PAPST BENEDIKT BOHRT DEN PFAHL IN DAS FLEISCH DER ANTICHRISTEN - DIE VERLORENE GENERATION DER NAZIKRIEGSDEUTSCHEN
Mittwoch, 13. Februar 2013 mitteleuropäische Zeit, 17:02 Uhr begonnen-in Fortschreibung
Zur gleichen Zeit als Papst Benedikt XVI., als deutscher Papst, in einer Audienz seinen Rücktritt erläuterte und Pilger aus seiner deutschen Heimat willkommen hieß, geiferte der bayerische Ministerpräsident beim Aschermittwoch :" wir sind das Original und alle anderen sind Plagiate".
Man schneide Bayern vom Strom aus dem Norden ab und aus Seehofer ist die Luft raus, er kann nicht mehr aufgeblasen daherreden. Schon seit langem beschneien seine bayerischen Originale die Hänge mit Trinkwasser aus Kanonen, die Deutsche nicht nur an Hängen einsetzen, sondern anderweitige im brutalen Mord gegen fremde Völker, denen sie dann einmal unterjocht, im eigenen Land die Integration anbieten. Was haben deutsche Söldner in Afghanistan zu suchen?
zum Thema:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/duerre-satellit-zeigt-grundwasser-schwund-im-mittleren-osten-a-883062.html
Einige Tage zuvor hat der Bayer das Gericht angekündigt, mit dem er sich vor Deutschland wegen des bayerischen Geldes retten will. Jener, der vor dem Maßkrug antipatriotische Reden schwingt, aber angesichts der landauf- landab dahinsterbenden Wirtshäuser keinen Finger rührt, weil die politische Sippe vor den Stammtischen Angst hat, wohl auch, weil Adolf Hitler in den Wirtshäusern Gefolge fand. Zu gern hätten die Antipatrioten schon gewusst, was da an den Stammtischen ausgeplaudert wird, an das sie nicht herankommen.
Welcher Unterschied zu Benedikt, der die Deutschen aus seiner Heimat willkommen heisst. Vielleicht versteht hier jemand, warum die Nazikriegsdeutschen traumatisiert sind und sich vom Verbrechen des Vorwurfes gegen sie, täglich aufs neue herabgesetzt fühlen..
Papst Benedikt XVI. hat doch wegen der Schaukel der Antichristen seinen Rücktritt erklärt, auch wenn er das nicht sagt.
Ein deutscher Pfarrer , der die Gauckakten durchgeblättert hat, ist nun der erste Mann im Staat, auch wenn seine Behörde manch Deutschen ans Messer geliefert hat, sie besteht fort, wo doch Briten, Franzosen, Amerikaner 1945 die Deutschen in Rekordzeit entnazifiziert haben und die so Entnazifizierten zusammen mit den Unbelasteten in ebensolcher Rekordzeit Deutschland wieder aufgebaut haben- das deutsche Wirtschaftswunder war geschehen- nicht zu verwechseln mit dem Exportweltmeister , der das Made in Germany aufs Spiel gesetzt hat, denn das war lange vor ihm da und hat nicht am Bedarf vorbeiproduziert, so dass die Chinesen statt mit dem Fahrrad, mit dem Auto fahren und in Pekimg deshalb die Luft ruiniert ist, wegen der Japaner und Chinesen miteinander streiten..
Mittwoch, 13.02.2013 – 11:52 Uhr
Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-benedikt-xvi-erster-grosser-auftritt-nach-ruecktrittserklaerung-a-883101.html
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
Zur gleichen Zeit als Papst Benedikt XVI., als deutscher Papst, in einer Audienz seinen Rücktritt erläuterte und Pilger aus seiner deutschen Heimat willkommen hieß, geiferte der bayerische Ministerpräsident beim Aschermittwoch :" wir sind das Original und alle anderen sind Plagiate".
Man schneide Bayern vom Strom aus dem Norden ab und aus Seehofer ist die Luft raus, er kann nicht mehr aufgeblasen daherreden. Schon seit langem beschneien seine bayerischen Originale die Hänge mit Trinkwasser aus Kanonen, die Deutsche nicht nur an Hängen einsetzen, sondern anderweitige im brutalen Mord gegen fremde Völker, denen sie dann einmal unterjocht, im eigenen Land die Integration anbieten. Was haben deutsche Söldner in Afghanistan zu suchen?
zum Thema:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/duerre-satellit-zeigt-grundwasser-schwund-im-mittleren-osten-a-883062.html
Satellitendaten: Der Mittlere Osten trocknet aus
Dem Bayern gegenüber wird man misstrauisch , wenn einmal Trinkwasser wegen Autowaschen und Schneekanonen knapp wird , dass er sagt: wenn das Volk kein Wasser zu trinken hat, soll es Bier trinken.Hor al-Hammar im Irak: Ausgetrockneter Garten Eden - Quelle :http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bild-883062-460215.html
Einige Tage zuvor hat der Bayer das Gericht angekündigt, mit dem er sich vor Deutschland wegen des bayerischen Geldes retten will. Jener, der vor dem Maßkrug antipatriotische Reden schwingt, aber angesichts der landauf- landab dahinsterbenden Wirtshäuser keinen Finger rührt, weil die politische Sippe vor den Stammtischen Angst hat, wohl auch, weil Adolf Hitler in den Wirtshäusern Gefolge fand. Zu gern hätten die Antipatrioten schon gewusst, was da an den Stammtischen ausgeplaudert wird, an das sie nicht herankommen.
Welcher Unterschied zu Benedikt, der die Deutschen aus seiner Heimat willkommen heisst. Vielleicht versteht hier jemand, warum die Nazikriegsdeutschen traumatisiert sind und sich vom Verbrechen des Vorwurfes gegen sie, täglich aufs neue herabgesetzt fühlen..
Papst Benedikt XVI. hat doch wegen der Schaukel der Antichristen seinen Rücktritt erklärt, auch wenn er das nicht sagt.
Ein deutscher Pfarrer , der die Gauckakten durchgeblättert hat, ist nun der erste Mann im Staat, auch wenn seine Behörde manch Deutschen ans Messer geliefert hat, sie besteht fort, wo doch Briten, Franzosen, Amerikaner 1945 die Deutschen in Rekordzeit entnazifiziert haben und die so Entnazifizierten zusammen mit den Unbelasteten in ebensolcher Rekordzeit Deutschland wieder aufgebaut haben- das deutsche Wirtschaftswunder war geschehen- nicht zu verwechseln mit dem Exportweltmeister , der das Made in Germany aufs Spiel gesetzt hat, denn das war lange vor ihm da und hat nicht am Bedarf vorbeiproduziert, so dass die Chinesen statt mit dem Fahrrad, mit dem Auto fahren und in Pekimg deshalb die Luft ruiniert ist, wegen der Japaner und Chinesen miteinander streiten..
Mittwoch, 13.02.2013 – 11:52 Uhr
Generalaudienz mit Papst Benedikt XVI. : "Betet für mich"
Ohne Gehhilfe und aufrecht schreitend hat der scheidende Papst Benedikt XVI. den ersten großen Auftritt nach seiner Rücktrittserklärung absolviert: Bei einer Generalaudienz dankte er den jubelnden Gläubigen für ihre Unterstützung - und sprach von den schwerwiegenden Folgen seiner Entscheidung.
Rom - Es war ein würdevoller, ein angemessener Auftritt: Im weißen
Gewand betrat der Papst um 10.40 Uhr die Audienzhalle am Petersdom und
wurde mit stürmischem Applaus und lauten Zurufen von den eng
beisammenstehenden Besuchern der Generalaudienz begrüßt. Ein
ungewöhnlicher, ein historischer Moment. Es war der erste Auftritt des
scheidenden Papstes nach seiner Rücktrittserklärung.
Mit gebräuntem Gesicht und aufrechtem Gang machte Benedikt XVI.
einen gesundheitlich gefestigten Eindruck. Den Gang auf die Bühne legte
er ohne fremde Hilfe oder Stock zurück, wenn auch langsam. Seine Lesung
hielt er mit starker Stimme - und wandte sich gleich zu Beginn an die
Gläubigen. "Danke für Eure Zuneigung", sagte der Papst und wiederholte,
dass er in freier Entscheidung und im Wissen um die schwerwiegenden
Folgen seine Entscheidung getroffen habe, das Amt niederzulegen.
Er dankte für die Gebete und die große Anteilnahme "in diesen für
mich schwierigen Tagen". "Betet weiterhin für mich, für die Kirche und
für den künftigen Papst", sagte das scheidende Kirchenoberhaupt. Am
Montag hatte der seit 2005 amtierende deutsche Papst seinen Rücktritt
für den 28. Februar angekündigt.
Bereits Stunden vor der Generalaudienz waren Tausende Gläubigen zum Petersplatz gekommen, hatten die Reihen Halle bis zum letzten Platz gefüllt. Zu Beginn der Generalaudienz wurde in mehreren Sprachen aus dem Lukas-Evangelium gelesen. "Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist 40 Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die 40 Tage vorüber waren, hatte er Hunger."
Benedikt wandte sich auch an die Pilger aus seiner deutschen Heimat und dankte ihnen für ihren Besuch. Seine Ausführungen, die sich auch um den Beginn der Fastenzeit drehten, wurden immer wieder von Applaus unterbrochen und begleitet. Der scheidende Papst breitete seine Arme zum Gruß der Gläubigen aus, blieb aber sitzen.
Der letzte Gottesdienst als Papst
Am Nachmittag folgt der vermutlich letzte Auftritt vor dem ganz großen Publikum: Papst Benedikt XVI. wird um 17 Uhr die Aschermittwochsmesse zum Beginn der Fastenzeit feiern. Wegen des zu erwartenden Ansturms von Gläubigen, Kardinälen, Bischöfen und Touristen wurde die Liturgie eigens von der Kirche Santa Sabina auf dem Aventin-Hügel in den wesentlich größeren Petersdom verlegt.
Der Gottesdienst wird der letzte sein, den Benedikt XVI. als Papst feiern wird. Danach haben die Gläubigen nur noch während des Angelusgebets an den Februarsonntagen Gelegenheit, den 85-Jährigen im Amt zu erleben.
In den kommenden zwei Wochen wird Benedikt XVI. weitere Termine
wahrnehmen. "Bis zum 28. Februar wird Papst Benedikt XVI. unser Papst
bleiben, mit allen seinen Funktionen", sagte Vatikan-Sprecher Federico
Lombardi. Zu den Terminen gehören laut Lombardi Treffen mit Bischöfen
und ausländischen Staatsgästen. Es werde keine eigene Veranstaltung zur
Verabschiedung von Benedikt XVI. geben, hatte Lombardi bereits am
Dienstag betont.
Am 28. Februar um 20 Uhr wird Benedikts Pontifikat enden. Innerhalb
von 15 bis 20 Tagen muss dann das Konklave beginnen, das seinen
Nachfolger wählt. Bis Ostern soll feststehen, wer neuer Papst wird.
Als geeignete Nachfolger werden unter anderem der Mailänder Erzbischof Angelo Scola, 71, und die beiden Afrikaner Peter Turkson, 64, aus Ghana und Francis Arinze, 80, aus Nigeria genannt. Auch Kardinal Marc Ouellet aus Québec und dem New Yorker Erzbischof Timothy Dolan werden Chancen eingeräumt. Aus Lateinamerika werden der Erzbischof von São Paulo, Kardinal Otto Scherer und Kurienkardinal Leonardo Sandri aus Argentinien genannt.
ala/siu/dpaBereits Stunden vor der Generalaudienz waren Tausende Gläubigen zum Petersplatz gekommen, hatten die Reihen Halle bis zum letzten Platz gefüllt. Zu Beginn der Generalaudienz wurde in mehreren Sprachen aus dem Lukas-Evangelium gelesen. "Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist 40 Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die 40 Tage vorüber waren, hatte er Hunger."
Benedikt wandte sich auch an die Pilger aus seiner deutschen Heimat und dankte ihnen für ihren Besuch. Seine Ausführungen, die sich auch um den Beginn der Fastenzeit drehten, wurden immer wieder von Applaus unterbrochen und begleitet. Der scheidende Papst breitete seine Arme zum Gruß der Gläubigen aus, blieb aber sitzen.
Der letzte Gottesdienst als Papst
Am Nachmittag folgt der vermutlich letzte Auftritt vor dem ganz großen Publikum: Papst Benedikt XVI. wird um 17 Uhr die Aschermittwochsmesse zum Beginn der Fastenzeit feiern. Wegen des zu erwartenden Ansturms von Gläubigen, Kardinälen, Bischöfen und Touristen wurde die Liturgie eigens von der Kirche Santa Sabina auf dem Aventin-Hügel in den wesentlich größeren Petersdom verlegt.
Der Gottesdienst wird der letzte sein, den Benedikt XVI. als Papst feiern wird. Danach haben die Gläubigen nur noch während des Angelusgebets an den Februarsonntagen Gelegenheit, den 85-Jährigen im Amt zu erleben.
Als geeignete Nachfolger werden unter anderem der Mailänder Erzbischof Angelo Scola, 71, und die beiden Afrikaner Peter Turkson, 64, aus Ghana und Francis Arinze, 80, aus Nigeria genannt. Auch Kardinal Marc Ouellet aus Québec und dem New Yorker Erzbischof Timothy Dolan werden Chancen eingeräumt. Aus Lateinamerika werden der Erzbischof von São Paulo, Kardinal Otto Scherer und Kurienkardinal Leonardo Sandri aus Argentinien genannt.
Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-benedikt-xvi-erster-grosser-auftritt-nach-ruecktrittserklaerung-a-883101.html
Vorläufiges Ende
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat
deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt
sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient
sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in
den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der
arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: "
die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation
der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des
gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden
zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser
analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die
schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben,
zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der
kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle
deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die
nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht
beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Kommentare
Kommentar veröffentlichen