KEINE ERINNERUNG AN DEN DIKTATOR - KEINE ERINNERUNG AN ZERTRÜMMERTE WASCHBECKEN
Mittwoch, 9.Januar 2013 19:21 MEZ begonnen
An diesem Tag bringt DER TAG- SPIEGEL ONLINE, einen Artikel, den man als " IM WESTEN NICHT NEUES " bezeichnen kann. Der Roman von Erich Maria Remarque erschien 1929, er entstand unter dem Zeitzeichen der " verlorenen Generation ".
Die Kommentare zum SPIEGEL ONLINE Artikel stehen heutzutag unter dem Zeitzeichen einer erlebnis- und spaßfixierten Gesellschaft, wie im untenstehenden Kommentar zutreffend geschrieben ist. Mit dieser Gesellschaft ist kein Blumentopf zu gewinnen, sie ist und bleibt hedonistisch, das Rad ist nicht zurückzudrehen. Diese Gesellschaft zeigt Tag für Tag, Nacht für Nacht, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seit nun schon über sechs Jahrzehnten die Naziherrschaft von 1933-1945, aber in dem Moment, wo es um das Konglomerat Weimarer Republik, Verlust der Opposition, regieren mit Notstandsverordnungen, Hunger und Verelendung, um den Börsenkrach vom schwarzen Freitag 1929 und um die darauf folgende Weltwirtschaftskrise und Depression geht, wo es um den geheimen Brief der Industriellen und Junker an Reichskanzler Brüning geht, Adolf Hitler an die Spitze zu bringen, weil er mit dem besten Wissen und Fähigkeiten ausgestattet sei und wenn es um dessen Kanzlerschaft 1933 geht, ist tiefes Schweigen im Walde. Diese Gesellschaft ergeht sich in akademischen Ausweichkommentaren , manche kommen aus Halbbildung heraus, sie haben keine Stiefel an mit denen sie hörbar auftreten, dafür klappern Modedamen mit den Absätzen, dort wo klappern nur stört: ich grüsse sie stets als : Frau Rittmeister. Kein einziger Kommentierer zitiert das Jahr 1929, Hitlers Machtergreifung seine unblutige Revolution und den damit zusammenhängenden 2.Weltkrieg.
Es ist erkennbar, wie haarsträubend Kommentare von Lesern geschrieben werden, die entweder aus Angst nichts zu den Vorgängen in der Weimarer Republik, zum Jahr 1929 und den damals Hitler frenetisch zujubelnden, heruntergewirtschafteten Deutschen in der heute stattfindenden immergleichen Chose, sich zu sagen trauen oder schlicht ungebildet sind.
Ðie Erkenntnis daraus ist, dass die Deutschen ihre Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht angenommen haben. Ein Volk aber, dass seine Geschichte nicht annimmt, durchläuft dieselbe Geschichte wieder. Die Bundesrepublik befindet sich bereits auf breitem Wege dorthin. Zu dumm klingt es noch in den Ohren des Verfassers, als deutsche Politiker sagten: Geschichte wiederholt sich nicht. Die Rosstäuscher werden eines anderen belehrt.
Die Weltwirtschaftskrise, die mit dem schwarzen Freitag am 24. Oktober des Jahres 1929 europäischer Zeitrechnung, ihren Anfang genommen hatte, ist nie zu Ende gekommen, sie wurde durch den Zweiten Weltkrieg abgelöst. Danach gab es Prosperität. Bekannt davon ist das deutsche Wirtschaftswunder, das aus den zerbombten Städten und dem verlorenen Russlandfeldzug erwuchs.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Prosperit%C3%A4t ). Die DDR Nationalhymne kündet davon:
Auferstanden aus Ruinen durch Prosperität? Aber warum nicht in der sozialistischen DDR? Bezeichnend für den Ausdruck ist, dass er im anglo-amerikanischen Sprachumfeld eingeführt wurde. Krieg also für Prosperität? Grund, dass deutsche Kommentatoren ihren Mund halten? Keineswegs, denn wer 1929 vergessen hat und den Zweiten Weltkrieg vergessen hat, kann nicht von 11 Uhr bis Mittag denken.
Und Prosperität im anglo-amerikanischen Umfeld? Und warum nach dem Zweiten Weltkrieg keine Prosperität in der sozialistischen DDR, aber in der plutokratisch-demokratischen Bundesrepublik?
Ist die plutokratische Demokratie das Handwerkszeug der Prosperität also? Einiges spricht dafür: seit dem Jahre 2003 hat der Deutsche Beobachter damals noch in den Briefen an die Parteien und Regierung, pausenlos darauf aufmerksam gemacht, wie die Bundesrepublik in die Finanzkrise hineinschlittert. Auf seine Briefe hat er nie eine Antwort bekommen. Für den Verfasser ist deshalb Legion, woher Prosperität kommt. Wenn schon Frau Merkel sinniert: mit immer mehr Waffen Frieden schaffen und die Deutschen jenen die Waffen geben, die das Geld haben, dann haben jene auch den Arm den Jungbrunnen Prosperität zu öffnen.
Am 24.Oktober 1929 fand der in Europa als "schwarzer Freitag " bezeichnete Börsenkrach, in Amerika statt und löste die grosse Depression in den USA und die Weltwirtschaftskrise aus.
Der schwarze Freitag brachte Adolf Hitler an die Macht und war der Auslöser des Zweiten Weltkrieges, was der wiederum war, sei der Regenbogenpresse überlassen, davon gibt es genug.
Jedenfalls waren die Zujubler zu Adolf Hitler keine Deppen. Suizid war daraufhin nicht gefragt.
Derzeit schmelzen die Eiskappen an den Polen und die Gletscher schmelzen und das ist alles Trinkwasser und das verschwindet auf Nimmerwiedersehen, aber die Autowaschanlagen waschen unbeirrt mit Trinkwasser schwarze Geländewagen , die in der Sonne mit Fernlicht fahren und ihre Klimanlagen laufen lassen.
Einige Bundesgutmenschen, davon eher mehr als weniger , bauen wie weiland die Ostfriesen, jenen Omnibus der 12 meter breit ist und 2m lang: jetzt können sie alle vorne sitzen.
Idioten reden davon, dass sie ohne Eisberge über die Pole mit Kreuzfahrtschiffen fahren können.Ihnen bleibt zukünftig erspart der Caesar : Cum Caesar viddisset portum plenum esset , iuxtam navigavit. Sie können zukünftig mittendrin schiffen.
Als das Reichskriegsamt 70/ kmh auf den ersten Autobahnen der Welt befahl, waren Grossdeutschlands Volksgenossen gehorsam: denn an den Fronten brauchten ihre Familienangehörigen Benzin und das kam aus Leuna und der Buna-Gummi für die Reifen auch.
Leuna war so gewaltig , dass Mitterand bei der Einheit Interesse zeigte.
Die Deutschen waren bereit für " Räder müssen rollen für den Sieg " und in der Kolonialbücherei wurde " Wasser für Kanitoga " für 20 Pfennige an Jugendliche verkauft. Heute scheren sich Jugendliche einen Dreck um Wasser, sie sprühen es auf die Wiesen zum Schifahren.
Zur tiefverschneiten Weihnachtszeit brachten die Deutschen ihre Skier zum Sanitätshaus, für die Gebirgsjäger waren sie, rauf und runter auf den Elbrus, auch wenn Hitler tobte , was sie da wollten. Nach dem Zusammenbruch der Plutokratie bedarf es keiner Skier mehr im Kaukasus, die Rechnung der Weltraumstromer, nach doch noch einem lebensfreundlichen Planeten, auf den sie ihren Geldbazillus übertragen können, geht nicht auf. Gott schütze den Weltraum vor Plutokraten!
Die Mutter des Verfassers stand vor dem Nürnberger Gericht, weil sie verbreitet hatte , dass Hitler im Berghof am Obersalzberg, die Waschbecken zertrümmerte: wie gut , dass Hitler vom Abschmelzen nichts wusste.
Das was der Spiegel am 9.Januar 2012 schreibt, ist alltagstauglich, hat aber mit 1929 zu tun..
Was einen Zeitzeugen Nazideutschlands allerdings zum Entsetzen bringt, sind die einfältigen Kommentare der Leser. Kein einziger mokiert sich über das bereits Gelebte. Dafür bringt der Spiegel über Hindenburg Olle Kamellen. Das also sind sie die bundesrepublikanischen Gutmenschen, die stets schon gleich hinterfragen, wenn sie schon einmal etwas behaupten wollen:
Der Einer allerdings, soll sich einmal des heutzutage traumatisierten Erlebens eines Zeitzeugen aus dem Dritten Reich annehmen, wenn der bei seiner Schilderung als Neonazi verfolgt wird. Die Arbeitslosen aus der Weimarer Republik, die zuletzt mit Notverordnungen regiert wurde, waren seit 1933 , eineinhalb Jahre danach beseitigt. Die Vorboten der Notverordnungen sind die grossen Koalitionen heutzutage. Weil der Verfasser kein Hellseher ist, sagt er , dass die Republik ohne Koaltionen nicht regiert werden kann. Das aber ist undemokratisch , weil die Oposition geschwächt ist. Das wiederum ist den Demokraten wurscht, solange die Plutokratie aufrechterhalten wird.
Im Zeitalter der Waschmaschinen hätte man nicht mehr an geschwätzige Waschweiber geglaubt.
Die Mentalitäten geboren aus Kreisaal, Hörsal, Plenarsaal nehmen ihren Fortgang, bis zum bitteren Ende.
Zum Thema:
Horace Greeley Hjalmar Schacht (* 22. Januar 1877 in Tingleff, Nordschleswig; † 3. Juni 1970 in München) war ein deutscher Politiker, Bankier, von 1923 bis 1930 und 1933 bis 1939 Reichsbankpräsident und von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister.
Schacht gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Führungspersonen der Zeit des Nationalsozialismus und wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht
Lesen Sie nun wie bundesrepublikanische Gutmenschen herzlich kommentieren.
An diesem Tag bringt DER TAG- SPIEGEL ONLINE, einen Artikel, den man als " IM WESTEN NICHT NEUES " bezeichnen kann. Der Roman von Erich Maria Remarque erschien 1929, er entstand unter dem Zeitzeichen der " verlorenen Generation ".
Die Kommentare zum SPIEGEL ONLINE Artikel stehen heutzutag unter dem Zeitzeichen einer erlebnis- und spaßfixierten Gesellschaft, wie im untenstehenden Kommentar zutreffend geschrieben ist. Mit dieser Gesellschaft ist kein Blumentopf zu gewinnen, sie ist und bleibt hedonistisch, das Rad ist nicht zurückzudrehen. Diese Gesellschaft zeigt Tag für Tag, Nacht für Nacht, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seit nun schon über sechs Jahrzehnten die Naziherrschaft von 1933-1945, aber in dem Moment, wo es um das Konglomerat Weimarer Republik, Verlust der Opposition, regieren mit Notstandsverordnungen, Hunger und Verelendung, um den Börsenkrach vom schwarzen Freitag 1929 und um die darauf folgende Weltwirtschaftskrise und Depression geht, wo es um den geheimen Brief der Industriellen und Junker an Reichskanzler Brüning geht, Adolf Hitler an die Spitze zu bringen, weil er mit dem besten Wissen und Fähigkeiten ausgestattet sei und wenn es um dessen Kanzlerschaft 1933 geht, ist tiefes Schweigen im Walde. Diese Gesellschaft ergeht sich in akademischen Ausweichkommentaren , manche kommen aus Halbbildung heraus, sie haben keine Stiefel an mit denen sie hörbar auftreten, dafür klappern Modedamen mit den Absätzen, dort wo klappern nur stört: ich grüsse sie stets als : Frau Rittmeister. Kein einziger Kommentierer zitiert das Jahr 1929, Hitlers Machtergreifung seine unblutige Revolution und den damit zusammenhängenden 2.Weltkrieg.
Es ist erkennbar, wie haarsträubend Kommentare von Lesern geschrieben werden, die entweder aus Angst nichts zu den Vorgängen in der Weimarer Republik, zum Jahr 1929 und den damals Hitler frenetisch zujubelnden, heruntergewirtschafteten Deutschen in der heute stattfindenden immergleichen Chose, sich zu sagen trauen oder schlicht ungebildet sind.
Ðie Erkenntnis daraus ist, dass die Deutschen ihre Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht angenommen haben. Ein Volk aber, dass seine Geschichte nicht annimmt, durchläuft dieselbe Geschichte wieder. Die Bundesrepublik befindet sich bereits auf breitem Wege dorthin. Zu dumm klingt es noch in den Ohren des Verfassers, als deutsche Politiker sagten: Geschichte wiederholt sich nicht. Die Rosstäuscher werden eines anderen belehrt.
Die Weltwirtschaftskrise, die mit dem schwarzen Freitag am 24. Oktober des Jahres 1929 europäischer Zeitrechnung, ihren Anfang genommen hatte, ist nie zu Ende gekommen, sie wurde durch den Zweiten Weltkrieg abgelöst. Danach gab es Prosperität. Bekannt davon ist das deutsche Wirtschaftswunder, das aus den zerbombten Städten und dem verlorenen Russlandfeldzug erwuchs.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Prosperit%C3%A4t ). Die DDR Nationalhymne kündet davon:
1. Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :
3. Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|
Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=UDDpV50-lZA
Auferstanden aus Ruinen durch Prosperität? Aber warum nicht in der sozialistischen DDR? Bezeichnend für den Ausdruck ist, dass er im anglo-amerikanischen Sprachumfeld eingeführt wurde. Krieg also für Prosperität? Grund, dass deutsche Kommentatoren ihren Mund halten? Keineswegs, denn wer 1929 vergessen hat und den Zweiten Weltkrieg vergessen hat, kann nicht von 11 Uhr bis Mittag denken.
Und Prosperität im anglo-amerikanischen Umfeld? Und warum nach dem Zweiten Weltkrieg keine Prosperität in der sozialistischen DDR, aber in der plutokratisch-demokratischen Bundesrepublik?
Ist die plutokratische Demokratie das Handwerkszeug der Prosperität also? Einiges spricht dafür: seit dem Jahre 2003 hat der Deutsche Beobachter damals noch in den Briefen an die Parteien und Regierung, pausenlos darauf aufmerksam gemacht, wie die Bundesrepublik in die Finanzkrise hineinschlittert. Auf seine Briefe hat er nie eine Antwort bekommen. Für den Verfasser ist deshalb Legion, woher Prosperität kommt. Wenn schon Frau Merkel sinniert: mit immer mehr Waffen Frieden schaffen und die Deutschen jenen die Waffen geben, die das Geld haben, dann haben jene auch den Arm den Jungbrunnen Prosperität zu öffnen.
Am 24.Oktober 1929 fand der in Europa als "schwarzer Freitag " bezeichnete Börsenkrach, in Amerika statt und löste die grosse Depression in den USA und die Weltwirtschaftskrise aus.
Der schwarze Freitag brachte Adolf Hitler an die Macht und war der Auslöser des Zweiten Weltkrieges, was der wiederum war, sei der Regenbogenpresse überlassen, davon gibt es genug.
Jedenfalls waren die Zujubler zu Adolf Hitler keine Deppen. Suizid war daraufhin nicht gefragt.
Derzeit schmelzen die Eiskappen an den Polen und die Gletscher schmelzen und das ist alles Trinkwasser und das verschwindet auf Nimmerwiedersehen, aber die Autowaschanlagen waschen unbeirrt mit Trinkwasser schwarze Geländewagen , die in der Sonne mit Fernlicht fahren und ihre Klimanlagen laufen lassen.
Einige Bundesgutmenschen, davon eher mehr als weniger , bauen wie weiland die Ostfriesen, jenen Omnibus der 12 meter breit ist und 2m lang: jetzt können sie alle vorne sitzen.
Idioten reden davon, dass sie ohne Eisberge über die Pole mit Kreuzfahrtschiffen fahren können.Ihnen bleibt zukünftig erspart der Caesar : Cum Caesar viddisset portum plenum esset , iuxtam navigavit. Sie können zukünftig mittendrin schiffen.
Als das Reichskriegsamt 70/ kmh auf den ersten Autobahnen der Welt befahl, waren Grossdeutschlands Volksgenossen gehorsam: denn an den Fronten brauchten ihre Familienangehörigen Benzin und das kam aus Leuna und der Buna-Gummi für die Reifen auch.
Leuna war so gewaltig , dass Mitterand bei der Einheit Interesse zeigte.
Die Deutschen waren bereit für " Räder müssen rollen für den Sieg " und in der Kolonialbücherei wurde " Wasser für Kanitoga " für 20 Pfennige an Jugendliche verkauft. Heute scheren sich Jugendliche einen Dreck um Wasser, sie sprühen es auf die Wiesen zum Schifahren.
Zur tiefverschneiten Weihnachtszeit brachten die Deutschen ihre Skier zum Sanitätshaus, für die Gebirgsjäger waren sie, rauf und runter auf den Elbrus, auch wenn Hitler tobte , was sie da wollten. Nach dem Zusammenbruch der Plutokratie bedarf es keiner Skier mehr im Kaukasus, die Rechnung der Weltraumstromer, nach doch noch einem lebensfreundlichen Planeten, auf den sie ihren Geldbazillus übertragen können, geht nicht auf. Gott schütze den Weltraum vor Plutokraten!
Die Mutter des Verfassers stand vor dem Nürnberger Gericht, weil sie verbreitet hatte , dass Hitler im Berghof am Obersalzberg, die Waschbecken zertrümmerte: wie gut , dass Hitler vom Abschmelzen nichts wusste.
Das was der Spiegel am 9.Januar 2012 schreibt, ist alltagstauglich, hat aber mit 1929 zu tun..
Was einen Zeitzeugen Nazideutschlands allerdings zum Entsetzen bringt, sind die einfältigen Kommentare der Leser. Kein einziger mokiert sich über das bereits Gelebte. Dafür bringt der Spiegel über Hindenburg Olle Kamellen. Das also sind sie die bundesrepublikanischen Gutmenschen, die stets schon gleich hinterfragen, wenn sie schon einmal etwas behaupten wollen:
Verursacht die spanische Schuldenkrise mehr Suizide? Diesen Verdacht legen spektakuläre Selbsttötungen in der letzten Zeit nahe. Dabei nehmen sich nicht mehr Spanier als vor der Krise das Leben. Allerdings führen wirtschaftliche Probleme zu mehr Depressionen und Angststörungen.
Einer schreibt:
der ( Arbeitslosen ) Rückgang mag der stärkste aller Zeiten gewesen sein......
ein anderer schreibt:
Und wieder bleibt die erlebnis- und spaßfixierte Gesellschaft weit hinter ihren Möglichkeiten zurück - bei unvoreingenommener Betrachtung böten sich hier ungeahnte Wachstumschancen. Aber sowas darf man ja heute nicht mehr sagen, ohne als "neoliberal" verunglimpft zu werden.
Der Einer allerdings, soll sich einmal des heutzutage traumatisierten Erlebens eines Zeitzeugen aus dem Dritten Reich annehmen, wenn der bei seiner Schilderung als Neonazi verfolgt wird. Die Arbeitslosen aus der Weimarer Republik, die zuletzt mit Notverordnungen regiert wurde, waren seit 1933 , eineinhalb Jahre danach beseitigt. Die Vorboten der Notverordnungen sind die grossen Koalitionen heutzutage. Weil der Verfasser kein Hellseher ist, sagt er , dass die Republik ohne Koaltionen nicht regiert werden kann. Das aber ist undemokratisch , weil die Oposition geschwächt ist. Das wiederum ist den Demokraten wurscht, solange die Plutokratie aufrechterhalten wird.
Im Zeitalter der Waschmaschinen hätte man nicht mehr an geschwätzige Waschweiber geglaubt.
Die Mentalitäten geboren aus Kreisaal, Hörsal, Plenarsaal nehmen ihren Fortgang, bis zum bitteren Ende.
Zum Thema:
Hjalmar Schacht, Kopf der Deutschen Zentralbank unter Hitler, wird oft mit seinem gewitzten Kommentar zitiert, der den „deutschen Greenback“ kurz zusammenfasst: Ein amerikanischer Banker meinte:„Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben hier Unmengen an Geld und das ist echtes Banking.“Schacht antwortete: „Sie sollten nach Berlin kommen. Wir haben hier kein Geld. Das ist echtes Banking.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht
Horace Greeley Hjalmar Schacht (* 22. Januar 1877 in Tingleff, Nordschleswig; † 3. Juni 1970 in München) war ein deutscher Politiker, Bankier, von 1923 bis 1930 und 1933 bis 1939 Reichsbankpräsident und von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister.
Schacht gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Führungspersonen der Zeit des Nationalsozialismus und wurde am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten freigesprochen.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht
Und weil Schacht kein Geld hatte, hat Hitler die Arbeitslosen abgeschafft. Das sind die Verbrecher von Damals.
Und weil die Amerikaner Unmengen an Geld haben, geschehen die Arbeitsllosen von Heute.
Am Ende steht eine Aufreihung :Geld der Stoff aus dem Verbrechen gemacht werden.
Lesen Sie nun wie bundesrepublikanische Gutmenschen herzlich kommentieren.
Gestern 16:04 von
Zum letzten Abschnitt ...
sollte man anmerken, dass die Arbeitsplätze vor allem im Dienstleistungs- und nicht im Industriesektor geschaffen wurden, was heisst vermutlich in erster Linie dem Weihnachtsgeschäft zu verdanken ist. Und der Rückgang mag der stärkste aller Zeiten gewesen sein, aber wenn man sich die Zahlen vom vorherigen Jahr ansieht, dann findet man in Dezember ebenfalls eine Abflachung der Arbeitslosenkurve. Man wird abwarten müssen, ob diese Entwicklung nachhaltig sein wird und daran zweifele ich und wie es aussieht auch einige internationale Experten.
-
optional
hier wird gern merkel die schuld gegeben-
in wahrheit ist europa so verfasst,dass solche probleme nicht mehr lösbar sind - schon ein land allein kann sie kaum lösen- europa erstickt an seinen eigenen regeln -
...die Krise hat
sehr, sehr viele leise und fast unermerkliche Töne, die Selbstverbrennung
in Malaga zeigt die tiefe Verzweiflung vieler Menschen.
Der Prozess ist oft langsam schleichend, die Hoffnungslosigkeit vieler
Menschen begegnet einem täglich im Alltag, das Lachen in den Augen
vieler Nachbarn ist nur noch zu erahnen, bei manchen leider erloschen. -
♟
Laut Statistik der Weltgesundheitsbehörde töten sich weltweit etwa eine Million Menschen pro Jahr selbst. -
Dass weniger Menschen in Spanien als z.B. in Finnland Selbstmord begehen, erklärt nichts. Sind sie mehr als vor der Krise? Das ist die Frage, die gestellt werden soll.
Abgesehen davon kann ich nicht mehr hören, dass diese Menschen schon vor der Krise psychologische Probleme hatten. Na und? Unter Deppression leiden Millionen Menschen auf der Welt, Suicide begehen sie aber nicht. Es ist die Krise, die diese Probleme bis zum Unerträglichen gezündet hat.
Allein ein einziger Mensch, der wegen dieser Krise sich getötet hat, ist zu viel. Hier handelt es sich nicht um Buchhaltung, sondern um Menschenleben. Freilich ist das Menschenleben für *manch ein Wirtschaftswissenschaftler bloß eine Nummer. Was für traurige Zeiten wir erleben! -
#6 Gestern 22:17 von
Das in Zeiten von Veränderung die Selbstmordrate ansteigt hat Emile Durkheim bereits vor über 100 gezeigt und das nicht nur für Krisenzeiten, sondern auch für Zeiten der Prosperität. Dieses Phänomen kann man also nicht direkt aus der Krise ableiten.
Des weiteren sagt der Werther-Effekt aus, dass die Berichterstattung über Selbstmorde positiv kausal mit der Selbstmordrate zusammen hängt. -
#7 Heute 00:18 von
In der gesamten Wirtschafs"wissenschaft" spielen derartige Faktoren keine Rolle. Da werden Zahlen und Statistiken gegeneinander gerechnet. Mehr nicht. Der Mensch als Individuum kommt dort ebensowenig vor wie die Natur und deren begrenzten Ressourcen.
Solange man diesen Wirtschaftswahn nicht erkennt, wird es weiter rapide abwärts gehen. Und die Einschläge kommen stetig näher. -
#8 Heute 11:12 von
Es gibt keine Arbeitslosen
Es gibt keine Arbeitslosen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, es gibt nur Menschen, die arbeitsfrei geworden sind. Arbeitsfrei durch Rationalisierung, Automatisierung, Marktsättigung und Auslagerung von arbeitsintensiven Prozessen in Niedriglohnländer.
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