-Pakistan wird gebaut
Teheran (Fars News) - Der Bau der Gas-Pipeline von Iran nach
Pakistan wird in der kommenden Woche im Beisein der iranischen und
pakistanischen Verantwortlichen an der gemeinsamen Grenze beginnen.
Die von dem pakistanischen Ministerpräsidentenbüro angekündigte
Aufhebung der Vertragsstrafe dementierte der iranische Ölminister Rostam
Ghassemi. Die Vertragsstrafe gelte nach wie vor und sei nicht
aufgehoben worden und die Pipeline werde gemäß den ursprünglichen
Vertragsbedingungen gebaut. Der Berater des pakistanischen
Ministerpräsidenten für Öl und Naturressourcen, Assem Hussein, hatte
zuvor bekannt gegeben, dass bei einem Verzug bei der Vertragserfüllung
keine Vertragsstrafe geleistet werden müsse und die Fertigstellung des
Projektes von den Umständen abhängen würde. Die IR Iran will durch den
Bau dieser Pipeline jährlich 7,8 Milliarden Kubikmeter Naturgas an
Pakistan liefern.
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/wirtschaft/item/218126-iranischer-%C3%B6lminister-gas-pipeline-zwischen-iran-und-pakistan-wird-gebaut
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/wirtschaft/item/218126-iranischer-%C3%B6lminister-gas-pipeline-zwischen-iran-und-pakistan-wird-gebaut
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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