NPD-LEAKS TEIL 2 - VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH VERSUS UNABHÄNGIGKEITSERKLÄRUNG DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA-ATOMWAFFEN IN DEUTSCHLAND


Dienstag, 26.Februar 2013  22:41 Mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung

VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH  (Geheimpapier des politischen Establishment) schreibt, dass die NPD einen Systemwechsel betreibt. Es wird geschrieben, in was sie den Systemwechsel betreibt.


Gelegentlich kommt es bei den Medien vor, dass das bestehende System mit vorgehaltener Hand hinterfragt wird, ganz aber unter Beachtung der Zeichen, derer sich die Relativgesellschaft bedient. Die Relativgesellschaft braucht hier nicht geschildert werden, da sie sich fest entwickelt hat. Es ist nicht so, dass das System in der Bundesrepublik, von dem in letzter Zeit von plutokratischer Demokratie geschrieben wird, in der Öffentlichkeit nicht kritisch gesehen wird. Ausländer äussern sich oft kritischer am bundesrepublikanischem System, ein Gradmesser zögerlicher Integration.Dass die Bundesrepublik ein System hat, zeigt sich deutlich am Diktat des Geldes und der damit verbundenen Plutokraten.

Es ist nicht nur die NPD, nein es sind auch andere denen  die  VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH  (Geheimpapier des politischen Establishment) untergeschoben werden könnte. Das aber wiederum beweist die Geheimgesellschaften. Gäbe es Mario Putzo noch, der " Pate " feierte fröhliche Urständ.
Das  VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH ist eine Katastrophe für die vielbesungene Freiheit. Das Papier beweist , dass die Freiheit untergegangen worden ist.

Deutschland braucht eine Neue Richtung!

Quelle:http://www.neuerichtung.de/





In der Bundesrepublik lagern ausländische Atomwaffen, ohne dass die Bevölkerung Einfluss darauf hat, dass diese nicht gegen sie verwendet werden. Die Atomwaffen dienen ausländischen Platzhirschen zur Sicherung ihrer Präsens. Werden sie von diesen gezündet, wird die Bevölkerung von der Landkarte radiert.
Die in der Bundesrepublik Regierenden werden immer mehr oppsitionslos. Die Taktik innerhalb aller Parteien ist, dass Teile von ihnen jeweils das von der eigenen Partei Entschiedene vordergründig ablehnen, um sagen zu können: seht wir waren aber doch teilweise dagegen oder dafür. Manchem Gutherzwähler wird dabei so weich ums Herz, dass er es nicht übers Herz bringt seine Lieblingspartei fallen zu lassen, weil es in ihr einen Letzten gibt, der die Fahne hochhält.
Weiter unten lesen wir aus einem Artikel, dass die Regierenden in der bundesrepublikanischen plutokratischen Demokratie sehr wohl wissen, dass die deutsche Überlebenfrage und die deutsche Menschheitsherausforderung in Frage steht, dass die Parteien aber so verknechtet sind, dass sie keinen Alleingang ohne ihre Kerkermeister machen können.


Über 82 Millionen Deutsche sind in fremdem Faustpfand , genau wie es schon das angebliche Nazi-Gold, war und ist

Deutschlands Gold in fremder HandDie Notreserve der Bundesbank lagert in Manhattan – Rückkehr ungewiss... 

Die Deutsche Bundesbank verfügt mit 3.413 Tonnen über die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Theoretisch. Sie sollen Deutschland absichern, wenn eine große Krise ausbricht. Doch das wird kaum funktionieren. Die Goldreserven entstanden in den fünfziger und sechziger Jahren als Gegenfinanzierung der damaligen Überschüsse in der Leistungsbilanz. Sie sind also hart erarbeitet worden und stellen einen wichtigen Teil unserer Währungsreserven dar. Wo sollte man seinen Notgroschen aufbewahren? Seine sauer ersparte Reserve für Krisenzeiten? Das, was im Notfall weiterhilft, wenn alle anderen Stricke reißen? Sicherlich an einem Ort, auf den man schnellen und sicheren Zugriff hat, und nicht irgendwo jenseits des Atlantiks. Doch das ist genau die Situation des Goldes der Deutschen Bundesbank.
Deutsches Bundesbankgold in amerikanischen Händen
Laut dem angesehenen Goldexperten Dr. Bruno Bandulet vom Börsendienst G&M Intelligence liegt der deutsche Goldschatz nur zu 2 Prozent auf deutschem Boden. Die restlichen 98 Prozent (!) befinden sich laut seinen Nachforschungen in der Federal Reserve Bank New York, der Banque de France und der Bank of England. Auch andere Experten gehen davon aus, dass etwa 90 Prozent des Goldes der Bundesbank in den unterirdischen Tresoren der Fed, der amerikanischen Notenbank, an der Südspitze Manhattans 25 Meter tief unter der Erde lagern. Wenn es einmal hart auf hart kommen sollte, wenn beispielsweise eine echte internationale Währungskrise ausbricht, können wir schauen, wie wir an unser Gold herankommen.
Wie viel des deutschen Goldes exakt im Ausland lagert, ist nicht bekannt. Die Bundesregierung hat den Umstand, dass wir gar keinen direkten Zugriff auf unser Gold haben, immer totgeschwiegen. Selbst als im Jahr 2002 der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann in einer Parlamentarischen Anfrage wissen wollte, wo das Gold der Bundesbank aufbewahrt wird, wand sich die Bundesregierung um eine klare Aussage herum. Sie gab zur Auskunft: „Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Sie lässt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Großhandelsplätzen wie z. B. London von den dort ansässigen Zentralbanken, z. B. die Bank of England, verwahren.“
Faustpfand für gutes Verhalten ?
Eine grobe Verdrehung der Tatsachen, wie heute bekannt ist. Nicht ein „großer Teil“ der deutschen Goldbestände, sondern nur ein kümmerlicher Rest lagert im eigenen Land. Ebenso gelogen war die von der Bundesregierung seinerzeit gegebene Begründung für die Auslagerung des Goldes: „Dies hat sich historisch und marktbedingt so ergeben, weil die Deutsche Bundesbank das Gold an diesen Handelsplätzen übertragen bekam. Es macht aber auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen.“
Dabei wird verschwiegen, dass diese Fremdlagerung unserer Goldreserven einen ganz anderen historischen Hintergrund hat. Tatsächlich wurde das deutsche Gold von den Amerikanern als Faustpfand für gutes Verhalten in der Zeit des Kalten Krieges angesehen.
Auch die sonst gerne gegebene Begründung, man habe das Gold doch nur schützen wollen für den Fall eines Angriffs des (ehemaligen) Warschauer Pakts, und da sei New York einfach sicherer als Frankfurt, ist nur ein Vorwand. Denn in Wahrheit bestanden die Amerikaner mit Nachdruck darauf, dass das Gold in den USA verbleibt. Wie wenig die USA generell geneigt waren, das bei ihnen gelagerte Gold herauszugeben, bekam übrigens auch schon Frankreich zu spüren. Als der französische Präsident de Gaulle 1968 auf die Heimbringung des in den USA gelagerten französischen Goldes bestand, löste er eine ernste politische Krise zwischen beiden Staaten aus. Letztlich vermochte sich de Gaulle durchzusetzen.
Im Falle Deutschlands kam aber noch etwas anderes hinzu. Ende der Sechzigerjahre verlangten die USA einen neuen finanziellen Ausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland. Da die Bundesregierung zahlungsunwillig war, einigte man sich schließlich darauf, dass die Bundesbank ihre Goldreserven nicht aus den USA abziehen werde, solange die USA militärische Stützpunkte in Deutschland unterhalten. Dies war eine Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten. Sie wurde in einem Brief des damaligen Bundesbankpräsidenten Karl Blessing an die Amerikaner bestätigt. Darin sicherte der Bundesbankpräsident dem Vorsitzenden des Federal Reserve Board, William McChesney Martin, die „Immobilisierung“ der deutschen Goldreserven zu. Dieser so genannte „Blessing-Brief“ wurde zwar niemals veröffentlicht, sein Inhalt ist jedoch unter Branchenkennern weithin bekannt.
Was passiert beim „großen Knall“?
Der Goldschatz der Bundesbank war also für Deutschland tabu. Und wie steht es heute damit? Faustpfand für Stationierungskosten der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland kann das Gold der Bundesbank ja nun nicht mehr sein. Und ein Angriff der Roten Armee ist auch nicht mehr zu befürchten. Deshalb muss das Gold auch nicht etwa in New York in Sicherheit gebracht werden. Im Gegenteil sprechen Sicherheitsaspekte sogar gegen die Lagerung in den Tresoren der Fed.
Beispielsweise sagte der Großinvestor und Milliardär Warren Buffet ein Jahr nach dem Anschlag auf die Twin-Towers voraus, dass es innerhalb der nächsten zehn Jahre zu einem Angriff von Terroristen gegen die USA mit Atomwaffen kommen werde. Kann also Deutschland jetzt seine Goldvorräte zurückholen? Offensichtlich wagt es niemand, dieses Ansinnen an den großen Bruder zu stellen. Dr. Bruno Bandulet zitiert in seinem Aufsatz ein früheres Mitglied des Zentralbankrates, wonach die Bundesbank ihr Gold allenfalls unter einem Vorwand und in kleinen Mengen aus New York abziehen könne – alles andere werde als Misstrauensbekundung aufgefasst.
Ganz offensichtlich ist etwas fundamental faul im Verhältnis zwischen Deutschland und den USA, was die Einlagerung des deutschen Goldes in den Tresoren der Fed anbelangt. Auffällig ist bereits, dass weder die USA noch Großbritannien oder Frankreich auch nur im Traum auf die Idee kämen, ihr Gold in Deutschland zu lagern. Und wenn sie ihr Gold doch in Deutschland gebunkert hätten, würden sie alles daran setzen, diesen Zustand so rasch wie möglich zu beenden. Denn jedenfalls was das deutsche Gold anbelangt, sind die Tresore der Fed kein normales Bankschließfach, in das man nach Belieben etwas hineintun und aus dem man auch jederzeit wieder etwas herausnehmen kann.
Hartnäckige Gerüchte besagen, dass das amerikanische Schatzamt schon seit über 50 Jahren keine unabhängige Prüfung der in den USA eingebunkerten Goldbestände mehr zulässt. Immer drängender stellt sich die Frage, ob Deutschland sein Gold jemals wiedersehen wird. Die Goldreserven der Bundesbank sollen Sicherheit gerade in Krisenzeiten geben. Doch genau dann, im Falle einer großen internationalen Krise, kann sich die Lagerung im Ausland als entscheidender Fehler erweisen. Deutschland sollte wie einst Frankreich alles daran setzen, seinen Goldbestand ins eigene Land zu transferieren. Denn die ganz große Finanzkrise, der „große Knall“, das heißt der Zusammenbruch des Dollars und damit des Weltwährungssystems in der heutigen Form, kann schneller eintreten als man vermutet.

(Stand: 11.06.2009)

Quelle:http://www.rechtes-regensburg.net/wirtschaft/gold_bundesbank_deutsche_waehrungsreserven.htm




Die ausländischen Atomwaffen wurden wegen der Sowjetunion in die Bundesrepublik gebracht. Längst gibt es die Sowjetunion nicht mehr und nach einem Loch, wird jetzt der kalte Krieg gegen Iran in ein Raketenabwehrsystem gebracht, das auch wieder mit der Bundesrepublik verbandelt ist. Was wollen da die Raktetenschützer abwehren, wenn in den Raketen Bakterien sind? Der Iran kanns nur asymetrisch und Bakterien sind billiger wie High Tech.

Auf der Suche nach Hitler`s Tür zuschlagen, so dass Deutschland als einziger Friedhof hinterlassen wird, gerät der Verfasser  an eine Spiegelausgabe von 27.02.1989 in der es heisst:

Blutige Beweise seiner archaischen Unerbittlichkeit hat der Ajatollah Ruhollah Chomeini, 88, in den zehn Jahren seiner Herrschaft massenweise geliefert.
Quelle:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13495495.html

und am 04.03.2013 schreibt RIA NOVOSTI:

Al-Qaida ruft im Internet zur Ermordung westlicher Ex-Staatsspitzen auf
Quelle:http://de.ria.ru/politics/20130302/265645091.html

War da nicht schon einmal eine rote Armee Fraktion?
Amerikas Lieblingskind ist in Syrien Al-Quaida.
Und schon rückt die Bundesrepublik nach:

Bei der deutschen Syrien-Strategie zeichnet sich ein Konflikt in der Bundesregierung ab. Union und FDP sind sich uneins, ob der Westen Waffen an die Rebellen liefern soll. CDU-Außenpolitik-Experte Mißfelder spricht sich dafür aus - doch die Liberalen sind strikt dagegen.
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/schwarz-gelb-streitet-ueber-syrien-strategie-und-waffen-fuer-rebellen-a-886611.html 
Ein Problem, bei dem sich Al-Quaida noch schwer tut ist die Rasse, das Aussehen derer halt.


Regierende Parteien und deren von Tag zu Tag mehr magernde Opposition, bauen für die Bevölkerung keinen Luftschutz, obwohl sich eine allenfalls tödliche Armada in der Luft bewegt. Die Bundesrepublik aber betreibt auch ohne Waffen einen kalten Krieg gegen Iran, das beweist der von Siemens verlassene Reaktor Busher. Die Russen haben ihn fertiggebaut . Aus den von den Russen gelieferten Kernbrennstäben, wie diese auch immer hin-und hergefahren werden,  kann Plutonium gewonnen werden, dieses kann  waffenfähig gemacht werden. Aber Iran baut seine eigenen Kernbrennstäbe .

Sonntag, 03 März 2013 14:14

Iran ist jetzt in der Produktion von Brennstäben für Atomreaktoren autark


 Fereydun Abbasi Fereydun Abbasi
Teheran (IRIB) - Der Leiter der iranischen Atomenergieorganisation, Fereydun Abbasi, gab am heutigen Sonntag auf einem Symposium in Isfahan (Zentraliran) bekannt, dass Iran im Bereich der Produktion von Brennstäben für Atomreaktoren das Stadium der Autarkie erreicht hat.
Ein Großteil der Urananreicherung werde in den Isfahaner Atomanlagen durchgeführt, sagte Abbasi auf einem Symposium für den Einsatz der Nukleartechnologie in den Bereichen Gesundheit, Landwirtschaft und Industrie. Zur Produktion von 3000 neuen Zentrifugen neuer Generation ergänzte er, dass die erste Generaton der Zentrifugen mit einem niedrigeren Leistungsniveau demnächst stillgelegt werden sollen.
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/iran-a-iaea/item/217860-iran-ist-jetzt-in-der-produktion-von-brennstaeben-fuer-atomreaktoren-autark





Der erste Angriff auf Iran bringt diesen zum Erzeugen von Atomwaffen samt des Einsatzes vorhandener Trägerraketen, die diese in die Bundesrepublik tragen können. Auf den Raketenabwehrschirm  ist dabei gepfiffen.


Die deutschen Schlaumeier gingen mit ihrer Klugscheisserei so weit, dass sie den Russen , das was mit den Brennstäben gemacht wird, in den Schoß gelegt haben .
Die Entfernung von Teheran nach Berlin beträgt ungefähr 3510 Kilometer (km) Luftlinie.
Westlichen Geheimdiensten zufolge versucht die Islamische Republik die Fähigkeit für die Herstellung von Interkontinentalraketen zu erlangen, die bis zu 6.000 Kilometer fliegen. Der Iran bestreitet dies.
Quelle:http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/iran-raketen-mit-groesserer-reichweite_aid_640858.html
Ein Schelm also der Böses denkt.



Datum 26.03.2010 - 17:31 Uhr

Bundestag fordert Abzug von US-Atomwaffen

Alle Atomwaffen sollen aus Deutschland abgezogen werden, wenn es nach dem deutschen Bundestag geht. Die Bundesregierung soll sich fortan für diese Forderung einsetzen.
In den unterirdischen Bunkern des Fliegerhorsts Büchel lagern bis heute mehrere amerikanische Atombomben
In den unterirdischen Bunkern des Fliegerhorsts Büchel lagern bis heute mehrere amerikanische Atombomben
Der Bundestag hat sich mit großer Mehrheit für den Abzug der letzten noch verbliebenen US-Atomwaffen aus Deutschland ausgesprochen. Mit Ausnahme der Linken forderten am Freitag alle Fraktionen die Bundesregierung in einem gemeinsamen Antrag auf, sich in der Nato und direkt bei den USA "mit Nachdruck" dafür einzusetzen.
Außenminister Guido Westerwelle sagte, die "Relikte des Kalten Krieges" hätten keinen militärischen Sinn mehr. Die schwarz-gelbe Bundesregierung werde jedoch keinen Alleingang ohne die Bündnispartner unternehmen. Der FDP-Chef bezeichnete die Abrüstung als "Überlebensfrage" und als "die große Menschheitsherausforderung".
Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/bundestag-atomwaffen-abruestung

Was wirklich aus dem Artikel, der sich pathetisch mit Überlebenfrage und Menschheitsherausforderung brüstet, herauszulesen ist, ist Verknechtung. Knechte können keine Fesseln lösen, aber Antiknechte schon. Dem Verfasser ist völlig egal , welche Kerkermeister gehindert haben, wenn er wegen ihnen in die Luft fliegt, aber er weiss welchen Knechten er seinen Exodus zu verdanken hat.

zum Thema:
30.10.2008

EINESTAGES HEULTEN DIE SIRENEN OHNE VORALARM IN MEINER HEIMATSTADT NÜRNBERG
Quelle:http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html
3731 Seitenaufrufe



...
Iran: Raketen mit größerer Reichweite? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/iran-raketen-mit-groesserer-reichweite_aid_640858.html
Im nachstehenden  wird die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika zum Durchlesen gestellt.

American Revolutionary War oder American War of Independence) fand von 1775 bis 1783 zwischen den 13 nordamerikanischen Kolonien einerseits und der britischen Kolonialmacht andererseits statt. Er war der Höhepunkt der Amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung und führte nach der Unabhängigkeitserklärung 1776 und der Bildung der Konföderation 1777 zu deren siegreichem Abschluss und zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanischer_Unabh%C3%A4ngigkeitskrieg

Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika

Im Congreß, den 4ten July, 1776.

Eine Erklärung
durch die Repräsentanten der
Vereinigten Staaten von America,
im General-Congreß versammlet.

Wenn es im Lauf menschlicher Begebenheiten für ein Volk nöthig wird die Politischen Bande, wodurch es mit einem andern verknüpft gewesen, zu trennen, und unter den Mächten der Erden eine abgesonderte und gleiche Stelle einzunehmen, wozu selbiges die Gesetze der Natur und des GOttes der Natur berechtigen, so erfordern Anstand und Achtung für die Meinungen des menschlichen Geschlechts, daß es die Ursachen anzeige, wodurch es zur Trennung getrieben wird.
Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen worden, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräusserlichen Rechten begabt worden, worunter sind Leben, Freyheit und das Bestreben nach Glückseligkeit. Daß zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; daß sobald einige Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volks ist sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket. Zwar gebietet Klugheit, daß von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung von jeher gezeigt, daß Menschen, so lang das Uebel noch zu ertragen ist, lieber leiden und dulden wollen, als sich durch Umstossung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt sind, selbst Recht und Hülfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Mißhandlungen und gewaltsamen Eingriffen, auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen Anschlag an den Tag legt sie unter unumschränkte Herrschschaft zu bringen, so ist es ihr Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierung abzuwerfen, und sich für ihre künftige Sicherheit neue Gewähren zu verschaffen. Dis war die Weise, wie die Colonien ihre Leiden geduldig ertrugen; und so ist jetzt die Nothwendigkeit beschaffen, welche sie zwinget ihre vorigen Regierungs-Systeme zu verändern. Die Geschichte des jetzigen Königs von Großbrittannien ist eine Geschichte von wiederholten Ungerechtigkeiten und gewaltsamen Eingriffen, welche alle die Errichtung einer absoluten Tyranney über diese Staaten zum geraden Endzweck haben. Dis zu beweisen, wollen wir der unpartheyischen Welt folgende Facta vorlegen:
Er hat seine Einstimmung zu den heilsamsten und zum Oeffentlichen Wohl nöthigsten Gesetzen versagt.
Er hat seinen Guvernörs verboten, Gesetze von unverzüglicher und dringender Wichtigkeit heraus zu geben, es sey dann, daß sie so lange keine Kraft haben solten, bis seine Einstimmung erhalten würde; und wenn ihre Kraft und Gültigkeit so aufgeschoben war, hat er solche gänzlich aus der Acht gelassen.
Er hat sich geweigert andere Gesetze zu bekräftigen zur Bequemlichkeit von grossen Districten von Leuten, wofern diese Leute das Recht der Repräsentation in der Gesetzgebung nicht fahren lassen wolten, ein Recht, das ihnen unschätzbar, und nur Tyrannen fürchterlich ist.
Er hat Gesetzgebende Körper an ungewöhnlichen, unbequemen und von der Niederlage ihrer öffentlichen Archiven entfernten Plätzen zusammen berufen, zu dem einzigen Zweck, um sie so lange zu plagen, bis sie sich zu seinen Maaßregeln bequemen würden.
Er hat die Häuser der Repräsentanten zu wiederholten malen aufgehoben, dafür, daß sie mit männlicher Standhaftigkeit seinen gewaltsamen Eingriffen auf die Rechten des Volks widerstanden haben.
Er hat, nach solchen Aufhebungen, sich eine lange Zeit widersetzt, daß andere erwählt werden solten; wodurch die Gesetzgebende Gewalt, die keiner Vernichtung fähig ist, zum Volk überhaupt wiederum zur Ausübung zurück gekehrt ist; mittlerweile daß der Staat allen äusserlichen Gefahren und innerlichen Zerrüttungen unterworfen blieb.
Er hat die Bevölkerung dieser Staaten zu verhindern gesucht; zu dem Zweck hat er die Gesetze zur Naturalisation der Ausländer gehindert; andere, zur Beförderung ihrer Auswanderung hieher, hat er sich geweigert heraus zu geben, und hat die Bedingungen für neue Anweisungen von Ländereyen erhöhet.
Er ist der Verwaltung der Gerechtigkeit verhinderlich gewesen, indem er seine Einstimmung zu Gesetzen versagt hat, um Gerichtliche Gewalt einzusetzen.
Er hat Richter von seinem Willen allein abhängig gemacht, in Absicht auf die Besitzung ihrer Aemter, und den Belauf und die Zahlung ihrer Gehalte.
Er hat eine Menge neuer Aemter errichtet, und einen Schwarm von Beamten hieher geschickt, um unsere Leute zu plagen, und das Mark ihres Vermögens zu verzehren.
Er hat unter uns in Friedenszeiten Stehende Armeen gehalten, ohne die Einstimmung unserer Gesetzgebungen.
Er hat sich bemühet die Kriegsmacht von der Bürgerlichen Macht unabhängig zu machen, ja über selbige zu erhöhen.
Er hat sich mit andern zusammen gethan uns einer Gerichtsbarkeit, die unserer Landsverfassung ganz fremd ist, und die unsere Gesetze nicht erkennen, zu unterwerfen; indem er seine Einstimmung zu ihren Acten angemaßter Gesetzgebung ertheilt hat, näml.
Um grosse Haufen von bewaffneten Truppen bey uns einzulegen:
Um solche durch ein Schein-Verhör vor Bestrafung zu schützen für einige Mordthaten, die sie an den Einwohnern dieser Staaten begehen würden:
Um unsere Handlung mit allen Theilen der Welt abzuschneiden:
Um Taxen auf uns zu legen, ohne unsere Einwilligung.
Um uns in vielen Fällen der Wohlthat eines Verhörs durch eine Jury zu berauben:
Um uns über See zu führen, für angegebene Verbrechen gerichtet zu werden:
Um das freye System Englischer Gesetze in einer benachbarten Provinz abzuschaffen, eine willkührliche Regierung darin einzusetzen, und deren Grenzen auszudehnen, um selbige zu gleicher Zeit zu einem Exempel sowol als auch zu einem geschickten Werkzeug zu machen, dieselbe absolute Regierung in diese Colonien einzuführen:
Um unsere Freyheitsbriefe uns zu entziehen, unsere kostbarsten Gesetze abzuschaffen, und die Form unserer Regierungen von Grund aus zu verändern:
Um unsere eigenen Gesetzgebungen aufzuheben, und sich selbst zu erklären, als wenn sie mit voller Macht versehen wären, uns in allen Fällen Gesetze vorzuschreiben.
Er hat die Regierung allhier niedergelegt, indem er uns ausser seinen Schutz erklärt hat, und gegen uns Krieg führet.
Er hat unsere Seen geplündert, unsere Küsten verheert, unsere Städte verbrannt, und unser Volk ums Leben gebracht.
Er ist, zu dieser Zeit, beschäftigt mit Herübersendung grosser Armeen von fremden Mieth-Soldaten, um die Werke des Todes, der Zerstörung und Tyranney zu vollführen, die bereits mit solchen Umständen von Grausamkeit und Treulosigkeit angefangen worden, welche selbst in den barbarischsten Zeiten ihres Gleichen nicht finden, und dem Haupt einer gesitteten Nation gänzlich unanständig sind.
Er hat unsere auf der hohen See gefangene Mitbürger gezwungen die Waffen gegen ihr Land zu tragen, um die Henker ihrer Freunde und Brüder zu werden, oder von ihren Händen den Tod zu erhalten.
Er hat unter uns häusliche Empörungen und Aufstände erregt, und gestrebt über unsere Grenz-Einwohner die unbarmherzigen wilden Indianer zu bringen, deren bekannter Gebrauch den Krieg zu führen ist, ohne Unterscheid von Alter, Geschlecht und Stand, alles niederzumetzeln.
Auf jeder Stufe dieser Drangsale haben wir in den demüthigsten Ausdrücken um Hülfe und Erleichterung geflehet: Unsere wiederholten Bittschriften sind nur durch wiederholte Beleidigungen beantwortet worden. Ein Fürst, dessen Character so sehr jedes einen Tyrannen unterscheidendes Merkmal trägt, ist unfähig der Regierer eines freyen Volkes zu seyn.
Auch haben wir es nicht an unserer Achtsamkeit gegen unsere Brittische Brüder ermangeln lassen: Wir haben ihnen von Zeit zu Zeit Warnung ertheilt von den Versuchen ihrer Gesetzgebung eine unverantwortliche Gerichtsbarkeit über uns auszudehnen. Wir haben ihnen die Umstände unserer Auswanderung und unserer Niederlassung allhier zu Gemüthe geführt. Wir haben uns zu ihrer angebornen Gerechtigkeit und Großmuth gewandt, und sie bey den Banden unserer gemeinschaftlichen Verwandtschaft beschworen, diese gewaltsamen Eingriffe zu mißbilligen, welche unsere Verknüpfung und unsern Verkehr mit einander unvermeidlich unterbrechen würden. Auch sie sind gegen die Stimme der Gerechtigkeit und Blutsfreundschaft taub gewesen. Wir müssen uns derohalben die Nothwendigkeit gefallen lassen, welche unsere Trennung ankündigt, und sie, wie der Rest des menschlichen Geschlechts, im Krieg für Feinde, im Frieden für Freunde, halten.
Indem wir, derohalben, die Repräsentanten der Vereinigten Staaten von America, im General-Congreß versammlet, uns wegen der Redlichkeit unserer Gesinnungen auf den allerhöchsten Richter der Welt berufen, so Verkündigen wir hiemit feyerlich, und Erklären, im Namen und aus Macht der guten Leute dieser Colonien, Daß diese Vereinigten Colonien Freye und Unabhängige Staaten sind, und von Rechtswegen seyn sollen; daß sie von aller Pflicht und Treuergebenheit gegen die Brittische Krone frey- und losgesprochen sind, und daß alle Politische Verbindung zwischen ihnen und dem Staat von Großbrittannien hiemit gänzlich aufgehoben ist, und aufgehoben seyn soll; und daß als Freye und Unabhängige Staaten sie volle Macht und Gewalt haben, Krieg zu führen, Frieden zu machen, Allianzen zu schliessen, Handlung zu errichten, und alles und jedes andere zu thun, was Unabhängigen Staaten von Rechtswegen zukömmt. Und zur Behauptung und Unterstützung dieser Erklärung verpfänden wir, mit vestem Vertrauen auf den Schutz der Göttlichen Vorsehung, uns unter einander unser Leben, unser Vermögen und unser geheiligtes Ehrenwort.
     Unterzeichnet auf Befehl und im Namen des Congresses,
John Hancock, Präsident.
     Bescheiniget,
Carl Thomson, Secretär.

[Philadelphia: Gedruckt bei Steiner und Cist, in der Zweyten-strasse.]
Quelle:


Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen worden, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräusserlichen Rechten begabt worden, worunter sind Leben, Freyheit und das Bestreben nach Glückseligkeit.

Psychoanalytiker haben sich längst mit der Glückseligkeit im Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen im Staat beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es ein Unglück ist, wenn der Staat in seiner Politik schwächelt, gar strauchelt.
Ein Bundespräsident nach dem anderen geht und kommt so, wie wenn ein Zauberer Kaninchen aus den Ärmeln zaubert. Dabei wird der Bundespräsident als der erste Mann im Staate gefeiert. Ein Mensch, der sich um seinen Staat kümmert, wird dadurch unglücklich.


Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR



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