MERKEL: MIT MEHR WAFFEN FRIEDEN SCHAFFEN-SÜDKOREA:WARUM RÜSTET NORDKOREA AUF, WENN ES FRIEDEN WILL?

Mittwoch, 2. Januar 2013 10:52 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Sie wird zeitweise die mächtigste Frau der Welt genannt. Die bundesrepublikanische Kanzlerin Angela Merkel stapft in die Spuren des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un:
mit immer mehr Waffen, immer mehr Frieden schaffen.
02.01.2013

Entscheidungsjahr 2013: Merkels To-do-Liste

Entscheidungsjahr 2013 Merkels To-do-Liste

Sie ist populär wie nie - doch reicht das, um die Bundestagswahl zu gewinnen? Angela Merkel und ihre Mannschaft scheinen sich ihrer Sache ziemlich sicher zu sein. Dabei zeigt auch die Kanzlerin eklatante Schwächen. Fünf Probleme, die sie jetzt angehen muss. Von Philipp Wittrock mehr... Forum ]
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/was-kanzlerin-merkel-im-wahljahr-2013-tun-muss-a-875395.html


Doch der Nordkoreaner grenzt seine Ideologie ab und zeigt mit seinen Raketen und Atombomben Flagge. Sein Land marschiert schon lange durch Nacht und durch Not und ist abgehärtet.
Frau Merkel, 67 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation Grossdeutschlands , nach der Erhängung der 11 Männer des Dritten Reiches, am 16.Oktober 1946, im Hof des damaligen Nürnberger Femegerichts, dessen Schwurgerichtssaal 600, jetzt zum Museum gemacht wurde und durch die jederzeit zur mitternächtlichen Stunde gegen das Nazikriegsdeutsche Tätervolk, hetzenden Medien, leistet sich den Witz den zwei Snops miteinander teilen:
So der eine Snob zum anderen:
Wo lassen sie eigentlich essen?

So Merkel ztiert:
Waffen verkaufen, statt selber zu kämpfen
Merken die deutschen Gutmenschen nicht, wie sie ins Tätervolk schlittern?

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Snob
 
 William Makepeace Thackeray: Book of Snobs. Punch Office, London, 1868

Femegericht
Im späten Mittelalter entwickeln sich folgende mit „veme“ zusammengesetzte Begriffe mit Bezug zur Strafvollstreckung: vemer, vememeister als Umschreibung für den Nachrichter oder Henker, vemen für verurteilen, strafen, vemestat für Richtstätte.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Feme
Passt zu den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen

Das kleine Nordkorea
hat Atombomben und Raketen vor denen sich Südkorea und Amerika fürchten. Das angeblich stärkste Land Europas, ist mit ausländischen Atombomben belegt , welche die Bundesrepublik nicht hinauskriegt, dieses Land baut schon wieder Raketenabwehrschirme und dazugehöriges Radar, aber keinen einzigen Luftschutzbunker für seine Menschen, ganz so als fielen abgeschossene Trägerraketen nicht auf die Bundesrepublik , dabei ist es ziemlich egal, ob ein Atomsprengkopf abgeschossen explodiert oder im Ziel.Hitlerdeutschland hat an jeder Ecke Luftschutzbunker gehabt,in einem davon saß der Verfasser am 2.Januar 1945 und ist noch einmal davongekommen. Kein einziger der heutigen Waffenhändler hat Heimatfronterfahrung, ein widerlicher Zustand.

zum Thema:
http://derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.de/2008/10/einestages-heulten-die-sirenen-ohne.html


Beim Bau der Bagdadbahn im ersten Weltkrieg, haben Beduinen auf Kamelen den Krieg entschieden, die russischen Partisanen des Zweiten Weltkrieges haben Hitlers Wehrmacht zum Wackeln gebracht, in Afghanistan werfen die Kämpfer die Nato raus und die BRD ergeht sich in Frontalgegnern , die sie so gerne  hätte. Was soll der Leo II in Afghanistan? Oder soll er gegen die Deutschen eingesetzt werden?


Nürnberger Prozesse: Der Tod durch den Strick dauerte 15 Minuten ...

www.spiegel.de › PanoramaZeitgeschichteNürnberger Prozesse
16. Jan. 2007 – Zu welchen Pannen es bei Hinrichtungen durch den Strang kommen ... Saddam und seinen Gefolgsleuten - sondern schon 1946 in Nürnberg.



Das Tätervolk

Lesen sie nun über den deutschen Jungborn :

03.12.2012

S.P.O.N. - Im Zweifel links Merkel, Money und Moral

Rüstung: Der Radpanzer "Boxer"
Fotos
ARTEC
Waffen verkaufen, statt selber zu kämpfen - so lautet die Merkel-Doktrin. Die CDU-Kanzlerin versorgt arabische Diktaturen mit Waffen. Das ist Politik ohne Verantwortung. Die Partei, die das C im Namen trägt, sollte sich auf ihrem Parteitag fragen: Wie halten wir es mit der Moral?
( Anmerkung zu den Pressemabees: warum nicht gleich morallos?)
Wenn es etwas gibt, was die Deutschen wirklich können, ist es, Panzer zu bauen. In allen Varianten, mit Rädern oder Ketten, als Kampfpanzer oder Transportpanzer. Alles, was für deutsche Autos gilt - Fortschritt durch Technik, Freude am Fahren -, das gilt erst Recht für deutsche Panzer: Ist's ein Treffer, ist's ein Deutscher. Die Deutschen könnten stolz sein auf ihre Panzer.
Sind sie aber nicht. Wenn man die Leute fragen würde, wären die meisten gegen Waffenexporte. Wer über eine halbwegs gesunde Moral verfügt, will mit dem Tod anderer Menschen kein Geld verdienen. Denn das bedeutet es ja, einen guten Panzer zu bauen: dass er gut töten kann. Aber das ist ein schmutziges Wort. Man spricht im Waffenhandel nicht vom Töten. Man benutzt lieber das Wort "Verantwortung". Das klingt dann so, wie Angela Merkel es vor einem Jahr in einer denkwürdigen Rede formuliert hat: Sie hat viel von Deutschland gesprochen, das "um seine Verantwortung in der Welt" wisse. Aber auch viel von den "aufstrebenden Schwellenländern", die "mehr Verantwortung übernehmen" müssten.
In Wahrheit hatte Merkel da den Leitsatz einer neuen deutschen Rüstungspolitik verkündet. Die Merkel-Doktrin.
Waffen liefern, anstatt selbst zu kämpfen
Der Kern dieser Doktrin lautet: Anstatt selbst zu kämpfen, sollen die Deutschen ihre Verbündeten lieber mit Waffen beliefern. Auch wenn es sich bei den Verbündeten um Diktaturen handelt.
Es wird später schwierig sein zu bestimmen, wofür Angela Merkel einst stand. In so vielen wesentlichen Fragen - Atomenergie, Euro-Rettung, Wehrpflicht - hat sie ihren Kurs mindestens einmal, meistens häufiger gewechselt. Aber für diese neue Lehre wird man sich an sie erinnern. Denn sie bricht mit einer (west)-deutschen Tradition, die zumindest theoretische, manchmal auch praktische, Richtschnur der Rüstungsexportpolitik war: Zurückhaltung beim Waffenhandel mit Diktatoren.
Das sind keine leeren Worte: 42 Prozent der deutschen Rüstungsexporte gehen inzwischen in sogenannte Drittstaaten, also Länder außerhalb von EU und Nato. Vor zwei Jahren waren es noch 29 Prozent. Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass die Bundesregierung einem Verkauf von 270 Leopard-2-Panzern an Saudi-Arabien zunächst zugestimmt hat. In seiner aktuellen Titelgeschichte berichtet der SPIEGEL, dass die Saudis nun nachgelegt haben und auch noch ein paar hundert Radpanzer des Typs "Boxer" ordern wollen. Katar hat sich auch schon gemeldet. Und mit den Vereinigten Arabischen Emiraten laufen die Geschäfte ohnehin schon lange gut.
Unmoralische Exporte
Solche Rüstungsexporte sind unmoralisch, weil es wahrscheinlicher ist, dass die deutschen Panzer dort gegen die Opposition eingesetzt werden als gegen feindliche Truppen. Und solche Rüstungsexporte sind unvernünftig, weil die Leos immer noch fahren werden, wenn die Dynastie der Saud längst von einer islamistischen Revolution hinweggefegt worden ist. Die F14 Tomcats, die die USA einst dem Schah von Persien lieferten, werden jetzt von den Piloten der Mullahs geflogen.
Die Verlogenheit der deutschen Rüstungspolitik kann nur durch eine öffentliche Debatte beendet werden. Es muss ein Ende haben mit den geheimen Entscheidungen des Bundessicherheitsrats, der unter Ausschluss von Parlament und Öffentlichkeit tagt. Eine Partei, die das C im Namen führt, sollte sich bei diesem Thema um ihre Glaubwürdigkeit sorgen. Vor allem aber sollte sie sich um ihre Wähler sorgen, denen solche Geschäfte ein Dorn im Auge sind. Die CDU ist auf der Suche nach sich selbst. Im Januar wird in Niedersachsen gewählt, im nächsten Herbst im Bund. Die Union streitet mit den Grünen darum, wer der beste Bürger ist im Land. Sie wundert sich, dass sie in den Städten und bei den Jungen nicht gut ankommt. Gerade ging die Oberbürgermeisterwahl in Karlsruhe verloren. Keine größere Stadt des Südwestens wird noch von der CDU regiert. Wie will Angela Merkel ihren Wählern erklären, dass sie ein Land, in dem Frauen nicht Auto fahren dürfen, mit dem modernsten Kampfpanzer der Welt ausrüsten will?
Auf dem CDU-Parteitag in Hannover sollten diese Geschäfte ein Thema sein.



01.01.2013

Überraschende Neujahrsansprache Südkorea rätselt über Kims Kurswechsel

Kim Jong Un (Archivbild): Überraschende NeujahrsanspracheZur Großansicht
DPA
Kim Jong Un (Archivbild): Überraschende Neujahrsansprache
Einen "radikalen Wechsel" hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un angekündigt. Auch gegenüber Südkorea stimmte er versöhnlichere Töne an. Dort jedoch bleibt die Regierung skeptisch: Warum rüstet der Norden weiter auf, wenn er angeblich Frieden will?
Seoul - Was will er uns sagen? Das fragen sich nach der Ansprache des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un vor allem die Nachbarn in Südkorea. Einiges in der Rede klang überraschend versöhnlich, etwa die Formulierung, dass beide Seiten sich für die Überwindung der Landesteilung starkmachen müssten. War das eine Geste gegenüber Südkoreas künftiger Präsidentin Park Geun Hye, die ihrerseits stärker auf das isolierte Nachbarland zugehen will?
Es sei schon eine bedeutende Wende, kommentierte die Zeitung "The Korea Times", weg von der Rhetorik der Drohungen. Doch fraglich bleibt, wie viel Wandel man erwarten kann vom bislang eher unscheinbaren Kim, der vor einem Jahr die Macht übernahm - und erst einmal auf Kontinuität setzte. So schloss das Regime aus, von der Doktrin militärischer Stärke abzurücken, die auch Amtsvorgänger und Vater Kim Jong Il verfolgt hatte. Seitdem ist Sohn Kim Jong Un im Schnelldurchgang auf die wichtigsten Posten berufen worden. Er ist wie sein Vater und Großvater Kim Il Sung Parteichef und oberster Befehlshaber der Volksarmee. Daneben ist er erster Vorsitzender der mächtigen Verteidigungskommission. Erst vor wenigen Wochen führte das Land einen Raketentest durch. Die USA, Südkorea und andere Staaten sehen in dem Start am 12. Dezember einen verdeckten Test für die Entwicklung von Interkontinentalraketen, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden können. Nordkorea hingegen spricht von einem Satellitenstart zu friedlichen Zwecken.
Jetzt, nach der Konsolidierung seiner Macht, könnte der junge Kim theoretisch einen Neuanfang in den Beziehungen mit Südkorea und die Umsetzung verschobener wirtschaftlicher Reformen wagen.
Was steckt hinter dem "radikalen Wechsel"?
Aber es bleibt Spekulation, ob die erste Neujahrsansprache eines Machthabers seit 19 Jahren dafür das Startsignal ist. Kim hat darin überraschend angekündigt, die Politik seines seit Jahrzehnten abgeschotteten Landes solle einen "radikalen Wechsel" erleben. Im neuen Jahr sei die Verbesserung des Lebens der Bevölkerung das oberste Ziel. 2013 werde ein Jahr "großer Schöpfungen und Veränderungen sein".

In Südkorea wurden Passagen wie diese besonders aufmerksam verfolgt: "Es ist wichtig, die Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden zu beenden." So könne "die Teilung des Landes beendet und seine Wiedervereinigung erreicht werden". Die Vergangenheit zeige, dass Konfrontation zwischen Landsleuten zu "nichts als Krieg" führe. Südkoreas Vereinigungsministerium reagierte zurückhaltend auf Kims Rede. Diese sei weitgehend auf der Linie der bisherigen Politik, die Vorrangstellung des Militärs zu verteidigen. Beide koreanische Staaten befinden sich seit dem Ende des Korea-Kriegs (1950-53) völkerrechtlich noch immer im Kriegszustand.
Die "Korea Times" zitiert einen Experten des Sejong Instituts, einer führenden Denkfabrik in Südkorea, mit den Worten, die Ansprache sei interessant. Um die Beziehungen zum Rest der Welt zu verbessern, müsse Kim eben zuerst die Situation auf der koreanischen Halbinsel stabilisieren.
Aus dem abgeschotteten Nordkorea dringen nur wenige Informationen nach draußen. Für eine vorsichtige politische Kurskorrektur spricht, dass Kim bereits ein Programm mit der Bezeichnung "Reformen vom 28. Juni" vorangebracht haben soll. So sollte dem Management von Unternehmen größere Selbständigkeit eingeräumt werden. Es wird angenommen, dass die Reformen in einigen Regionen auf Versuchsbasis durchgeführt wurden - mehr aber auch nicht.
Wie gefestigt ist die Macht von Kim Jong Un?
Über die vorherrschenden politischen Vorstellungen des Regimes weiß aber weder das eigene Volk noch der Rest der Welt so richtig Bescheid. Regierungsbeamte in Seoul sagen, der Machtübergang sei unerwartet störungsfrei gewesen. Doch ob Kim die volle Kontrolle in dem komplizierten Machtgefüge von Staat, Partei und Militär in Nordkorea ausübt, bleibt ungewiss. In den vergangenen Monaten hatten nach Berichten südkoreanischer Medien eine Reihe von Säuberungen in den militärischen und politischen Reihen stattgefunden. Das Vorgehen berge ein nicht zu gering schätzendes Risiko für den jungen Kim.
Zu Kims wichtigsten Beratern gelten nach wie vor sein Onkel Chang Song Thaek, der als graue Eminenz des Regimes gesehen wird. In 100 von über 140 öffentlichen Auftritten sei Kim von Chang begleitet worden, zählen südkoreanische Zeitungen auf. Auch dessen Frau Kim Kyong Hui soll für den Bestand der Kim-Dynastie sorgen. Im Stil unterscheidet sich Kim dagegen sehr von seinem Vater. Er ließ sich von seiner Frau Ri Sol Ju auf Inspektionsreisen begleiten, hielt Händchen mit Soldaten, Kindern und älteren Bürgern. Kims Vater und Großvater ließen sich so gut wie nie mit ihren Partnerinnen in der Öffentlichkeit sehen.
Auch mit seiner vom Fernsehen übertragene Ansprache setzte sich Kim Jong Un von seinem Vater ab. Der hatte sich nie direkt ans Volk gewandt. Zwar verwies Kim auch auf die Bedeutung militärischer Stärke für das Land. Aber während sein Vater sich ausschließlich auf den Ausbau der Streitkräfte konzentrierte, während Millionen Nordkoreaner mangelernährt waren, gestand Kim indirekt die schlechten Lebensumstände der Bevölkerung ein.
otr/dpa/AFP
Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/neujahrsansprache-suedkorea-raetselt-ueber-kims-kurswechsel-a-875295.html


 lesen Sie nun:das Tätervolk:

Donnerstag, 20 Dezember 2012 12:26

Syrien und die deutsche Schuld

    Kommentar zu Blüten der Entschleierung (2)
    Von: Yavuz Özoguz
     Im Namen des Erhabenen
    Es gehört zu den Blüten der Entschleierung der Zeit, dass wir Ereignisse in Syrien verfolgen, die jedem Menschen dieser Erde – unabhängig davon, ob er Muslim, Christ oder Jude ist und völlig unabhängig davon, woher er kommt – die Augen öffnen müssten.
    Derartige Ereignisse dienen als Zeichen der Wahrheit, damit niemand die Ausrede haben kann, er hätte es nicht gewusst.
     In Syrien wird gemordet, gebombt, massakriert, terrorisiert, vergewaltigt, vertrieben, verbrannt und vieles andere mehr. In Syrien geschehen im Augenblick die grausamsten Dinge, die Menschen anderen Menschen antun können. Und es ist nur der Mensch, der solch eine extreme Unmenschlichkeit entwickeln kann. Kein Tier würde einer so großen Gruppe von gleichen Tieren so etwas antun! Der Mensch wird schlimmer als jedes Tier. Und die Verbrechen, die in Syrien geschehen, sind in jeder Hinsicht grausam und zu verurteilen. Die meisten Verbrechen richten sich dabei gegen Zivilisten, gegen unschuldige Kinder, Frauen, Alte, Kranke! Was sind das für schlimmste Raubtiere, und schlimmer noch als alle Raubtiere zusammen, die solche Verbrechen begehen?! Was sind das für Verbrecher, die sie unterstützen?
     Aus der tagtäglich stakkato-artigen Propaganda in Deutschland in den pro-zionistischen Blättern, in unabhängig erscheinenden Blättern, in den sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien, die viele ihrer Informationen wiederum von privaten pro-zionistischen Quellen beziehen, wird ein eindeutiges Bild gezeichnet. Das sogenannte Assad-Regime ist schuld an alles Grausamkeiten und die „Rebellen“ oder „Aufständischen“, wie die Schwerverbrecher genannt werden, wollen das „böse“ Assad-Regime überwinden, um Demokratie im Land herrschen zu lassen. So weit so schlecht.
     Diese Propaganda trifft mit aller Wucht den deutschen Bürger. Und die Konsequenz ist, dass Deutschland jene „Rebellen“ bzw. „Aufständischen“ unterstützt. Lassen wir offen, in welchem Maß diese Unterstützung erfolgt. Es gibt jedenfalls keinen Zweifel daran, dass Deutschland das tut!
     An dieser Stelle stellt sich die Frage, ob der Bürger in Deutschland nun wirklich dieses Schema glauben muss, dass wir die Guten sind und die Anderen die Bösen. Ist es wirklich so, dass der von den Medien mental überforderte Bürger diese Version der Geschichte glauben muss? Wenn es so wäre, dann könnte niemand diese Deutschen dafür anklagen, dass sie es nicht gewusst haben. Denn wenn sie es nicht wissen konnten, dann trifft sie keine Schuld.

    Aber wir leben in einer extrem gesegneten Zeit. Wir leben in der Zeit der Entschleierung, in dem die Wahrheit von dem Falschen getrennt wird. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen sich eben nicht mehr herausreden können, dass sie es nicht gewusst hätten.
     Sämtliche der oben genannten Medien geben offen zu, dass die Westliche Welt, angeführt von den USA, sich im Verbund mit Saudi-Arabien und Bahrain für die Demokratisierung Syriens einsetzt. Wenn die Ereignisse in Syrien nicht so ernst und tragisch wären, könnte man die westliche Politik diesbezüglich als einen der größten Witze der Zeit betrachten. Saudi-Arabien und Bahrain sollen sich für Demokratie in irgendeinem Land dieser Erde einsetzen!? Saudi-Arabien ist die lupenreinste Diktatur, die es zurzeit auf dieser Erde gibt. Sie ist derart extrem, dass sie sogar dem eigenen Land den Namen der herrschenden Familie aufzwingt. Ausgerechnet das heiligste Land dieser Erde trägt den Namen einer korrupten Herrscherfamilie, das seine eigene Bevölkerung unterdrückt und den durch Öl-Milliarden angehäuften Tand und Prunk in Monacos Casinos und Bordellen verprasst. Die Familie wird mit der Waffengewalt von US-Soldaten an der Macht gehalten. Während jene Familie den Bau von Kirchen im Heiligen Land verbietet (was sollen auch Kirchen in einem Land, in dem es keine Christen gibt), wird der Bau von Konsum-Tempeln unmittelbar vor dem Heiligsten Haus der Muslime gefördert! Während gutherzige Christen ein bestimmtes Gebiet nicht betreten dürfen, darf Pepsi-Cola und McDonalds das westliche Kulturimperium bis vor die Tore des Hauses Gottes tragen! Allein die Gelder, die die Familie tagtäglich verprasst, würden ausreichen, um sämtliche Hungernden dieser Erde zu speisen! Weltweit wird ein pervertierter Abschreck-Islam finanziell gefördert, der alle Menschen terrorisiert, vor allem Muslime! Die Verbrechen jener Familie im missbrauchten Namen des Islam sind so zahlreich, dass selbst fast das Höllenfeuer sich schämen könnte, sie eines Tages nicht hinreichend betrafen zu können. Und die Herrscher Bahrain sind ein Ableger jenes saudischen Systems.
     Mag sein, dass die deutsche Bevölkerung nicht jedes Detail dieser Aufzählung kennt, die man seitenlang fortsetzen könnte. Aber es gibt kaum einen Deutschen, der lesen und schreiben kann, der behaupten könnte nicht zu wissen, dass Saudi-Arabien eine lupenreine Diktatur ist. Und wenn er es nicht weiß, dann ist das ein sträfliches Unwissen. Wenn also die Westliche Welt zusammen mit jenen Diktatoren in einem fremden Land gewaltsam eine Demokratie errichten will, dann MUSS die Frage kommen, was das für eine merkwürdige Konstellation ist.
     Es spielt an dieser Stelle wirklich keine Rolle, wie man Assad einstuft. Er ist sicherlich kein Demokrat gewesen, aber er hat sein eigenes Land sicherlich auch nie so ausgeplündert, wie es die Saudis tun. Insofern muss völlig unabhängig von Assad die Frage an uns Deutsche selbst gerichtet werden, warum wir in Kooperation mit Diktatoren aus Saudi-Arabien und Bahrain ein anderes Land gewaltsam „demokratisieren“ wollen. Die Antwort darauf ist ganz einfach: Es geht hier nicht um „Demokratisierung“ sondern um Macht! Insofern tragen wir Deutsche unseren Anteil an der Schuld an all den Verbrechen, die in Syrien geschehen! Das kann jeder Deutsche wissen, völlig unabhängig davon, wie groß dieser Anteil sein mag.
     Die Informationen der Zeit machen es uns Deutschen unmöglich, dass wir uns herausreden und behaupten, wir hätten das Gute gewollt. Weder der halbwegs informierte Bürger auf der Straße, noch irgendein Verantwortungsträger dieses Landes kann und darf das von sich behaupten. Jeder Bundestagsabgeordnete, der bei irgendeiner Entscheidung die Kooperation mit dem Saudi-Regime (ein Begriff, den die pro-zionistische Presse nie verwendet!) oder dem Bahrain-Regime fördert, macht sich direkt mitschuldig an Massenmorden! Und es gibt kaum einen Zweifel, dass in 50 oder 100 Jahren dieser heutige Bundestag für diese Unterstützung zu den Verbrechersystemen der heutigen imperialistischen Welt gezählt werden wird. Die einzelnen Namen der Abgeordneten werden in Vergessenheit geraten, aber das heutige System Deutschland wird zu den Unterdrückern gehören.
     Zu diesen System gehören aber nicht nur die Regierenden, sondern auch die Bevölkerung, also wir, jeder von uns, der nicht dagegen aufbegehrt im Rahmen seiner Möglichkeiten und selbstverständlich im Rahmen des friedlichen und legalen Protestes!
     Wer Verbrechen bekämpfen will, darf nicht selbst Verbrechen begehen. Ich will gerne glauben, dass von Saudis finanzierte Salafisten auch Terror in Deutschland verbreiten wollen, wie zuletzt bei dem angeblichen Bombenanschlag auf einen Bahnhof. Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass diese Verbrecher es immer schaffen, die Bombe bis in das letzte Detail zu konstruieren, aber sie immer nicht zündet. Es wirkt für mich eher wie die Warnung eines fremden Geheimdienstes, nicht aus der gemeinsamen Reihe der Verbrechen gegen die Menschlichkeit auszuscheren, weil dann „Schlimmeres“ passieren könnte. Und es fällt mir auch schwer zu glauben, dass es niemanden in den Führungsetagen der Verbrecherbekämpfung gibt, der das weiß! Wird es nicht Zeit, das Volk zumindest langsam aufzuklären, wer der eigentliche Feind Deutschlands ist? Denn wenn Volk und Regierende zusammen halten, dann kann jede Feindschaft überwunden werden! So ein Zusammenhalt ist aber nur im Rahmen von Wahrheit möglich.
     Wir alle können von den Blüten der Entschleierung der Zeit profitieren. Dafür ist es aber notwendig, dass das Wohl der eigenen Bevölkerung zur Staatsräson wird. Das aber bietet kaum eine der im Bundestag sitzenden Parteien an. Doch wir sind das Volk.
    Quelle: http://german.irib.ir/analysen/kommentare/item/214821-syrien-und-die


    UN-Zahlen nach 21 Monaten Konflikt

    60.000 Tote im syrischen Bürgerkrieg

    Die UN-Menschenrechtskommissarin nennt die Zahlen schockierend: Im Bürgerkrieg in Syrien sind binnen 21 Monaten etwa 60.000 Menschen getötet worden. Erfasst sind dabei nur Opfer, bei denen der volle Name sowie der Tag und Ort des Todes bekannt sind. Die wahren Zahlen könnten damit noch weitaus höher liegen. [mehr]
    Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2526.html


    03.01.2013 der Spiegel
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-jeder-dritte-freiwillige-bricht-wehrdienst-ab-a-875464.html

    Hohe Abbrecherquote

    Jeder dritte Bundeswehr-Freiwillige gibt auf

    Tausende Freiwillige brechen ihren Wehrdienst ab. Fast jeder Dritte verlässt in der sechsmonatigen Probezeit die Bundeswehr. Viel beliebter ist die Arbeit bei Sozialverbänden. mehr...Forum ] 
    Doch Pfarrer Gauck, im Schwarzen Anzug mit Krawatte in Afghanistan, mahnt  immer wieder : Germans to Taliban, doch junge Deutsche beginnen zu denken und handeln.






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     Vorläufiges Ende




    zur person des verfassers:
    Heute beschloss ich arm zu sein

    Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

    In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

    wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben (
    TÄTERVOLK )
    -: zwischenzeitlich vom Net genommen )
    , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

    alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

    zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

    hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

    DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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