IM BAYERISCHEN HOF GEHT'S UM NICHT VORHANDENE ATOMBOMBEN IN IRAN ABER NICHT UM VORHANDENE ATOMBOMBEN IN DEUTSCHLAND - DIE DEUTSCHE BEVÖLKERUNG HAT ANDERS WIE BEI HITLER KEINEN LUFTSCHUTZ

Montag, 4. Februar 2013 10:51 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung

Genauso wie Hitler die drohende Bolschewisierung Europas zum Anlass nahm , einen Blitzkrieg gegen die Sowjetunion zu führen, genauso sitzen zur Zeit die Amerikaner im feinen Bayerischen Hof in München und suchen Quislinge ( http://www.cosmiq.de/qa/show/2363226/Was-ist-ein-Quisling-Woher-stammt-das-Wort/http://www.cosmiq.de/qa/show/2363226/Was-ist-ein-Quisling-Woher-stammt-das-Wort/) aus dem Westen für einen Blitzkrieg gegen Iran zu ködern.
Ein Infanteriekrieg in Iran ist ein Witz, doch ein Schlag gegen Iran und schon hat sich Iran offiziell die Atombombe verdient. Es passt da Wilhelm Busch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s völlig ungeniert.

Damals, bei Hitler, haben England und Frankreich am 3. September 1939, Deutschland den Krieg erklärt und beschweren sich heute über Kriegsverluste. Als Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion verloren war, beeilte sich Churchill zu sagen: wir haben das falsche Schwein geschlachtet.
Nach Kriegsende ist das Empire zerfallen, die Sowjetunion auseinandergebrochen, und der Imperialismus Amerikas im Sinkflug.
Frankreich versucht sich, nach Dien Bien  Puh, mit Hilfe Deutschlands, erneut in Mali und tönt lautstark, dass es Mali von Terroristen entlaust hat und merkt nicht, samt Deutschland, dass es sich die Laus in den Pelz gesetzt hat.

Niemand wagt sich heute zu behaupten, dass Russland, der Restkörper der Sowjetunion ein Schwein ist. Aber dieser Restkörper steigt zur Weltmacht auf und Amerika steigt von der Weltmacht herunter. Denn, ewig Kriege zu führen und dann die Unterjochten im Trümmerhaufen zurückzulassen, ist kein  Germania Traum. Der Westen bestätigt täglich selbst den Wiederaufbau der von ihm überfallenen Länder, allerdings als Worthülse , die für Coca-Cola und McDonald's steht.

Russland lässt gerne ein paar Militärgüter für die Aggressoren nach Afghanistan, denn so lange die dort gebunden sind, können Sie anderweitig schlecht aus und ruinieren ihre Volkswirtschaften. Macht Russland die Transportader zu, sitzen die Besatzer in Afghanistan in der Falle. Die Chinesen haben Pakistan gegenüber, das den Zugang zum Arabischen Meer hat, bereits versichert, dass sie ihm bei Aggression zu Hilfe eilen. Die Deutschen sitzen in der Stellungskriegfalle zwischen Russland, China und Iran. Olle Kamellen  aus 1914 vor Verdun, das den Gefreiten Adolf Hitler mit dem eisernen Kreuz an der Brust hervorbrachte.

Das Dritte Reich hatte Europa ohne größere Probleme unter seine Vorherrschaft gebracht und es ansehnlich verwaltet, auch wenn Krieg war. Über ein Jahrzehnt sitzen nun die deutschen Söldner in Afghanistan hinter Sandsäcken verbarrikadiert, ohne die geringsten Anstalten zu machen, dem Land Wohlstand und Frieden zu bringen. Versagen also auf der ganzen Linie. Afghanische Drogen versauen die deutsche Jugend. Die Deutschen brauchen nach Afghanistan keine Sektierer zu schicken, die dort lehren wie die Afghanen zur Sekte gelangen.

Atomkonflikt: USA machen Druck, Iran reagiert gereizt

Eine Analyse von Markus Becker, München
Foto: AP/ Iranian Presidents Office
US-Vizepräsident Biden drängt Iran zu direkten Verhandlungen über sein Atomprogramm, Teheran will den Vorschlag erst einmal prüfen. Experten rechnen damit, dass die USA noch in diesem Jahr über Krieg oder Frieden entscheiden müssen. Irans Außenminister reagierte auf Vorhaltungen wütend.

Eine halbe Stunde lang hielt Ali Akbar Salehis Geduld. Dann setzte er zur Wutrede an. "Lassen Sie mich ausreden!", raunzte Irans Außenminister seine Gesprächspartner auf dem Podium an. "Ich fordere Sie auf: Bringen Sie mir einen Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde, der besagt, unser Atomprogramm sei nicht friedlich!" Immer wieder habe die IAEA Fragen gestellt, immer wieder habe man geantwortet. "Wann werden diese Anschuldigungen ein Ende haben?", rief Salehi mit hoher, sich überschlagender Stimme.
Salehis minutenlanger Temperamentsausbruch am Schlusstag der Münchner Sicherheitskonferenz lässt ahnen, was in den kommenden Monaten bevorstehen könnte: Der Konflikt um Irans Atomprogramm könnte sich dramatisch zuspitzen. Diverse Experten gehen davon aus, dass 2013 zum entscheidenden Jahr wird. Dafür spricht, dass die US-Regierung sich glasklar positioniert hat: Die Eindämmung eines nuklear bewaffneten Irans ist für Washington keine Option, betonte Vizepräsident Joe Biden in München. Es gebe nur ein Ziel: zu verhindern, dass sich die Mullahs die Bombe zulegen. Die Frage ist, ob das noch mit diplomatischen Mitteln zu erreichen ist. Denn die Zeit für eine Verhandlungslösung läuft ab, das betonen die Beteiligten inzwischen mit immer höherer Dringlichkeit. "Wenn nicht schnell ermutigende Signale kommen, kann es schwierig werden", sagte CDU-Außenexperte Ruprecht Polenz, einer von Salehis Kontrahenten auf dem Münchner Podium.
"Wie ein nuklearpolitischer Geisterfahrer"
Nur: Die Signale aus Teheran weisen derzeit in die exakte Gegenrichtung. Erst am Donnerstag hat Irans Regierung angekündigt, in der Atomanlage Natans Tausende neue Zentrifugen zu installieren. Die Maschinen des Typs IR-2 sollen Uran etwa zweieinhalbmal schneller anreichern können als die alten Modelle des Typs P-1. Nach bisherigen Schätzungen brauchen 1200 IR-2-Zentrifugen etwa ein Jahr, um genug hochangereichertes Uran für eine Atombombe herzustellen.
Die Anreicherung steht im Mittelpunkt der Debatte, denn sie ist entscheidend, ob Uran nur für die Energiegewinnung oder auch für den Einsatz in Atomwaffen geeignet ist. Der Ausgangsstoff Uranerz besteht zu rund 99,3 Prozent aus Uran-238; das spaltbare Uran-235 macht nur etwa 0,7 Prozent aus. Für die Nutzung in Kernreaktoren muss der Anteil von Uran-235 auf drei bis fünf Prozent gesteigert werden, für eine Atombombe ist ein Anreicherungsgrad von mindestens 85 Prozent notwendig.
In der tief unter der Erde verbunkerten Anlage Fordo wird Uran in mehr als 2000 Zentrifugen auf 20 Prozent angereichert. Zwar behauptet Teheran, das Material sei lediglich als Brennstoff für Kernreaktoren gedacht. Doch bisher ist in dem Land nur das AKW Buschehr am Netz - und das wird von Russland mit Brennstoff beliefert. "Wenn man Uran auf 20 Prozent anreichert, glauben die meisten Nachbarn, dass man Atomwaffen anstrebt", sagte der ehemalige US-Senator Sam Nunn, einer von Amerikas führenden Abrüstungspolitikern, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Die Anreicherung sei "eine reale Gefahr" und 2013 eine "entscheidende Phase" in den Verhandlungen.

Polenz warf Iran vor, sich "wie ein nuklearpolitischer Geisterfahrer" zu benehmen, der den Warnhinweis im Verkehrsfunk höre und sich denke: Einer? Es sind viele! Die Frage ist, wie lange vor allem die USA und Israel diesem Treiben noch zuschauen werden. Zwar scheint ein israelischer Angriff auf Irans Nuklearanlagen derzeit nicht mehr unmittelbar bevorzustehen, so wie es noch im Frühjahr 2012 den Anschein hatte. Dennoch steht ein Militärschlag nach wie vor im Raum. "Wir werden verhindern, dass Iran eine Atomwaffe bekommt", betonte US-Vizepräsident Biden in München erneut. Angesichts dieser eindeutigen Haltung könnte den USA am Ende kaum etwas anderes übrig bleiben, als einen israelischen Angriff zumindest zu unterstützen, sollte Iran nicht unter dem Druck der internationalen Gemeinschaft in die Knie gehen.
Barak: "Sobald Iran Atommacht ist, wird es viel gefährlicher und teurer"
Israels Verteidigungsminister Ehud Barak nutzte die Vorlage in München prompt: "Keine Möglichkeit sollte ausgeschlossen werden." Die Gefahren durch eine mögliche iranische Atombombe seien zu groß. "Sobald Iran eine Atommacht werde, wird es viel komplizierter, viel gefährlicher und viel teurer - sowohl mit Blick auf Menschenleben als auch finanziell". Zwar seien die diplomatischen Maßnahmen und die Sanktionen effektiver als in der Vergangenheit - doch Teheran sei davon unbeeindruckt. Sollte Iran Atomwaffen bauen, werde "der Countdown zu der Vision des nuklearen Terrors starten".
Biden bot den Iranern in München direkte bilaterale Verhandlungen an, ohne Vorbedingungen zu nennen. Allerdings sagte er auch, dass das Zeitfenster dafür "nicht ewig offenstehen wird". Die Reaktion Teherans geriet zurückhaltend. Außenminister Salehi erklärte lediglich, man werde das Angebot "ernsthaft prüfen" - vorausgesetzt, die USA seien zu ehrlichen Verhandlungen bereit. Darüber hinaus kündigte Salehi lediglich an, dass es am 25. Februar zu einem weiteren 5+1-Treffen kommen werde, diesmal in Kasachstan.
Generell lasse man sich von anderen Ländern nichts vorschreiben. "Wir legen großen Wert auf unsere Unabhängigkeit", sagte Salehi. "Wir sind nicht die Lakaien anderer Nationen."
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Qaher-313: Irans neuer Kampfjet

Für die US-Regierung sind das unangenehme Nachrichten. Robert Jervis von der New Yorker Columbia University listete jüngst im Magazin "Foreign Affairs" die früheren Versuche Washingtons auf, unliebsame Herrscher mit Sanktionen und Gewaltandrohung zum Einlenken zu bewegen. Das habe weder in Panama (1989) noch im Irak (1990), in Serbien (1998), in Afghanistan (2001) oder wieder im Irak (2003) funktioniert. Am Ende mussten die USA ihre Kriegsdrohung jeweils wahrmachen. Gegenüber Nordkorea hat Washington auf militärische Aktionen verzichtet und bemüht sich nun um die Eindämmung des Regimes - doch genau das haben Obama und Biden für Iran kategorisch ausgeschlossen. Vertieft wird das Dilemma dadurch, dass Luftangriffe nach Ansicht von Militärexperten das Atomprogramm Irans allenfalls kurzfristig verlangsamen würden. Eine Invasion mit Bodentruppen wiederum erscheint undenkbar.
Bleibt die Hoffnung, dass die Diplomatie doch noch irgendwie erfolgreich sein wird. Allerdings hat die Zuckerbrot-und-Peitsche-Methode des Westens derzeit eine Schwäche: Die Peitsche liegt klar sichtbar auf dem Tisch, nicht aber das Zuckerbrot. Konkrete Angebote für den Fall einer Zusammenarbeit sind bisher Mangelware. Mehrere Experten forderten deshalb in München, an dieser Stelle nachzubessern. "Es muss einen klaren Plan für Anreize geben, die Iran im Falle einer Kooperation geboten werden", sagte Russlands ehemaliger Außenminister Igor Iwanow zu SPIEGEL ONLINE. Er verlangte eine "Kombination aus harten Verhandlungen und der klaren Botschaft, dass es eine breite Zusammenarbeit auf allen Gebieten geben könnte".
Ähnlich äußerte sich US-Demokrat Nunn. Er sei nicht "vollständig pessimistisch, was die diplomatischen Möglichkeiten angeht". Aber man müsse den Iranern klarmachen, "welche wirtschaftlichen Möglichkeiten sie hätten, wenn sie ihr Streben nach Atomwaffen sichtbar aufgeben würden".
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/atomkonflikt-mit-den-usa-2013-wird-das-jahr-der-entscheidung-fuer-iran-a-881214.html

Vorläufiges Ende

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR




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