ALLZU STRAFF GESPANNT - IST DER BOGEN DER PLUTOKRATISCHEN ZWANGSDEMOKRATISIERER ZERBROCHEN WORDEN

Mittwoch, 6.März 2013 23:41 MEZ begonnen- in Fortschreibung

Zu diesem Post wacht die Tagesschau am 11.März anno domini 2013 auf :
Klar, Gas ist auch und nicht nur brennbar

Iran-Pakistan-Pipeline sorgt für Zündstoff

Um seine Energieknappheit zu lindern, beginnt Pakistan mit dem Bau einer Gas-Pipeline in den Iran - und riskiert Ärger mit seinem Verbündeten USA. Auch eine deutsche Firma ist an dem Bau beteiligt. Ob sie damit gegen UN-Sanktionen verstößt, will sie nach ARD-Informationen prüfen.
Von Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Südostasien
Quelle:  http://www.tagesschau.de/ausland/iran-pakistan-pipeline100.html
Der ganze Artikel weiter unten. Gelange dorthin mit tag:
Pakistan und Iran bauen eine Gaspipeline


Wilhelm Tell stellte sich hinter einen Baum, drückte ab und das Werk der Befreiung ward getan




Die atomare Abschreckung funktioniert nicht mehr- sie ist abgenützt
Nach der "Flugverbotzone" in Libyien und deren Missbrauch durch die W(r)estler, lassen sich Russland und China nicht mehr reinlegen. Es waren nicht Russland und oder China, die eine Begriffumgestaltung des " Flugverbot " in " Fluggebot " vorgenommen haben, sondern die W(r)estler. " Flugverbot " ist , so haben sie demonstriert,  Die nächste Handlung stünde bei einer Wiederholung an:

Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Wie Schwertgeklirr und Wogenprall

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Wacht_am_Rhein

Zum Thema:
So mögen denn ab dem 22. Februar alle Atominhaber zusammentreten und beschließen, eine gemeinsame Zeit, zu der sie alle Atome zu gleicher Zeit anzündeln. Die auf allen Suppen, wie Petersilie, oben auf schwimmende Staatengemeinschaft, erhält dann als Interim kurzzeitg den Status einer Weltgemeinschaft. Nachdem die Suppe ausgelöffelt ist müssen keine Gehälter mehr an die Zündler ausgezahlt werden.
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/02/zum-geburtstag-arthur-schopenhauer-am.html

Zum Thema:
Nichts mehr von einem " Schurkenstaat " zu hören 

Weißes Haus: USA werden jeden Raketenschlag Nordkoreas abwehren können

Thema: Streit um Nordkorea-Atomprogramm

Белый дом
23:48 07/03/2013
WASHINGTON, 07. März (RIA Novosti).
Die USA sind bereit, jeden Angriff Nordkoreas abzuwehren, erklärte Jay Carney, der offizielle Sprecher des Weißen Hauses, vor Journalisten am Donnerstag.
Zuvor hatte Nordkorea verkündet, es behält sich das Recht vor, notfalls einen präventiven Atomwaffenschlag gegen die USA vorzunehmen.
„Ich kann Ihnen sagen, dass die USA absolut fähig sind, sich im Falle eines Raketenschlags von Seiten Nordkoreas zu schützen“, betonte er. Die jüngsten Versuche der neuen amerikanischen Raketenmodelle zeugen von einer gestiegenen Verteidigungsfähigkeit des Landes, fügte er hinzu.
Die USA würden zusammen mit der internationalen Völkergemeinschaft gegen die Versuche Nordkoreas ankämpfen, das Atomwaffenprogramm zu entwickeln, sagte der Diplomat.
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130307/265681985.html

Sollten gar Russland und China bei Libyien die W(r)estler ins offene Messer haben laufen lassen? Das wäre ein genialer Schachzug gewesen.




Sanktionen funktionieren nicht mehr- sie sind abgenützt
Pakistan und Iran bauen eine Gaspipeline . Sie haben ja auch gemeinsame Grenzen.Trotz seiner Wiederwahl hüpft Obama wie Rumpelstilzchen  im Quadrat, aber China hat für Pakistan eine Lanze gebrochen. Haben etwa USA mit Iran und Pakistan gemeinsame Grenzen? Oder sind gar die USA schon das auserwählte Volk?



Quelle:http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.mapsofindia.com/neighbouring-countries-maps/maps/india-pakistan-map.jpg&imgrefurl=http://www.mapsofindia.com/neighbouring-countries-maps/india-pakistan-map.html&h=510&w=600&sz=124&tbnid=Hjg_SOHScu6zTM:&tbnh=87&tbnw=102&zoom=1&usg=__GtKo4KttJLct1thBMS-5QNo9A3k=&docid=t_r_V3Wzv3SDaM&hl=de&sa=X&ei=eDw5Uae6AuPe4QSFroHADw&sqi=2&ved=0CDgQ9QEwAg&dur=10281


Iran-Pakistan-Pipeline sorgt für Zündstoff

Um seine Energieknappheit zu lindern, beginnt Pakistan mit dem Bau einer Gas-Pipeline in den Iran - und riskiert Ärger mit seinem Verbündeten USA. Auch eine deutsche Firma ist an dem Bau beteiligt. Ob sie damit gegen UN-Sanktionen verstößt, will sie nach ARD-Informationen prüfen.
Von Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Südostasien
Für ein kurzes Gebet hatte Pakistans Präsident Asif Ali Zardari seine Augen geschlossen, war sodann ans Rednerpult getreten und hatte vor den versammelten Würdenträgern feierlich und staatsmännisch verkündet: Das Iran-Pakistan-Pipeline-Projekt werde offiziell beginnen. Es sei ein Projekt, das für die Menschen in Pakistan "von riesengroßer Bedeutung" sei, sagte Zardari.
Iran Pakistan Die Gaspipeline zwischen dem Iran und Pakistan sorgt für politischen Zündstoff. Pakistans Bevölkerung stöhnt seit Jahren unter der zermürbenden Energieknappheit: Selbst in großen Städten wie Lahore gibt es Gas und Strom zeitweise nur für ein paar Stunden am Tag. Das Land erhofft sich auf diesem Gebiet also Linderung - riskiert damit aber auch, einen seiner wichtigsten Verbündeten, die USA, schwer zu verärgern.
Zardari sah sich denn auch genötigt, entschuldigend zu erklären: "Pakistan steht bei uns an erster Stelle. Und alle unsere Freunde sollten verstehen, dass wir Dinge tun, die im Interesse unseres Landes sind. Dies ist nicht gegen irgendwen gerichtet. Alles, was wir wollen, ist Frieden und ein wirtschaftlich wachsendes Pakistan."

Pakistan versucht, doppelt zu punkten

Die USA dürfte das kaum besänftigen. Denn die Rohrleitung hilft dem Iran, sein Gas loszuwerden. Pakistans Regierung, vermuten Beobachter, versucht kurz vor den anstehenden Wahlen gleich doppelt zu punkten: Indem sie sich bei der überwältigend anti-amerikanischen Bevölkerung beliebt macht und, indem sie den Eindruck vermittelt, sie tue etwas gegen die Energieknappheit: "Kein anderes Projekt hat soviel Potential, was die Energiegewinnung angeht, wie dieses", erklärt Mansoor Hashmi von der Firma National Engineering Services Pakistan, kurz NESPAK, die dem Staat gehört und den Pipeline-Bau organisiert.
Was die Sache zusätzlich brisant macht: Die NESPAK bestätigte dem ARD-Hörfunkstudio Südasien im April 2012, dass sie bislang ein Joint Venture mit einer deutschen Firma bildet - der unter anderem in München angesiedelten ILF Beratende Ingenieuere. Damals kam der Verdacht auf, dass die Deutschen eventuell gegen auf den Iran zielende EU-Sanktionen verstoßen könnten. Nein, befand die Firma damals auf Nachfrage. Sie habe mit der Pipeline auf iranischer Seite nichts zu tun. Sei lediglich an der Planung des pakistanischen Teils beteiligt.

Audio: Umstrittener Pipeline-Bau beginnt in Pakistan

AudioKai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Neu-Delhi 10.03.2013 18:30 | 3'04
  • Download Download der Audiodatei: 

 Deutsche Firma überprüft eigene Aktivitäten

Nun könnte sich die Lage für die ILF jedoch ändern - weil der Iran sich Berichten zufolge auch an der Finanzierung des pakistanischen Teils der Pipeline beteiligen dürfte. Die ILF überprüft daher derzeit aufs Neue, ob sie ihr Engagement fortsetzen wird, wie Geschäftsführer Bernhard Lässer dem ARD-Hörfunkstudio Südasien in einer schriftlichen Stellungnahme bestätigte: Unverzüglich nach Bekanntwerden der veränderten Sachlage habe man an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA, eine schriftliche Anfrage geschickt. "Das Amt hat uns jetzt bestätigt, dass wir auch unter den neuen Umständen nicht gegen EU-Recht verstoßen", hieß es. "Trotzdem überprüfen wir unsere Aktivitäten für dieses Projekt in Pakistan erneut." Insbesondere wolle die ILF klären, ob diese auch mit den US- und den UN-Sanktionen vereinbar sind.
Wie auch immer diese Frage entschieden wird - nachdem die Iraner ihren Teil der Pipeline bis an die Grenze so gut wie fertiggestellt haben, sind nun die Pakistaner an der Reihe. Die USA hatten dem wichtigen Verbündeten wiederholt mit Sanktionen gedroht, sollte der wirklich ernst machen.
Dieser Beitrag lief am 10. März 2013 um 08:08 Uhr auf NDR Info.
Stand: 10.03.2013 20:53 Uhr

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Kai Küstner, NDRHintergrundlogo NDR

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China baut Karakorum-Highway quer durch Pakistan aus - SPIEGEL ...

www.spiegel.de › WirtschaftPakistan
20.07.2012 – Vom Holperweg zur Handelsmagistrale - mit gewaltigem Aufwand baut China den pakistanischen Karakorum Highway aus, die höchste ...


Nach Nordkorea und Iran nun auch Pakistan, wird deutlich, dass die Sanktionierer ein Potemkinsches Dorf nach dem anderen errichten.
Iran hat sich mittlerweile andere Abnehmer gesichert. Öl und Gas sind halt wohlfeil .
Auch die Bundesrepublik ist eifrig am Bau : "Unser Dorf soll schöner werden" beteiligt.
Die Taliban verfolgen eine geeignete Gelegenheit mit einer eigenen Partei bei den afghanischen Wahlen anzutreten.


Schön ist so ein Ringelspiel, das ist rccht fein und kost net viel, weil sich auch der kleine Mann diese Freude leisten kann. Eine Tour auf der Hur kostet 50 Pfennig nur

Zum Thema:

Weltsicherheitsrat verhängt neue Sanktionen gegen Nordkorea

Thema: Streit um Nordkorea-Atomprogramm

Atomtest in Nordkorea (archiv)
20:19 07/03/2013
NEW YORK, 07. März (RIA Novosti).
Knapp einen Monat nach dem Atomtest in Nordkorea hat der UN-Sicherheitsrat neue Sanktionen gegen das kommunistische Land verabschiedet. Diese richten sie gegen Diplomaten und den Zahlungsverkehr.
Die Resolution mit neuen Sanktionen, bereits die vierte seit 2006, beinhaltet neben Kontensperrung und Schiffskontrollen auch das Verbot, gemeinsame Finanzunternehmen mit Nordkorea zu gründen. Darüber hinaus sollen nordkoreanische Diplomaten kontrolliert werden, wenn der Verdacht besteht, dass sie große Geldsummen transportieren und in nordkoreanische Atom- und Raketenprogramme verwickelt sind.
Russland, das den chinesisch-amerikanischen Resolutionsentwurf unterstützt hat, drückte die Hoffnung aus, dass Pjöngjang seine Atom- und Raketenprogramme aussetze und damit dem „konsolidierten Willen der Weltgemeinschaft“ folge.
Nordkorea hatte im Februar trotz internationalen Warnungen einen weiteren, bereits den dritten Atomversuch durchgeführt. Das kommunistisch geführte Land hatte sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und führte 2006 und 2009 Atomtests durch, auf die der UN-Sicherheitsrat mit Sanktionen reagierte. Im Dezember schoss das kommunistische Land mit einer atomwaffenfähigen ballistischen Rakete einen Satelliten ins All.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20130307/265680672.html

Zum Thema:
Der Tag

NEWSLETTER vom Samstag, 9. März 2013,

Nordkoreas Kriegsrhetorik

Kim gegen den Rest der Welt

Die Provokationen aus Pjöngjang werden immer schriller. Das nordkoreanische Regime spricht von einem "umfassenden Krieg", droht mit einem Atomschlag gegen die USA. Selbst der letzte Verbündete China geht auf Distanz. Warum setzt Staatschef Kim Jong Un auf Eskalation? Er hat drei Gründe. Von Andreas Lorenz mehr...Video | Forum ] 

Nordkoreas Kriegsrhetorik: Kim gegen den Rest der Welt

Von Andreas Lorenz
Foto: DPA
Die Provokationen aus Pjöngjang werden immer schriller. Das nordkoreanische Regime spricht von einem "umfassenden Krieg", droht mit einem Atomschlag gegen die USA. Selbst der letzte Verbündete China geht auf Distanz. Warum setzt Staatschef Kim Jong Un auf Eskalation? Er hat drei Gründe.

Pjöngjang - "Gnadenlos" werde Nordkorea die Amerikaner ins Meer spülen, ihre Einheiten in Südkorea "elendig zerstören", Seoul in ein "nukleares Flammenmeer" verwandeln: Immer wieder haben Nordkoreas Machthaber gedroht, ihre "heldenhafte Armee" werde den Feind auslöschen - angetrieben von einer überlegenen Ideologie und der Liebe zum Führer Kim.
Nun ist eine neue Drohung hinzugekommen: Pjöngjang werde das "Hauptquartier der Aggressoren", gemeint sind die USA, mit einem "nuklearen Präventivschlag" vernichten. Gleichzeitig schürt Nordkoreas Propaganda unter den eigenen Bürgern die Angst: Ein Angriff der Amerikaner stehe unmittelbar bevor, man müsse sich auf das Schlimmste gefasst machen. Nach dem dritten nordkoreanischen Atomtest und den neuen Sanktionen der Uno setzt das Regime auf schrille Provokation. Ostasien kommt nicht zur Ruhe - im Gegenteil: Diktator Kim Jong Un drohte gar, das Waffenstillstandsabkommen aufzukündigen, das im Jahr 1953 den heißen Krieg auf der koreanischen Halbinsel in einen kalten Krieg verwandelte. Zudem kündigte Pjöngjang ein Übereinkommen mit den südkoreanischen Nachbarn, sich nicht anzugreifen, und kappte den "heißen Draht" mit Seoul, über den Zwischenfälle am 38. Breitengrad schnell entschärft werden sollten.

Die Spannungen dürften nach Ansicht von Experten in den kommenden Wochen zunehmen: Nach Informationen des südkoreanischen Verteidigungsministeriums werden die Nordkoreaner schon bald ein großes Militärmanöver starten. Möglich ist zudem ein weiterer Test einer Interkontinentalrakete. Nordkoreas junger Führer Kim Jong Un besuchte in den vergangenen Tagen mehrere Militäreinheiten. Experten in Seoul schließen nicht aus, dass die Nordkoreaner den Süden erneut provozieren könnten - so wie sie es im November 2010 taten, als sie die Grenzinsel Yeonpyeong mit Granaten beschossen.
Das Säbelrasseln Kims und seiner Militärs hat drei Gründe:
  • Sie sind offenbar fest davon überzeugt, der Rest der Welt wolle ihnen an den Kragen. Sie glauben, dass es ihr gutes Recht sei, Atombomben und Interkontinentalraketen zu besitzen - so wie der Erzfeind Amerika.
  • Kim Jong Un und seine Familienclique müssen den darbenden Untertanen beweisen, dass sie ihre legitimen Führer sind, die in der Lage sind, das Volk vor äußeren Feinden zu beschützen und dass die miserable Wirtschaftslage nicht ihre Schuld ist, sondern die der bösen Nachbarn. Der Atomtest, sagt der Pekinger Professor Shi Yinhong, "hatte vor allem das Ziel, Kim Jong Uns Ruf als Führer in der nordkoreanischen Öffentlichkeit und im Militär zu stärken".
  • Nordkoreas Herrscher versuchen, ihre Grenzen auszutesten, denn die politische Lage in der Region wandelt sich. Gleich drei Länder haben neue Führungen: In China tagt der Nationale Volkskongress, Pekings Pseudo-Parlament. Die Delegierten werden KP-Chef Xi Jinping auch als Staatschef installieren. Südkorea hat mit Park Geun Hye eine neue Präsidentin, und in Japan ist wieder einmal eine rechtskonservative Regierung an der Macht. Zudem hat in den USA John Kerry Außenministerin Hillary Clinton abgelöst. Auch den gilt es, auf seine Geduld zu prüfen.
Uno-Sanktionen schrecken Nordkorea nicht
Dabei wissen die Nordkoreaner: Ihr Schicksal hängt vor allem vom Nachbarn China ab, dem einzigen noch verbliebenen Verbündeten in der Region. Chinesische Wissenschaftler und Journalisten debattieren derzeit heftig, ob Peking überhaupt noch weiter zu den nordkoreanischen Verbündeten halten sollte. Peking müsste nur den Ölhahn zudrehen und keine Lebensmittel mehr liefern - schon wären Kim und Konsorten am Ende.
Nordkorea fallen zu lassen, dafür plädiert etwa der Journalist Deng Yuwen von der Pekinger Parteihochschule. Seiner Ansicht nach ist der dritte Atomtest eine gute Gelegenheit, die Allianz mit der Kim-Dynastie zu überdenken. Chinas strategische Sicherheit mit dem Schicksal Nordkoreas zu verknüpfen, hält Deng für "überholt".
Das chinesische Militär und die internationale Abteilung des Zentralkomitees allerdings wollen die engen Bande zu Nordkorea behalten. Xi plane, so heißt es in Peking, nach dem Ende des Volkskongresses das Problem Nordkorea mit Diplomaten und Experten zu überdenken. Wie auch immer das Ergebnis der Diskussionen ausfallen wird und welche Kräfte sich in der chinesischen Nordkorea-Politik durchsetzen werden, fest steht, so Fachmann Shi: "Die Beziehungen sind derzeit im Eimer." Den jüngsten Strafmaßnahmen der Uno hat Peking jedenfalls zugestimmt - wohl wissend, dass sie weit interpretierbar sind und den Nordkoreanern nicht besonders wehtun.
So hat die Uno zwar den Verkauf von Juwelen, Yachten, Luxusautos und Rennwagen nach Nordkorea verboten, den von Pelzen und Schnaps aber nicht. Kim und seine Marschälle dürfen weiterhin mit französischem Cognac anstoßen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-kim-jong-un-gegen-den-rest-der-welt-a-887667.html

Zum Thema:


Samstag, 09 März 2013 16:55

Nordkorea droht mit atomarer Aufrüstung


Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un beim Truppenbesuch an der Grenze zu Südkorea Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un beim Truppenbesuch an der Grenze zu Südkorea
Pjöngjang (IRIB/DPA) - Die Führung in Pjöngjang will auf neue UN-Sanktionen mit dem Ausbau seines Kernwaffenprogramms reagieren – und seine "permanente Stellung" als Atommacht festigen.
Kurz vor einer geplanten Abstimmung über neue Sanktionen gegen Nordkorea im UN-Sicherheitsrat hat das Land seine kriegerischen Töne verschärft und mit einem atomaren Erstschlag gegen die USA gedroht. Das Außenministerium in Pjöngjang unterstellte am Donnerstag den USA erneut, einen Atomkrieg anzetteln zu wollen. Die neuen Sanktionen waren wegen des jüngsten nordkoreanischen Atomtests erfolgt. Der neue Sanktionsbeschluss des UN-Sicherheitsrats sei ein "Produkt der feindseligen Politik der USA" und werde vollständig zurückgewiesen, hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums in Pjöngjang. Die Welt werde deutlich sehen, wie die Volksrepublik ihre "permanente Stellung als Atomwaffenstaat und Satellitenstarter festigen wird", wurde ein nicht namentlich genannter Sprecher der Staatsmedien des kommunistischen Landes zitiert. Nordkorea hatte bereits im Januar neben der Drohung mit dem Ausbau seines Atomwaffenarsenals weitere Satellitenstarts und neue Tests von Langstreckenraketen angekündigt, die gegen die USA gerichtet sein würden.
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/218188-nordkorea-droht-mit-atomarer-aufr%C3%BCstung




Bei Syrien wird erstmals deutlich, dass grundsätzlich nur mehr politische Lösungen gehen. Es sein denn, man macht es wie Hollande: vor seiner Wahl: das Franzosenkontingent aus Afghanistan kommt raus, wenn er dran ist, hat er gesagt. Nach seiner Wahl geht er nach Mali rein , um Al Quaida  zu vertreiben. Dafür wollen die Amerikaner den Al Quaidanern in Syrien Waffen liefern. Die russischen Kommunisten sprechen zwischendurch von Idiotie.
Das iranisch-pakistanische Gasrohr kann auch China beliefern, das ohnehin schon eine Garantie für Pakistan übernommen hat.


On Line: 05 March 2013 15:55
Pakistan ready to face U.S. sanctions over IP gas project





ISLAMABAD -- While setting aside mounting U.S. pressure to abandon its $7.5 billion gas pipeline project with Iran, Pakistan has made it clear to the United States that it would complete the venture come what may, even at the cost of U.S. sanctions because the project was really important for Pakistan to meet its energy requirements.
The Barack Obama administration has repeatedly warned Islamabad in recent weeks that the project is tantamount to violating U.S. restrictions on major financial deals with Iran that were imposed as part of American efforts to make Tehran abandon its nuclear program.
According to well-informed Foreign Office circles in Islamabad, Pakistan has at last responded to the repeated warnings from the Obama administration about imposition of harsh sanctions if it goes ahead with the Iran-Pakistan gas project.
Pakistan has made it clear to Washington through the highest diplomatic channels that it was least bothered about the U.S. sanctions and would complete the project at all costs mainly because it was in its larger national interest. “We are ready to face economic sanctions for the sake of the people of Pakistan, even though we still believe that the IP project is beyond the scope of relevant UN resolutions which we are obliged to comply with like all other member states,” said a senior Foreign Office official, pleading anonymity.
Currently, Iran is under at least three layers of sanctions that include four rounds of United Nations sanctions, the European Union sanctions and bilateral sanctions by the U.S., Canada, Australia, Switzerland and Japan. The U.S. State Department warned last week that the pipeline could attract sanctions.
“It’s in Pakistan’s best interests to avoid any sanctionable activity, and we think that we provide and are providing a better way to meet their energy needs,” said the State Department spokesman Patrick Ventrell. But dismissing the American opposition, President Asif Ali Zardari made it clear on March 2 during an interaction with the media persons in Lahore that no power in the world could halt the project.
Asked about the U.S. opposition to the project, the president said Pakistan was a sovereign and independent state and that it would go ahead with the project which was originally conceived by former prime minister Benazir Bhutto in 1993.
While Pakistani officials have defended the gas project with Iran on several occasions, it was the first time that Zardari announced his explicit support to the project.
During his meeting with Zardari in Tehran last week, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad too brushed off the American pressure on the pipeline project, saying the United States cannot affect the project and the gas will reach Pakistan as per the plan.”
Pakistan and Iran have held a series of talks on the project for nearly two decades but it was finalized only last week during Zardari’s visit to Tehran. If everything goes well, the pipeline will be completed within 15 months.
Significantly, Iran has already completed the pipeline in its territory while the laying of 785-kilometer Pakistani section will start shortly. Pakistan plans to import 21.5 million cubic meters of gas daily from Iran through the pipeline.
Advising Pakistan in January 2010 to stay away from the pipeline venture, the Obama administration had offered assistance to Islamabad for a liquefied natural gas terminal besides aiding the import of electricity from Tajikistan through Afghanistan’s Wakhan Corridor. But the PPP government turned down the U.S. offer and decided to go ahead with the IP, which is also known as “the peace pipeline”.
According to Foreign Office circles in Islamabad, while leaving behind the mounting U.S. pressure, Pakistan appears to have calculated that its short-term energy needs are too great and the threat of American sanctions not strong enough for it to give up the deal. Thus, Pakistan has told the officials concerned in the Obama administration in plain words that Islamabad would not abandon the project come what may as it was vital to help the country overcome its rising energy crisis which has literally shut the industry down.
The Americans were further told that Pakistan could produce just 80 percent of its own electricity needs and the gas project with Iran would bring the much-needed relief to the energy-starved country. Iran, which has the world’s second-largest gas reserves, is fast developing its production but it can only export a small portion of it due to lack of pipelines and international sanctions.
Even otherwise, the sources say, the Americans have been reminded that Pakistan is not the only country trading energy with Iran, as China and India also import substantial amounts of oil from Tehran. Iran is India’s second major oil supplier after Saudi Arabia.
Resisting the American pressure to further scale down oil imports from Iran, India has already made it clear that it has to look at the issue involved beyond the energy trade, as it has crucial security stakes in the Persian Gulf region keeping in view the six million Indians who live there. Similarly, Beijing has also refused to bow to the American pressure as far its relations with Iran are concerned which is China’s third-largest supplier of crude after Saudi Arabia and Angola.
While citing the examples of India and China, Pakistan has maintained if these two can trade energy with Iran, why should it sit on the sidelines? The Pakistan-Iran pipeline project has run into problems time and again, mainly because of Pakistan’s inability to arrange funds and Washington’s huge opposition to the project.
It was actually in 2010 that Iran and Pakistan agreed that Tehran would supply between 750 million cubic feet (21 million cubic meters) and one billion cubic feet per day of gas by mid-2015. Iran has already completed a 900-kilometer portion of 56-inch diameter pipeline in its territory and the remaining 200 kilometers up to the Pakistani border is expected to be completed in next two years. But Pakistan could not start construction of 780 kilometers of the pipeline on its side, which is to cost $1.5 billion.
As Iran has already agreed to finance one third of the costs of laying the pipeline through Pakistani territory, the pipeline project is scheduled to be officially launched on March 11.
The pipeline construction work will be carried out by an Iranian company -- Tadbir Energy Costar Iranian Company --which has not been sanctioned by any foreign government. The first gas flow will be available to Pakistan by the end of December 2014.
(Source: The News)


Work on Pakistan section of IP gas pipeline to begin on Monday
 http://tehrantimes.com/cache/multithumb_thumbs/c_330_235_16777215_0___images_stories_edim_04_mg2(7).jpg
 On Line: 06 March 2013 15:29
TEHRAN – The construction of the Pakistan section of the Iran-Pakistan gas pipeline will officially begin on March 11, Iranian Oil Minister Rostam Qasemi announced on Wednesday.
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and Pakistani President Asif Ali Zardari will attend the inauguration ceremony for the construction operations, the Mehr News Agency quoted Qasemi as saying.
The pipeline construction work will be carried out by an Iranian company -- Tadbir Energy Gostar -- which has not been sanctioned by any foreign government. The first gas flow will be available to Pakistan by the end of December 2014, according to the Pakistani daily The News.
Pakistan has brushed off the mounting U.S. pressure to cancel its $7.5 billion gas pipeline project with Iran and has made it clear to the United States that it will complete the venture come what may, even at the cost of U.S. sanctions, because the project is an essential component necessary for the country to meet its energy requirements. 
In 2010, the two countries reached an agreement, according to which Iran would supply Pakistan between 750 million cubic feet (21 million cubic meters) and one billion cubic feet per day of gas by mid-2015. 
Iran has already completed a 900-kilometer section of the 56-inch diameter pipeline on its territory, and the remaining 200 kilometers up to the Pakistani border is expected to be completed in the next two years. 
MG/HG

reitag, 08 März 2013 15:33

Iranischer Ölminister: Gaspipeline Iran-Pakistan wird gebaut


Rostam Ghassemi Rostam Ghassemi
Teheran (Fars News) - Der Bau der Gas-Pipeline von Iran nach Pakistan wird in der kommenden Woche im Beisein der iranischen und pakistanischen Verantwortlichen an der gemeinsamen Grenze beginnen.
Die von dem pakistanischen Ministerpräsidentenbüro angekündigte Aufhebung der Vertragsstrafe dementierte der iranische Ölminister Rostam Ghassemi. Die Vertragsstrafe gelte nach wie vor und sei nicht aufgehoben worden und die Pipeline werde gemäß den ursprünglichen Vertragsbedingungen gebaut. Der Berater des pakistanischen Ministerpräsidenten für Öl und Naturressourcen, Assem Hussein, hatte zuvor bekannt gegeben, dass bei einem Verzug bei der Vertragserfüllung keine Vertragsstrafe geleistet werden müsse und die Fertigstellung des Projektes von den Umständen abhängen würde. Die IR Iran will durch den Bau dieser Pipeline jährlich 7,8 Milliarden Kubikmeter Naturgas an Pakistan liefern.
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/wirtschaft/item/218126-iranischer-%C3%B6lminister-gas-pipeline-zwischen-iran-und-pakistan-wird-gebaut

Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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