PAPST BENEDIKT XVI. UND DAS TRAUMA DER NAZIKRIEGSDEUTSCHEN
Dienstag, 12. Februar 2013 9:27 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung
Am 11. Februar 2013 machten die Medien bekannt, das Papst Benedilkt XVI. Ende Februar zurücktritt. Es war zu hören, dass er wegen seines Kampfes für Frieden und für die Menschheit gelobt wird.
Papst Benedikt XVI. ist aus der Generation der Nazikriegsdeutschen und dieser Generation haftet, wie sonst keiner Generation, der Zweite Weltkrieg an. Es gibt kaum einen Nazikriegsdeutschen der nicht davon traumatisiert ist. Die heutige Generation der Bundesrepublikaner ist aus der Spaßgesellschaft und hat keinen Sinn mehr dafür, was Krieg bedeutet, denn sonst würde sie anders auf die Auslandseinsätze und auf den Afghanistan Krieg reagieren.Hier sieht sich der scheidende Papst alleingelassen.Nur wer selbst erfährt, welche psychische Wunden die bedingungslose Kapitulation Deutschlands in die Nazikriegsdeutschen geschlagen hat, weiß was Benedikt erfahren hat. Es sind Alter und die Auswirkungen der Kriegserfahrungen, die zusammengenommen dem Papst zum Rückzug in das Kloster gewiesen haben.
Für die Nazikriegsdeutschen ist es beschämend zu erleben, wie sie von Inkompetenten, die alles einmal Erlebte besser wissen, aber selbst nichts davon erlebt haben, tagtäglich über die Medien als Tätervolk angeschwärzt werden, während zur gleichen Zeit ein gelernter Pfarrer, der wie ein Kaninchen aus dem Ärmel gezaubert wurde, zum obersten Mann im Staat als Bundespräsident vorgesetzt wird. Dieser Mann war der Kopf einer Behörde, die sich mit der Verfolgung, auch- Deutscher befasst hat. Egal, ob er die Verfolgung zu Recht oder zu Unrecht betrieben hat, er kann deshalb nie an die Spitze des Staates aufsteigen. So geschieht denn auch, was geschehen muss: dieser Mann geht nach Afghanistan im feinen Zwirn und lehrt die 16 Länder in einer Bundesrepublik, den Krieg. Der Mann war nicht im Krieg, aber er vertritt ihn: Glanzwichs. Er kommt aus der ehemaligen DDR, die nirgendwo einen Auslandseinsatz gemacht hat, die nirgendwo einen Angriffskrieg gemacht hat, hängt aber sein Mäntelchen in den Wind und bescheinigt der Bundesrepublik den Angriffskrieg in Afghanistan und lobt die Auslandseinsätze.
So wird denn mit dem 11. Februar 2013 , ein Bild gezeichnet von deutschen Generationen, die sich nicht ohne weiteres verstehen können.
Schon bei seiner Einführung war Benedilkt skeptisch, ob er wegen seines fortgeschrittenen Alters die Last tragen könne. Er war nicht unbedingt begeistert. Schließlich aber entschied das Kollegium.
Damals schwante dem Verfasser, ob es Gründe gab, dass man einen Deutschen, für die absehbar kurze Zeit, die er aufgrund seines Alters im Amte verbleiben könne, wählte .
Der Verdacht hat sich bestätigt.
Im Nachstehenden wird ein Lebensausschnitt gezeigt, der darauf hindeutet, dass Benedikt das Anliegen der Nazikriegsdeutschen ins Amt brachte. Das Anliegen der Nazikriegsdeutschen ist die Vermeidung von Kriegen und das Beachten der Menschheit.
Gestern hat die Scuderia der Medien bestätigt, dass Benedikt weltweit unterwegs war zu versöhnen.
Was Benedikt einsam anhaftet, ist sein Aufwachsen im Zweiten Weltkrieg, das kein einziger geistlicher Vertreter für dieses Amt, nachweisen kann. In dieser Lebensgeschichte ist Benedilkt zu sehen, wie er lernfähig geworden, sein Amt nutzte, um die Völker zu versöhnen, wenigstens aus seiner Erfahrung.
Zum Thema:
Freitag, 4. Januar 2013 12:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/02/das-gebet-der-manager-ist-kapital-unser.html
Gemäß der am 25. März 1939 gesetzlich verordneten „Jugenddienstpflicht“ wurde Joseph Ratzinger 1941 mit 14 Jahren zwangsweise in die Hitlerjugend aufgenommen.
Im Alter von 16 Jahren wurde Ratzinger am 2. August 1943, zusammen mit den anderen Seminaristen aus Traunstein, als Luftwaffenhelfer nach München geschickt. Zunächst zu einer Flakbatterie nach Unterföhring, dann zum Schutz der BMW-Fabrik Allach in Ludwigsfeld im Norden Münchens; später wurde seine Batterie nach Gilching verlegt, wo er nur noch Dienst in der Telefonvermittlung leisten musste und 1944 einen direkten Angriff auf die Batterie überlebte. Während dieser Zeit besuchte Ratzinger das Maximiliansgymnasium in München. Auf die Frage eines Vorgesetzten nach seinem Berufsziel gab er schon damals das Priesteramt an. Nach zwei Monaten Reichsarbeitsdienst im österreichischen Burgenland, wo er unter anderem bei der Errichtung des sogenannten Südwalls für den Bau von Panzersperren eingesetzt wurde, wurde Ratzinger am 13. Dezember 1944 zur Wehrmacht eingezogen. Seine Grundausbildung leistete er in der Traunsteiner Infanterie-Kaserne ab. Nach dem Tod Hitlers verließ Ratzinger eigenmächtig die Kaserne und kehrte nach Hufschlag zurück. Er kam 1945 kurzzeitig in amerikanische Kriegsgefangenschaft in das Lager Neu-Ulm, aus der er am 19. Juni 1945 entlassen wurde. Sobald es die Umstände ermöglichten, besuchte er in Traunstein wieder das Gymnasium und machte das Abitur.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_XVI.
Wenn der Verfasser vorhin geschrieben hat:
Die heutige Generation der Bundesrepublikaner ist aus der Spaßgesellschaft und hat keinen Sinn mehr dafür, was Krieg bedeutet, denn sonst würde sie anders auf die Auslandseinsätze und auf den Afghanistan Krieg reagieren.
Und wenn im Spiegelartikel steht:
Der deutsche Papst hat in den acht Jahren seiner Amtszeit die Kirche in Deutschland mehr polarisiert als geeint,
dann steht da auch, warum unter anderem sich die Geister bis zur Polarisierung scheiden:
die einen tragen das Grauen des Zweiten Weltkrieges in ihrem Herzen, die anderen aus der Spaßgesellschaft wollen davon ihre Ruhe haben und übersehen geflissentlich, wie die Bundesrepublik in immer mehr Kriege verwickelt ist. Die Spaßgesellschaft ficht das nicht an, die Nazikriegsdeutschen sind mit ihrem Erinnern nicht gern gesehen und werden als Nazis abgestempelt, sie werden das " Tätervolk " geheissen.
Der Verfasser ist sich sicher, dass Benedikt nicht nur am Alter strauchelt, sondern dass er wegen der Mühsamkeit Kriege zu verhindern, eher den Spaßmenschen zur Last geworden ist.
Einen Tag nach dem Bekanntwerden des Rücktrittes vom Benedikt wird auch schon am Dienstag 12. Februar 2013 der Spiegel aktiv:
Seit seinem Amtsantritt im April 2005 war Benedikt XVI.
einer, an dem sich die Geister schieden. Das Wir-sind-Papst-Gefühl von
damals ist lange verflogen. Bei allem Respekt vor dem ersten
freiwilligen Rücktritt eines Papstes seit Hunderten von Jahren: Der
deutsche Papst hat in den acht Jahren seiner Amtszeit die Kirche in
Deutschland mehr polarisiert als geeint.
Wo Benedikt draufstand, war immer noch Joseph Ratzinger, der
konservative Theologieprofessor, drin. Benedikt war nicht der
Brückenbauer, der Pontifex Maximus. Hierzulande zerfiel seine Kirche
nach seiner Wahl immer mehr in zwei Fraktionen. Auf der einen Seite die
enttäuschten Anhänger des überfälligen Reformkurses, die heute als
"Konzilspriester" oder "liberale Laien" geschmäht werden. Auf der
anderen Seite die Fundamentalisten, Anhänger der Tradition, die
selbsternannten Glaubenswächter, die die Zeit bis vor das Zweite
Vatikanische Konzil zurückdrehen wollen. Sie suchen das Heil in der
Vergangenheit der Kirche, wollen Autorität und Hierarchie.
Manche sprechen hierzulande bereits von einem Schisma, einer Kirchenspaltung, die sich längst innerhalb der Bischofskonferenz
eingestellt hat. Papst Benedikt XVI. hat in seiner Amtszeit den
rückwärtsgewandten Katholikenflügel mit seinen teils obskuren
Splittergruppen sogar mehr beflügelt und gefördert als sein Vorgänger -
ob mit dem Zugehen auf die Piusbrüder, seiner Schelte für abtrünnige
Theologen oder seiner Liebe zu tridentinischen Messen. Seine Bemühungen
im weltweiten Missbrauchsskandal kamen zu zögerlich und spät. Weder in
den USA noch in Irland oder Deutschland ist es ihm und seinen Bischöfen
gelungen, das verlorengegangene Vertrauen wieder zurückzugewinnen.
"Professor Papst" sorgte für Misstrauen Das Ansehen der Kirche in Deutschland ist ausgerechnet unter einem deutschen Papst zu Beginn des Jahres 2013 auf einem Tiefpunkt angekommen. Selbst der Kern der treuen Katholiken misstraut laut Sinus-Studie ihren eigenen Bischöfen. Der einst gelobte "Feingeist" an der Spitze der Kirche gerierte zum "Professor Papst", der auch international von einer unglücklichen Äußerung, von einem ungeschickten Auftritt zum nächsten stolperte. Ein Mann wie Joseph Ratzinger, das haben selbst enge Freunde und einstige Weggefährten gesagt, ist offenbar nicht dafür geschaffen, eine Gemeinschaft von einer Milliarde Menschen zu leiten.
Für die Dunkelkatholiken in Deutschland war er der mächtige Gleichgesinnte im Hintergrund. Wer auch immer katholische Krankenhäuser heimlich auf Linie testete, wer mit Tonband konspirativ die Predigt seines Pfarrers mitschnitt, wer einen Theologieprofessor in Rom anschwärzte - die selbsternannten Glaubenswächter schickten Benedikt und seinem Sekretär Georg Gänswein ihre Denunziationen stets direkt zu. Sie wussten, dass ein solches Vorgehen für die von ihnen verteufelten Katholiken oft zu bitteren Konsequenzen führen konnte.
Eine Chance, sich aus Erstarrung zu lösen
Mit dem Rücktritt Benedikts werden die Karten nun aber neu gemischt. Sicher in Grenzen, aber die Kräftefelder könnten sich verschieben, wenn ein anderer Papst, womöglich aus einem anderen Kontinent, schon zu Ostern vom Petersdom die Welt segnet.
Der Papst hat allerdings ein wenig mit seiner Personalpolitik dafür gesorgt, dass sein Kurs von Rom aus weitergeht. Vor allem durch den früheren Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller. Als Chef der Glaubenskongregation ist Müller der raubeinige Garant eines streng orthodoxen Kurses in zentraler Position im Vatikans.
Seinen Sekretär Gänswein hat Benedikt noch kürzlich erst zum Bischof
befördert. Er empfiehlt sich nun für ein Bistum in Deutschland -
womöglich als Nachfolger von Kardinal Joachim Meisner in Köln.
Bei allem Respekt für die überraschende Entscheidung eines
85-jährigen kranken und schwachen Mannes: Ein Ende der Ära Ratzinger ist
von vielen in Deutschland erhofft worden, egal wie der nächste Papst
sein mag. Ob sich die deutschen Bischöfe dann mehr als bisher trauen,
einen selbständigeren katholischen Weg zu gehen, ist offen. Sie können
mehr wagen, wenn sie es denn wollen.
Der Rücktritt Benedikts ist für die Kirche auch eine neue Chance, sich aus Erstarrung und Bevormundung zu lösen. Es könnte ein Anlauf sein, aus der tiefen Krise endlich herauszukommen.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/papst-ruecktritt-bedeutung-fuer-die-katholische-kirche-in-deutschland-a-882719.html
Was hier vom Kirchlichen geschrieben steht, lässt sich auf das Politische übertragen. Die eifrige Trennung von Kirche und Staat findet in Wirklichkeit nicht statt.
Kann eine Frau Merkel das Lebenswerk des Benedilkt würdigen? Nein, sie kann es nicht. Denn sie will mit immer mehr Waffen Frieden schaffen. Frau Merkel ist der Pol der dem anderen diametral entgegen liegt.
Und wenn da vom Heil der Vergangenheit geschrieben steht, dann steht auch geschrieben, dass die Nazikriegsdeutschen eine Führung gehabt haben und dass der Spaßgesellschaft jegliche Führung abhandengekommen ist.
Die Wahrheit ist, dass die Bundesrepublik nicht mehr regierbar ist, weil sie nur mehr von Koalitionen einer plutokratischen Demokratie, regiert wird, durch die ein Teil der Opposition verloren gegangen wird, man kann auch sagen es ist ein Schmelztiegel entstanden in dem alle Parteien sind und der Dckel obendrauf ist das Geld, lass es ausgehen und der Leo II ist auf den Strassen, die Stalinallee ist nicht einmalig. Das Ergebnis ist: dass bereits mit Notverordnungen regiert wird, auch wenn diese durch die Hofstaatpresse vertuscht werden. Die jüngste Sitzung über den Euro beweist zutreffend wie in Nachtsitzungen die Figuren aufeinander lauern, wer zuerst übermüdet aufgibt.
Benedikt kennt natürlich auch das , das er nicht sagen darf:
Dass aber Hitler-Deutschland sein eigenes Geld hatte, das nicht konvertierbar war und deshalb von den Kapitalgeiern nicht gerissen werden konnte und dass Hitler- Deutschland keine Waffen exportierte, darüber schweigt sich die bundesdeutsche Keule aus.
Freilich zweckorientiert. Denn hätte Deutschland sein eigenes Geld, hätten es die Kapitalgeier viel schwerer das Land sozial zu ruinieren.
Vorläufiges Ende
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Am 11. Februar 2013 machten die Medien bekannt, das Papst Benedilkt XVI. Ende Februar zurücktritt. Es war zu hören, dass er wegen seines Kampfes für Frieden und für die Menschheit gelobt wird.
Papst Benedikt XVI. ist aus der Generation der Nazikriegsdeutschen und dieser Generation haftet, wie sonst keiner Generation, der Zweite Weltkrieg an. Es gibt kaum einen Nazikriegsdeutschen der nicht davon traumatisiert ist. Die heutige Generation der Bundesrepublikaner ist aus der Spaßgesellschaft und hat keinen Sinn mehr dafür, was Krieg bedeutet, denn sonst würde sie anders auf die Auslandseinsätze und auf den Afghanistan Krieg reagieren.Hier sieht sich der scheidende Papst alleingelassen.Nur wer selbst erfährt, welche psychische Wunden die bedingungslose Kapitulation Deutschlands in die Nazikriegsdeutschen geschlagen hat, weiß was Benedikt erfahren hat. Es sind Alter und die Auswirkungen der Kriegserfahrungen, die zusammengenommen dem Papst zum Rückzug in das Kloster gewiesen haben.
Für die Nazikriegsdeutschen ist es beschämend zu erleben, wie sie von Inkompetenten, die alles einmal Erlebte besser wissen, aber selbst nichts davon erlebt haben, tagtäglich über die Medien als Tätervolk angeschwärzt werden, während zur gleichen Zeit ein gelernter Pfarrer, der wie ein Kaninchen aus dem Ärmel gezaubert wurde, zum obersten Mann im Staat als Bundespräsident vorgesetzt wird. Dieser Mann war der Kopf einer Behörde, die sich mit der Verfolgung, auch- Deutscher befasst hat. Egal, ob er die Verfolgung zu Recht oder zu Unrecht betrieben hat, er kann deshalb nie an die Spitze des Staates aufsteigen. So geschieht denn auch, was geschehen muss: dieser Mann geht nach Afghanistan im feinen Zwirn und lehrt die 16 Länder in einer Bundesrepublik, den Krieg. Der Mann war nicht im Krieg, aber er vertritt ihn: Glanzwichs. Er kommt aus der ehemaligen DDR, die nirgendwo einen Auslandseinsatz gemacht hat, die nirgendwo einen Angriffskrieg gemacht hat, hängt aber sein Mäntelchen in den Wind und bescheinigt der Bundesrepublik den Angriffskrieg in Afghanistan und lobt die Auslandseinsätze.
So wird denn mit dem 11. Februar 2013 , ein Bild gezeichnet von deutschen Generationen, die sich nicht ohne weiteres verstehen können.
Schon bei seiner Einführung war Benedilkt skeptisch, ob er wegen seines fortgeschrittenen Alters die Last tragen könne. Er war nicht unbedingt begeistert. Schließlich aber entschied das Kollegium.
Damals schwante dem Verfasser, ob es Gründe gab, dass man einen Deutschen, für die absehbar kurze Zeit, die er aufgrund seines Alters im Amte verbleiben könne, wählte .
Der Verdacht hat sich bestätigt.
Im Nachstehenden wird ein Lebensausschnitt gezeigt, der darauf hindeutet, dass Benedikt das Anliegen der Nazikriegsdeutschen ins Amt brachte. Das Anliegen der Nazikriegsdeutschen ist die Vermeidung von Kriegen und das Beachten der Menschheit.
Gestern hat die Scuderia der Medien bestätigt, dass Benedikt weltweit unterwegs war zu versöhnen.
Was Benedikt einsam anhaftet, ist sein Aufwachsen im Zweiten Weltkrieg, das kein einziger geistlicher Vertreter für dieses Amt, nachweisen kann. In dieser Lebensgeschichte ist Benedilkt zu sehen, wie er lernfähig geworden, sein Amt nutzte, um die Völker zu versöhnen, wenigstens aus seiner Erfahrung.
Zum Thema:
Mittwoch, 13. Februar 2013
DAS GEBET DER MANAGER IST : KAPITAL UNSER DAS DU BIST IM WESTEN - DER PAPBST
:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/02/das-gebet-der-manager-ist-kapital-unser.html
Gemäß der am 25. März 1939 gesetzlich verordneten „Jugenddienstpflicht“ wurde Joseph Ratzinger 1941 mit 14 Jahren zwangsweise in die Hitlerjugend aufgenommen.
Im Alter von 16 Jahren wurde Ratzinger am 2. August 1943, zusammen mit den anderen Seminaristen aus Traunstein, als Luftwaffenhelfer nach München geschickt. Zunächst zu einer Flakbatterie nach Unterföhring, dann zum Schutz der BMW-Fabrik Allach in Ludwigsfeld im Norden Münchens; später wurde seine Batterie nach Gilching verlegt, wo er nur noch Dienst in der Telefonvermittlung leisten musste und 1944 einen direkten Angriff auf die Batterie überlebte. Während dieser Zeit besuchte Ratzinger das Maximiliansgymnasium in München. Auf die Frage eines Vorgesetzten nach seinem Berufsziel gab er schon damals das Priesteramt an. Nach zwei Monaten Reichsarbeitsdienst im österreichischen Burgenland, wo er unter anderem bei der Errichtung des sogenannten Südwalls für den Bau von Panzersperren eingesetzt wurde, wurde Ratzinger am 13. Dezember 1944 zur Wehrmacht eingezogen. Seine Grundausbildung leistete er in der Traunsteiner Infanterie-Kaserne ab. Nach dem Tod Hitlers verließ Ratzinger eigenmächtig die Kaserne und kehrte nach Hufschlag zurück. Er kam 1945 kurzzeitig in amerikanische Kriegsgefangenschaft in das Lager Neu-Ulm, aus der er am 19. Juni 1945 entlassen wurde. Sobald es die Umstände ermöglichten, besuchte er in Traunstein wieder das Gymnasium und machte das Abitur.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_XVI.
Wenn der Verfasser vorhin geschrieben hat:
Die heutige Generation der Bundesrepublikaner ist aus der Spaßgesellschaft und hat keinen Sinn mehr dafür, was Krieg bedeutet, denn sonst würde sie anders auf die Auslandseinsätze und auf den Afghanistan Krieg reagieren.
Und wenn im Spiegelartikel steht:
Der deutsche Papst hat in den acht Jahren seiner Amtszeit die Kirche in Deutschland mehr polarisiert als geeint,
dann steht da auch, warum unter anderem sich die Geister bis zur Polarisierung scheiden:
die einen tragen das Grauen des Zweiten Weltkrieges in ihrem Herzen, die anderen aus der Spaßgesellschaft wollen davon ihre Ruhe haben und übersehen geflissentlich, wie die Bundesrepublik in immer mehr Kriege verwickelt ist. Die Spaßgesellschaft ficht das nicht an, die Nazikriegsdeutschen sind mit ihrem Erinnern nicht gern gesehen und werden als Nazis abgestempelt, sie werden das " Tätervolk " geheissen.
Der Verfasser ist sich sicher, dass Benedikt nicht nur am Alter strauchelt, sondern dass er wegen der Mühsamkeit Kriege zu verhindern, eher den Spaßmenschen zur Last geworden ist.
Einen Tag nach dem Bekanntwerden des Rücktrittes vom Benedikt wird auch schon am Dienstag 12. Februar 2013 der Spiegel aktiv:
Katholische Kirche in Deutschland: Das Erbe des strengen Vaters
Von Peter Wensierski
Es begann mit einem Hochgefühl - und mündete in Ernüchterung:
Benedikt XVI. hat die Katholiken in Deutschland mehr polarisiert als
geeint. Sein Rücktritt ist für die Menschen in den 27 Bistümern auch
eine Befreiung.
"Professor Papst" sorgte für Misstrauen Das Ansehen der Kirche in Deutschland ist ausgerechnet unter einem deutschen Papst zu Beginn des Jahres 2013 auf einem Tiefpunkt angekommen. Selbst der Kern der treuen Katholiken misstraut laut Sinus-Studie ihren eigenen Bischöfen. Der einst gelobte "Feingeist" an der Spitze der Kirche gerierte zum "Professor Papst", der auch international von einer unglücklichen Äußerung, von einem ungeschickten Auftritt zum nächsten stolperte. Ein Mann wie Joseph Ratzinger, das haben selbst enge Freunde und einstige Weggefährten gesagt, ist offenbar nicht dafür geschaffen, eine Gemeinschaft von einer Milliarde Menschen zu leiten.
Für die Dunkelkatholiken in Deutschland war er der mächtige Gleichgesinnte im Hintergrund. Wer auch immer katholische Krankenhäuser heimlich auf Linie testete, wer mit Tonband konspirativ die Predigt seines Pfarrers mitschnitt, wer einen Theologieprofessor in Rom anschwärzte - die selbsternannten Glaubenswächter schickten Benedikt und seinem Sekretär Georg Gänswein ihre Denunziationen stets direkt zu. Sie wussten, dass ein solches Vorgehen für die von ihnen verteufelten Katholiken oft zu bitteren Konsequenzen führen konnte.
Eine Chance, sich aus Erstarrung zu lösen
Mit dem Rücktritt Benedikts werden die Karten nun aber neu gemischt. Sicher in Grenzen, aber die Kräftefelder könnten sich verschieben, wenn ein anderer Papst, womöglich aus einem anderen Kontinent, schon zu Ostern vom Petersdom die Welt segnet.
Der Papst hat allerdings ein wenig mit seiner Personalpolitik dafür gesorgt, dass sein Kurs von Rom aus weitergeht. Vor allem durch den früheren Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller. Als Chef der Glaubenskongregation ist Müller der raubeinige Garant eines streng orthodoxen Kurses in zentraler Position im Vatikans.
Der Rücktritt Benedikts ist für die Kirche auch eine neue Chance, sich aus Erstarrung und Bevormundung zu lösen. Es könnte ein Anlauf sein, aus der tiefen Krise endlich herauszukommen.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/papst-ruecktritt-bedeutung-fuer-die-katholische-kirche-in-deutschland-a-882719.html
Ein Auszug aus dem Spiegelartikel lautet:
Hierzulande zerfiel seine Kirche nach seiner Wahl immer mehr in zwei
Fraktionen. Auf der einen Seite die enttäuschten Anhänger des
überfälligen Reformkurses, die heute als "Konzilspriester" oder
"liberale Laien" geschmäht werden. Auf der anderen Seite die
Fundamentalisten, Anhänger der Tradition, die selbsternannten
Glaubenswächter, die die Zeit bis vor das Zweite Vatikanische Konzil
zurückdrehen wollen. Sie suchen das Heil in der Vergangenheit der
Kirche, wollen Autorität und Hierarchie.Was hier vom Kirchlichen geschrieben steht, lässt sich auf das Politische übertragen. Die eifrige Trennung von Kirche und Staat findet in Wirklichkeit nicht statt.
Kann eine Frau Merkel das Lebenswerk des Benedilkt würdigen? Nein, sie kann es nicht. Denn sie will mit immer mehr Waffen Frieden schaffen. Frau Merkel ist der Pol der dem anderen diametral entgegen liegt.
Und wenn da vom Heil der Vergangenheit geschrieben steht, dann steht auch geschrieben, dass die Nazikriegsdeutschen eine Führung gehabt haben und dass der Spaßgesellschaft jegliche Führung abhandengekommen ist.
Die Wahrheit ist, dass die Bundesrepublik nicht mehr regierbar ist, weil sie nur mehr von Koalitionen einer plutokratischen Demokratie, regiert wird, durch die ein Teil der Opposition verloren gegangen wird, man kann auch sagen es ist ein Schmelztiegel entstanden in dem alle Parteien sind und der Dckel obendrauf ist das Geld, lass es ausgehen und der Leo II ist auf den Strassen, die Stalinallee ist nicht einmalig. Das Ergebnis ist: dass bereits mit Notverordnungen regiert wird, auch wenn diese durch die Hofstaatpresse vertuscht werden. Die jüngste Sitzung über den Euro beweist zutreffend wie in Nachtsitzungen die Figuren aufeinander lauern, wer zuerst übermüdet aufgibt.
Benedikt kennt natürlich auch das , das er nicht sagen darf:
Dass aber Hitler-Deutschland sein eigenes Geld hatte, das nicht konvertierbar war und deshalb von den Kapitalgeiern nicht gerissen werden konnte und dass Hitler- Deutschland keine Waffen exportierte, darüber schweigt sich die bundesdeutsche Keule aus.
Freilich zweckorientiert. Denn hätte Deutschland sein eigenes Geld, hätten es die Kapitalgeier viel schwerer das Land sozial zu ruinieren.
In „Billions for the Bankers, Debts for the People“
(1984) kommentiert Sheldon Emry:
„Deutschland stellte schuld- und zinsfreies Geld
seit 1935 her, wodurch es innerhalb von fünf Jahren aus der
Zahlungsunfähigkeit wieder zur Weltmacht aufstieg. Deutschland
finanzierte seine gesamte Regierung und alle Kriegsoperationen von 1935
bis 1945 ohne Gold und ohne Kredite, was letztlich dazu führte, daß
die gesamte kapitalistische und kommunistische Welt Deutschlands Größe
endgültig zerstören wollte, um Europa wieder in die Ketten der Banken
zu legen. Diese Geschichte des Geldes taucht nicht in öffentlichen,
d.h. staatlichen Schulbüchern auf.“
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2013/02/wahrend-die-einen-die-welt-mit-geld.htmlVorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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